Hr Hauptsächliches Interessengebiet in China betrachten, während die Japaner es industriell nahezu schon a(MH erüüerl h<lüen. — 33 enn MM all üies ertvägl, iMLv /nan es lücht sür unmöglich halten, daß nach neueren Berichten in England sich in gewissem Sinne eine „Kriegs- müdigkeit" bemerkbar macht, trotz oder vielmehr wegen der geschworenen Redensarten, mit denen die englischen Machthaber die Welt weiter tcrujschM wollen. Jetzt aber heißt es gerade: Deutschland bleibe sest! —n.
r-H'"'- K-,«ptq«avtirr. de,! 30. März
Westlicher Kriegsschauplatz.
In der Gegend von Lihons brachte eine kleine deutsche Abteilung, von einem kurzem Vorstoß in der französischen Stellung, einen Haummann und 57 Mann gefangen zurück.
WcsiO'ch der Maas hatten wiederholte, durch starkes Feuer vorbereitete, französische Angriffe, die Wiedernahme der Woldffellnngen, nordöstlich von Avocourt, zum Ziel. Sic sind aögewiesen.
In der Lüdecke des Waldes ist es zu erbitterten, auch Nachts fortgesetzten Nah'ämpsen gekommen, bis der Gegner heute früh auch hier wieder hat weichen müssen.
Der Artilleriekamps dauert mit großer Heftigkeit aus beiden Maasufern an.
Leutnant Jmmclmann setzte im Luftkampf östlich von Bapaume das 11. feindliche Flugzeug außer Gefecht, einen engl. Doppeldecker dessen Insassen in unsere Hand fielen.
Durch feindlichen Bombenabwurf auf Metz ist ein Soldat getötet einige andere wurden verletzt.
Oestlicher Kriegsschauplatz.
Südlich des Naroczsees ließen gestern die Russen von ihren Angriffen ab.
Ihre Artillerie blieb sowie westlich von Jakobstadt und nördlich von Widsy noch lebhaft tätig.
Bei Postavy ist Ruhe eingetreten.
Balkan-Kriegsschauplatz.
Nichts Neues.
Oberste Heeresleitung.
§ PP M
Mit der Erstürmung der französischen Stellungen nördlich von Malancourt ist der Feind an einer empfind!:'en Stelle getroffen worden. Das beweisen steine in großer Stärke und mit zäher Allsdauer bei Dag ^nd Nacht angesetzten Versuche, die verlorene Stellung wiederzugewinneu. Sie waren umsonst. Malancourt ist nicht mehr zu halten und wenn die Franzosen dort noch so große Loser einsetzen wollten. Recht interessant ist da wieder ein Vergleich zwischen dem deutschen und dem französischen Tagesbericht- Ter letztere dreht den Stiel einfach um und läßt deutsche Angriffe unter den üblichen „schweren Verlusten" abschlagen. Nun ja, solange nicht wieder ein Hauptschlag geführt wird, der in den Nebel der amtlichen Berichterstattung ein gewaltiges Loch reißt, mag es hingehen, um so schmerzlicher wird dem sranzösstchen Volk das Erwachen sein. Aber an der Tatsache ändert das nichts, daß das Schwergewicht der französischen Verteidigungsstellung seit dem 22. Februar um reichlich 15 Kilometer zurückgedrängt und auf die Linie zwischen den Argonnen und der Maas, etwa! in der Höhe von S-ouilly, verschoben, d. h, daß die frühere französische Hauptreservestellnng nunmehr zur Frontlinie geworden ist, wobei etwa 30 oder mehr Dörfer und kleine Scädte in den Bereich des deutschen Angriffs übergingen.
Ter siebenmalige vergebliche Ansturm der Russen am Narocz See scheint sie mit den damit verbundenen schweren Verlusten doch einigermaßen außer Atem ge- bracht zu haben, denn nach dem neuen Tagesbericht haben sie ihre digrissstätigkeit unterbrochen. Dazu dürsten allerdings"anch unsere Flieger beigetragen haben, die
die rückwärtigen Zuftchrlinieu der Russen ausgiebig mit Bomben bedachten und so den rechtzeitigen Nachschub non Truppen und Material störten. Die kräftige Ausnutzung unserer lleberlegenheit an Flugzeugen den Russen gegenüber wird sich auch im weiteren Verlauf der Kämpfe sür diese noch recht fühlbar machen, um so mehr, als das russische Bahnuetz bekanntlich außerordentlich weitmaschig ist.
