hat sich durch diese aufopfernde, überall reichen Segen spendende Arbeit ganz außerordentliche Verdienste er­worben. Ihnen allen, die Sie in der schweren Zeit, die wir durchleben, Ihre Kräfte in so unermüdlicher und hingebender Weise in den Dienst des großen Liebeswerkes gestellt haben, spreche ich auch heute wieder meinen in­nigsten und herzlichsten Tank aus."

(-) Kaelsenhe, 18. Juli. Das stellt». General­kommando hat mit sofortiger Wirkung das Feilhalten und Ausstellen der vom Ministerium des Innern im Gendarmerieveroronungsblatt bezeichnten SRund­schriften verbote n.

(-) Karlsruhe, 18. Juli. Nachdem im hiesigen Kommunalverband der Kundenzwang für Brot und Mehl schon seit langem und für Fleisch seit 1. -Juli besteht, ist er vom heutigen auch für Butter, Eier, Zuk- ker, Leigwaren, Speisefett, Hülsenfrüchte, Gries und Suppengerste in Kraft getreten.

(-) Karlsruhe, 18. Juli. Kürzlich begab sich eine Studienkommission nach Wien und Budapest, um dort die Einrichtungen der Kriegsbeschädigtenfürsorge kennen zu lernen. In den genannten Stabten sind die Lazarett- Schuleinrichtungen großzügig und vielfach vorbildlich zu nennen. Die Arbeiter mit den künstlichen Gliedmaßen in der Werkstatt und aus dem Feld vermittelten den Teilnehmern der Kommission sehr gute Eindrücke.

(--) Karlsruhe, 18. Juli. Der Stadtrat hat dem Bürgerausschuß eine Vorlage zugehen lassen, wonach zur Anschaffung von Milchkühen, Zuchtfarcen, Zucht­kälbern, Schafen und Geflügel, von Zuchttieren für die S' 'veinehaltnng, sowie von Zugochsen und Pferden die - von 400 000 Mk. aus Anlehensmitteln gefordert

vird.

(-) Durlach, 18. Juli. Im Auftrag des Bezirks- imts Durlach hielt Hauptlehrer Lansche hier gestern nach- nittag auf dem Rathause einen auch aus der Umgebung pit besuchten Vortrag über eßbare Pilze und deren Ver- vertnng. An die Besprechung schloß sich eine lohnende chlzwairderung an.

Württemberg.

(-) Stuttgart, 18. Jnli. (Kommissionsbe­richt.) Ter Finanzausschuß der Zweiten Kammer er­ledigte den bisher zurückgestellten Etat des Slaats- «nzeigers, wobei ein Antrag Kurz angenommen wurde., daß während der Kriegsdauer' der Staatsanzeiger der? Mitgliedern der Zweiten Kammer auf Wunsch kosten­los zugestellt werde. Tie Anregung, eine große Staats­druckerei einzuführen, wurde allseitig abgelehnt. Außer­dem kamen Differenzen zwischen der Gehilfenschaft und der Geschäftsleitung des Staatsanzeigers zur Sprache. Sodann wurde der Entwurf des Finanzgesetzes in allen Artikeln angenommen. Hiebei wurde die Regeirung er­sucht, nach Kriegsende alsbald die Steuerfreiheit des Militäreinkommens und damit einen Teil des Zivil­einkommens für Kriegsteilnehmer einer Aenderung zu unterziehen, apich für eine Verabschiedung der künf­tigen Kriegsbesoldungsordnung durch den Reichstag ein­zutreten. Nach einer Mitteilung des Finanzministers ist ein Nachtrag mit neuen Anforderungen für Kriegs­wohlfahrtszwecke noch in dieser Tagung zu erwarten.

(-) Stuttgart, 18. Juli. Der Staatsrechtliche Aus­schuß der Zweiten Kammer hat sich gestern in zwei Sitzungen mit der Beschwerde des Abg. Westmeycr gegen seine Verhaftung durch die Stuttgarter Polizei besaßt. Tie Ausschußverhandlungen waren vertraulich­em Bericht darüber wird vorläufig nicht veröffentlicht werden.

