„Unkündbar bis 1924 ."
Immer «viebc.- Bocke „Unkündbar bis 1924",
die der künfproz, n ' riegsanleihe beigesügt sind, dahin anslegen, dag der "Eigentümer der Anleihe diese bis zu dem erwähnten Zeitpunkte nicht zu Geld machen könne. Als- eine Beschränkung der Rechte des Anleiheinyabers werden also die Worte „Unkündbar bis 1924 anfgcfaßt. In Wirklichkeit wird damit eine Beschränkung der Rechte des Schuldners d. h. des Reiches zum Ausdruck gebracht, — eine Beschränkung, die nicht etwa zuungunsten Anlciheerwerbers, sondern gerade im Gegenteil zu seinen Gunsten wirkt. Das Reich darf nämlich den Nennwert der Anleihe nicht vor dem Jahre 1924 zurückzahlcn, so daß der Anletheinhaber bis zu diesem Zeitpunkte unbedingt in dem ungestörten Genuß des für ein Wcrtpapier von dem Range der Deutschen Retchs- anleihe außerordentlich hohen Zinsfußes von 5 Prozent bleibt. (Bei einem Zeichnungsprcise von 98 Prozent sind es sogar 6,10 Prozent.) Will das Reich nach dem Jahre 1924 nicht mehr 5 Prozent zahlen, so muß es dem Anleihebesißer die Wayl lassen zwischen Kapitalriickcmpfang und niedrigerem Zinsfuß, d. h.: Wer jetzt 98 Mark für 100 Mark Nennbetrag der, neuen Reichsanleihe zahlt, muß, wenn das Reich nach dem Jahre 192 l nicht mehr 5 Prozent Zinsen gewähren will, die volle 100 Mark ansgczahlt erhalten. Er würde also jährlich von seinen angelegten 98 Mark 5 Mark Zinsen erhalten haben u'nd schließlich noch einen Kapitalgewinn von 2 Mark davoniragen, der, wenn man ihn auf die 8 Jahre (1916—1924) verteilt, den Zinsgenuß von 3,10 Prozent auf 5,35 Prozent steigert.
Braucht der Anleihcinhabcr Geld, so hat er zwar nach dem Gesagten keinesfalls vor dem Jahre 1924 die Rückzahlung des Kapitals durch das Reich zu erwarten, aber er kann entweder auf seine Anleihescheine einen Vorschuß aumehinen (zu den günstigsten Bediiigungcn 0?i öffentlichen Darlehenskassen^ oder er kann einen entsprechenden Teil seiner Anleihescheine durch jede Bank oder jedes Bankgeschäft gegen eine geringe Vermittlungsgebühr veräußern. Daß ein solcher Verknus jederzeit möglich sein wird, dafür bürgt neben der Hochwertigseit der Deutschen Reichsanlcihe die Vorsorge unserer maßgebenden Stellen, die für die Zeit nach dem Friedensschlüsse getroffen werden wird.
--ckÄL! Block ^-
Vermischtes.
Die „Handschuh Hck.at". merkwürdiger Heiratsbrauch wird, nach dem „Daily-Chronicle", in Holland geübt. Es handelt sich um die „Heirat mit Handschuhen", der sich alle Bräute unterwerfen, die ihre Heimat verlassen, um sich in den holländischen Kolonien zu verehelichen. Bevor die Braut eines in den Kolonien lebenden Mannes Holland verläßt, wird sie daheim verheiratet, wobei ein Verwandter oder Bekannter der Familie im Rahmen dieser seltsamen Feierlichkeit den wirklichen Bräutigam zu symbolisieren hat. Die Ehe wird ganz nach dem üblichen Zeremoniell geschlossen, doch die Braut darf, wenn sie den Händedruck mit dem Ersatz-Bräutigam wechselt, den Handschuh nicht ablegcn. Hierdurch soll zum Ausdruck gebracht werden, daß es sich nur um ein Symbol handelt. Zweck dieser Sitte ist, daß die Braut während der langen, Seereise nach den Kolonien bereits gesetzmäßig als Frau anerkannt wird und den Ehering tragen darf, um.so auf der oft allein zurückgeleg- teu Reise größern gesellsihaftlich.il Schutz zu genießen.
lokales:
zeitigen Erscheinungen sollen auf einen strengen Wirst ter schließen lassen.
