Teulschkonservativen haben telegraphisch ihrer R'eiM- tagssvaktion die volle Zustimmung zu ihrem Vorgehen in der Unterseebootsftage ausgesprochen.

(-) Müllherm, 2l. März. (Hochverrat) Wegen Hochverrats hatte sich der Färbermeister Josef Haumesser vor Lem Kommandanturgericht in Mülhausen zu ver­antworten. Er hatte lautStrastb. Post" gelegentlich der französischen Invasion im August 1914 einen im Kali­werkTheodor" in Wittenheim angestellten Mann bei den Franzosen denunziert, sodaß der betreffende Mann m französische Gefangeuschast abgeführt wurde, wo er sich jetzt noch befindet. Das Urteil gegen Haumesser lautet aus 10 Jahre Zuchthaus und 10 Jahre Ehrverlust.

(-) Hornberg, 21. März. Ter sozialdemokratische Verein Hornberg in Baden nahm folgende Entschließung an: Die Veramsmlung stellt sich geschlossen aus den Standpunkt der Mehrheit der Reichstaasfraktion. So­lange die Sozialisten der feindlichen Länder immer aufs neue dokumentieren, daß sie gewillt sind, den Krieg bis zur völligen Niederwerfung Deutschlands sortzusetzen, kann die deutsche Sozialdemokratie nicht daran Lenken, in der bisher innegehaltenen Richtung eine Aenderung eintreten zu lassen." Gefordert wurde in der Versamm­lung auch, daß die Regierung schärfste Maßregeln gegen den Lebensmittelwucher ergreife.

(-) Unterharmersbach, bei Offenburg, 21. März. Das dreijährige Söhnchen des Fabrickarbeiters Josef Herrmann stürzte in den Gewerbekanal und ertrank.

(-) Haslach, i. K., 21. März. (Unglücks Aus dem Sägewerk von Bauer u. Schöneberger in Schnel­lingen firm ein 19jähriger Arbeiter dem Sägeblatt zu nahe, sodaß ihm ein Fuß am Knöchel ovllständig ab­gesägt und der andere sehr stark verletzt wurde.

(--) Siegelau, bei Waldkirch, 21. März. (Unv er­hoffst) Eine große Freude wurde der Familie des Zimmermanns Fr. I. Stöhr zuteil. Nach zweijähriger Ungewißheit erhielt sie von ihrem bei der Schutztruppe in Teutsch-Südwestafrika stehenden Sohne die Nachricht da<ß er sich in englischer Gefangenchaft in Westafrika befinde.

(--) Wehr, bei Schopfheim, 21. März. (Ertrun­ken.) Das 4jährige Bübchen des im Felde stehenden Schuhmachers Rapp in Oeflingen, das hier bei seinen Großeltern war, fiel in einem unvewachten Augenblick in den Fabrikkanal und ertrank.

Schwäbische Helden.

Nachdem die feindliche Artillerie am frühen Morgen des 11. November 1914 eine Stunde lang die Stellung der 6. Kompagnie des 10. Württembergijchen Infanterie-Regiments Nr 180 beschossen und alsdann mit lebhaftem Infanteriefeuer übe schüttet hatte, gingen um 8 Uhr morgens, als sich der Nebc: etwas verzogen hatte, feindliche Schützen gegen das Wiildchc- von T. vor. Unser sofort in Front und Flanke einsetzendcs Feuer streckte einige Gegner nieder, mehr als die Hälfte flüch­tete zurück. Der Rest drang in das Wäldchen ein. Unsere Ar tillerie schoß nun in das vom Gegner besetzte Wäldchen unl dann arbeitete sich eine Patrouille der 6. Kompagnie krie­chend an den schanzenden Gegner heran und bewarf ihn mi> Handgranaten. Als der Unteroffizier Lorch aus Sebastians­weiler, Oberamt Rottenburg, mit dem Reservisten Otto Streik aus Wössingen. Oberamt Rottenburg, den Kriegsfreiwilligen Feuerbacher aus Zwerenberg, Oberamt Calw, und Wil- manns aus Degerloch, Lberami Stuttgart, mit aufgepflanztem /Seitengewehr auf den Gegner eindrangen, gaben sich die Gegner gefangen. Es waren 6 Unteroffiziere und 16 Mann. Eine An­zahl Gewehre, Schanzzeug und Drahtscheren wurden erbeuret. Der Kriegsfreiwillige Feuerbacher wurde durch einen Schuß in den Oberschenkel leicht verwundet. Die Tapferen wurden mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet.