In Bestara bien sind die Russen gleichfalls wieder zum Allgriff übergegailgen. Ter russische Bericht sprich! von einem großen Erfolg, den sie durch gleichzeitige Sprengung .von 10 Milien errungen haben wollen. I» Wirklichleit sieht die Sache anders aus. Ein deutscher Berichterstatter meldet, daß die Russen nach einem die ganze Nacht andauernden heftigen Geschütz- sener am Morgen des 28. März am Dolzok-Gebiet eine arMe nnten-w--''"' Mine wringen ließen. Die Mine explodierte aber vor den österreichischen Stellungen. Während des weiteren Artilleriefeuers besetzten die Russen» rasch den Trichter und wollten gegen unsere Stellungen von dort aus eindringen. Die Unsrigen empfingen aber die Eindringlinge mit starkem Maschinengewehr-Salvenfeuer. Die österreichische Artillerie nahm dann den Feind und den Trichter unter starkes Feuer, das den Russen schwere Verluste beibrachte und den Zuzug russischer Reserven verhinderte. Durch einen Gegenangriff konnten die Unsrigen alle Stellungen behaupten. Um 7 Uhr morgens war kein Russe mehr in der Nähe der österreichischen Stellungen.
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Die Ereignisse im Westen.
Der französische Tagesbericht.
WTB. Paris, ZO. März. Amtlicher Bericht von gestern nachmittag: In den Argonnen gaben un,ere Batterien deutsche Werke nördlich von Haute Lhevauchce und den Südrand des GetMzes von Lheppy beschossen. Ein Handgranatenkampf in Verbindung mit Angriffen in den Nachbarabschnitten führte zu beträchtlichem Vordringen in die feindlichen Berbindungs-, graben nördlich von Avocourt und brachte uns einige Gefangene ein. Westlich der Maas hat der Feind in der Nacht keinen neuen Versuch gegen die Stellungen von Haucourt und Malancourt gemacht. Das Geschützfeuer hat auf der Front Bethincourt—Mort Homme—Lumieres einige Heftigkeit erreicht. Am Morgen haben unsere Truppen nach heftiger Vordere!-. tung durch Artilleriefeuer einen lebhaften Angriff auf das Gehölz von Avocourt gemacht. Wir haben den südöstlichen Vorsprung des Gehölzes bis zu einer Tiefe von 300 Metern und das wichtige von den Dcn.schen stark eingerichtete Werk, das als Kernwerk (reduit) von Avocourt bezeichnet wird, eingenommen. Ein sehr heftiger Eegenanglisf des Feindes mit eine' frisch vor ei igen 2ag?.i Lage.offenen B.igade wurde vollständig abge,.Jagen, S r Feind hatte starke Verluste erlitten und etwa 50 Gefangene in unserer Hand gelassen. Oestlich von der Maas lebhafte Artillerietätigkeit von beiden Seiten in der Gegend von Banx und Dvuaumont und in der Wocvreebene im Abschnitt von Moulainville. An den übrigen Fronten verlief die Nacht ruhig.
Abends: Zwischen Oise und Aisne hat unsere Artillerie bedeutende Bedeckung,,ab.eöungcn nordöstlich von Moulln-sous- Souvants zerstreut. Fn den Argonnen haben wir eine Mine nördlich von Four de Pari:, lpnngen lassen. Die Explosion zerstörte einen Bombenwerferpostenß sowie einen Unterstand und brachte ein feindliches Werk zum Einsturz. Unsere schwere Artillerie schleuderte zahlreiche Schüsse auf das Gehölz Ma- lancourt-Avocourt, während die Deutschen Gegenangriffe auf dem benachbarten Abschnitt ausführten. Westlich der Maas dauert die Beschießung mit Heftigkeit an. Fm Laufe des Tages hat der Feind von Avocourt bis Bethincourt nacheinander drei Angriffe auf Stellungen unternommen, die wir ihm am Morgen im Walde von Avocourt entrissen hatten. Sie wurden vollständig zurückgeschlagen. Im Laufe eines Angriffes großer Truppenverbände auf das Dorf Malancourt haben die Deutschen in einem vorgeschobenen Werk nördlich von Malancourt Fuß fassen und sich zweier Häuser des Dorfes bemächtigen können. Alle ihre Versuche,, weiter vorzudringen, wurden durch unser Fm r nun Stt'eii geb'acht. Einige Artillencsalren östlich der Maas und in der W"e"ee bis Epargcs. In den Vogesen haben wir deutsche Werke bei Stcßweier und Münster beschossen.
Belgischer Bericht: Die Tätigkeit der Artillerie ist an der belgischen Front verhältnismäßig gering.
Die Wehrpflicht
WTB. London, 30. März. Das uniouistische Kriegskomite hat sich ebenso wie das liberale sür die allgemeine Wehrpflicht entschieden.
aus -h: geredet .... drum ist sie io auichbracht ge
wesen übei das Haberseld .... ne soll auch haben, was ihr gehört .... aber das sie' die Erste sein sollt', über die ich urtciln must, das hitt' ich mir doch nicht träumen losten ... das, ist hart, bitter hart .... aber cs mnß sein!"