— Zwiebelhöchststreis. Da im Zwiebelverkehr sich wucherische« Spekulationen zeigen, hat die Reichsstelle für Obst und Gemüse Höchstpreise für Zwiebeln in Aussicht genommen.
— Erzeuger und Händler. Aus Hannover wird berichtet: Am Dienstag blieben auf dem städtischen Großmarkt für Obst und Gemüse alle Zwetschgen unverkauft. Ter von der Reichsstelle angesetzte Mindestpreis von 15 Pscx. für das Pfund wurde als zu hoch abgelehnt. Seitens des Handels wurde der Preis für den Erzeuger von 10 Pfg«. als viel zu hoch bezeichnet;
5 bis 6 Pfg. seien genügend.
— Vergiftete Kleie. Das Kriegsernährungsamt teilt mit, die Vermutung, daß infolge des Verfütterns chon rumänischer Kleie Schweine verendet feien, scheine sich nicht zu bestätigen. Tie Untersuchungen seien aber noch nicht abgeschlossen. — Von verschiedenen landw. Untersiichungsnmtern ist festgestellt worden, daß eine derzeit vom Handel verkaufte Kleie aus durchaus minderwertigen Bestandteilen znsammengemengt ist. In den Mustern wurden festgestellt: Spelze, Haberhaare, ver- mahlenc Spreu aller Art mit Blattstengelteilen, Pfefferminzblätter, Schachtelhalm nsw, ferner auffallend viele Befnllpilze. Ter für diese „Kleie" geforderte Preis von 16.50 Mk. für den Doppelzentner ist viel zu hoch, denn das Futter ist nicht nur minderwertig, sondern kann direkt schädlich sein.
Mutmaßliches Wetter.
Die Störung zieht zwar ab, in ihrem Gefolge ist aber noch eine kühle und feuchte Luftströmung geblieben, die für Sonntag und Montag abwechselnd aufheiterndes, dann wieder bedecktes und in der Hauptsache trockenes .Wetter erwarten läßt. _'..
* In die Kollekte des C. W. Bott, Kfm. hier, siel auf die Nr. 95869 der Rcchberghausener Lotterie ein Gewinn von 1000 Mk.
Ein entfcheidenter Sieg in der Dobrutscha.
Kerliu, 15. Sept. (Amtl.) S. M. der Kaiser fände am 15. Sept. nachstehendes Telegramm an ihre Majestät die Kaiserin:
Generaifeldmarschall von Makensen meldet mir soeben, daß bulgarische, türkische »nd deutsche Truppen in der Do- brulscha einen entscheidenden Sieg über rumänische und russ.
' ' — Ein tapferes Regiment. Die württember- gischen Truppen haben sich im Weltkrieg überall ausgezeichnet. So sind in dem Ring-n um Verdun Während der Monate Juli und Anauit nicht weniger als 8 Eiserne Kreuze 1. Klasse, 599 Eiserne Kreuze 2. K laste, 10 württ. goldene und eine große Zahl silwmie Mil'' r- verdienstmcdaillen und eine Anzahl sonstiger Auszeichnungen an Angehörige des Jns.-Regts. 126 (Straßburg) verliehen worden.
— Aus einem englischen Gefangenenlager.
Vor kurzem wurden 108 deutsche Kri.'gsgSongene von dem Lager Dorchcster an einen unbekannten Arbeitsplatz verlegt. Der englische Lagerkommandant eiließ einige Tage später eine Bekanntmachung, wonach den Kriegsgefangenen bei strenger Strafe verboten wurde, nach Hause mitzuteilen, daß das obengenannte Kommando nach Sturminster Newton, nördlich Dorchcster, verlegt wurde. Die dort Arbeitenden erhalten ihre sonstigen Postsachen über Dorchcster zugesandt. Es sind in der Hauptsache Würt- temberger.
