deütschZi Delegation zusammen, um di« vorbereitenden Arb c m für die groß« KommissionSfltzung zu erledigen. Außerdem hielten unter dem Vorsitz des Reichskanzlers dir Hauptdelegierten ein« Be­sprechung über die politische Lage ab, wie sie sich nach dem bis­herigen Verlauf der Konferenz gestaltet hat. Heute nachmittag tritt die Konferenz für die finanziellen Fragen im Palazzo Realo zusam­men. Am späteren Abend ist eine Gesamtbesprechung der deutschem Delegierten und Sachverständigen vorgesehen, bei der der Vor­sitzende der Delegation ein Gesamtbild der politischen Lage geben wird.

Zur auswärtigen Lage.

Zum Fall Graff.

Brüssel. 13. April. (Agence Beige.) Wie versichert wird, bezweckte der durch den deutschen Geschäftsträger ge­stern beim Vertreter des belgischen Ministers des Aeußern unternommene Schritt die Auslieferung des unter dem Verdacht der Täterschaft an der Ermordung des Leutnants Graff verhafteten Habich an die Reichsbehörden zu fordern. Nach Ansicht der deutschen Regierung müsse Habich, da der Mord auf deutschem Gebiet verübt worden sei, vor die deutschen Gerichte gebracht werden.

Brüssel, 13. April. Die Agence Belgique meldet: Nachdem die genaue Untersuchung des von Franz Habich, der unter dem Verdacht der Ermordung des Leutnants Graff stand, vorgebrachten Alibis besten Richtigkeit ergeben hat, wurde Habich vorläufig au» der Hast entlassen.

Amerika will die deutschen Kolonie«!

Berlin, 15 April. Senator France, der im amerikanischen Senat eine Entschließung eingebracht hat, die sich für die Vertretung der Vereinigten Staaten auf der Genueser Konferenz ausspricht, er­klärte dem Washingtoner Vertreter der .Vossischen Zeitung" u. a. ES muß ein Weg gefunden werden, um die zerstörenden Wirkungen der internationalen Schulden zu beseitigen. Die Schulden der Alliier­ten an die Vereinigten Staaten könnten dadurch getilgt werden, daß die früheren deutschen Kolonien in Afrika von den Alliierten den Bereinigten Staaten überwiesen (I) werden. Gleichzeitig müßt« ein Plan für eine aufbauende internationale afrikanische Arbeits- gcmcinschaft ausgearbeitet werden. Hierdurch würden Frankreich und England entlastet und könnten alsdann dir deutschen Kriegs­lasten herabsetzen, die so zerstörend auf das internationale Wirtschafts­system wirken. Der Schlüssel für den Wiederaufbau Europas ist jedoch Rußland Die russisch« Regierung sollte alle russischen Ver. pflichtungen anerkennen. Dann könnte man auch die Sowjetregic- rung anerkennen und ihr gestatten, auf dem amerikanischen Geldmarkt 2 Milliarden Dollar Anleihen aufzunehmen. Diese müßten zum An- ^mf von Saatgut, landwirtschaftlichen Maschinen und Eisenbahn­material verwendet werden. Rußland ist so reich an Hilfsquellen, daß man Rußland als die solventeste aller Nationen betrachten kann. Wenn Rußland an Frankreich und England die Zinsen zahlt und Tran, Petroleum usw. ausführt, so könnten England und Frank­reich Deutschland wieder Erleichterungen gewähren und am allgemei­nen Wiederaufbau mithelfen. Das ist der amerikanische .Idealis­mus", auf den viele bei uns immer wieder bauen.

Die Entente

und die türkischen Waffenstillstandsbedingungen.

London, 13. April. Die Regierungen Großbritanniens, Frank­reichs und Italiens haben eine Uebereinstimmung bezüglich der Haltung erzielt, die gegenüber den Gegenvorschlägen von Angora betreffend den Waffenstillstand eingenommen werden solle. Di« Räumung Slein-AsienS wird unter keinen Umständen zu einer der Bedingungen für den Waffenstillstand gemacht werden. Dieser Standpunkt soll in einer gemeinsamen Mitteilung dargelegt wer­den. die den alliierten Kommissaren in Konstantinopel innerhalb der nächsten Tage übersandt werden wird.

