U
im Jabr-. I >1-': aus 35,2 416 Hektar 1079 585165 Ztr.
im Jahre -.914 aus 3368098 Hektar 911391180 Ztr.
im Jahre 913 aus 3 412201 Hektar 1082 422 920 Ztr.
im Jahre ,912 au; 3341606 Hektar 1004189 320 Ztr.
im Jahre 19 > > aus 3 321 479 Hektar 687 484 500 Ztr
Deutschland hat unter allen Staaten der Erde bei weitem, die größte Äartojselerzeugung. Es liefert nicht weniger als ein Drittel der Welterzeugung an Kartoffeln.' aNch Deutschland kommt Rußland, das rund ein Viertel der Weltkartofselernte liefert, mid erst in weitem Abstande folgen die anderen Staaten. Die Anbaufläche ist in Rußland zwar um eine Million Hektar größer als in Deutschland, der Hcktarertrag aber hier um rund 3o Prozent größer als in Rußland. Tie niit Kartoffeln bestellte Fläche beträgt in Deutschland fast
Viertel der mit Getreide bestellten Fläche.
— Hinderte;: rowoche. Die Waldorf-Astsria-Ge- -llschafi hat dem Roten Kreuz 150000 Zigaretten überriefen. Möge dieses schöne Beispiel viel Nachahmung finden! Gebe jeder Rancher den Betrag, den er an einem Tag aufwendet, der Nichtraucher den Aufwand, een er m der gleichen Zeit erspart. ,
— Die Lupine als saserliefcrnde Pflaume!
Nach neueren Untersuchungen besteht die Aussicht, ander Alwine eine brauchbare Faser, so wertvoll wie du Juistas-er, zu gewinnen. Hauptmann von Blücher ha ein Verfahren ausgearbeitet, durch das die Faser vor den Strohteilcn auf die einfachste Art entfernt werden kann. Bei den bisherigen Versuchen hat sich er- - geben, daß etwa 5 v. H. lufttrockene Faser aus dem Luvinen-Stroh gewonnen werden. Me Faser ist in der reifen Lupine in der größten Menge und in der besten Beschaffenheit vorhanden. Tie Körnergewinnnng wird also bei der für die Fasererzeugung angebauten Lupine in keiner Weise beeinträchtigt. In der Kriegszeit ist die Luvine zur Herstellung eiweißreichen Futtermehls verwendet worden und hat dadurch zur Futterversorgung üeigetragen. Die Lupine ist bezüglich des Bodens außerordentlich anspruchslos, sie kann auf dem leichtesten trok- lenen Sandboden gebaut werden, alie sauren und hum i m Böden, ebenso alle schweren nassen Böden sagen ihr nicht zu. Gegen zu hohen Kalkgehalt ist sie sehr emosind- f lich. Ter Anbau der Lupine ist zur Verbesserung der leicl ien Sandböden von unschätzbarem Werte. Me Lupine kann durch mineralische Düngung allein zur höchsten Entwicklung gebracht werden. Äesonders wirksam ist starke Kalidüngung. Die gelbblühende verdient im allgemeinen den Vorzug. Die weißblühende Lupine wird in Deutschland wenig -gebaut, weil sie eine zu lange Vegetationsdauer und ein zu großes Wärmebedürfnis hat. Sie hat aber die kräftigste Entwicklung — die Stengel werden bis zu 14/s Meter lang — und kommt deshalb möglicherweise doch für die Fasergewiuuung in Betracht. Es erscheint erwünscht, daß die Lupine in diesem Jahre aus geeigneten Böden in größerem Um- sang angebaut wird,, die Saatzeit fällt in den Monat April. Landwirtschaftliche Versuchsstationen sollten die Frage der Fasorgewinnung eingehend prüfen und ermitteln, welche Arten sich hierzu am besten eignen, welche Erntezeit und welche Erntemethoden die geeignetsten sind. Auch die Gewebeindustrie sollte sich an den Versuchen beteiligen, um die beste Art der Fasergewinnung und die Möglichkeiten ihrer Verwendung sestzustellen. Tie Frage ist nicht nur für die Kriegszeit, sondern auch in der Zukunft für die Versorgung unserer Industrie mir im Inland erzeugten Faserstoffen von der größten Bedeutung.
