Li
Dünabur z, nördlich von Widsy, zwischen Naroez- und WiSz- nies-See wehrten unsere Truppen den Feind unter den größten Verlusten für ihn glatt zurück und nahmen ihm bei Gegenangriffen noch über 600 Gefangene ab.
An keiner Stelle gelang es den Russen irgend welchen Erfolg zu erringen.
Die eigenen Verluste sind durchweg gering.
Balkankriegsschauplatz.
Die Lage ist unverändert.
Oberste Heeresleitung.
Der Weltkrieg.
Weitere Schlappen der Franzosen bei Verdun und bei Obersept — ungeheure Verluste der Russen bei Postamt), so läßt sich der amtliche Tagesbericht kur^ zusammenfassen. Die lebende Beute bei Avoeourt ist auf rund 3000 Mann, darunter 58 Offiziere, ange- rrachsen. Je mehr man sich in die Betrachtung der Karte vertieft, um so bedeutender erscheint der Erfolg unserer braven Schwaben auf dem linken Maasufer. Unsere Linie stieg bisher südlich von Varennes aus dem Tal der Aire, die den Ostrand der Argonnen begleitet, nach Osten auf die Höhen und lief durch das Gehölz von Cheppy, auf Malancourt und weiter nach Bethincourt. Durch die Wegnahme des stark besichtigten Waldgeländes von Avoeourt ist die französische Front, die sich nach Norden richtete, an dieser Stelle derart zurückaedrückt. daß sie jetzt von Malancaurt nach Süden läuft. Ter Raum südlich der von den Franzosen noch gehaltenen Dörfer MnlancWrt und Bethmcourt ist jetzt von Osten und Westen von uns umklammert. Er erhebt Eich östlich der Straße Malancourt—Esnes zur Höhe '604, die nach französischer Angabe unter schwerem deutschen Feuer liegt-
Ter Frontalangriff der Russen gewinnt immer mehr an Ausdehnung und Heftigkeit. Wenn der nüchterne deutsche Bericht sagt: die feindlichen Verluste erreichten bei ihrem letzten Angriff eine selbst für russischen Massen-Einsatz ganz außerordentliche Höhe so will das nach den Erfahrungen im Weltkrieg doch recht viel besagen. Und all das geschieht der Engländer wegen. Wenn aber der Zar gelobt hat, daß der Kampf so lange fortgesetzt iverde, als noch ein Deutscher auf russischem Boden stehe, so wird er am Ende noch seinen letzten Russen opfern müssen. Aber vielleicht besinnt er sich noch eines anderen. Wir haben ja im Weltkrieg erlebt, daß Väterchens A -ssageu nicht immer wörtlich zu nehmen sind.
Was unsere Front im Osten anlangt, so zieht sie sich, wie zum leichteren'Verständnis der Kriegsmeldnugen von dort mitgeteilt sein möge, aus der Gegend von Tüna- Lurg vom Tryswjatysee an der in die Disna mündenden Dryswjata entlang und folgt dann der von Süden heran- kommenden Mjadsjolka, an der am Uebergang der von Swenzjanp und Glubokoje gehenden Bahn der wichtige Knotenpunkt Postawy liegt. Tie Front verkämt weiter in südlicher Richtung bis zum Narocz See und wendet sich an seinem Südufer ne,) Südwesten auf Sm.orgon, das in russischer Hand ist.
MDLe Ereignisse im Westen.
s Der französische Tagesbericht.