Griechischer Kampfaufruf.

Athen, 12. April. (Agence d'Athene.) Die Zeitungen veröffent­lichen einen Aufruf der Vereinigung zur Verteidigung KleinastenS an alle Griechen mit der Bitte um Hilfe und Unterstützung. Die Vertreter der panhellenischen Union in Athen haben gestern hier in Gegenwart der Vertreter Thraziens eine Reihe entsprechender Be­schlüsse angenommen zur Bildung einer Hilfsorganisation für die Verteidigung Klein-Asiens, insbesondere für die Meldung von Frei­willigen.

Immer noch die irische Frage.

Dublin, 14. April. Um Mitternacht besetzten 300 Be­waffnete, wie man annimmt republikanische Irreguläre, das Gebäude des irischen Gerichtshofes, das während des Osteraufstands im Jahre 1916 das Hauptquartier der Sinnfeiner gewesen ist.

London, 14. April. Reuter meldet aus Dublin: Der Kommandeur der republikanischen Truppen erklärte, er habe das Gebäude des Gerichtshofes und das angrenzende Hotel lediglich zum Zwecke der besseren Unterbringung der Truppen besetzt, nicht in der Absicht, einen Staatsstreich zu verüben. Trotzdem herrscht in der Bevölkerung Erre­gung^_

Deutschland.

Eine Verordnung der Neichsregierung über die Entfernung von monarchistischen Hoheitszeichen.

Berlin, 14. Apr l. Die Reichsregierung hat Anordnung getroffen, daß die Hoheitszeichen des früheren Regimes, soweit dies noch nicht geschehen, spätestens bis 1. Oktober 1922 aus den Amtsräumen und von den Gebäuden der Reichsdehörden entfernt werden. Ferner sind Anordnun­gen hinsichtlich der Bilder in Amtsräumen getroffen wor­den.

Die Einigungsverhandlungen im süddeutschen Metallarbeiterstreik gescheitert.

Dürnberg» 14. April. Wie der Verband bayeriscl-er Metallindustrieller mitteilt, sind die Verhandlungen am -2. und 13. April zur Beilegung des Wirtschaftskampfes in der ge sa mten süddeutschen Metallindu­strie g e s ch e i t e rt, da die Arbeitnehmer die Zugeständ­nisse der Arbeitgeber abgelehnt haben. Die Arbeitgeber

Amtliche Bekanntmachung.

Maul- und Klauenseuche.

Die Seuche Ist ausgebrochen in Neubulach. Sperr- und Beob- achtungSgebiet sowie 15 Kilometer-Umkreis wie beim letzten Seuchen­ausbruch. Für den Oberamtsbezirk Calw wird jeglicher Viehhandel verboten.

Calw, den 15. April 1922. Oberamt: Bögel, Amtmann.

hatten u. a. die Einführung einer 48stündigen wöchent­lichen Arbeitszeit erst vom 1. Juni ab vorgeschlagen. Außerdem hatten die bayerischen Arbeitgeber eine Rück­wirkung der im Schiedsspruch gewährten Lohnerhöhung auf den 20. Februar und bei Wiederaufnahme der Arbeit eine neue Lohnerhöhung von 75 Prozent des Schiedsspru­ches, welche schließlich auf 125 Prozent erhöht wurde, zugs­standen.

Rückgang des Margarinepreises.

Berlin, 14. April. Wie derBerl. Lok.-Anz," aus Köln meldet, haben die Margarinewerke am Niederrhein die Verkaufspreise für Margarine um 2 das Pfund herabgesetzt.

Vermischtes.

Eine Riesenlokomotive.

