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Gvotze« Hauplquarlle» , de» 25 Juli Westlicher Kriegsschauplatz.

^Nördlich der Somme wurde nach den gescheiterten engl. Angriffen vom 22. Juli gestern die engl.französischen Kräf­ten aus der Front PozieresMaurapaß zu entscheidendem Stoß zusammengefaßt.

Er ist wieder zusammengebrochen meist schon im Feuer. An einzelnen Stellen nach scharfem Nahkampf, so östlich von Pozieres, im Foureauwäldchcn bei Longueval und bei Guillc- mont.

Wieder haben sich die brandenburgischen Grenadiere und tapferen Sachsen vom 104. Res.-Negiment glänzend bewährt.

Südlich der Somme führten gleichzeitig die Franzosen starke Kräfte im Abschnitt EstreesSoyecourt zum Sturm, der nur südlich von Estrees vorübergehend Boden gewann, sonst aber unter schwersten blutigen Verlusten für den Feind zerschellte.

Im Maasgebiet zeitweise heftige Artilleriekämpfe. Links des Flusses kam es zu unbedeutenden Handgranatenkämpfen.

Rechts desselben wiederholte der Feind seine Wiederer- oberungsversuchc am RuckenKalte Erde". Er wurde im Sperrfeuer abgewiesen.

Nördlich von Batschweiler (Elsaß) brachte eine unserer Patrouillen 30 Gefangene aus der französischen Stellung zurück.

Leutnant Baldamus schoß südlich von Bianirville einen französischen Doppeldecker ab und hat damit seinen 4. Gegner außer Gefecht gesetzt.

Oestlicher Kriegsschauplatz.

Vorstöße schwacher russischer Abteilungen südöstlich von Riga und Patrouillen an der Dina wurden abgeiviesen.

Bei der Heeresgruppe des General von Linsingen sind feindliche Angriffe an der Stonowkasront südlich von Bere- steczko in geringer Breite bis in die vordersten Verteidig­ungslinien gelangt.

Westlich von Buckanow wurde ein russ. Flugzeug im Luft­kamps abgeschossen.

Balkan-Kriegsschauplatz.

Nichts Neues

Oberste Heeresleitung.

Der Weltkrieg.

Ein neuer gewaltiger Stoß der Engländer und Franzosen, der nach der Pause vom Sonntag auf der Front von Pozieres bis Maurepas einsetzte, mußte am Montag wieder abgewiesen werden. Was den 11 Visionen am Samstag nicht gelang, konnte das kann? kleinere Truppenaufgebot vorgestern auch nicht erreichen. Alle Anstürme zerschellten an der unüberwindlichen Front der deutschen Feldgrauen. Wenn daher Lloyd George, der nichtfachmännische Nachfolger Lord Kitcheners, im englischen Unterhaus sich zu sagen erdreistete, die Somme- sch'lach: stehe für England aufs beste, so ist das wieder ein echtes Stück englischer Heuchelei, die ans die Wissen­den im Unterhaus, zu denen der die diesbezügliche Frage stellende Churchill gehören mag, kaum überzeugend ge­wirkt haben dürste. Tie vernichteten englischen Tävi- sionen von Oviliers und Pozieres (siehe auch den ersten Artikel) sind denn doch allzu kräftige Gegenbeweise. Es mußten ja auch bereits französische Truppen nördlich der Somme die gelichteten englischen Reihen vervollständi­gen. Südlich der Somme holten sich die Franzosen im Abschnitt Estrces-Soyeeourt wi-werum ungeheure Ver­luste, ohne den geringsten Fortschritt zu erzielen; ei» Vordringen bei Estrees wurde durch einen kräftigen Ge­genstoß alsbald wieder ausgeglichen. Auf dem rechten Maasuser sind französische Angriffe bei derkalten Erde" gleichfalls verlustreich abgeschlagen worden.

