Ctadtpemeinde Calw.

Der am Mittwoch, den IS. April ds. 2»., Mig»

Mbe-.Mtz-il. »A-LGeikle-MrklR

findet statt; zu dessen Besuch wird eingrladen.

Folgende Bedingungen sind streng zu beachten:

1. Klnuentiere aus Sverr- und Beobachiungsgebieten dürfen nicht zngesührt werden.

2. Für alle zum Markt gebrachte» Klauentiere find ein­wandfreie Ursprungszeugnisse beizubringen. Tiere, sür die solcl!« Zeugnisse sedle», werden nicht zugelassen.

3. Alle zum Mark, gebrachten Tiere sind vor dem Auftrieb durch den beamteten Tierarzt untersuchen zu lassen. Bor

- dieser Unteriuchuna, sowie augerhaw des Marktplatzes ist ikder Handel verboten.

4. Personen aus verseuchten Ottrn dürfen den Markt nicht besuchen

5. B>e Händler bade» sür ihre Tiere tierärztlich«, Schwe'ne- h nüler auitslirrärzttich» Gesundheitszeugnisse beizu- brtngen.

8. Bieh- und Echwrinehiindler an» Sperr-und Beobachtung»» gebteien sow r aus Orten, welche in den lS-km-ilmkrei» uni einen Seuchenort allen, sind von der Beteiligung am Markt ausgeschlossen.

7. Der Schweincmarkt beginnt um >/»3 Uhr, der Diehmarkt um '1,9 Uhr.

Personen, welche die obigen Bedingungen nicht ein-

halten, werden n»ge» Verfehlung gegen die senchenpotizei-

ltchcn Borschrtsten zur Bestraft,ng ängezeigt werden.

Calw, den 6. April 1522.

Stadlschnltheitzenamt: Göhner.

Sommenhardt, den 5. April 1922.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlichster Teil­nahme bei dem schweren Verluste me,»er »eben Frau, unicrer guten Schwester, Schwägerm und Tanie

Barbara Bliabt

für dir trostreichen Worte des Herrn Stadt- p arrrr Eberhardt, sür den erhebenden Ge­sang des Herrn Oberlehrer Schneider mit den Mädchen, sowie sür dir zahlreich« Begleitung von Nah und Fern zu ihrer letzten Ruhestätte sagen herzlichsten Dank.

Der Gatte: Adam Dlindt.

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' EinreWng von Lohn- v. GchM- zellel« sör die Emdoinmenftever-

Deriinlliüiiiili 1921.

Unter Bezugnahme auf die Bcröfsenilichung im Staats» anzeiger vom 15 Mürz ds. Is. werden die Arbengrarr und d e Kassenstellen der Reichs-Landes- und Gemeinde­behörden oujgesordcrt, sür alle Lohn- Gehaiis- und Ruhe» gehaitsempsänger denen im Kalender ahr 1921 ein Arbeiis» rinkommen von mehr als 24000 Mk ausbezahlt worden iit, Lohn- und Gehaitszellet fristgemäß d. h bis 15. April d». 2s an das sür die Arbe tgrder zuständige Finanzamt oder die beir. Gemeindebehörde elnzujruden.

Vordrucke können vom Finanzamt bezogen werben, soweit sie nicht von Amlswegen bereu» zugesandl worden sind.

Hirsau, den 6. April 1922.

Finanzamt

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am Palmsonntag, sten9 -^pril 1922 naLiimitrags ' 25 Obr in ster kiesigen Ltasttkircbe

unter IKncvirkuns; von

8r1. l^leta v i e 8 t e I (/Zli), iierrn-ZIstectPaulus, (8388), beicie au8 Ztutt^art, hierin Leminsr- lestrer ü. lieiim-lb'n^olci (Or^el) unci tte8 ei§enen tturcii pkorrlieimer Klln8t>er vermarkten Orci>e8ter8 (8treicfiorclie8ter, blüten, Oboen, Klarinette 6a88po83une). keilun^: tiaupilekrer k^. TZicbele.

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