(-) Stuttgart, 18. Juli. (Uhrmachertag.) Am Montag den 24. Juli vormittags findet hier im Hotel König von Württemberg die diesjährige Landesversamm­lung des Landesverbands württembergischer Uhrmacher­meister statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem als Punkt 5Uhrensperre gegen Schweizer Fabrikanten". Es handelt sich dabei um Stellungnahme gegen die Mu­nition liefernden Uhrenfabrikanten der Westschweiz.

(-) Hohenheim, l8. Juli. (Ernennung.) Die Stelle des Vorstands der Maschinenprüfungsanstalt in Hohenheim und zumaligen Landessachverständigen für das landwirtschaftliche Maschinenwesen bei der Zentral­stelle für die Landwirtschaft wurde dem wissenschaftlichen Hilfsarbeiter Erich Meyer am maschinentechnischen Institut der landwirtschaftlichen Hochschule in Berlin unter Verleihung des Titels und Rangs eines außeror­dentlichen Professors übertragen.

(-) OSeretzltttgen, 18. Juli. (Tödlicher Un­fall.). Nachdem gestern mittag der Lokalzug 67 den Uebergang bei der Müllcr'schen Fabrik passiert hatte, woll­te die 18 Jahre alte Rosa Zeith aus Köngen das Glers überschreiten. In diesem Augenblick kam aus entgegen­gesetzter Richtung der Zug 0606 heran und erfasse die Unglückliche derart, daß sie am Kopf so schwer verletzt wurde, daß der Tod sofort eintrat.

(-) Enzweihingen, 18. Juli. (E i n e H a ndfe st e.) Gestern abend zwischen 10 und 11 Uhr wurden von der Tochter des stell». Amtsdieuers Rotacker vrer aussen gefangen. Sie sind vor 14 Tagen aus dem Gefangenen­lager in Tauberbischossheim entwichen und waren aus dem Weg in die Schweiz. Alle waren sehr hungrig und wieder froh, in die Gefangenschaft zurückzukommcn. Eurer von ihnen sprach deutsch.

(-) Reutlingen, 18. Juli, (llnsall. Tot

Einer von ibuen mußte ins Krankenhaus.geschaf^ wer­den, wogegen die anderen mit weniger schweren Ver­letzungen oavonkamen. Im .Hose cme-.- Hause^ oer Wilhelmstraße wurde gestern früh eur varyerratcier.-ß is- wann tot aufgefunocu. Ter Uiigiü Arche ist au,eheruen0 aus seiner im 3. Stock gelegenen W.hmmg abgepur.ch.

(-) Mi», »singen, 18. Juli. (In den Ruhe­stand.) Schultheiß Baisch in Meidelstetten hat auf den 1. Juli ds. Js. sein Amt niedergelegt.

(-) Tübingen, 18. Juli. (Neuer Hausfrauen­verein.) In Anwesenheit der Königin, die aus Beben­hausen erschienen war, fand im großen Museumssaale eine von Tübinger: und Umgebung sehr zahlreich besuchte Frauenversammlung statt, auf der die Fürstin Therese zu Hohenlohe-Waldenburg, die bereits in Oehringen einen großen Frauenverein gegründet hatte u. deren Vorsteherin ist, über Hausfrauenvereine für Stadt und Land sprach. Auch hier wurde ein solcher Verein für Stadt und Be­zirk gegründet, dessen Vorsteherin Frau Professor Dr. v. Froriep ist.

(-) Ebingen, 18. Juli. (Rauchfleisch auf Vorrat.) Von der hiesigen Stadtverwaltung wird in gewisser Vorsorge ein größerer Vorrat an Rauchfleisch beschafft werden. Zu diesem Zweck wird in nächster Zeit eine namhafte Anzahl Schweine geschlachtet und zu Dauerware verarbeitet werden.

(-) Fi'iedrichshafen, 18. Juli. (Auf ge grif­fen.) Von der hiesigen Gruppe der österreichisch-deut­schen Bodensecflottille wurde am Sonntag nachmittag auf der Höhe von Langenargen ein schweizerisches Miets­boot, das in Arbon beheimatet ist, ansgegriffen. Ter Insasse, angeblich ein rumänischer Staatsangehöriger, war ohne jegliche Ausweispapiere und wurde der hie­siger: Grenzpolizeistelle vorgeführt. Es dürfte sich hier­bei aller Wahrscheinlichkeit nach um Spionage zu Gun­sten unserer Feinde handeln.