Er erhob sich mich - als er dir Kirche verließ, ämmenc es bereits und der Morgenstern hing wie ein :lineniclinnnierndes Auge der Liebe über den finstern Wäldwftffrln.
4.
„Scham, mir nach, ob die Läden überall im ganzen .' aus gn> reischlossen sind und die Türen wohl verwahr:/ so ries der Wirt zur Kremstrastc, indem er in
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„Was es geben soll? Sttl!' Dich nit in. Diel'!, äs wenn Du's nit misten Eilst! Wenn wir auch lewe Haderer sind, ir r zwei, das weiß man ja doch. daN heut Nachi Haberseld 'trieben werden soll. . . ."
, Was ist's nachher?" erwiderte der Knecht phlegmatisch ..Zn uns kommen s' nit und wenn ,' kommen, tun s' uns nichts, wir haben ein gut's Gewissen. . ."
„Alles recht und gut," sagte der Wirt unbehaglich, „aber der Teufel kann wissen, was den perfluchten Kerlen vielleicht nit recht ist — und wenn das auch nit ist es war' mir schon genug, wenn sie vorüe-zieh'u und cälen etwa eintebre,, bei mir! -
Der Streik im Elhde.
WTB. London, 30. Mürz. (Unterhaus.) In Abwesenheit Lloyd Georges gab Unterstaatssekretär Addison folgende Erklärung über die Laige im Clydebezirk ab: Im Januar sandte der Munitionsminifler eine Kommission nach dem Clydegebiet, um die Zulassung pon ungelernten Arbeitern in den Betrieben zu erwirken. Die Bemühungen waren im ganzen erfolgreich, aber in der letzten Woche wurde in einigen der wichtigsten Muni- tionswerken eine Reihe von Streiks bewerkstelligt, die sich ausdehnen. Die Streiks begannen am 17. März. Die Streiks verfolgten planmäßig den Zweck, die Herstellung eines bestimmten schweren Geschützes und von Geschützmontierungen zu hindern, die dringend bestellt waren. Etwa 1000 Mann traten in den Ausstand. Am Freitag mußte der Miiuitiousmiiiister entschreiten. Infolgedessen sind 6 der Rädelsführer verhaftet und aus dem Clydebezirk entfernt wurden.
Der Krieg zur See.
WTB. London, 30. März. Das englische Schiss „Montrose" ist gestrandet und gilt als verloren.
WTB. Rotterdam, 30. Mürz. Heute sind zum erstenmal wieder die niederländischen Schiffe ausgefah- ren. Im Laufe des Tages fuhren 11 ans. Abends werden noch einige folgen.
WTB. London, 30. März. Der Dampfer „Kil- bridc" ist am 1. März versenkt worden. — Der Dampfer „Savinia Westoll" ist gesunken, ebenso das russische - Schiff „Ottoman".
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rm Osten.
WTB. Wien, 30. März. Amtlich wird verlautbart vom 30. Mürz mittags:
Russischer Kriegsschauplatz: Stellenweise Vorpostenkämpfe.
In den eigenen Finger geschnitten.
GKG. Petersburg, 28. März. Das Landwirtschaftsministerium hat beim Ministerium des Innern ernste Vorstellungen erhoben wegen der Vertreibung der in Rußland ansässigen Deutschen von ihrem Grund und Boden. Weite Flächen bleiben unbebaut, für die Bestellung durch Nusseil fehlen die Arbeitskräfte, da alle Männer zum .Heeresdienst eingezogen seien. Das Stil!-, stehen der deutschen Fabriken bedeute eine schwere Schä digung der russischen Volkswirtschaft. Die Deutschen sollten, so meint das Landwirtschaftsministerium, bis zur nächsten Ernte aus ihren Gütern belassen werden.
Mißerfolg der russischen A nleihe .« Japan.
GKG Yokohama, 30. März. Die von einer japanischen Bankgruppe übernommene ri jsische Anleihe wird dom P-rivatkapital nicht gek> uft; d e Werte bleiben in den Banken liegen. Die Regelung der japanischen Kricgslieserungen an Rußland begegnet daher Schwierigkeiten: Rußland hat bisher rund 840 Millionen Mark dafür an Japan überwiesen, will aber keine weiteren Goldsendunaen mehr machen.
Der Ki'je-ff mit
WTB. Wien, 30. März. Amtlich wird verlautbart vom 30. März mittags:
Italienischcr KriegsschauPlatz : Im Gör- zischeu wurde wieder Tag und Nacht heftig gekämpft. Am Brückenkopf traten beiderseits starke Kräfte ins Gefecht. Unsere Truppen nahmen hier 360 Italiener, darunter. 8 Offiziere gefangen. Im Abschnitt der Hochfläche von Doberdo ist das Artilleriefeuer äußerst lebhaft. Ans den Höhen östlich von Selz wird um einige Gräben weiter gerungen. Ein Gejchwader unserer Se'e- flugzeuge belegte die feindlichen Batterien an der Sdobba- Mündung ausgiebig mit Boniben. Im Fella- und Plöckenabschnitt, an der Dolomitenfront und bei Riva Geschützkampf.