— Ein strenger Winter'? Wie aus Jägerkreisen mitgeteilt wird, sind zurzeit schon Füchse mit nahezu weißbehaarten Schwänzen angetroffen worden. Auch bei Wieseln und Mardern sei die Behaarung des Pel- zes schon ziemlich in weiß überaeaanaen. Diese jxM-
Truppcn davon getragen haben.
Wilhelm.
ckes
äes Könkjl j<ili'-Ore!iS8tei'8.
I.ciwilg: >4. ?rem, Ugst iViusikckicsktnc.
--
8onnts§, cken 17. 8eptbr. vormittags ll—12 Oßr I. Lßoral: Wercke munter mein Oemüle.
2. Ouv. „Oie Ontkrißrrmg a. ck. 8erai1" lAorart
3. 8luckenlenlräume, Walter 8trauk
4. Am lAeer, Ineck 8Lßußert
5. Oivertessenlo lV!o?.ari
6. lVjäckcßenIaunen, /Vla^urka Kral
naeßm. 3'/-.—4'si st Inst (Vst! stanken nnck 8cßrverlern, /Aarscß 8et>neicker
2. Ouvertüre „Oer erste Olückstag" Außer
3. Wellenspiele, Wal/er Oerrmann
4. 8clialtenspiele stink
5 Vaierlänckiscße stiecker Lonracki
6. llurraß, cker Kaiser komm!, lAarscß Iranslaleur
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8cßlok storrianck.
Roman von Matthias Blum.
Nachdruck verboten.
' >,Du Haft den Glauben daran. Mer mir ist es, als könnte nur lein Ende mit Schrecken hcreinbrechen." i „Warum?" ' > i «
' siJch kann es nicht sagen." : i ' ' >'« ( «
>,Krieg!" .
Von der Tür her kam der Ruf. >
Paul Renacdier war es; sein sonst etwas gelbl'ch fahles Gesicht war gerötet; er mußte in sehr heftigem Laufe nach dem Schlosse Lorrimd gekommen sein.
Ta streckte sich die Gestalt von Maria Nothenau; jetzt sah sie in diejem Manne noch mehr den Feind, der gegen Deutschland von Haß erfüllt war. Deutschlands Feinde mußten auch die ihren sein.
Ter hier erschienen war, hatte schon zu deutlich gesprochen.
Maria Rothenau antwortete ihm: ' l
„So hat Frankreich auch gewagt, die Königsmörd.r zu verteidigen?"
„Frankreich will seine verlorenen Kinder retten."
„Das sind Phrasen! Neun Zehntel — mehr vielle-cht noch — tragen in Elsaß und Lothringen nicht das .igenngste Verlangen nach einer Wiederkehr der französischen Herrschaft. Nur ein paar unzufriedene Schreier ckärmen, solche, die Frankreich auch nicht aufnchmen Möchte."
„Ihr Stolz wagt immer noch viel. Ich aber weiß bereits, daß auch England den Bündnisvertrag halten wird. Was dann?"
„Tann hat das Krämervolk eben einen Rechenfehler begangen."
Der Stolz von Marta Rathens» beugte sich nicht.
„Ich weiß, daß bereits alle französischen Truppen Wach Lothringen gelenkt werden, daß Rußland schon die Wenzen besetzt hat." i
„So rasch? Dann könnten diese Feinde nur den Krieg schon längst gewollt haben." I «
„Ja! Um Deutschland zu demütigen." '
„Und Sie wagen es mit solchen Urteilen, ans deutschem Boden zu bl iben? Deutsch ist der Boden noch!"
Ta lachte Paul Renardier: > j ,
„Wie lange?" j j :
„Jetzt sprechen Sie wie ein Landesverräter. Solche Ansickuen dürfen innerhalb der schwarz-weiß-roten Grenzen nicht laut werden. Ich würde Ihnen den Weg aus diesen Mauern Hinausweisen!"