WTB. Paris, 22. März. Amtlicher Bericht von gestern nachmittag: Zn Belgien wurde eine feindliche Eckun- dungsabreilung, die in unsere Linien nördlich der Brücke von Doesinghe eingedrungen war, lu.-ch einen Eegee.a >g i s sogleich wieder vertrieben. 2n den Argonnen war die Artillerie an den Südränüern des Waldes vvn Lheppy in Tätigkeit. Westlich der Maas erneuerten die Deutschen im Lause der Nacht veis.hiedcne- male ihre Angrisfsversuchc gegen die Front Avocourt-Malan- cogrt, wo die Beschießung mit Geschossen schweren Kalibers ununterbrochen andauert. Die Angriffe sind unterstützt worden durch das Schleudern von brennenden Flüssigkeiten, die von Soldalenado.'nungcn, die Spezialapparate trugen, geworfen wurden. Trotz der durch unser Feuer erlittenen schweren Berirwe konme der Feind sich nach einem Kampfe Monn
gegen Monn des südlichen Teils des von uns besetzten Wal. des von Malancourt bemächtigen, der den Namen Wald vor Avoeourt trägt. Alle Anstrengungen des Feindes, aus dem Walde hcrrorznbrechen, mißglückten.
Abends: Fn den Argonnen Handgranatenkämpfe bei Haute Lheo-ruchee. Unsere Artillerie richtete vernichtendes Feuer auf deutsche Werke an der Straße von Bienne-Ie-Ghateau nach Binarville. Aus dem linken User der Maas ging in der Gegend von Malancmrrt die Beschießung des Ories Esnes und der Höhe Z04 weiter. Unsere Artillerie antwortete darauf mit der größten Energie. Zeitweise unterbrochenes Geschiitzfeuer an einigen Stollen der Front östlich der Maas und in der Woevre. In Lothringen feuerte unsere Artillerie aus deursche Werke nördlich und östlich Embeimsnil. 2m Obcrelsaß nahm unsere Artillerie feindliche —nppen unter Feuer, die aus Niederlarg südöstlich von Sept herporbrachen. Am Tage schoß einer un- serer Flieger ein Flugzeug a.,, vas brennend in der Gegend von Douamnont avftürzie. In der Nacht zum 21. März beschossen unsere Flieger die Bahnhöfe von Dun an der Maas und von Audun-le-Noman, sowie Biwaks in der Gegend von Bigneuiles.
Belgischer Bericht: An der Front der belgischen Armee herrschte Ruhe, nur die Artillerie entwickelte regere Tätigkeit in der Gegend von Dinnuiden und Pervyse.
Dis Lage im Osten»
ä MTV. Wien, 22. März. Amtlich wird verlant- bart vom. 22. März 1916, mittags:
Russischer Kriegsschauplatz: Die Tätigkeit des Gegners ist gestern fast auf der ganzen Nordostsnmt lebhafter geworden. Unsere Stellungen standen unter dein Feuer der feindlichen Geschütze. An der Str"pa und im Kormin-Geöiet stießen, russische Jnfanterieabte:!>:ug.n vor. Sie wurden überall geworfen. In ^ Ostgalizien verlor bei einem solchen Vorstoß eine russische Gefechts- gruppe von Bataillonsstärke an Toten 3 Offiziere und über 150 Mann, an Gefangenen 100 Mann. Bei unS nur einige Leute verwundet.
Italienischer Kriegsschauplatz: Der gest- rige Tag ist ruhig verlaufen. '/Balkankriegsschauplatz: Nichts Neues.
Der türkische Krieg.
Die Russen in Persien.
WTB. Kopenhagen, 22. März. Wie die Petersburger Telegr.-Agentur meldet, haben die Russen am 19..' März Jspahan eingenommen.
Neues vom Tage.
Erklärung.
WTB. Berlin, 22. März. Tie Tägliche Rundschau, die Post, die Berliner Neuesten Nachrichten, die Deutsche Tageszeitung und die Krenzzeitung bringen an leitender Stelle ein dringendes Gebot, der Sorge den .Boden völlig zu entziehen, daß der Rücktritt des Großadmirals von Tirpitz mit seiner Haltung in der Unterseebootsfrage und mit seiner Entscklos'enheit in Zusammenhang stehe, dem englischen Bernichtinigswlken gegenüber dem friedlichen deutschen Wetibewerb mit rücksichtsloser Anwendung aller uns zur Verfügung stehenden Mittel zu begegnen.
