tritt sLSM 4i«c Egifche rch^Mr°ÄäÜ«aisch« Dclegitrte bei, die sich insbesondere darauf beriefen, daß ebenso wie in der politischen Kcmwission, auch in der Kommission für Finanzfragen Deutschland und Rußland ohne besondere Wahl vertreten fein müßten. Der französische Delegierte Picard erklärte, sich nunmehr unter Aufrecht­erhaltung seines Vorschlags der Willensmeinung der Kommission nicht widersetzen zu wollen. Die Kommission stimmte alsdann dem Antrag Sir Robert Harnes zu. Darauf wurden die 4 Vertreter der übrigen Staaten gewählt. Die Wahl entfiel auf Vertreter von Däne­mark, Finnland, Holland und die Tschecho-Slowakei. Die nächste Sitzung wnrde nach Erledigung einiger geschästSordnungsmäßigen Fragen auf heute Mittwoch nachmitag 3)4 Uhr festgesetzt. Die Un­terkommission wird zunächst die Frage prüfen, ob nach Umfang und Art des Beratungsstoffes weitere Untcrkommissionen zu bilden sind.

Besprechungen innerhalb der dentfchen Abordnnng.

Genua, 11. April. (Spezialbericht des Vertreters des WTB.) Heute morgen traten die deutschen Delegierten zu einer Sitzung mit den Sachverständigen zusammen. Der Reichskanzler gab in großen Linien ein Bild der po­litischen Lage, wie es sich aus dem Verlauf der gestrigen Eröffnungssitzung ergibt. Hierauf wurden die Delegierten und die stellvertretenden Delegierten für die erste Sitzung der allgemeinen Konferenz bestimmt. Hauptdelegierte sind Reichskanzler Dr. Wirtb und Reichsminister des Aeußern Dr. Ratbenau. Als stellvertretende Delegierte fungie­ren die Staatssekretäre. Den Delegierten werden Sach­verständige beigegeben werden. Heute nachmittag um 4 Uhr werden sich alle Sachverständigen zu einer Vollsitzung zusammenfinden, nachdem bereits vormittags die Unter­kommissionen getagt hatten.

Die Reparationsfrage. -

Die Auffassung der Neparatlonskommisfion über die deutsche Antwortnote.

Paris, 11. April. Die Reparationskommission beschäf­tigte sich heute nachmittag in einer offiziellen Sitzung noch­mals mit dem Bemelmanabkommen über die deutschen Sachlieferungen,-das jetzt nach der erneuten Rückkehr des belgischen Delegierten aus Berlin durch die Kommission seine endgültige Gestalt erhalten soll und erst dann in Kraft treten kann. Wie dieAgence Havas" mitteilt, wird im Anschluß hieran eine offiziöse Sitzung zur weiteren Besprechung der deutschen Antwortnote in der Reparations­frage abgehalten werden. Nach demJournal des De- bats" steht die Reparationskommission vor der Frage, ob ße die Verweisung der deutschen Antwortnote an die alli­ierten Regierungen beschließen solle, die allein Sanktionen ergreifen können, oder ob sie in einer neuen Note von der deutschen Regierung nachdrücklich diejenigen bestimmten Einzelheiten verlangen soll, die die Antwort in ihrer jetzi­gen Gestalt nicht enthalte. Zm elfteren Fall laufe man, da die Leiter der verschiedenen Regierungen fast sämtlich in Genua seien, notwendig Gefahr, in der Konferenz eine Frage anfzuwerfen, die von der Tagesordnung gestrichen ^worden sei, und so das Programm von Cannes zum schei­tern zu bringen, oder aber man nötige den Obersten Rat, sofort zusammenzu treten und über die gegen Deutschland zu ergreifenden Sanktionen zu beraten. Und dann behindere man die Fortsetzung der Konferenz. Im letzteren Fall könne die Neparationskommission zwar ein energische und klare Haltung gegenüber der zweideutigen Antwort ein­nehmen, müsse aber nach einer Formel suchen, die einen Zeitgewinn schaffe.