Ein stammender Zorn sprach aus Marta Rothenau; aber Renardier hatte daraus ein Lächeln: '
„Sie vergessen, daß hier ein anderer zu bestimmen hat und daß gar bald die Trikolore aus dem Schlosse Lorriand flattern wird."
„Helene! Läßt du deine Heimat so beschimpfen? Bist du nicht auch eine Deutsche?"
„Was geht hier vor?"
Naoul de Melanine war unbemerkt in das Zimmer eingetreten. Seine Augen streiften Nrnardier und Malta Nothenan.
Renardier zog nun die Schul'ern hoch.
Aber Marta Nothenau konnte nickst schweigen:
„Er wagte Deutschland zu beschimpfen; er ist ein Feind unseres Vaterlandes."
„Was ist in diesen Stunden unser Vaterland? Ich habe eben Depeschen erhallen, daß der Krieg zwis-ben Deutschland, Frankreich und Rus'1 ,«o erkstri wurde, daß sich aber England und auch Belgien noch änschlicßen werden."
„Vive la Fr ancc I" - l, si P i
Wiederum war es Renardier. ^
„Ist der Nus keine Beschimpfung, wenn er auf deutschem Boden fällt?" !
»Ank deutsche'" Boden? Schneller vi-lleicht als wir
naeßm. 5—6 stlrr
!. Ojörnebor garnes, lVlarscckr
2. Ouvertüre „Oie 8tumme v. Portiei ' Außer
3. Wo meine /Vllege stanck, Walrer Xießrer
4. Variationen Kux
5. Pirol in stieck unck lanx stetras
6. Ong. Tan? Kr. 5 Keier Oela
IVion1a§, cken 18. 8eptbr., vormittags 11 — 12 Ußr
1. Lßoral: stoßt kroß cken Herrn.
2. Ouvertüre „Oas Kacckcklager inOranacka" Kreutzer
Kilkluten, Walter Strauß
4. präluckium unck stuge Oacß-Aßerl
5. stinale aus „storelep" (Vienckeissoßn
6. Aipenglüßn, lVlaxurka staßrßaeß
nacßm. 3sis—4' s Oßr
1. Oer stlsak stotßringer. lVlarsÄr Koßmann
2. Ouvertüre „steicßte Lavallerie" 8uppe
3. Irubel u. ckubel, Ouackrille staust
4. Llüßrvürmcckren, ckckzckie stinke
5. 8tuckenteniiecker, Potpourri Koßimann
stagunen-Walrer 8trauk
Gv. Gottesdienst. 13. Sonntag n, Trin. 17. Sept. Vorm. rplO Uhr Predigt: Stadtpfarrer Rösler. Nachm. I Uhr Christenlehre mit den Söhnen: Stadtmkar Remppis. Abenks 8 Uhr Bibelstunde: Stadtvikar Remppis.
Katt). Gottesdienst. Sonntag, den 17. Sept. 7 Uhr- Frühmesse. 9 ^ Uhr Amt, sodann Predigt, ^2 Uhr Christenlehre und Andacht. An den Wochentagen: 6 und 7J» Uhr hl. Messe, Montag und Freiiag abend - Uhr Kriegsbetstunde. Beicht: Samstag, den 16. Sept., nachm, von 4 Uhr an. Kommunion: Sonntag 7 Uhr, an den Werktagen um 7'/- Uhr. '
Baden.