— Abäuvernng Des Süßstossgcsestes. Um der
Nachma.ge nach Zucker entsprechen zu können, insbesondere zur Verwertung der Obsternte, besteht die Absicht, eine Streckung^ der vorhandene n Vorrät e d urch aus aie-
Em Waggon
252 Ate.-lose rumän. Uleie
ist eingetroffen und kommt am
^ i Mittwoch, de« 3 . April 1916
vormittags von 8 Uhr an
auf dein gegen Barzahlung - -um ^Verkauf. Preis
per Ztr. Wk.
tt" Die Verstsiung erfolgt nach Maßgabe des Viehbestands der T-eMstee und zwar:
II für s Vierd 1 Zentner
2> tüe l .stuh oder Schwein -/» Zentner. '
Wildbad, den 4. April 1916.
Sacke und mitzubringen.
Städt. Her-kairfskominiskron.
bigere Zulassung des Saccharins vorzunehmen. Ter Verwendung des Süßstoffs stehen keine größeren Bedenken entgegen, wo es sich nur um Süßwert, nicht zugleich um Nährwert handelt, wo der Zucker nicht Nahrungs-, sondern reines Genußmittel ist. Wie das Saccharin in de.c freien Handel zngelassen werden wird, steht noch nicht fest, hängt wohl auch von der Verbrauchsregelung des Zuckers ab. Vermutlich wird vorläufig die Freigabe von Süßstoff für die Herstellung von Limonade, vielleicht auch für Kautabak, Senf, medizinische und kosmetische Mittel erfolgen, also für gewerbliche Betriebe, bei Venen eine Kontrolle des Verbrauchs durchführbar erscheint. Tie Abgabe des Süßstoffes erfolgt von der Fabrik an eine Zentralstelle, die den Süßstoff zu einem vom Reichskanzler festzusetzenden Preis in den Handel bringen und gleichzeitig die Ueberwachung des Verbrauchs übernehmen soll.
— Weitere Herabsetzung des Brauereikontin-
gents. Tie „Tageszeitung für Brauereien" erfährt, es seien Erwägungen im Gange, die eine nochmalige Herabsetzung des Kontingents der gewerblichen Brauereien zum Gegenstand haben. Es handle sich um eine Herabsetzung bis auf 40 v. H.
— Nachtfröste. In der sternklaren Rächt zum 31. März sank das Thermsmeter im Stuttgarter Tal bis aus 0.0 Grad C. herab; um 7 Uhr morgens waren es -nur 1.4 Grad C. — Auf den Fildern (Hohenheim) Niedrigsttemperatur —1.1 Grab C., um 7 Uhr morgens 0,5 Grad C. Im Schwarzwald (Freudenstadt) —3.4 Grad C., bezw. —0.1 Grad C. Am Bodensee lFriedrichshafen) —1.0 Grad C. bezw. Z-2.0 Grad C. Im Donautal (Sigmaringen) —2.0 Grad C., bezw. 0.5 Grad C., und auf der rauhen Alb —4.0 Grad C. als Minimum, um 7 Uhr morgens —1.0 Grad C.
Vermischtes.
Der gestirnte Himme! im April. Auch in diesem Jahre trägt üer vierte Kniende, abjchnitt mit Recht d-e ihm >chon im 8. Iahrhunüer von Karl dem Großen gegebene Bezeichnung ais „Ostermvnat". Da diesmal der erste BoUmo.-.d nach Frühlings- anfaiig (21. März) erst auf Dienstag, den 18. April fällt, liegt der Ostersonntag nach den im bahre 323 n. Ehr. getroffenen Festsetzungen des Nicäiscken Konzils (Osterfest soll ans den 1. Sonntag nach Frühlings-Vollmond fallen) am 23. April. Das Datum dieses hohen, leider aber sehr beweglichen 'Kirchcnsestcs schwankt infolge jener nicht mehr in das moderne Leben passenden Festfctzuna eine" Kirckcnkonfcrenz ans dem vierten Jahrhundert um fast fünf Wochen (vom 22. März bis znm 23. April) hin und her. In dem v"ck ----w-w ..wetterwendischen" Aprilneonat, dessen Launen volkstümlich in d-m bclmnntcn April- narrcn zum Ausdruck kommen, vermag unser Lcbcnsgcstirn, die schon vierzehn Stunden ibre senens-w-chen Licht- , Wi.rmestrnhlen über imMen Horizont zu senden. Die iwwcnbttdende Tätiakcit'der'Sonne, d-e Ans wunderbare Fern- mirnung aus alle elektromagnetischen Vom-aroe im Bereiche nn- --er , Erde auszuüben vc-mag pnd form aemttse Klimatische Schlüsse ausübt. ist !m weiteren Steinen bemntten. Der Mond, 'er mn 9. in Erdferne und am 21. in Erdnahe steht, weist indi'e- 'em Monat die folgenden Licktgestchstn aus: am 2. nachmittags -ncumond, am 10. nackm'ttags ersten Viertel, am 