Am 8. April wurde in Berlin die 11000. Lokomotive der Firma Borsig dem Reichsverkehrsminister Eröne: übergeben. Es handelt sich um eine besonders große und schnellfahrende Maschine, die bis zu 120 Kilometer Stun­dengeschwindigkeit entwickeln kann. Sie wird der Deut­schen Gewerbeschau in München zugeführt werden. Französische Orangen.

Auf Antrag der französischen Regierung, den diese aus den Versailler Vertrag Artikel 237 stützt, genehmigte die deutsche Regierung die Einfuhr von 180000 Doppelzent­nern französischer Orangen. Spanien und Italien zogen kürzlich aus einer ähnlichen Maßnahme im Verkauf von Sonderabkommen Nutzen. Dazu wird uns geschrieben: Die Reichsregierung kann leider nicht anders, sie muß die Einführung gestatten. Aber der deutsche Kaufmann braucht die südländische Frucht nicht zu bestellen. Er hat es da­her in der Hand, die Orange, die gar keinen Nährwert besitzt und daher leicht entbehrt werden kann, sich von unse­ren Feinden nicht aufnötigen zu lassen.

Mit einer Segeljacht rund um die Erde.

Der Plan, mit einer Jacht eine mehrjährige Rundfahrt um die Erde zu unternehmen, klingt im ersten Augenblick etwas phantastisch. Aus eigener Initiative haben sich 14 deutsche Künstler, Wissenschaftler, Kausleute und Inge­nieure zu dieser Fahrt unter Führung des Kapitäns Peter Lasten (Flensburg) entschlossen. Das Expeditionsschiff, ein Tourenkreuzer mit zwei je 30 PS.-Elühkopf-Oelmotore» befindet sich zurzeit im Bau und wird Anfang Mai fer­tig sein. Nach einer Probefahrt soll die Reise Mitte oder Ende Mai beginnen. Ihr Zweck ist durchaus nicht auf künstlerische Studien beschränkt. Viel breiteren Raum wird im Programm der Reise eine umfangreiche Propaganda für die deutsche Industrie und den deutschen Handel cin- nehmen. Es sollen nicht nur Mustermesten abgehalten wer­den, sondern verschiedene Teilnehmer werden auch Vor­träge über deutsche Wirtschaft, Politik und Kunst halten in deutscher, englischer und spanischer Sprache. Zahlreiche Abschlüsse liegen bereits vor.

Amerikanisches Kupfer für Deutschland.

Newyork, 14. April. (Durch Funkspruch.) Einer Meldung des Newyork American" zufolge verlautet im Handelsdepartement, daß die Kupfsrinteressenten ihre Verhandlungen wegen Verschiffung großer Vorräte von Kupfer nach Deutschland so gut wie beendet haben.

Aus Stadl und Land.

Ealw, den 15. April 1922.

Frühling.

Es rauscht im kühlen Grunde der Strom sein uralt Lied. Und droben im blauen Äther die Lerche jubiliert.

In Gasten und auf Straßen fällt Heller Sonnenschein.

Da zieht auch mir der Frühling mit Macht ins Herz hinein. Schon lugt im grünen Haag das Veilchen scheu hervor,

Und oben am lachenden Himmel zieht leis der Wolken Chor.

Ich sehe mit leuchtenden Augen des Frühlings junge Pracht. Nach langen Feierstunden, in trüber Winternacht.

Weit fort werf ich die Sorgen, nur Hoffnung grünt im Herz. Ich singe um die Wette, begrabe Leid und Schmerz.

Wie wohl ist mir im Freien, weiß nicht wie es geschah; Ich möchte wandern, wandern, der Frühling ist ja da.

Hans Bauer-Calw.

*

Der Tanz und die neue Bildung.

