schastltcher Erzeugnisse und aller Stoffe, die für Nahrungs­und Fuiteizwecke in Beaa.ht kommen, zu wirken.

Die überaus günstige Witterung kam in der letzten Woche in einer allgemeinen Nachgiebigkeit der Verkäufer zum 'Aus­druck. Verstimmt war der Markt ferner durch die Befürch­tungen. üatz infolge der Gründung des Neichsernährungsam- tes der Handel noch mehr als bisher ausgcschaltet werden könnte. Aus dem Futtermitteiangebut ist zu erwähnen: .Tapiokamisch- suttermehl 695 Alk. Sn,wmzh>,i,cchUttermehl 680 MK., Li che I- mehl 695 MK. mit Sack Holstein, Erdnutzabsallmehl 410 MK. Mecklenburg, Pa.mamijchsuuer 430 Lik. mit Sack und Bohnen- adfallfuttec 675 MK. Hamburg, grobe Neiskleie 365 MK. mit Sack ab Station. Fiachshülsen 310 MK. holländische Grenz- station, Spelzspreumehl 310 Alk. mit Sack Hamburg, Spreu- klete 325 MK. Wümemberg, 340 Alk. Hamburg, Strohmehl 230 MK. Hadersleben, Heiücmehl 300 Alk. mit Sack Holstein Obsttrester gedarrt 300 rckk. m.c Sack Hamburg, gemahlen au weiter Hand 310 Alk. Holstein, Fischsuttermischmehl 2831. v. H. 830 MK. Al.ckibg.. Waifischmehl 3540 v, H. 720 MK. Hamburg. Fieischmeht 4050 v. H. 700 MK. Schleswig, Häck­selmelasse 70:30 249 MK. mit Sack Harburg, Torfinelasse 210 Alk. Westfalen. Heidekraut war zu Strcuzwecken zu l.4 MK. per Zentner ab Holstein angeboren.

Vermischtes.

Eselsohren. Der belgische Flame I. D. Domela Nicuwen- huis Nyegaard schreibt in einem Aufsatz in der deutschen Zeit­schriftDer Panther": -Ein Deutscher der auch nur daran denkt, Belgien in der einen oder anderen Form Wiedererstehen zu lassen, verdiente wahrlich den Namen des dummen Michel und müßte als Ehrenzeichen immer des Mydas Ohren tragen."

Gewitter. Am Freitag, den 27. Mai gingen auch über Sachsen schwere Gewitter nieder. In Chemnitz wurden durch eine verheerende Windhose über 100 Häuser schwer beschädigt, auf dem Bahnhof wurden solche Verwüstungen angerichtet, daß die Züge große Verspätungen erlitten. Auch viele Personen, die zu Boden geschleudert oder von herabstürzenden Gegen­ständen getroffen wurden, sind zu Schaden gekommen. In Reichenau und Markersdorf richtete Hochwasser Verheerungen an

Die Opiumseuäe. Aus China wird berichtet, daß die Opium­sucht unter der niederen Bevölkerung in fürchterlicher Weise um sich greise und zwar wird dem Laster der Billigkeit halber in der Form von Morphiumeinspritzungen gefrönt, obgleich dii Regierung 1909 ein neuerliches Ausfuhrverbot von Opium er­lassen hat. Das Opium, das aus dem Milchsaft der Mohn­pflanze gewonnen wird, bildet einen Haupthandeisartikei der Engländer in Ostindien nach China. Schon bald nach der Be- ' sitzergreisung Indiens durch England, etwa nach 1760, betrieb die englischeOstindische Gesellschaft" den Mohnbau und die gewinnbringende Ausfuhr von Opium nach China. Wegen der ver­heerenden Wirkungen im Volk sah sich die chinesische Regierung 1820 genötigt, die Einfuhr von Opium zu verbieten Die