(-) Benron, 18. Juli. (Vom Kloster.) Vom hiesigen Kloster befinden sich 05 Brüder beim Feldzug, von denen 9 als Feldgeistliche fungieren, viele schon aus­gezeichnet wurden und mehrere gefallen sind.

Landtag.

. (-) Stuttgart, 18. Juki.

(Erste Kammer.)

Die Erste Kammer -trat heute vormittag zu einer Sitzung zujaimnen. Ministerpräßdent Dr. v. Weizsäcker füh.rtc aus: Niemand habe beim Ausbruch des Krieg?-! eine piche Dauer für möglich gehalten, unsere Feinde gewiß nicht. Sie hätten, indem sie nach englischer Kramcraxt nur die ^ahl, nicht aber die sittliche Kraft in Rechnung zogen, uns zu überfallen ge­dacht und uns in kürzester Frist über den Haufen zu werfen. Sle hüt'-u'. fich gründlich verrechnet; aber auch aus finanziellem Gebiet. Fn fester Zuversicht habe das Volk dem Reich, was es an finanziellen Mitteln für den Dafemskampf bedürfe, ge­geben. Zwar können wir mit unseren Staatssinanzen zufrieden fern. Ader es fei vou altergrötzrer Bedeutung für die Zukunft, daß das Finanzwesen der EinzelsLaaten auch nach dcm Kckege keiner allzu schwierigen Luge gcgenüdcrst.he. Dazu falle eben das vorliegende 2. Kncgssinünzgef.tz dienen. Wir werden auch über diese ernste Zeit des Krieges gewiß hinwegkominen. Unsere Feinde hätten die von deutscher Seite dargeüotne Bereitwillig­keit zur Erörterung von Friedenssragen schnöde zurückgcivic- sen. Sie verlangen eine abermalige Gewähr, daß Deutschland nicht zu besiegen sei. Größter Dank erfülle unsere Herzen wegen der Leistungen unseres Heeres. Zm Verein mit ihm und im festen Vertraue» aus die Vorsehung erwarten wir eine bal­lige glückliche friedvv.te Zukunft. (Reicher Bcif.). Von der Einführung des mündig gewordenen zweiten Sohnes des Her­zogs Aibrccht, Hau:.,(mann Aivrccht Eugen, in die Kammer wurde vorerst abgesehen, da diejer zur Zeit im Felde steht. An die Steile feines verßmöenen Vetters murüe Graf Ferdinand Zep­pelin in die Kammer eingeführi. Vizepräsident von Buhn gab feiner Freude Ausdruck, Graf Zeppelin als neues Mit­glied in der Kammer begrüßen zu können, den Eroberer der Lust, der mit Recht der Schrecken unserer Feinde genannt werde. Nach dem Borrrag des Rechenschu;,sverichts des Ständischen Ausschusses nahm die Kammer das Gesetz über Las Gemeinöe- bürgerrechl der Kriegsteilnehmer und das Gesetz über die Wnhl- zcit der Oetsvvrsteher während des Krieges in U.'bcreinflim- mung mit den Desch-üssen der Zweiten Kammer einpnnmig a"

Schwäbische Heiden.

Em tapferer Wii.ckcuwerger.