18. morgens Vollmond und am 24. abends letztes Viertel. Von dem Er'd- raoanten, der weder Luit noch Woher hat und mit seinen Tan- ruoen von erloschenen K-vst-'n unfern Vlaneten w-e eln ..To- -nkapf" umkreist, bat mit Recht einer der ersten Mondlor- mer gesagt: „Hie-- können weder Menschen noch Tiere leben." HsP großen Planeten. cg^yysi sie mit unbewaffnetem Vuae -nitbar sind (Merkur, Venus. Mw's. Luvsier und Saturn) und -not wie die beiden Suß-rst-n (Uranus und Nevtun) nur im ererurohr beobachtet werden können, >asien sich in diesem Mewat mcl mehr oder weniger beauem am Firmament wahrnchmcn. Der onnennahe Merkur ist nunmehr Abcndstern und kann beson- .ers gegen Ende des Monats besonders oünstig nach Sonnenunier- dem wcststchen Lwrttont gesehen werden. Auf der r.ver,.acke dieses bestimmt die innere Grenze unseres Ptm-estn- pstcins bildenden Nstststns sind nur wenige topoararchishc Einzelheiten ^erkennbar. Auck Venus b'eibt nach Abcndstern und euch,et längere Zeit nach Untergang des Taaesgestirns ziemlich -och im Nordwcstcn. Unser Ne-ckKn-vlanet Mars ist, beto"dc--s ,m c^ en Teile der Neicki, narb aünssin mi benbarbten. da er zu
I.sM 43» !
Monatsankang gegen 8 Uhr «bends.' Mitte April um ?ptz Uhr und am Monatsende schon um 7 Uhr kulminiert und alsdann, an seinem rötlichen Lichte leicht erkennbar, eine besonders deutliche Südmarke am Firmament bildet. Der größte und hellste aller Planeten bleibt in diesem Monat wegen seiner Sonnennähe unsichtbar. Der letzte unter den mit bloßem Auge sichtbaren Wandelsternen, der Ringplanet Saturn, leuchtet im ersten Teil der Nacht in aclblichem Lichte, da er zu Monatsansang um 5Vs Uhr, zur Monatsmitte schon um 3 Uhr kulminiert. Aus dem Reiche der Kometen und Meteore endlich ist zu erwähnen, daß der erste in diesem Iabr entdeckte Komet 1916a nur eine lichtschwache Himmelse-scb-innng von der elften Größenklasse ge blieben ist, und daß in der Zeit vom 19. bis 21. April in der Regel erhebliche Sternschnuppensalle aus der Geoend des Leiersternbildes als „Lnriden" austreten, deren Sichtbarkeit diesmal nllcrdirg.. etwas durch das Mondlicht gestört wird. M
Seife sparen« Je mehr Fett zur Seifenherstellung benötigt wird, desto weniger kann gegessen werden. Darum sind wohl einige Winke mir Sparsamkeit an Seife angebracht. Zunächst fall sedes unbenutzte Sstick Seife möglichst trocken liegen. Es gibt stebartka durchlöcherte und gittersilrmig durchbrochene Scifepichäschen. die Kststm Zwecke dienen, sie müssen unbedingt benutzt werden, denn trockene Seife verbraucht sich stet langsamer, als eine weick gewordene. Beim Waschen des Ge schirrs oder der Wasche läßt sich der Seifenverbrauch sehr ein schränken durch ausgiebige Verwendung von Soda. Sie löst den Schmutz und bildet in heißem Wasier mit den Fetteilchen desselben selbst Seist, die den Reinigungsvorgang erleichtert Und beschleunigt. Aus stärkeren Seistnlanaen in größerer Menge, wie sie sich z. B. bei jeder aroßen Wäsche ergeben, kan» man die Seife durch Zusatz non Staßfnrtcr Salz 'wieder gewinnen. Ein Pfund Staßstirte" Satz kästet nur 5 oder 6 Pfennig, kösst man es in heißem Wasser und setzt es der Seitenlange «r. dann scheidet sich die Seife in Flocken und Körnchen «iev-r ouf der Oberfläche des Wassers ab. Sammelt man nach einige Zeit diesen Schaum und befreit ihn durch Ausdrücken zwischen den Händen vom überschüssigen Salzivasser, so gewinnt man einen c>-"ß-m Teil der angewandten Sette zurück. Das Verfahren ist sehr alt. Es lohnte nickt bei den früheren bMgen Seifenvrciien. Bei den heutigen Preistn sollst mem stck die -'eine Mühe nickt verdrießen lasten. Die au» den». Saliuwsstr ckgeschstdenc Seife löst sich nachher in reinem Watstr wmdm. ooübommen auf und kann jederzeit wieder i-erwendet w-ide-:.