Paris, 11. April. Falls die Reparationskommission auf Grund der deutschen Antwortnote das völlige Versagen Deutschlands feststellen sollte, schreibt derNewyork He- rald", so würde das nach französischer Ansicht bedeuten, daß jede Negierung berechtigt sei, selbständig vorzugehen. Frankreich werde sich wahrscheinlich gegen jede Art An­nahme des deutschen Vorschlags aussprechen, obwohl die deutsche Note vielleicht von der Absicht eingegeben sei, die Tür offen zu lasten.

Mc deutsch-polnisch«« BerWdiuligrn endgültig Meilen.

Genf, 11. April. Die letzten direkten Einigungsbemü- huugen zwischen den deutschen und polnischen Bevollmäch­tigten sind heute endgültig gescheitert. Damit ist nunmehr der auf morgen festgesetzte Schiedsspruch des Präsidenten Calonder unvermeidlich geworden.

Deutschland.

Aus dem besetzten Gebiet.

Koblenz, 9. April. Die Interalliierte Rheinlandkommis­sion hat mit Schreiben vom 5. April dem Reichskommissar für die besetzten rheinischen Gebiete mitgeteilt, daß sie die Organisationen des Deutschen Pfadfinderbundes und des Bayerischen Wehrkraftoereins im besetzten Gebiet verbie­tet, weil diese Vereinigungen einen mehr militärischen als sportlichen Charakter besäßen.

Koblenz, 9. April. DieRheinische Rundschau" meldet: Auf Befehl des amerikanischen Hauptquartiers wurde die Aufhebung des amerikanischen Militärgefängnisses in der Eschelstraße angeordnet. Die deutschen Zivilgefangenen werden am Montag den deutschen Behörden überwiesen. Ebenso gehen die Baulichkeiten wieder an die deutsche Ver­waltung zurück. In Zukunft werden neu verhaftete Zivil­personen ebenfalls den deutschen Behörden ausgeliefert. Gestern nachmittag haben, wie bereits angekündigt, zwei Transvortschiffe mit amerikanischen Soldaten den Rhein verlassen.

Aus den Reichslagsausschüffen.

Berlin, 6. April. Der Eeschüftsordnungsausschuß des Reichstags hat beute dis 2. Lesung der Revision der Ge­schäftsordnung beendet. Die neue Geschäftsord­nung soll sofort nach dem Wiederzusammentritt des Reichstags nach Ostern im Plenum beraten werden. .

Berlin, 6. April, RelHfägsMsschüß für" Be­

amtenangelegenheiten gelangte ein von den Sozialdemo­kraten unterstützter, von den Deutschnationalen ergänzter Antrag des Zentrums zur einmütigen Annahme, in dem die Regierung ersucht wird, bis zum WiederzU- sammentritt des Reichstags eine Denkschrift über die gleitende Eehaltsskala für die Beamten vorzulegen.

Berlin, 6. April. Im Hauptausschuß des Reichstags wurde bei Beratung des Etats des Reichsarbeitsministe­riums unter anderem eine Entschließung der Abgeordne­ten Frau Schröder (Soz.) angenommen, die die Re­gierung ersucht, dem Reichstag umgehend einen Gesetz- entwurf vorzulegen, der die Leistungen der Reichs­wochenhilfe und Wochenfürsorge in Einklang mit der eingetretenen Teuerung bringt.

Berlin. 6. April. Zm volkswirtschaftlichen Ausschuß des Reichstags wurde bei der Abstimmung über die No­velle zur Preistreibereiverordnung ein sozialdemokrati­scher Antrag abgelehnt, in dem die Reichsregierung ersucht wird, gleichzeitig einen Gesetzentwurf vorzulegen der allen Gehalts und Rentenempfängern ein der Preissteigerung entsprechendes Mehreinkommen sichert. Der Gesetzentwurf selbst wurde im wesentlichen nach den Beschlüssen des Unteraus­schusses angenommen.

Internationale Studentenzusamnrenkunst.