Im Osten sind die Russen mit Macht gegen die Heeresgruppe Linsingen vorgestoßen und die deutschem: Linien mußten wieder um ein kleines Stück zurückgenom- men werden; indessen ist dies nicht von größerer Be­deutung. Tie Mauer im Osten ist nicht minder stark, als die im Westen.

Die Ereignisse im Westen.

Der französische Tagesbericht.

L.TB. Paris, 25. OM. Amtlicher Brricht von gestern mittag: An der Somme mar die Nacht ruhig. Das Wet­ter mar schlecht. Nördlich der Alsne drangen französische Erluliidungsadteiiungen in feindliche Schützengräben bei Veil- ly ein und führten Gefangene zurück. Auf dem rechten Ufer der Maas erbeuteten die Franzosen bei Teiointernehmungen in der Nachbarschaft der Kapelle Samte Fine etma 30 Gefangene. Nach neueren Nachrichten betragt die Gefamtfumme der Ge­fangenen in diesem Abschnitt mehr als 800. 2m Laufe der Nacht bombardierte ein deutscher Flieger LuneviUe, wo eine Person verwundet wurde. Unterleutnant Ehaput brachte ge­stern sein achtes Flugzeug zum Absturz, das bei Fresnes in der Woevre mederflel. Ein anderes oerusch.s Flugzeug, das von einem sranzösvchcn Flieger angegriffen wurde, zerschellte beim Fort Paux. In der Nacht vom 22. zum 23. Iuti und während des 23. Juli bvmburd.erten sranzügsche Flieger mit 8 Geschossen den Bahnhof von Gonflans, mit 40 die Baracken bei Vigncullcs und mit 25 die K- sernm und den Flugplatz von Dreuze.

Abends: Südüch der Somme erbeuteten wir heute früh bei einer Einzeiunternchmuag eine seindi.chr Batterie süd­lich des Dorfes Estrees. Seit dem 20. F»!i haben mir an der L.a:mef:oiit mehr als 60 deul,chr Maschinengewehre er­beutet. Auf dem rechten User der Maas bemächtigte sich un­sere Infame.ie »'ch lebhaften Kämpfen einer Schanz: uiimit- teibar w. ..öerkcs Th:.iumvnt. 5 Maschinengewehre

und 43 Ges ... ..e ... . in u.ife.er Hand. An der übrigen

Front verlief der D - Flugdienst: Einer un­

srer Piloten, U».e . .»: ...r D. o.-ne, der schon sechsmal im Tagesbefehl -e - ns : e och du ch eine N

Weiterer Bombenwürfe auf vom Feinde besetzte Bahnhöfe m,s- gezeichm-t.

'Belgischer Bericht: Ter Tag verlies an der gan­zen Front ruhig.

Der englische Tagesbericht.

WTB. London, 25. Juli. (Amtlich.) Abgesehen von wei­terem schwerem Gcschützfeuer von beiden Seiten war die Nacht verhältnismäßig ruhig. Auch die wiederholten schweren Ge­genangriffe des Feindes brachten ihm keinen Vorteil ein und unser Artillerie- und Maschinengemehrscuer brachte ihm sehr schwere Verluste bei. Wir gewannen einiges (Feie »e beim Foureauzwüldchen und in der Richtung von Gniliemont. In der blmg-ebung von Pozieres errangen unsere Truppen trotz der hartnäckigen Verteidigung des Feindes bedeutende Vorteile. Ein großer Tel: des Dorfes' ist jetzt in unseren Händen. In die­ser Gegend erbeuteten wir 2 Geschütze und machten 60 Ge­fangene.