Ein sozialdemokratischer Antrag
Berlin, 22. März. W-'e der ,Vorw"rts^ m ldet. hat die sozialdemokratische Reich tagSsilO'ion gc'cru fol genden Antrag beschlossen: , Ter Reichstag w'lle beschließen, dem Herrn Reick'ska'-zle/ folgende-Erkl'innig zu Übermitteln. Ter Reichstag spricht die Erwart- ng ans, daß bei den Verhandlungen über die Anwendung der U-Bootswaffe alles vermieden wird, was die berechtigten Interessen der neutralen Stacken fthäd'gm und eine unnötige Verschärfung und Erweiterung des Krie es bewirken könnte. Ter Reichstag erwarte- vielmehr, daß die Regierung alles tun wird, um einen baldigen F'ieden herbeizuführen, der die Unversehrlheit des Reiches, cune politische Unabhängigkeit und wirtschaftliche Entwwllnngs- freiheit sicherstellt."
Angebliche Friedensangebote Deutschlands.
GKG. Amsterdam, 22. März. Reuter m lü.ck laut .,Franks. Ztg." ans Newyork: Tie hiesige „Tvcning ßost" berichtet ans Washington, der deutsche Rw-hsknuzKr habe vor kurzem den amerikanischen Botschafter Gerard
Der Habermeister.
Ein Volksbild aus den bairischen Bergen.
Von Hermann Schmid.
23. Fortsetzung. (Nachdr. Verb.-
Franzi stand seitwärts wie betäubt. Auch Sixt hatte Mühe, nur einigermaßen seine Fassung zu behaupten; das Blut stieg ihm wieder wie kochend zum Gehirn, bei deni Gedanken, wie er dem Manne, der ihn so sehr gekränkt, gegenüber gestanden. Er schien unschlüssig, was er zu tun und zu sagen habe, als einer der Vermummten vorsichtig zur Tür hineinsah.
„Nur herein!" rief er ihm, plötzlich leicht aufatmend, zu und faßtee nochmals Franzi's Arm. „Das Hab' ich Dir zu verdanken!" zwängte er zwischen den Zähnen hervor. „Und- ich sollt' tun, was Du von mir begehrst? Soll Dich unterstützen und gewähren lassen in Deinem versteckten Wesen? Nein, ich will allem ein End' machen, was heimlich ist, wo ich's nur kann! Ich will's uit leiden, wenn ich ein Unrecht seh', und will nit rasten, bis es an's Sonnenlicht kommt und sein Recht erhalten hat und sein' Straf'! .... Kommt nur herein, Ihr Alten! Gebt mir den Stab .... jetzt Hab' ich mich besonnen — jetzt will ich Habermeister sein!"
3.
Es dämmerte schon stark; aus dem tiefen Bergeinschnitt, in welchem die Mühle am Baum sich an den brausenden Mangfall hinschmiegt, leuchtete bereits der Lichtschein des Herdfeuers gegen die Straße hin, die zu .beiden Seiten in starker Senkung niedersteigt. In der Tür stand der Müller und sah mit kundigen, besorgten Blicken in das dunkle treibende Gewölk empor, neben ihm, den Lumpensack über'm Rücken, in der Hand ein kleines. Glas Kirschgeist; womit der gastliche Müller ihn
„Sei gescheit, Alisi," sagte der Müller, „und bleib' da! Der Wind geht so schneidig kalt, daß cs mich gar nit wundern sollt', wenn's zu schneien anfangt. . . . Du tust mir leid, wenn Du in dem Wetter noch so herumlaufen sollst; kannst Dich in' Stall hinaus legen Heut' kriegst Du doch keine Hadern mehr und hebst nirgends eine Ehr' auf, wo Du auch hinkommst!"