Ein braver Maschinengewehr-Schütze. ' ' ^
Der Kriegsfreiwillige Schütze Rudolf Heim von einer Fe. stnilgsmasckinengewehrkomvagnie, ein Buchdrücke' an? Slutt-- gatt, brachst beim Siurm ans die Döhe von Bau de Snvt. lochdcm seine Kameraden schon zu Beginn des Sturme« a'Ahstn- .eils komo'inifähig geworden waren, wti den wenigen, noch verbliebenen Kameraden das Maschinengewehr in die vordere, neu gewonnene Stellung. Seinem wackeren Zugstifru war es bauvtsächüch zuzuschrciben, daß ein französischer Gegenstoß trotz mrkcn Handgranate-'- und Minenfeuers nicht zur Durchführung kommen kannte. Eine, nahe dem Maschinengewehr «tnschlä- rende Granate vcrletzst He-m und letzte dadurch seiner Beteilr-- iiing am Gefecht ein Ende. Heim, der sich auch schon bei früheren Anlassen hervorgetan hatte: wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. >
Mahnruf an die DiWter.
(Aus der Zeit der Papiernot.)
Dichter und Berussgenosje,
Naht sich hold die Muse dir Und cs juckt die Vnrdcrflosse —
Denke doch — an das Papier!
Mahenhaft entsteh'» Gefühle,
Pegasus kommt leicht in Trab, )
Reichlich wachsen Federkiele —
W -7 das Papier wird knapp! 1 Füllt dir dichterisches Feuer Herz und Sinn zum Platzen schier,
Greife hurtig in die Leier,
Aber schone das Papier!
Sieht dein Aug' den Himmel osfcn,
. .Hauche süßen Wchilain aus, —
Aber mit den Faserstoffen i
Des Vapieres halte Hmis! ° I Also — willst du rrn dir geben,
Was dich göttergleich durchzuckt,
- H ' Mag's im'Leierklang entschweben — . ,
Aber laß es ungedruckt!
^ (Aus dem „Kladderadatsch".)
Druck u. Verlag der B. Hofmcmn'schen Buchdruckerei ^ in Wildbad. Verantwortlich: E. Neinhardt daselbst.
Salnd-Wer-Kcmf.
An- nächsten Mittmorh, den 3. ds. Mts., vorm. 11 Uhr, kommt der in den Oberkanal des Turbinenwerks einyoschmom:::;: Sand — ca. 40 50 cbm — zum Aus- Heben im MV:!!. Aufstreich auf dem Rathause zum Verkauf. Wildbad, den 3. April i9l6. .
Die Stadtpflege.
KkZrüuclet 1908. kensionnt. j, vürti. scdvarrvslä. . Uekanntes Institut I. UanZes.
6K1388. kreal8cbul6 mit Vorbereitung rum LinjübriA.-Lxamen.
ömonnil.
1 lanckel 8 kur 86 . prusti. Uekung 8 - .
I Kontor.
Iirie§8lnvu1iäen erkulten rivecicenlspr. Vorder, f. neuen ttebenobsrut.
^usAer. Lrkolge. — Vor^üglicbe VerMeZunZ — Oesuncle ttökenIuM.
Prospekte elurcb clie Direktoren 2ie§el u. Liselier.
bleuuutuabmck 26. ^pril 1916.
a ° m M- Mädchen
iOrte« gesucht,
die für l-nstnnzsfähige Firma nebenberuflich gutbezahlte Arbeiten "l Hm'i'-' übernehmen wollen. Bemust. Angeb gegen 40 V-a. --
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Lleiävrslvlke
rein wollen von Mk. 1.60 bis zu den feinsten Qualitäten.
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1- und 2reihig von Mk. 20,22 bis Mk. 32.
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