Engländer organisierten zunächst einen ausgedehnten Schmuggel- Handel, später verlangten sie von China die Aufhebung des Einfuhrverbots und sie e-k'ärten dann China geradezu den Krieg, den berüchtigten Op.umkrieg, der damit endete, daß 1842 China die Einfuhr zum unermeßlichen Schaden des Vol­kes und zum ebenso grcßen Nutzen der Engländer freigeben muß­te. Im Jahr 187374 wurden in Ostindien 6 358 495 Kilo Opium erzeugt und davon 6,15 Millionen Kilo im Wert von rund 210 Millionen Mark nach China ausgeführt. Auch die Japaner haben ein Interesse an einem möglichst großen Ver» brauch von Opium in China wegen der Zölle, die sie zum Teil erheben. Das englisch-japanische Z.E.G.-System hat sich bewährt, aber das chinesische Volk geht dabei zugrunde. Sonst wäre es nicht möglich, daß ein Volk von 350 Millionen durch 60 Millionen Japaner tyrannisiert werden könnte. Aus dem sittlichen und leiblichen Verfall des Ricsenvolkes sind die fort­währenden Aufstände gegen die Regierung herzuleiten, und heute beginnt das Reich der Mitte auseinanderzufatten, weit das durch Opium zerrüttete Gehirn der Massen die Maßre- regeln nicht mehr begreift, vielmehr als lässige Eingriffe in die persönliche Freiheit emp'indet, die von den einsichtigen Män­nern der Regierung in Peking zu seinem Schutze getroffen wer­den oder wenigstens versucht wurden. Die Opiumfrage ist in China eine politische Frage ersten Ranges geworden. Die Re­gierung hat, wie bemerkt, 1909 ein erneutes Einfuhrverbot für Opium erla'sen, bezw. hohen Zoll daraus gelegt. Aber Opium kommt doch in das Land, auch wird in China selbst jetzt ziem-« sich viel Opium erzeugt. Das früher beliebte Opiumrauchcn ist dadurch erheblich eingeschränkt und wegen der Kostspielig­keit auf die vermöglichen Kreise beschränkt, um so verbreiteter ist die Einspritzung des Morphiums, einer Abart des Opiums, geworden und die Einfuhr von Morphiumspritzen ist ein sehr Ahnender Handelsartikel für Amerika geworden. Daß das 'opiumlaster aber seine Opfer nicht nur unter den Chinesen sin­ket, beweist der ungeheuer große Verbrauch von heute, er über­steigt nämlich 18 Millionen Kilo jährlich bereits erheblich. Vor illem in Amerika, aber leider auch in Europa, und hier beson- )ers in Frankreich, hat das gefährliche Gift Verbreitung ge­struden.n.

Vom KakaoyanLel. Aus einem Urteil des Reichsgerichts vom 2. Mai 1916 entnimmt derGordian", Zeitschrift für die Kakao-, Schokoladen- und Zuckerwarcninduftrie, folgendes: Kaufmann und Tuchhändler Wolfs in Aachen bot dem Kauf­mann Rosenberg mit Vermittlung der Firma Levy in Maaft- richt eine Sendung von 10 000 Kilo Kakao zu 1,40 Gulden

! Bekanntmachung.

Die Ausgabe der Fleisthkartei» für den Monat Juni erfolgt am

Samstag» den 3. Imst d. Is. auf dem Rathaus Sitzungssaal und zwar für den Stadtteil H rechts der Gnz von vormittags 812 Uhr, für den Stadtteil 8 links der Enz nachmittags von 48 Uhr

Die Abschnitte der alten Fleischkarten sind vorzulegen. Diejenigen, welche keine Fleischkarten benötigen, erhalten zum Bezug von Seife einen Bezugsschein.

Die Empfangsberechtigten werden aufgefordert, die Fleisch­karten zu unterschreiben, da solche ohne Unterschrift keine Gültigkeit haben.

r Wildbad, den 1. Juni 1916.

Stadtschultheißenamt: Bätzner.

Gewinnung von Moosstren.

Die Gewinnung von Moosstreu in den Stadtwaldungen wird in dringengenden Fällen : uf Ansuchen jeweils sofort gestattet werden. Die allgemeine Oeffnung der in Betracht kommenden Waldungen zur Streugewinnung wird von Mitte Juni an erfolgen, worüber noch Näheres bekannt gegeben wird. ^

Wildbad, den 31. Mai 1916.

Stadtschultheißenamt: Bätzner. !