Der Nußbichler schlürfte mit zurückgebeugtem Kopse, daß ja kein Tröpfchen des köstlichen Getränks in dem Gläschen Zurückbleiben solle; sein Gesicht war stark gerötet, vor innerer Erregung und Wohl auch, weil er das Gläschen schon öfter geleert haben mochte; es hatte fast den Anschein, als ob er wieder nicht fest auf den Beinen stände,
„Mag nit im Stall schlafen," sagte er lallend, „in den Stall g'hört das Vieh .... der Aicher hat's gesagt, aber ich werd's ihm schon denken, und werv' ihm zeigen, daß ich auch eine Heimat Hab' und ein Bett, wenn ich auch kein reicher Bauer bin! Tut mir nit not, daß ich im Stall' schlaf', Müller .... da übern Berg hinauf, noch ein Stündl . . . nachher bin ich daheim . . . ."
„Wie? Sei doch nit töricht, Alisi", sagte der gutherzige Müller und faßte ihn am Arme, um ihn in s Haus zu ziehen. „Komm herein, der Sturm wird immer ärger, es wirft wahrhaftig schon Flocken, ich muß die Hau-siür zumachen. Komm herein, sag' ich .... weißt es schon wieder nimmer, daß Dein' Heimat verkauft ist und Dir nimmer gehört; willst wieder hin
gehen und Dich von dem, der jetzt darauf haust, hinauswerfen lassen, wie das letzte Mal?"
„Wer kann mir das nehmen, was mein gehört?" schrie der Nußbichler, sich losreißend. „Ich will's den Schelmen zeigen, ich will's ihnen zeigen, allen miteinander, daß sie mir mein Eigentum nit nehmen können' Ich werd' den Stiel umkehren, ich werd' ihn hinausjage,- aus meiner Heimat .... es ist gerade recht
>ei dem kalten Wetter, da kann man das Einüeizer
ersucht, vorläufig keinen Urlaub zu nehmen und Berlin nicht zu verlassen. Er habe ihn, die Bedingungen mitgeteilt, auf Grund deren Deutschland bereit sei, den Krieg zu beenden. Hierzu gehöre der Rückzug aus Belgien und die Leistung eines Schadenersatzes durch Frankreich. Der Reichskanzler habe im allgemeinen den Wunsch zu erkennen gegeben, den Stand vor dem Kriege wieder herzustellen. Der Botschafter habe den Eindruck gehabt, daß der Reichskanzler h ermit den Versuch gemacht habe, die Meinung der Vereinigten Staaten zu ergründen. (Diese angebliche Stellung des Reichskanzlers ist unmöglich, daher ist die ganze Geschichte wehl aus den Fingern gesogen. D. Schriftl.)
Die deutschen Katholiken gegen Kardinal
WTB. Köln, 22 März. Zu dem Schreiben des Generalgouverneurs von Belgien an den Kardinal Mer- cier sagt die „Köln. Volkszeitung": Die deutschen Katholiken können es nur bitter beklagen, daß ein katholischer Kirchenfürst so aus dem Rahmen seiner hohen kirchlichen Stellung heraustritt, wie dies Merrier in seinem letzten „Hirtenbrief", der eigentlich diese Bezeichnung gar nicht verdient, getan hat. Vom religiösen Gesichtspunkt aus ist die Verbindung und eVrmischung von Religion und Politik, wie sie bei Merrier im Laufe des Krieges in steigendem Maße Gewohnheit geworden ist, eine überaus betrübende, in ihren Wirkungen unheilvolle Erscheinung.
Der „Sieg" Salandras.
GKG. Wien, 22. März. Tie Blätter berichten, das Vertrauensvotum für das Kabinett Sal ndra stelle sich dar als eine Feststellung, daß Salandra am Ruder bleibe, weil kein italienischer Staatsmann gegenwärtig die Neigung verspüre, die Erbschaft des Kabinetts anzutreten. ' Das offene Eingeständnis Salandras, daß die italienische Regierung den Krieg um jeden Prcis wollte, und daß sie eingriff, nicht weil Oesterreich-Ungarn kein genügendes Entgegenkommen bewies, sondern, weil die Monarchie vernichtet werden sollte, sei ein deutlicher Beweis, daß der Krieg mit Italien nicht vermieden werden konnte.