Leipzig, 8. April. Heute vormittag wurde die interna­tionale Studentenkonferenz, zu der Vertreter aus etwa 15 Ländern erschienen waren, im Senatssaal der Universität feierlich eröffnet. Als Vertreter der Reichsregierung wa­ren Reichsminister des Innern Dr. Köster und Staats­sekretär Schulz erschienen. Der Porsitzeirde des Ausland­amtes der deurschen Studentenschaft, Zimmermann, be­tonte in seiner Begrüßungsansprache, die Organisation halte sich fern von Politik und wolle sich nur der Arbeit widmen. Dr. Köster übermittelte die Grüße des Reichs­präsidenten. Er erklärte, er führe diesen Auftrag gerne aus. weil er der lleberzeugung sei. daß aus den Menschen und Gehirnen, die in diesem Saale versammelt sind, viel­leicht ebenso viel, vielleicht mehr für die zukünftige Zu­sammenarbeit Europas herauskommen könne als aus den Konferenzen von hohen Würdenträgern. Nichts sei wichti­ger für die Zukunft Europas als wenn die zukünftigen Führer der Länder sich schon in jungen Jahren zusammen­finden. Wenn auch in jedem Lande die Studentenschaft der erste Träger des nationalen Gedankens sei, so müßte doch ohne zwischenstaatliche und ohne überstaatliche Zusam­menarbeit die wirtschaftliche ebenso wie die geistige Zu­kunft zusammenbrechen.

Teuerungszuschliffe für Kriegsbeschädigte und »Hinterbliebene.

Berlin, 19 April. (Aus den Berliner Abendblättern.) Wie dieDeutsche Allgemeine Zeitung" erführt, geht dem Reichstag demnächst ein Gesetzentwurf zu, der eine Aende- rung der Bezüge für Kriegsbeschädigte und Kriegshinter­bliebene vorsieht. Kriegsbeschädigte mit mehr als 80 Prz Erwerbsunfähigkeit sollen monatlich 450 bis zu 80 Prz. Erwerbsunfähigkeit 320 Teuerungszuschuß erhalten. Für Kriegerwitwen beträgt der Teuerungszuschuß 320 für Vollwaisen 200 für eine vaterlose Waise 160 monatlich. Außerdem soll jeder Schwerbeschädigte, der jür Kinder zu sorgen hat. für jedes Kind 100 M erhalten.

Die bayrische Negierung für Aufrechterhaltung der Getreideumlage.

Berlin, 11. April. Nach einer Meldung der .Vosstschen Zeitung" aus München, beschäftigte sich der bayerische Ministerrat gestern mit der Lebensmittelteuerung. Die bayerische Regierung wird auf der Aufrechterhaltung des Getreideumlageverfahrens bestehen, sofern es nicht möglich sein sollte, ein Getreidemonopol zu schaffen.

Zum Fall Lichterjelde.

Berlin, 7. April. Gegenüber anderweitigen Meldungen wird von zuständiger Seite festgestellt, daß die 39 von der Lichtecfelder Kadet­tenanstalt relegierten Primaner nach wie vor relegiert bleiben.

Riefendiebstahl.

Catania, 11. April. Durch Einbruch wurden ?n der Nacht vom Samstag Aum Sonntag in der hiesigen Nieder­lassung des Banco dr Sicilia 9 Millionen Lire in Bank­noten gestohlen. Von den Tätern fehlt jede Spur. Der Hausverwalter und zwei Wächter wurden verhaftet.

Aus Stadt und Land.

Ealw, den 12. April 1922.

Sonderzüge am Ostermontag.

Am Ostermontag verkehrt je ein Sonderzug Calw ab 3 Uhr 10. Nagoldan3 Uhr 43, und C a l w ab 7 Uhr 30 abends, Stuttgart an 9 Uhr 34. Der Personenzug Calw ab 5 Uhr 56, Teinach an 6 Uhr 03 abends fällt am Oster­montag aus.

Gemeindeverband der Schwarzwaldwasseroersorgung.