(nach heutiger Valuta etwa 3,50 Mark) das Kilo an. R. ging auf das Geschäft ein und verließ sich aus die Versicherung des W.. der den Kakao als und mit 10 Prozent

Fettgehalt bezeichnen. Einen großen Teil der Ware verkaufte N. direkt an das Rote Kreuz in Aachen. Bon dieser Sie'.

urde der gelieferte Kakao von dem Sachverständigen Schu­mann auf seine Güte untersucht. Es stellte sich dabei heraus, daß der Kakao zu 50 bis 60 Prozent mit gemahlenen Kakao­schalen durchsetzt war. Nach Aussage des Sachverständigen war somit der Kakao nicht nur minderwertig, sondern gesund- heitsgefährlich. Das Landgericht Aalen verurteilte den Kauf­mann Wolfs zu 900 MK. Geldstrafe. Das Gericht stellt fest, daß M., weil er kein Fachmann war, erst recht die Pflicht hatte, den Kakao zu untersuchen. Besonderen Wert legte die Strafkammer noch darauf, daß W- wußte, daß der Kakao an das Rote Kreuz weiterverkaust und für verwundete und kranke Feldgraue verwendet werden sollte. Die Revision des An­geklagten wurde vom Reichsgericht verworfen.

Englische Spionage. In letzter Zeit haben sich die Fälle gemehrt, wo deutsche oder österreichische Staatsangehörige auf der Seereise von einem plötzlich erschienenen englischen Kriegs­fahrzeug, das den neutralen Dampfer zu halten zwang, ver­haftet wurden. Wie sich herausstellte, befinden sich auf jedem neutralen Passagierdampser eine Anzahl englischer Spione, die geläufig deutsch sprechen, ja vielfach in Deutschland geboren sind. Diese Spione geben sich in geheimnisvoller Weise als ver­kappte Deutsche aus und brüsten sich damit, daß sie mit fal­schen Pässen reisen, um der englischen Kontrolle zu entgehen. So suchen sie etwaige an Bord befindliche Deutsche zur Mit­teilsamkeit zu verlocken, und sie geben durch drahtlosen Fern­ruf den patrouillierenden >.ngl sichen Schissen unter irgend wel­cher unverfänglichen ve. abredeten Form Mitteilung. Es scheint England viel daran zu liegen, für etwaige Friedensverhand­lungen möglichst viele gefangene Deutsche als Faustpfand in die Hand zu bekommen.

Ein Warenhaus heater. Das wegen des K iegs unbenutzt gebliebene Stadion im Grunewald bei Berlin, das für die Olympiaden erstellt wurde, soll nun als Riejcutheater ver­wertet werden. Unter der Leitung von Viktor Barnowski und Leo Blech sollen an Pfingsten Aufführungen von Wal- lensteins Lager und des Festwteseaktes der Meistersinger statt finden. Die Riescnbiihne Hai eine Breite von 170 Meter und eine Tiefe van 110 Meter. Die Zahl der Mitwirkenden soll 2500 betragen. Wenn Schiller und Wagner das hätten ahnen können I

Goldüberfluß bet den Neutralen. Die norwegische Staats­bank verfügte am 15. Mai über einen Goldvorrat von 223 Billionen Kronen, während das im Umlauf befindliche Papier­geld, das bis höchstens zur Hälfte durch den Goldschatz ge­deckt sein soll, nur eine Höhe von 214 Millionen erreicht. In der letzten Woche allein hat der Goldbestand um 16 Bkill. Kronen zugenommen, während das Papiergeld um 2 Mil­lionen zurückgegangen ist. Man ersieht daraus, wie groß der Durchgangshandel von Amerika und England nach Ruhiano und ungekehrt derzeit ist, auf den die norwegischen Goldeinnah men in der Hauptsache zurückzusühren sind. i:

. 1 ckLuckLlüM-ÄL:

Kriegschronrk 1915

so. Mert: Ein sranzü ^ 'ü Ans! iss östsich des Pserkanals wurde unier schwere» Verlusten für den Feind abgeschlagen.

Südöstlich Liban wurden die Russen zurückgetrieben, ebenso Angriffe bet Szawle.

WLLre erfolgreiche Kämpfe der Verbündeten nord­östlich Iaroslau und bei Stryi.

Die österreichisch-ungarischen und deutschen Truppen schie­ben M bis sechs Kilometer vor Przemysl heran.