(-) Karlsruhe, 15. Sept. Am heutigen Tage feierte Geh. Oberbaurat Adolf Weinbrenner, ein ErM des Altmeisters Baudirektors Friedrich Weinbrenner, seinen 80. Geburtstag. Als 24jähriqer war er nach sehr gut bestandener Staatsprüfung in j>en Dienst der Eisen- bahnverwaltung eingetreten, die ihn zunächst in Konstanz, dann m Mannheim verwendete, von wo aus er 1872 als Fürstl. Fürstenbergischer Hofbaumeister nach Tvnaueschingen ging. Im Jahre 1880 folgte Geh. Rat Weinbrenner einem Ruf als ord. Professor der Architektur an der Technischen Hochschule, an der er viele Jahre hindurch mit großem Erfolg wirkte, bis er vor 5 Jahren seine Lehrtätigkeit niederlegte, jedoch Mitglied des großen Rats der Fredericiana blieb.
(-) Karlsruhe, 15. Sept. (Vater und Sohn Inhaber des Eisernen Kreuzes.) In letzter Zeit war von Konstanz der seltene Fall gemeldet, daß Vater und Sohn zugleich das Eiserne Kreuz 2. Klasse erhielten, dasselbe trifft auch hier zu. Nämlich Feld- w.ebelleutuant, Kauzleidiener Schröder hier, der an der Westfront steht, sowie sein Sohn, Gefreiter Wilhelm Schröder, der zur Zeit in Galizien steht, erhielten beide das Eiserne Kreuz 2. Klasse. Beide haben sich sofort bei Ausbruch des Krieges als Freiwillige gemeldet. Schröder diente lauge Jahre als Wachtmeister im Artillerie- Negiment Nr. 14 (Großherzog Friedrich) hier.
(-) Mannheim, 15. Sech. Der 18 jährige Fritz Michel von Neckarau wurde von einem Dampfkran in Rheinau erftißt und so schwer gequetscht, daß er bald daraus starb. — In der Aufregung schoß der 46 Jahre alte, verheiratete Taglöhner August Roth auf einen bei chm wohnenden Arbeiter, der mit seiner Frau ein Verhältnis unterhielt. Der Arbeiter wurde zwar getroffen, n hielt aber nur unerhebliche Verletzungen. Vom Schöffengericht wurde Roth zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt.
(-) Vaden-Vadcn, 15. Sept. Heute feierte der Rentner Ernst Kötblin, der frühere Inhaber der hie- naen Hofbuchdruckerei und .Besitzer, des Badener Taa^
es-vermute», ist dies sirauzösischer Boden: der Würfel des Schicksals kann so und auch anders fallen."
„Noch ist Loth ingen deutsch!" '
Ta zog Naoul de Melanine di- Schul'ern hicA während ein höhnendes Lächeln um die. Lippen MM Paul Renardier spielte. j. j,!
„So denken Sie wie jener dort?" ^ ! P W'
„Ich bleibe auf meiner Scholle. Und ich werde MH alleir unabänderlichen Tatsachen fügen. Hören S-e felbg? Das kann nur das Traben von Pferden sein, von Recker- abteilnugen, die Fühlung mit dem Gegner suchen. WrHen Sie, ob es deutsche oder französische Reiter sind?"
„Deutsche!" antwortete Marta Nothenau mit leuchtenden Augen.
„Französische Kavallerie würde gestern schon an 8rr Grenze gesammelt."
„Ich weiß nichts!" Jedenfalls kann ich mich nn't dem fügen, was eben unabänderlich ist."
Ta waren schon die Fenster aufgcrissen worden.
Eine Reiter-Abteilung von etwa hundert Mann sprengte rn den Schloßhos van Lorriand herein; die meisten waren schon von den Pferden abgesessen.
Französische Dragoner waren cs.
„Sagte ich cs nicht? Vive la France, vtve l'Alsace- Lorraine."
Stumm hörte es Marta Rothenan mit an; aber ihre Hände ballten sich zu Fäusten, und ihre Brauen schoben sich dicht zusammen. Das konnte nur beim Anfang sein!"
Ta mochten französische Dragoner in den Schlaßhas von ilorriand reiten. ;
Aber dann-später! s
Malta Rothenau glaubte an eine andere Zukunft. So schwieg sie trotzig und hasste nur aus den Tag der Beß-inna. der nrcbt aM» -?rne kein lomlle.