Unteroffizier der Landwehr 1 Fakob Strom aus Trop stngen, OA. Tu.t.irgen, von 1er 7. Kompagnie Rcservcinfan- terie-Regimcnis Rr. 119, weicher sich schon in den Bogcsenkämp- /»n ausgezeichnet halte, nahm bei der Erstürmung von Beugiiy o.m 26. September 1914 zusammen mit Kameraden in har­tem Kampfe 56 Franzosen gefangen, ^perfür erhielt er das Eiserne Kreuz 2. Klasse. Fm Stcl'ungskamps, bei dcm großen französische» Angriff auf Ovitters, am 17. Dezember 1914, zeich­nete er sich erneu! durch Tapferkeit und Umsicht aus und erhielt dafür die Wllrtiembergische Silberne Militärverdicnstmedaille. Unter Einsetzung seines Lebens hoite er daun in den Nächten vom 17. Dezember 1914 bis znni 14. Zauuar 1915 nach und nach zn.ammen mit zwei anderen Freiwilligen folgende französischen Aiisrttstnngsgegenstünde in die eigene Stellung, die von den vielen hungerten am 17. Dezember gefallenen und vor der eigenen Front liegen gebliebene» Franzojen stammten: 416 Ge­wehre, 371 Seitengewehre, i7 Scheibe!,, l4i Tornister mit Decken, Zeiten und anderem Zubehör; 33 5lX> Patronen, 46 Kilo Hülfen, 19 Stuck Schanzzeug. 76 Patranentaschen und 27 vollständige Ledcrzeuge. Ans einen, freiwillig ansgesühr- ten, nächtliche» Pat.e nst c.ignng stieß er aus st anzö iahe Pioniere, die gerade an der Arbeit waren. Strom gab SchvcUfeucr ab, die Pioniere f.vhen und Slroni erbeutete 4 Kreuzplckci, 8 große und 4 kleine Spaten, die er in dreimaligem Vorgehen in die eigene S.eilnng schasste. Unter a l ". er L-krnr-gcwhr er­kundete er auch den Standvit einer lange un-o!deckr gebliebe­nen feindlichen Batterie, welche de» -an Linppcn bisher empfindliche Verluste zugefügt halte, st ,vnk>ame Bekämp­fung wurde dadurch ermöglicht. Zn . Bastelle wehrte ei am 10. März 1915, nachdem ,aft alle Kosten bcreiis kampf­unfähig waren, zusammen mil einem Pionier die zahlreich vorbringenüen Franzosen von dem sthwcr gefäbrdcten Ei ad""

lange ab, dis herbeieilende Verstärkung den Feind cn^.. gültig in seine Gräben zii.ückwerfcn konnte. Hierbei erhielt er, nachdem ihm zuerst die Helin,pi!;e weggefchossen, hernach das Seitengewehr von einer Füget gettosten war, eitlen Kopf­schuß, der bas Gehirn verktzle und ej.-w Lähmung seiner lin­ken Körperseite verursachte. Der rapsere Unrervssizier wurde mit dem Eiferncn LI' enz l. K aste ausgezeichnet.

Aolraleo»

" Goldenes Ehejubiläum. In vollkommen geistiger Frische und bei guter Gesundheit feierte letzter Tage im Kreise der Familie Herr Otto Fischer und Frau, Neüiner (Eltern des Hr. Siadtpfarrcrs Fischer hier), das goldene Ehejubiläum. Von verschiedenen Seiten wurde dem stets rüstigen Paare die herzlichsten Glückwünsche zu teil.

Möge ihnen noch viele Jahre glücklichen Beisuinmenseins beschieden sein!

Die württernbergische Verlustliste Nr. 425 ^

betrifft das Jnfanterie-Regt. Nr. 125 und enthält Be­richtigungen früherer Verlustlisten.

Vollsspende. Das Ergebnis der Volksspende in Württemberg hat bereits die Summe von 700 000 Mark erreicht. Fortwährend laufen noch Gaben bei den verschiedenen Sammclstellen ein.

Kirchliches. Ein Konsistorialerlaß vom 11. Juli besagt: Zum zweitenmal jährt sich der Tag des Kriegsausbruchs. Tie gegenwärtige Zeit, in der der Krieg eine Ausdehnung und Heftigkeit wie nie vorher erreicht hat, und in der alles der Entscheidung zustrcbt, erinnert uns mit besonderem Ernst an den An­fang, da wir noch nicht voraussehen konnten, wie lange und wie furchtbar der Kampf sich gestalten würde, und an die Gesinnungen, mit welchen wir damals in den Kampf eingctrcten sind. Im Gottesdienst am Sonntag ^0. Juli ist auf angemessene Weise jenes für unser Vaterland io iolaeill^wcren Ereignisses zu gedenke«.

""Gv. Gottesdienst. Aüttmoch, 19. Juli, abends 8 Uhr

Kriegsbetstunde: Stadtpfarrer Röster.

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Konxert-Programm

Oes

Königs. Kur-Oreliesters.

Leitung: X. Prem, Kgl. Misikciirektor.

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OonnerslÄA, sten 20. ^uli

* vormittags 89 Obr Llioral: Kun bitten rvir cien beilgen (leist.