Württemberg.

.(-) Stuttgart, 21. März. (Vom Hofe.) Du Königin i!st gestern früh in Begleitung der Hofdam, und des Oberhofmeisters nach Altenburg abgereist. Rückkehr erfolgt voraussichtlich in 8 Tagen.

(-) Stuttgart, 21. März. (Kriegsanleihe.! Die evang. Volksschulklassen in Gaisburg brachten für die 4. Kriegsanleihe 12 373 Mark zusammen.

(-) Stuttgart, 21. März. (Kriegsfürsorge.) Für die Hinterbliebenenfürsorge der gefallenen Krieger sind dem Kriegsministerimn von dein Fürsten Maximilian von Waldburg Wolfegg-Waldsee 3000 Mark überwiesen worden.

(-) Stuttgart, 21. März. (Ein junger Le­bensretter.) Gestern nachmittag fiel beim Spiel aus dem Seilerwasen ein 6 Jahre alter Knabe in den Neckar. Ein 11 Jahre alter Spielgenosse brachte den Knaben unter Einsetzung der eigenen Lebensgefahr in Sicherheit. Er wurde von einem Sanitätsmann nach der elterlichen Wohnung verbracht. s

(--) Untertürkheim, 21. März. (Selbstmord Lurch Gasvergiftung.) In einem Hause in der Rotestraße hier wurde ein 45 Jahre alter Mann m der Küche tot aufgefimden. Es liegt Selbstmord durch Gasvergiftung vor.

(--) Neuenbürg, 21. März. (Postmarder.) Ein junger Postillon aus Herrenalb, der sich als ge­fährlicher Postmarder entpnfpte, wurde hinter Schloß und Riegel gebracht.

(--) Metzingen, 21. März. (Kriegsanleihe.) Die hiesige Stadtkasse beteiligt sich au der neuen Kriegs­anleihe mit 50 000 Mark. Für die früheren Anleihen wurden von den städtischen Verwaltungen 76 000 Mark gezeichnet.

(-) Tuttlingen, 21. März. (De rTodim Was­ser.) Der 69 Jahre alte Eisendreher Friedrich Geiger ! von Ludwigstal ist in die Donau gefallen. Er wurde zwar noch lebend herausgezogen, starb aber nach wenigen Stunden.

(-) Trossingrn, 21. März. (Zur Nachahm­ung:) Ein hiesiges Ehepaar, das nicht genannt sein will, hat aus Anlaß seiner silbernen Hochzeit für die Unterstützungskasse der Kriegswi.wen- und Waisen 5000 Mark gestiftet. ^ ^ ,

(-) Untertürkheim, 21. März. (Guter Fang.) Einem hiesigen Landwehrmann begegneten gestern in der Nähe des Friedhofs im Gairenwald zwei Männer, die ihm verdächtig vorkamen. Er stellte sie zur Rede und hatte bald- heraus, daß es zwei russische Kriegsgefangene waren, die in Münsingen entlausen sind; sie wurden lt. Untertürkh. Ztg." der Militärbehörde zugesührt.

(-) Geislingen, 21. März. (Einbruchsdieb- stähle.) In der Nacht vom Samstag auf Sonntag wurde in der Waffenhandlung von Gustav Stückrath ein Eiubruchsdiebstahl verübt. Der Täter, der mit der Oert- lichkeit genau vertraut sein müßte, drang nach Aufbre- cheu eines Hinterfensters in den Laden ein und eignete sich 2 Selbstladepistolen und sonstige Maren an..Bei Bäcker- Engelhardt schnitt in der Nacht vom Sonntag auf Mon­tag ein Dieb das Gitter des Speisekammcrfensters auf. Er erwischte ein paar Pfund Butter und etwas Fleisch.