Der Kampf im Dorfe Pozieres dauert fort. Die Gesamt­zahl der von den australischen Truppen gemachten Gefangenen stieg ans 6 Offiziere, 145 Mann. An den anderen Abschnit­ten der Schlachtfrvnt herrschte beiderseits beträchtliche Artü- lerietä'. gkcit. Zwischen der Ancrc und der See ereignete fich nichts besonderes. "

Die Sommeschlacht im Unterhaus

London, 25. Juli. (Reuter.) Im Unterhaus be­mängelte Churchill, daß Asauith in seiner Rede kei­nen Ueberblick über die militärische Lage gegeben habe. Lloyd George bemerkte, daß es unmöglich sei, sich während der Mitte der Schlacht über die militärischen Aussichten zu verbreiten. Diese seien aber gut. Tie englischen Generale seien mehr als befriedigt von den erzielten Fortschritten. Tie neuen Bürgerarmeen dräng­ten den gewaltigen Feind zurück, der seine geistigen Kräfte während zweier Menschenalter der Kriegswissen- schaft gewidmet habe. Was sich auch in dieser oder in siner anderen Schlacht ereignen möge, er habe keinen Zweifel und hege volles Vertrauen, daß der Sieg ge­sichert sei. Ein Umstand habe ihm und den leitenden Männern Besorgnis eingeflößt: sie hätten zwar gewußt, > die Ausrüstung in einer Zeitdauer geliefert worden 'ei, in der keine Armee der Welt ausgerüstet worden sei, sie Frage aber sei gewesen, ob Leute mit einer nur sechs­monatigen Ausbildungszeit die Ausrüstung anznwenden mißten und imstande seien, die vorzüglichen Geschütze n solcher Weise zu bedienen, daß sie Keine Ziele auf )rei oder vier Meilen Entfernung treffen könnten, und sies hätten sie getan. Jetzt sei bewiesen, daß die eng­lischen Soldaten ihre gesamte Geistes- und Willens­kräfte anfgebotcn hätten, um ihre Geschicklichkeit so zu Vervollkommnen, daß iie den Sieg für ihr Land er­streiten könnten. Ties sei es, was ihm Vertrauen ein- jlöße. Tie Ueberzahl und alle anderen Hilfsquellen seien ans ihrer Seite. Tie peinliche Besorgnis sei ge­nesen, daß die Jahre der Ausbildung und Vorbereitung aus Seiten einer großen Militärmacht nicht zu über­winden gewesen wären. Tie britischen Soldaten hätten aber gezeigt, daß dies nicht so sei, und daß britische Gewandtheit in der Erschließung von Hilfsquellen und zeistiger Beweglichkeit in zwei Monaten imstande sei» würden, einem Gegner den Sieg zu entreißen, der für einen Zeitpunkt unüberwindlich erschienen sei. Tie Leh­ren dieser Schlacht seien, daß die Engländer mit allein Hilfsmaterial, das ihnen zu Gebote stehe, gegen den Feind drücken müssten, und dann würde der Sieg ihnen gehören.

Der Krieq zur See.

Haag, 25. Juli. In Scheveningen ist am Abend Oes 24. Juli der Logger Sch. 208 mit 28 Schiffbrü­chigen von 4 norwegischen Hol.siransportcn eingelanfen, sie am 22. Juli 30 Meilen von der englischen Küste von einem deutschen Unterseeboot versenkt worden sind. Tie Mannschaft ist von dem Unterseeboot in ihren Boo­ten znm Logger geschleppt meiden. Tie Bemannung des 4. Holztransportschisies ist von einem anderen Schiit ausgenommen worden. >

Die Laae im Dften.

WTB. Wien, 25. Juli. Amtlich wird veclantbart vom 25. Juli 1916:

Russischer Kriegsschauplatz: Südlich des Tnjestrs, westlich von Lbertyn, brach gestem ein Angriff in unserem Feuer zusammen. Russische Erkundungs- Vorstöße südwestlich von Lnbaczewka wurden abgewie­sen. Sonst verlief der Tag ruhig. Seit heute morgen entwickelten sich Kämpfe südlich von Beresteczko.

Berlin, 26. Juli. Wie verlautet, ist in nächster Zeit mit dem Eingreifen türkischer Truppen auf dem Kriegsschauplatz in Galizien zu rechnen.

Der Krieg mit Italien.