OuvertüreOie ^auberklöle"

Illoxart

Iberesienstäckter, U/al^er

kabrbacb

Trennung 2. Lat? a. ä lleonore Linkoni liakk

kiorciiscckier Volkstanz

Oartmann

Oie Oratulantin, lAa^urka

Oeiger

naebrn. 3Vs4Vs Obr

Irene llreunckscliakt, /Aarscb

Oorrverk

Ouvertürelantalusqualen"

Luppe

llleckermaus-Ouackrille

Llrauk

Lluclentenliecler, Potpourri

Koblmann

VValxeriräume, VValxer

lall

Kleiner 5cck>äcber, Pollen

paust

nacbni. 56 Obr

lleroiscber /Vlarscckr

Lcckiubert

Ouvertürepickelio"

Oeetboven

.lurislenbattiänxe, tzVatrer

Ltrauk

Ung. pbapsockie IW. 2

lüsrtt

Gesang cler pbeinlöcbier

Wagner

Verzeichnis der am 14. Juli angemeldeien Fremden.

Hur strfl Beachtung.

Tie Gastwirte und Zimmervermieter haben die ankom- nrcndcn F emden spätestens am Tage nach der Ankunft vor­mittags vor 8 Alhv anznmelden. Kirre fehlerlose Arif- Ii<al) >i- irr die Kür liste ist inöcftich rvenn

die Arrnr- tdez tlel ger ou nnd bester lieh geschrieben rrevden.

iLänder". cruch solche o»,s neulvalen nnd rrei bnndettn Stonten, sind sofort nach ihrer Ankunft anznmelden. Alle Ausländer haben sich außerdem binnen 24 Stunden nach ihrer Ankunft unter Vorlegung ihrer Pässe und Ausweise p v Ion lieh hier anzumelden und sich binnen 24 Stunden vor ihrer Abreise p rsönlich abzumelden. Die Gastwirte und Zi nmervermieter sind dafür verantwort­lich, daß diese An- und Abmeldungen rechtzeitig erfolgen.

Wüdbad, den 27. Juni 1916.

Stadtschultheißenamt: Bätzner. Ir« dr« basthöf «:

Kgl. Kadhotel.

Everke, Hr. Karl, Assistenzart Bochum

Penston Kelvedere.

Boop, Hr. M., Gutsbesitzer Wörth

Galimayer, Frau Elise, Geheime Sekretärs-Gattin mit K.

Stuttgart

Fremdenheim Keegfeieden.

Külp, Hr. Hptm. Karlsruhe

Manger, Hr. Major Weilburg

von Mumm, Fr. Helene Frankfurt

Weber, Hr. Otto, Stadtrat und Kfm. Grunewald

Hotel Coneordia.

Becker, Hr. Moritz Hamm

Oettiuger, Hr. Herbert mit Fr .u Gern. Rieslingen

Kausch, Frl. Helene Ottweiler

Kausch, Hr. Karl, Leutnant

Mcißwinkel, Hr. Al. Düsseldorf

Todteukovf, Hr. Hermann Essen

Bcticr, Frau Bonn

Löcher, Frau Bonn,

Deutscher Hof.

Brachlow, Frau Gretel mit Kind Worms

Henckel, Frau M. Direktors-Gattin Hamburg

Mühleisen, Hr. N., Neniner Wiesbaden

Gasch. ;nr Gintracht.

Breit, Frl. Käte Stuttgart

Schaible, Frl. Berta

Hotel gold. Köwe.

Kaufmann, Hr. Otto, Stadtverordneter mit Frau Gern.

Charlottenburg

Ziethen, Hr. Oscar, Oberbürgermeister Lichtenberg

Hotelgold. Ster».

von Graba-Gallas, Hr. Gera

Lierc, Frau Geh. Ncchn.-Rat mit Frl. T. Else Steglitz

Deusion Ullla Hanseln»««,». Georg Rath. Gutmann, Hr. Dr. Alfred, Jnstiz-Referendär München

Gutmann, Frau Pauline, Bankiers-Wftwe Gmünd

Hotel Klnnrpp.

Böhm, Hr. Wilhelm und Frau Gem. Beuchen

.st. Fr.'.u Siegsricd Charlollcnburg