, »zausen OA. Neresheim, 20. März. (U n- fAN.) Beim Ausladen von Stammholz erlitt der 17 Jahre alte Taglöhner Hermann durch einen zurückrollen, denn Stamm einen Bruch des linken Unterschenkels.

(-) Saulgau, 20. März. (Be-sitzwechsrl.) Die Bierbrauerei zum Hirschen in Habstal, Besitzerin Frau Math. Bücheler-Neher, samt Holzrecht und 50 Morgen Feld ist um den Preis von 100000 Mk. an die Habs­taler Klosterverwaltung übergegangen.

(-) Balingen, 20. März. (Rekrutenspende.) Beim kürzlichen Umgang der hiesigen Rekxuten opferte die Bürgerschaft für die demnächst zum Heeresdienst Ab­gehenden die Summe von 809 Mk.

(-) Trossingen, 20. März. (Kriegsanleihe.) Ans die vierte Kriegsanleihe hat die Firma Matth. Hoh- ner A.-G. 300 000 Mk., bei den früheren Anleihen zu­sammen auch 300 000 Mk. gezeichnet. Weiter gibt die Firma in nachahmenswerter Weise ihren Arbeitern und Arbeiterinnen bekannt, daß sie allen, die sich an der vier- ren Kriegsanleihe beteiligen wollen, das Zeichnungskapi­tal bei ratenweiser Nückmbluna unverllnslicki vorstreckt

<-) Ludwigsbucg, 18. März. (Jubiläumsfeier.) Ist schlichter Form hat heute das Ersatzbataillon Infanterieregi­ments Alt-Württemberg 121 das Jubiläum seines 200jährigen Bestehens gefeiert. Im Hofe der Arsenalkaserne hatte da- Batailon Aufstellung genommen.. Die umliegenden Gebäud«. und Kasernen waren reich beflaggt. Erschienen^ waren viele Offiziere, Oberbürgermeister Hauptmann Dr. Hartenstein, Re. gierungsrat Oberamtmann Dr. Bertsch und Vertreter verschiedener Militärvcreine. Um 11 Uhr traf der stello. kommandierende General von Schaefer mit Generalmajor v. Stroebel ein, be­grüßte den Bataillonskommandeur Oberstleutnant Freiherr v. Barnbllhler, General von Schaefer verlas hierauf eine könig­liche Ordre, laut der dem Regiment unter wärmster Anerken­nung seiner dem Vaterland geleisteten Dienste die Säkularbän- der verliehen wurden. Hierauf verteilte der General im Namen des Königs einige Auszeichnungen, worauf Oberstleutnant v. Bani- vühler ein Hurra auf Seine Majestät ausbrachte. Nach dem Liede: Nun danket alle Gott hielt der evang. Garnisonspfar­rer Stadelmann die Festpredigt, worauf die Regimentsmu'ik das niederländische Dankgebet spieve. Der kath. Garnisonspsarrer Stärk sprach von dem i n ^a'e w 'bol aufgebauten Altar aus ein Dankgebet; das Regiment sang das Danklied: Großer Gott wir loben dich. Daran schloß sich die Enthüllung des Gedenk­steins am Kaiinogärtchen. Haup'mann Kuhn knüpfte daran eine Ansprache. Den Abschluß der Feier bildete der Parademarsch des Ersatzbataillons, woraus sick die Offiziere zu einem Früh­stück im Kasino einfanden: die Mannschaften wurden in den Kasernen festlich bewirtet.

(-) Wrnterbach, 18. März. Der 69 Jahre alte Friedrich Räuchle von Neckarrems wurde auf dem hie­sigen Bahnhof im Eisenbahnwagen vom Schlage ge­troffen und war sofort tot.