Da die bekannte Schule Herion aus Stuttgart demnächst hier einen Tanz-Abend veranstaltet, dürfte cs interessieren, wie sich der Mitleiter dieser Schule, Dr. Ernst Schertet, über die neuen, vom Tanz ausgehenden Bil­dungsbestrebungen äußert. Er schreibt: Es ist nicht zu­fällig, daß dem Tanz in unserer Zeit ein Interesse ent­gegengebracht wird, wie selten vorher. Man beginnt den Tanz ernst und wichtig zu nehmen, wie man früher nur Musik, Literatur und Bildkunst ernst nahm, und wenn es auch vorerst noch mehr die profaneren Abformen des Tan­zes sind, denen die Teilnahme gilt, so ist doch auch dies von Bedeutung als Anzeichen eines Tieferen, das durch­brechen will. Es ist das neue Verhältnis zum Körper und zum Ganzen der sinnlichen Welt überhaupt, was in der gesteigerten Pflege des Tanzes zum Ausdruck kommt und unsere Vorstellungen von Leben, Kunst und Bildung all­mählich zu verändern beginnt.

Die letzten Jahrhunderte unserer Zeitrechnung litten unter einer immer zunehmenden Abkehr vom Lebendig- Körperhaften, was schließlich jenen Zustand von Verhirn- lichung, Mechanisierung und Verrohung erzeugte, den wir beute alle beklagen. Der nüchterne Materialismus un­serer Tage ist nur eine Folge dieser Abkehr vom Körper, denn sobald wir den Körper nicht mehr als ein Beseeltes,

Sinnvolles empfinden können, muß die ganze Welt der Körperlichkeit aus die Stufe toter Materialität herabsin- ken. Das ganze Heer von Uebeln, als da sind Neurasthenie. Hysterie, Energielosigkeit, Lebensmüdigkeit. Ueberreizung und innere Abstumpfung, Arbeitsunlust und trostlose Re­signation sind die Rache des geknebelten Körpers.

Wenn auch die neue Welle von Körperfreudigkeit, die heute trotz allen äußeren Elends über Europa zieht, es noch nicht vermocht hat, mit einem Schlage die Gesamt­heit zu erneuern, so ist es doch schon sehr viel, daß hier und dort bereits Schulen entstehen, die auf einer neuzeit­licheren Auffassung vonBildung" begründet sind, und in deren Mittelpunkt deshalb wie in alten Zeiten wie­der die Gymnastik steht, deren Blüte sich im Tanze dar­stellt. Diese Gymnastik ist nicht identisch mit dem her­kömmlichen Turnen, sondern diese Gymnastik arbeitet in organischer Form den gesamten Körper durch und knüpft wieder neu das durchschnittene Band, das zur Seele hinüberführt. Dadurch wird der Körper geeignet gemacht, wieder als Instrument der Seele zu funktionie­ren und die so befreite Seele vermag sich wieder in ihrer ganzen Fülle zu äußern und das ist eben dannTanz".

Unter den Stätten solchen neuen Bildungslebens nimmt u. a. die Schule Herion in Stuttgart eine her­vorragende Stellung ein. In ihr ist der Tanz und die zu ihm leitende Gymnastik in den Mittelpunkt des gesamten Vildungslebens gestellt, und die Erfolge dieses neuen Prinzips sind unleugbar. Alles, was an Verdrücktheit, Ge­reiztheit, Unfreiheit und Unlust sich im modernen Menschen schon in verhältnismäßig früher Jugend angesammelt hat, verschwindet wie unter dem Strahl einer neuen Sonne, und die natürliche Freudigkeit und Ruhe kehren zurück. Schon mehrfach hat es die oben genannte Schule unternommen, mit den sichtbaren Ergebnissen ihrer Arbeit an die Oeffentlichkeit zu treten, was unter den herrschen­den Verhältnissen nur in der Form sogen.Tanzabende" möglich ist und niemals das Letzte zu zeigen vermag. Stets aber war die Aufnahme dieser Veranstaltungen in weitesten Kreisen außerordentlich begeistert, sodaß der Glaube an einen allmählichen Sieg der neuen Idee be­rechtigt erscheint.

Der Kurs der Reichsmark.

Der Dollar steht heute auf 299,80 ^t, der Schweizer Franken auf 58.75 °1l.

Pferde-, Vieh- und Schweinemarkt in Ealw.