Südöstlicher Kriegsschauplatz: Keine Mgnisse.
Der Habermeister.
Ein Volksbild aus den bairischen Bergen.
Von Hermann Schmid.
36. Fortsetzung. (Nachdr. Verb.)
Es war Waldhauser. Bei seinem Anblick geriet der verhüllte Meister in große Bewegung; er schien .sich erheben zu wollen, aber die Alten wandten wie fragend die verhüllten Häupter nach ihm, daß er es vermochte, sich zu fassen und, auf den Meisterstuhl zurückgleitend, mit feierlich ruhigem Tone die Frage auszusprechen noch des Klägers Klage, Namen und Begehr.
Er gewann es sogar über sich, die Bewegung zu bemeistern, als der Kläger antwortete und Franzi' als diejenige nannte, gegen welche ein Spruch des unerbittlichen Gerichts über Sitte und Ehre gefordert wurde.
Wäldchen,er wurde auch jetzt von der ihm eigenen Keckheit nich. verlassen, wenn er sich auch des feierlich mahnenden Eindrucks nicht erwehren konnte, den die Versammlung der unbekannten Richter in ihrer mächtig wirkenden Einfachheit, so wie der Ort der Vecsamm-' lung. unwillkürlich auch auf ihn hervorbrachte - - er trug seine Klage mit fester Stimme vor: bei dem un- sichren schwachen Licht der Laterne war es unoemcrkbar, daß eine 'süchtige Blässe über sein Antlitz zuckte.
„Ich klage sie an," sagte er, „daß sie vor derWelt den Schein einer ehrbaren sittigen Jungfrau erheuchelt, insgeheim oder sündliche Buhlschaft gepflogen mit einem unbekannten Buhlen — daß sie die Frucht -hres Verbrechens geheim gehalten mit verborgenen Helfershelfern. das. sie ihrem Kinde sogar den Segen der Kirche vorcnthielt und es zuletzt, um sich seiner zu entledigen, als Findling von sich legte und verstieß . . . ."
„Das Gerücht zeiht sie dessen," sagte der Haber- ineistcr, „das Gericht verlangt den Beweis?"
„. . . . Scc war in der Nacht der Tat nicht zu Hause — ich stelle den Zeugen, der sie zur selbigen Zcht
gejeh'n. am Ledhofc, mit dem Kinde auf den Armen. / ^ ^ „Weißt Du auch, daß ein unbescholtener hausge lepener Mann für die Klage einsteh'u muß, als Bürg, und Pfand?"
„Ich weiß es - ich will selbst der Bürge sein wenn^Ihr mich dcsür a,«nehmen wollt."
Fragend blickce .der Meister nach den Besitzern - ':e willig,en mit stummem Nicken ein.
„So frag' ich Dich, Balthasar Aicher, noch einmal/ begann der Meister iviedcr und erhob sich: die Älttn loten desgleichen. „Ich frag' Dich vor unscrm , ocrrgott und in des Kaisers Namen - Kläger, bleibst j au bei Deiner Klag'?"
„Ich bleibe."
„Wenn ne Glich ist — bürgst Du dafür mit Haut mw smar, uni Gut und Blut, mit Ehr' und Wehr''"
„Ich bürae/J
„So «rag' ich zum Dritten, ob Niemanv ist im -''AM': der 'was vornibrinaen hat für die Verklaate."
Alle-.- schwieg.
^ geurteilt und dem Haberseld verfallen." umoi de- Meister und seine Stimme zitterte. „Rug- mechcr, ich übergeb' sie Dir, wie ich diese Habcrähre los re>i;e u»t m Boden werfe: sorg' daß sie der Straf'nit nftgebl Und wB auseinander mit Euch nach den vnr coiudeu . süßrt den Kläger weg und zerstreut Euch .... das Gericht ist aus . . . ."
Er erhob de» Stab und stieß das Licht in der Laterne aus: lautlos und unsichtbar schritten die Alten ans der völlig verfinsterten Kirche in den nächtlichen Wald und verschwanden wie Schatten unter den Bäumen. Ans den Stufen des Hochaltars verweilte allein der Meister sitzend, den Arm aufs Knie gestützt und die Stirn ans die Hand gesenkt; es war nächtlich in seinen! Gemütes wie in dem Heitigtume, das ihm umgab. „Also ist's doch wahr gewesen!" murmelte er vor sich sin, „sie ist so schlecht - so grundschlecht und hat sich )och so zu verstellen aewuLrl ^ "