(-) Schramberg, 18 März. (Gerettet) Ans dem gesunkenen holländischen DampferTnbantia" be­fand sich u. a. auch Frau Prokurist Kunn von hier mit ihren vier Kindern. Wie sie telegraphisch mitteckte, kamen die Passagiere mit dem Schrecken davon und be­finden fick wieder in Amsterdam.

(-) Tettnang, 18. März. (Eintappiger Dieb) Das Schuhgeschäft der Witwe B'sch.ff erhielt von einem früheren Arbeiter heimlichen Besuch. Als seine Anwesen­heit ruchbar wurde, verduftete er schleunigst und ließ, damit seine Effekten ihm nachgesandt werden könnten, seine Adresse und auch die züsammengeraffien Waren im Werte von weit über hundert Mark zurück. Er -itzt schon.

Druck u. Verlag der V. Hosmann'schen Buchdiuckerei in Wildbud, VerontwintUch: E. Reinhardt daselbst.

K. Gberamt Neuenbürg.

Höchstpreise für Kartoffeln

1. Die Höchstpreise für Kartoffeln sind aus untenstchen der Liste ersichtlich.

2. Die Erzeugerhöchstpreise (I) sind durch Bek. des Reichs­kanzlers vom 2. März 1916 : Rep.-Bl. S. 150), die Klein­handelspreise (ll) zufolge Mm.-Vers, vom 18. März 191- (Staatsanz. Nr. 61) durch das Oberamt bestimmt worden.

3. Die Erzeugerhöchstpreise ll) gelten für den Verkam durch den Kartoffelerzeuger im Großen; die Kleinhandels­preise (II) gelten für den Verkauf an den Verbraucher (auch durch den Erzeuger), soweit er Mengen bis zu 10 Zentnern zum Gegenstand hat.

4. Bei Verbringung in den Aufbewahrungsraum des Verkäufers können die Höchstpreise zu I und II 1 um 25 Pf. für den Zentner, diejenigen zu II 2 um 5 Pf. für je 10 Pfund erhöht werden.

5. Bei den Höchstpreisen zu II 2 ist die Aufrundung von Bruchteilen auf volle Pfennig zulässig.

6. Bei der Enteignung von Kartoffeln ist der Höchst­preis nach Bundesratsverordnung vom 2. März 1916 (Reg.- Bl S. 140) um 1.30 Mb. für den Zentner zu kürzen.

7. Die Höchstpreise gelten nicht für Frühkartoffeln, d. h. Kartoffeln neuer Ernte, die vor dem 15. August 1916 ge­liefert werden. Für sie gilt ein Erzeugerhöchstpreis von 10 Mk. für den Zentner.

8. Die oberamtl. Bekanntmachung vom 22. Nov. 1915 (Enzt. Nr. 188) ist außer Wirkung getreten.

ll. Erzenger- ! Höchstpreis I f. d. Zentner

II. Kleinhandelshöchst­preise b. Verkauf von

ab 15. März 1916 15. April 1916) 15. Mai 1916 s 15. Juni 1916:

Mk.

4.80

5.05

5.30

5.55

1. ein. Ztr.!2. wenig, als und mehr ^ein. Zentner

Mk7""

5.50

5.75

6 .

6.25

Mk.

6

6,25

6,50

6,75

Den

März

Oberamtmann Ziegelc.

K. Gberamt Ueueübürg. O

Handel Mt Lpelstlrartoffeui.

Auf Grund des Z 12 der Bundesratsverordnung über die Vcrsorgungsregelung vom 4. Nov. 1915 (R.G.Bl. S. 728) und des Z 2 des Höchstprcisgesetzes in der Fassung vom 17. Dezember 1914/21. Januar 1915 werden sämt­liche Kartsffelerzeuger und Kartotzkelhäudler ans gefordert, ihre zum Verkauf verfügbaren Vorräte an Sperse- bartoffel» ihrer Gemeinde zu überlassen. Diese Aufforderung hat die Wirkung, daß Verfügungen über die käuflichen Kartoffelvorräte nichtig sind; den rechtsgeschäft­lichen Verfügungen (z. B, Kaufgeschäfte) stehen Verfügungen gleich, die im Wege- der Zwangsvollstreckung oder Nrrcstvoll- ziehung erfolgen.