WTB. Rom, 22. März. Ministerpräsident Salandra und Minister Sonnino werden am Sonntag nach Paris abreisen.
Zusammenstoß.
Grimsby, 22. März. Der Fischdampser „Whitby" Hst schwer beschädigt hier eingetroffen. Er war am Montag bei Nebel mit dem holländischen Passagierdampfer „Bestevater" 'zusammengestoßen. Der Fischdampfer konnte an der Unfallstelle soweit repariert werden, daß er den Passagierdampfer weiter in den Humber zu schleppen vermochte, wo er ans den Stand gesetzt wurde.
Kleine Nachrichten vom Kriege.
WTB. Berlin, 22. März. Im Saale des Preußischen Abgeordnetenhauses hielt Graf Zeppelin h ute nachmittag einen Vortrag, in dem er die technische Entwickelung der Luftkreuzer und ihre Verwendungsmöglichkeiten im Kriege schilderte.
GKG. London, 22. März. „Daily Chronicle" neldet den Tod des englischen Leutnants Graham Price m Luftkampf mit einem deutschen Flieger. Er wurde in einer Höhe von 8000 F:ß getötet. Es war dies sein 16. Luftkampf.
WTB. Newyork, 22. März. Wie „Associated Preß" ans Washington erfährt, beabsichtigt die hiesige Luckenbach-Dampsschiffahrts-Gesellschaft einen Verkehr großer Frachtdampser zwischen Newyork, Rio de Janeiro, Montevideo, Buenos Aires und dem La Plata einzurichten.
„Na, wenn Du's im anoers haben willst, so geh' zu," entgegnete der Müller, trat in's Haus und schlug die Tür fest in's Schloß. „Er ist und bleibt halt doch ein Lump," fuhr er, mit sich selber redend, fort, „aber es ist schier, als wenn ihn: das Konzept ein bissel verrückt wär' im Kopf; m.m sollt' ihn fast nimmer so allein hernmziehen lassen, sonst giebt's noch einmal ein Unglück. . . ."
Alisi stand noch eine Weile nach Art solcher Leute vor den, Hause und schrie und Polterte gegen die ver- schloßene Tür hin; dann machte er sich unsicheren Schrittes gegen die ansteigende Straße auf. Der Müller hatte seinen Zustand nicht ganz unrichtig erkannt; der Lumpensammler wußte in der Regel recht wohl, was ec ft.gn und tat, aber ein einziges Wort genügte, in ihm einen Gedanken, eine Vorstellung hervorzurusen, weiche sich dann ganz seiner bemächtigte und ihm alle psäbigleir nahm, klar zu denken und ruhig zu handeln. Der Gedanke an die ihm widerfahrene Schmach, die 'Vorstellung von dem Verluste seines Gütchens waren es, die iha nicht loslrcßen und die Verbitterung und Verbissenheit seines Gemüts fortwährend steigerten. Er Hane !ein anderes Mittel, sich aus diesem qualvollen Zuftande zu befreien, als die völlige Betäubung durch vieles und starkes geistiges Getränk; allein in den letzten Tagen wollte auch das nicht mehr verfangen, der Branmwe:!: wirkte nicht mehr so dauernd wie früher, die algcftumpfte Natur schien sich daran gewöhnt zu haben.
Das war heule um so inehr der Fall, da der eisige Wmd, je böser der Nußbichler den Weg hinan kam, !yn oe,ko wilder umsan-te und ihm den nassen, erkältenden Schnee in's Gesicht warf. „Es tat mich fast ft io cen/' sing er weinerlich mit sich selbst redend an und »chle die von der Kälte erstarrenden geröteten Hände )urch kreuzweises Anschlägen am Körper zu erwärmen. ,