Auf dem am 12. April abgehaltenen Markt waren im ganzen 60 Stück Rindvieh zugetrieben und zwar 11 St« Zugstiere, 18 Kühe, 20 Kalbinnen, 11 Jungrinder, außer­dem 15 Pferde. Die Preise bewegten sich bei Zugstieren von 2025 000 Mark pro Paar, Kühe 1924 000 Mark pro Stück, Kalbinnen, trächtig. 1524000 Mark, Rinder 950012 000 Mark. Pferde waren es meist geringe Ware, weshalb auf dem Markt nicht gehandelt wurde. Auf dem Schweinemarkt waren zugetrieben: 50 St. Läuferschweine, 142 Milchschweine. Der Preis für Läu­ferschweine bewegte sich von 30005500 Mark. Milch- schweine kosteten von 2000 bis 2700 -1t pro Paar. Der Handel auf dem Schweinemarkt war ziemlich lebhaft, da­gegen war auf dem Viehmarkt infolge der hohen Preise geringe Kauflust vorhanden.

Kilometertarif für die Gepäckfätze.

Vom Verband reisender Kaufleute Deutschlands in Leipzig wird mitgeteilt: Auf die Eingaben hin, die der Verband reisender Kaufleute Deutschlands und andere Verbände wiederholt an das Reichsverkehrsministerium richtete, hat sich das Reichsverkehrsministerium zu einer, Prüfung der Gepäcktarifsätze entschlossen und bringt seit 1. April an Stelle des Zonentarifs den Kilometertarif auch für die Gepäckfätze in Anwendung. 10 Kilogr. koste» für einen Kilometer 3,6 Psg.; es kann sich also jeder Rei­sende leicht im voraus ausrechnen, wieviel er für sei« Gepäck zu zahlen hat. Mit der Neuerung ist eine Verbil­ligung geschaffen worden, die nicht nur den Berufsrei­senden, sondern auch dem reisenden Publikum zugute kommt. Mutmaßliches Wetter am Sonntag und Montag.

Der Luftwirbel im Nordwesten wird in der Hauptsache nördlich vorüber ziehen, aber nicht ganz ohne Einfluß cmß die Wetterlage in Südwestdeutschland bleiben. Am Sonafl tag und Montag ist zeitweilig bedecktes, doch in der Haupt« fache trockenes und mildes Wetter zu erwarten.

(SCV) Untertiirkheim, 13. April. Ein Güterzug, der vom Kornwestheimer Rangierbahnhof kam» ritz vor dem Einfahrtssignal in Untertürkheim, als er auf den Eüterbahnhof gestellt werden muhte, beim Wiederansahre« ab. Der ursprünglich stehen gebliebene Zugteil kam ins Rollen und stieß dabei auf den vorderen Teil so heftig auf, daß 11 Wagen ohne besondere Beschädigung entgleisten, während 3 Latrinen- und 2 Kohlenwagen in Trümmer gingen. Der Materialschaden ist bedeutend.

Kirchliche Nachrichten.

Evangelischer Gottesdienst.

Osterfest, 16. April 1922. 8 Uhr: Osterfeier auf dem Friedhof, Dekan Zeller. 9)4 Uhr: Beicht zum Abendmahl in der Sakristei; 9)4 Uhr: Hauptgottesdienst. Kirchenchor singt: 209Früh morgens, da die Sonn". Predigtlied Nr. 211Herzog der erlösten Sünder . . Stadtpfarrverweser Josenhans. Anschließend wird das hl. Abendmahl gefeiert.

Ostermontag, 17. April 1922: 9)4 Uhr: Predigt: Lied Nr. 105 Wort des höchsten Mundes.., Stadtpsarrver- weser Josenhans. °

Katholischer Gottesdienst.

Ostersonntag, 8 Uhr: Frühmesse; )410 Uhr: Predigt und Hochamt; 2 Uhr: Andacht. Ostermontag, 8 Uhr: Früh­messe; )410 Uhr: Amt. Ostcrdienstag, 8 Uhr: Gottesdienst in Liebenzell.

Reklameteil.

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