Kartoffelerzeuger und Kartoffelhändler dürfen Speise- kartoffel nur an ihre Gemeinde ab setzen.

Mit Gefängnis bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 10000 Mk. wird bestraft, wer Kartoffelvorräte bei­seite schafft, beschädigt oder zerstört.

Die Schultheitzenümter werden beauftragt, diese An­ordnung alsbald ortsüblich bekannt zu machen. Die öffent­liche Bekanntmachung gilt als Eröffnung an alle Kartoffel­erzeuger und Kartoffelhändler.

Den 18. März 1916. Oberamtmann Ziegele.

Speisekartoffel-Versorgung.

Auf die Bekanntmachung des Kgl. Oberamts vom 18., März 1916 betr. Speisekartoffelversorgung (Enztäler Nr. 66)) wird zur Nachachtung hingewiesen. Der bei der Kartoffel­aufnahme festgestellte weitere Bedarf kann nach Mitteilung des Kgl. Oberamts nicht vollständig geliefert werden und es ist nochmals festzustellen, wie hoch der äußerste Fehlbedarf bis zur neuen Ernte ist. Nach Bestimmung des Reichs­kanzlers ist hiebei für die Zeit bis zum 15. Äug. 1916 ein Durchschnittsatz von höchstens 1 Pfund täglich für den Kopf der versorgungsberechtigten Bevölkerung zu Grunde zu legen. Kartoffelerzeuger können von ihrem Vorrat für jeden Ange­hörigen ihrer Wirtschaft 1Pfund täglich bis zum 15. Aug., sowie das unentbehrliche Saatgut und die zur Vieherhaltung

Meiabjammeifteüe Wüdbad.

Es ist die irrige Meinung verbreitet, daß die Abliefer­ung der Wasstrschiffe und Waschkcssel bis znm 31. Juli hin- ausgeschobcn sei, dies ist nicht der Fall, sondern blos Kessel und Wasscrschiffe, welche zur Herstellung menschlicher lind tierischer Nahrung dienen, ebenso Kessel und Schiffe, welche seit eilige mauert sind und zum Ansbauen große Kosten ver­ursache», hab.n Fristverlängerung bis znm 31. Juli, alle anderen Wasserschiffe und Waschkessel müssen bis znm 31. März abgeliesert werden.

H.oße

Stuttgarter Geld- u. pferde- Lotterie

zur Hebung dev Pferdezucht tu Württemberg.

Ziehung 15. Äpril 1916 in Stuttgart.

Lospreis 1 Mark, 13 Lose 12 Mark. Hauptgewinn 15000 Mark.

timst Lssk jür Ulsorge

fk »ilsm PkMnSctkil!

Rote Kreuz Geld-Lotterie.

Ziehung: 12. Mai 1916.

Lospreis 1 Mark, 13 Lose 12 Mark. Hauptgewinn 15000 Mark.

Zn haben bei E. M. Sott.

Vorstehendes wird hiemit bekannt gemacht.

Wildbad, den 20. März 1916.

Stadtschultheißenamt: Bätzner.

jbis zum 31. Mai 1916 unentbehrlichen Vorräte für sich be- ? anspruchen.

i Ich bitte den morgen und übermorgen nochmals herum- j gehenden Zählern genaue Angaben zu machen.

Wildbad, den 20. März 1916.

sind eingetroffen bei

konfirmanden-

Blusen

das Stück Mk. 2, 3, 4 u. 5, sehr billige preiswerte Ware, empfiehlt H. Schauz.

König-Karlstr.

Tarl Kiitdlsr-

Prima

Stadtschultheißenamt: Bätzner.

ll. ZvetschMchr

empfiehlt

Karl Mehr,

Gasth. zum gr ün. Hof.