Am letzten Samstag hielt der Eesamtverwaltung-rus- schuß des Eemeindeverbandes der Schwarzwaldwasserver­sorgung nach längerer Pause wieder seine Sitzung ab; der Verbandsrechner, Stadtschultheiß Müller, begrüßte die Erschienenen, insbesondere auch den Vertreter des Ober­amts, Herrn Amtmann Vögel, und wies darauf hin, daß im äußeren an dem Bestand der Anlagen eine Aenderung nicht eingetreten, wohl aber im inneren Betrieb die Nack)- kriegsfolgen auch an dem Verband nicht spurlos vorber- gegangen seien, da eben die Teuerungsverhältnisse auch äußerst ungünstig auf die Finanzen des Verbands einwir­ken und die angesammelten Erneuerungsfonds in keiner Weise den etwa eintretenden Anforderungen genügen. Nach Bekanntgabe der Rechnungsergebnisse der letzten 5 Jahre wie auch der Voranschläge wurde mit» Zustimmung des Oberamts die definitive Anerkennung der Rechnungen ausgesprochen. Hierauf erfolgte die Vornahme der Wah-

I (eu. Hler handelte es sich ln erster Linie für den aus fett nem Amte als Ortsvorsteher ausgeschiedenen langjährigen^ um den Verband hochverdienten Vorsitzenden» Herrn Schultheiß Frey, einen Ersatzmann zu finden; eine Wieq derwcch! desselben ließen die genauen Bestimmungen der) Satzung nicht zu, deshalb einigten sich in der Hauptsache die, Vertreter der Verbandsgemeinvsn auf den neuen Ortsvor-, steher von Aichelberg, Herrn Schultheiß Weinland. In den Wahlen der übrigen Mitglieder des engeren Aus­schusses ist eine Aenderung nicht eingetreten. Die Bera­tung des Voranschlags für 1922 brachte die dringende Not­wendigkeit mit sich, die Umlage auf den Kopf der Bevöl­kerung auf 10 zu bestimmen und den Zuschlag auf den Wasserzins für Großabnehmer auf 800 Prozent festzusetzen; auch die Besoldungssatzung, wie sie vom engeren Ausschuß vorberaten war, fand die Zustimmung. Die szt. vom engeren Ausschuß vorläufig genehmigte Versorgung der neugegründeten Eenossenschaftsmühle Althengstett mit Wasser von der Schwarzwaldversorgung wurde nicht bean­standet, dagegen entwickelte sich um das Gesuch der Ge­meinde Erömbach OA. Freudenstadt um Anschluß an die Schwarzwaldversorgung eine lebhafte Debatte, da vielsei­tig darüber Bedenken bestanden im Hinblick auf die außer­ordentlichen ungünstigen Wasserverhältnisse im vergange­nen Jahre, die es mit sich brachten, daß die Pumpenzeit die völlige Tagesdauer von 24 Stunden in Anspruch nahm. Der Vertreter von Grömbach schilderte die äußerst schwie­rige Lage, für ihre Wasserversorgung eine andere Mög­lichkeit der Versorgung ihrer Gemeinde herbeizuführen und wurde in seinem Verlangen von Vertretern der übrigen Gemeinden des Oberamts Nagold unterstützt. Herr Ober­baurat Erossals, Vorstand des Bauamtes für öffent­liches Wasserversorgungswesen, verstand es, die Bedenken etwas zu zerstreuen, indem er als Sachverständiger die technische Möglichkeit bekundete und bei Einhaltung der von ihm vorgeschlagenen besonderen Bestimmungen eine Versorgung der Gemeinde Grömbach ohne jede Schädigung der seitherigen Derbandsgemeinden im Interesse einer besseren wirtschaftlichen Ausnützung des Wassers ^ür mög­lich hielt; dabei ist Voraussetzung, daß die Gemeinde Grömbach ihre seitherigen Einrichtungen im Stand erhält, um eintretendenfalls ihre Selbstversorgung wieder auf­nehmen zu können. Bei dieser Regelung fand das Gesuch der Gemeinde Grömbach mit großer Stimmenmehrheit die Genehmigung des Verbandes; sie wird jedoch nicht Verbandsgemeinde, sondern Wasserabnehmerin. Der letzte Gegenstand der Tagesordnung, die Anbringung von Wassermessern bei den vielfältig in den Perbandsgemein­den vorhandenen Schnäpsorennern im Interesse einer weisen Sparsamkeit zu verlangen, fand trotz dem dringen­den Bedürfnis keinen guten Boden, da die Verhältnisse zu verschieden und unkontrollierbar seien, auch die Kosten des Wassermessers oft nicht im Verhältnis zu den meist geringen Betrieben stehen; die Versammlung einigte sich > dahin, bei den einzelnen Zollämtern über die Erzeugung ' in den Betrieben Erhebungen zu machen und dementspre­chend einen Pauschalsatz für die Wasserentnahme zum An­satz zu bringen. Zum Schluß sprach Stadtschultheiß Müller den um die Gründung des Verbandes wie auch , seine seitherige Weiterentwicklung hochverdienten Vorsi- l tzenden, Herrn Schultheiß Frey, den Dank des Verban- ^ des aus. worauf ihm in Anerkennung seiner Tätigkeit noch eine Ehrengabe verwilliat wurde.