Bei Siemaivy wurden russische Angriffe abgcwicsen.

In Tirol, Kärnten und im Küstenland kleinere Begeg­nungsgefechte, in denen die angreifenden Italiener verlust­reich aögewiefen wurden.

Kämpfe an den Dardanellen, in denen die Türken weiter gegen die Landungstruppen Vordringen.

Theophile Braga wurde z»m Präsidenten von Portu­gal gewählt.

S1. Mat: Ein Angriff bei Arras auf der Front Neuville- Roclinconrt wird durch die Tapferkeit rheinischer und baye­rischer Regimenter zu einer gänzlichen verlustreichen Nie­derlage des Gegners.

In der Geren von Stryl erstürmten verbündete Trup­pen in heftigen Kämpfen mehrere Ortschaften und er­oberten eine russisch,« Batterie.

Ein Angriff eines Aipini-Regiments wurde von dm Oesterreichern auf dem Plateau von Lavarone blutig ab­gewiesen.

,,, r»> sruuzuypryes rr-orpedüvoot geschul­tert und verschiedene Landungsversuche mißlungen.

1. Juni: Der englisch« Staatssekretär Grey geht wegen an» gcb'iche? Krankheit- einige Z it in Urlaub und wirb von Lord Crewe e.setzt-

Ein Durchbruchsversuch der Franzosen nördlich Neuville wurde abgewiesen.

3m Priesterwalde wurde ein verlorenes Grabenstück zurückerobert.

Di« Wersten unv Docks von London wurden von deut» scheu Luftsckiffen mit Bomben belegt.

Unsere Maibsii e nordlick des Njemen beläuft sich auf 24 760 Gefangene. 16 Geschütze, 47 Maschinengewehr«; zwi­schen Nsemen und Piliza 8943 Gefangene und 11 Ma­schinengewehre.

Me Russen räumten Radom.

Drei Form von Przemysl wurden von bayerischen Trup­pen gestürmt.

De- Orl Stryl wurde von deutschen Truppen gestürmt und die rusisfe Stellung nordwe'siich dieser Stadt durch­brocken.

Aus dem Plateau von Lavartne wurde ein italienischer Angriff blusig abgewiesen.

r. Juni: Die Kämpfe westlich Souchez und im Priesterwald dauern fort. , si-- b

E'.sslgrüÄe Kämpse in Rordrutzland. ^ I

Zwei wsi.e»e F»ns von Przemysl werden gestürmt. 4 Nach dem Steg bei Stryl drangen die verbündeten Lrup^ pen in Richtung Dierenice vor.

Die Summe der im Mai von den verbündeten Trup­pen gefangenen Russen beträgt 1006 Offizier« und über 3V0 vstv Mann.

Konrert-Programm

ckes

König!. Xur-Orestesters.

Leitung: rl. Prem, KZI. ktusiicckirektor,

--

preits§, cien 2 . ^um nacdm. 3-4'/« Odr lurirerfadit. /Vlarsed OuvertüreOie Irriakrt ums Olüek Du unc! ied,

8lu6ent6nliecker, Potpourri OuvertüretVleldusalem"

Oie kleinen 8ol6alen t.aura-bVaO.er

lVsit OaiEn u. Lclnverlern, /Vlarsed naedm. 5-6 Olir pm-upsmarsed Ouv,Oie ciiekisene Olsler" äseine Oötlin, bVaI?,er Iraumpanlomme 6r. kantasie ausOokengrin"

8 amsts§, lien 3 . /funi, vormittags 89 Olir

Llioral: Was mein Oott will geseded' allreit. OuvertüreOie iXamensfeier" Oeetdov

Wiener Londons, äsalrer 8lrsuk

önckante a ck. 1. äinkoni Leetdov

Kantasie ausOie pegimen!slo<3rIer" Ooniretl /vrpittritckr

Kienlin

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8irauk

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Korallen, iVlarurks

nacdm. 3'/-4V- Odr . Olück aut, älarsed . Onv.Qlpdonso unä Kslrella"

. Irude! nncl 3ubel, Ouaclriile . 8arabamle . Kisi-Lisi, Potpourri . Oelsensesl kür's Valerlancl, äsarsed naedm. 56 Odr . äsarscd (sil-moli)

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