WTB. Lrlsieu, 25. Juli. Amllich wird Verlautbart vom 25. Juli 1916:

I t asi i e ii i l ch e r K t i e g s s ch a u p l a tz: Südlich des Val Sugana setzte der Feind immer wieder zu neuen Vorstößen an. Aus der Gegend der Eima Maora ging vormittags starke italienische Infanterie dreimal vor. Lie wurde jedesmal, zum Teil im Haiidgemeiige, blutig abgewiesen. Im Raume des Monte Zelsio erfolgte nach­mittags ein neuer stacker Angriff. Tcm Feind gelang es, in einen unseeer Gräben ciuzndringen. Er wuroe jedoch wieder vollständig isinansgcworsen. Zu ivieder- holtenmalen griffen die J.aiienec mit frische», aus- gernhten Tuippe.n ui oiewni Geisi.üsabjchnitt oeS Gra­zer Korps an. Tie schon immer in den vergangenen Kämpsi'n unvergteichiich tapfere Haltung der Truppen dieses Korps macht jede feindliche Anstrengung ver­gebens. Tas iialienische Artilleriesenee stcig.rte sich bei den - griffen zu nngeivöhiilicher Kraft. Altes um­sonst! Tl feindlichen Verluste sind täglich außeror­dentlich s. >oer. Am Slilsier Joch wurde der Angriff einer Al .sikompagnie ynf die Nadlec-Spche abgewie­sen. Anj den Höhen südöstlich Borgo scheiterten zwei itali''i'i'<4'k> Nachtangriife. Im Gebiete des Rolle-Pas-

I ses flaute die Gefechtstätigkeit nach den italienischer!

' Mißerfolgen der letzten Tage merklich ab. An bei Jsonzofront schwel stes Geschützfeuer gegen St. Lncic und die Brückenschanze südlich Podaora. Feindlich« Angriffe, gegen unsere Stellungen am Monfalconerücker wurden abgewiesen. - ^

Neues vom Daqe.

Königsberg, 25. Juli. An Vorentschädigtingen für die durch russische Verwüstungen angerichteten Kriegs­schäden sind bis znm 1. Mai 'd. I. 483 Milk. Mari ausbezahlt worden.

G. K. G. Petersburg, 25. Juli. Tie Unterhand­lungen mit dem französischen Fiuanzminister Ribot hat­ten zur Folge, daß Rußlands Kredit für französisch« Munitionsliefernngen bis Kriegsende verlängert und dir Zinszahlung für die lusiischen Anleihen >.n gleicher Weise geregelt wurde. In London wird sodann wegen einer P a l u l a - A n l e i h e Rnßla nds mit Hinter­legung eines entsprechenden Goldvorrats in englischen und französischen Kassen als Sicherheitsleistung verhan­delt werden. (Mit anderen Worten: Rußland ist vom Staatsbankrott nicht mehr weit entfernt.)

Das irische Bersöhnnngsgesetz in Gefahr.

London, 25. Juli. Im Unterhaus erklärte Red- mond, der Führer Äer (gemäßigten) Irländer, wenn die Gesetzesvorlage übet den irischen Ausgleich nicht genau mit den mit Lloyd George getroffenen Vereinbarungen übereinstimme, so würden sich die irischen Nationali­sten widersetzen. Lloyd George suchte sich hinter die Unionisten (die protestantischen Ulsterleute) zu ver­schanzen, isie auf einer Abänderung bezüglich der Teil­nahme der Nationalisten im ReichsPailament nach Her­stellung der eigenen Verwaltung Irlands (Home Rute) bestanden hätten. Er könne also die Vorlage nur ein­blütigen, wenn die Nationalisten die Abänderung an­nähmen. Tagers«'» erhoben die nationalistischen Abge­ordneten stürnnschen Widerspruch. Carson (Führer oer Unionisten von Ulster) behauptete, er lege der Ab­änderung wenig Wert bei. Da griff auch Asguith ein. Er bedaure, daß die Uebereinknnft an der Frage scheitern solle, wie viele irische Abgeordnete im (Lon­doner) Parlament bleiben sollen. Er richtete die drin­gende Aufforderung an die Nationalisten, im Inter­esse des Reichs nachzngeben. (Tie nationalistischen Iren lehnen die fernere Beteiligung am Unterhaus ab, um damit zum Ausdruck zu bringen, daß sie mit England überhaupt nichts mehr zu tun haben, wenn die Selbst­verwaltung mit eigenem Parlament in Irland dnrch- geführt sein wird.)