Postscheckverkehc.

Die Zahl der Postscheckkunden betrug im März in Würt­temberg 29 679 (494 mehr als im Februar). Vom Umsatz mit 10 221 Millionen Mark wurden 8 485 000 000 bargeld­los beglichen. Das Guthaben der Postscheckkunden stellte sich im Monatsdurchschnitt auf 635 Millionen Mark, Japanische Missionare anstatt Deutscher.

ep. Die Arbeit der deutschen evangelischen Mission auf den Karolinen, die bisher von Liebenzeller Missionaren geleistet wurde, 'st seit kurzem durch drei japanische evangelische Geistliche und ihre Familien j übernommen worden, für welche die japanische Regierung die Kosten trägt. Die Regierung hat auch die Uebernahme der seit Vertreibung der Deutschen verwaisten Missions­felder durch eigene Landsleute veranlaßt. Es handelte sich dabei um 35 Kirchen mit mehr als 30 eingeborenen i Predigern, und einigen Tausend Christen.

Mutmaßliches Wettee am Donnerstag u. Freitag.

Die Luftdruckverteilung ist immer noch ungleichmäßig, doch kommt allmählich wieder Hochdruck auf, unter dessen Einfluß am Donnerstag und Freitag mehrfach Aufheite­rung und leichte Erwärmung zu erwarten ist.

Wie tief soll die Saat untergebracht werden?

Versuche haben ergeben, daß es von Bedeutung ist, wenn die Saatkörner auf richtige Tiefe gebracht werden. Als beste Tiefe gelten für Rübsamen, Raps. Hirse, Klee und Gräser ein bis zwei Zentimeter, für Roggen und Hafer zwei bis drei Zentimeter, für Weizen und Buch­weizen vier Zentimeter, für Gerste vier bis fünf Zenti­meter und für Bohnen, Erbsen und Mais sechs Zentimeter. Die Unterschiede regeln sich nach der Schwere des Bodens und der Feuchtigkeit. Bei schweren und feuchten Böden braucht man nicht so tief zu säen wie auf lockeren, trok- kenen Böden.

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Der Nachfolger Dusch's.

(SCB) Stuttgart, 11. April. Als Nachfolger von. Frrtz Busch ist, wie wir hören, der erste Kapellmeister am Nationaltheater in Weimar, Karl Leonhardt, auf den Posten des Württ. Generalmusikdirektors berufen wor- j den. Professor Leonhardt hat bekanntlich vor kurzem als ! East den Tristan unter allgemeinem Beifall von Publi- ! kum und Presse am Landestheater dirigiert. Er ist 36 Jahre alt, besuchte Universität und Konservatorium in Leipzig, war u. a. Schüler von Nikisch, dann Korrepetitor in Hannover, 1917 dort Kapellmeister, und ist seit 1919 nr gleicher Eigenschaft in Weimar tätig. Leonhardt ist zwar noch vertraglich an Weimar gebunden, es ist aber wohl kaum zu bezweifeln, daß dieser Vertrag durch Verein­barung gelöst wird. .^ , __ . - ^

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