Die englischen Lehrer im Kriege. V

Tie Beteiligung der englischen Lehrerschaft am Welt­krieg ist im Verhältnis zu andern Ländern nach eng­lischer Art recht bescheiden. 75000 deutsche, 30 ON französische Lehrer stehen draußen an den Fronie». In Frankreich sind bereits 67000 Lehrer gefallen, 10 000 im ganzen kampfunfähig. England nennt jetzt seine Zahl gar nicht mehr, so kleinlaut ist es gegenüber den andern kriegführenden Staaten geworden. Wohl aber steht uns, so schreibt diePreüß. Lehrer-Ztg.", die genaue und letzte Zahl der Verluste aus der eng­lischen Lehrerschaft zur Verfügung. Ter Schoolmaster vom 3. Juni 1916 zählte 338 Gefallene, 203 Verwundete und außerdem 18 Vermißte, sowie vier, die infolge der Kämpfe gestorben sind. Auf diese Zahlen kann Eng­land wirklich nicht stolz sein. Tie letzte Verlustliste des englischen Schnlblattes zeigt uns den Dienstgrad der Gefallenen und Verwundeten. Sie sind, wie in Frank­reich auch, meistens Sergeanten, Leutnants, Hauptleute und zum Teil Majore. Tie große Verhältniszahl von Gemeinen, Gefreiten und Unteroffizieren, wie sie Teutsch- land zeigt, trifft man weder in Frankreich noch in England unter den Kriegsteilnehmern aus der Leh­rerschaft. ' ! -

Baden.

(-) Karlsruhe, 25. Juli. Von Ansiing August au wird die Einrichtung der städtischen Kriegstüche, die bis jetzt täglich 1000 Liter Mittagessen abgibt, derart erweitert sein, daß täglich etwa' die doppelte Menge verabreicht werden kann. Von Anfang Septem­ber au werden voraussichtlich 8000 Liter Essen, von An­fang Oktober 12 000 Liter ausgegeben werden können. Grundsätzlich kann sich jede Familie zur'Teilnahme an der K'ciegsspeisiing melden, wenn sie durch Ab­holung des Essens aus der Kriegvküche die Ernährung besser durchzuführen vermag, als es im eigenen Haus­halt möglich ist.

(--) Pforzheim, 25. Juli. In einer hiesgem Fabrik vurde der 48jährige Presser Gottlob Storz durch eine I 1/2 Kilo schwere Eisenkkammer derart verletzt, daß er tarb. .

(-) Oos, 25. Juli. Ein capferes Kirchenperso- ral hat die katholische Pfarrei Oos, dort haben nämlich Pfarrer, Vikar, Organist und Mesner, alle das Eiserne llreuz.

(-) Offenburg, 25. Juli. Das Schwurgericht ver­urteilte die 2ljährige Tienstmagd Katharina Bahr von öehengericht wegen'Kindestötung zu 2 V» Jahren Ge- Längnis.

(-) Eichstetten, 25. Juli. Ter 52jährige HandelS- nann Ludwig Weil machte auf der Straße seinem -eben durch Erschießen ein Ende.

(-) Vom Schwarzwald, 25. Juli. Tank der hoch- ommerlichen Witterung der letzten Tage konnte in der oeiteren Umgebung von Villingen die Heuernte mach- rg gefördert und zum größten Teil beendet werden. Ter Ertrag ist ein ganz außerordentlich reicher, wenn auch ne Qualität des Heues auf den zuletzt gemähten Wie- en durch die Verzögerung etwas gelitten hat.

St. Blasien, 25. Juli. Letzter Tage erschien >el dem znm Kuraufenthalt seit einigen Wochen hier;