Neuorientierung der internationalen Kreditpolitik

Die Rolle der fremden Gelder Amerikas Exportoffensive Kommt eine neue Periode von Ausländsanleihen?

In zehnjähriger Erfahrung hat sowohl der europäische als auch der amerikanische Kontinent die Gefährlichkeit der internationalen Kapitalivanöcrungen zu spüren bekommen, A rpttalbewegungen, wie man sie in diesem Ausmaße vor dein Kriege nie gekannt hatte. Milliardensummen, die früher im Kreditgeschäft gebunden waren, sind von Land zu Land, von Kontinent zu Kontinent hin und her jongliert worden und vagabundieren in Ermangelung lohnender und sicherer Anlage auf den langfristigen Kapitalmärkten der Heimat auf den kurzfristigen Geldmärkten des Auslandes, und keine noch so sehr auf die unstete Bewegung dieser Gel­der Rücksicht nehmende Diskontpolitik vermag de» einmal in Gang gesetzten Strom aufzuhalten, geschweige denn ihm eine andere Richtung zu geben. Jahrelang hat die Bank von England ihren Diskont über der Newyorker Bankrate gehalten,' es hat nichts genutzt, das Geld floß in ost-westlicher Richtung, nach Wallstreet, ab. Andererseits vollzog sich, unbeschadet des niedrigen Diskontsatzes der Bank von Frankreich, der zugleich der niedrigste in Europa ist, der Rückfluß der in der Inflationszeit im Gesamtbe­träge von 4L Milliarden Gvlbfranke» angesammelten Dol­lar- und Pfundguthaben.

Masernepidemie

im Flüchllinqslaqer Hammerslein

abrufbar. Die jüngsten Nachrichten aus Amerika beuten darauf hin, daß man nicht gewillt ist, den Dingen wie bis­her freien Lauf zu lassen, sondern vor einer Neuorientie­rung der internationalen Kreditpolitik steht. Man ist im Begriff, ein umfassendes Wirtschaftsprogramm aufzustellen, das die Verwendung der gewaltigen Kapitalien, die durch die voraussichtliche Wirtschaftskrise frei werden, im In­lands selbst erleichtern soll. Man beabsichtigt, durch Ver­gebung von Staats-, Gemeinde- und Privataufträgcn groß­zügige Erschließungsarbeiten im eigenen Lande auszufüh- ren und vor allem der plötzlich unter Absatzschwierigkeiten leidenden Industrie durch eine großangelegte Exportofsen- sive neue Ventile zu öffnen.

Für Deutschland wäre eine solche Entwicklung von noch nicht zu übersehender Bedeutung. Finanziell würde sie wahrscheinlich eine neue Periode von Ausländsanleihen zwecks Aufnahme des amerikanischen Exportes einletten. Freilich wird man nunmehr bei den Ausländsanleihen et­was kritischer Vorgehen und zwischen Produkttons- und rei­nem Konsumtionskredit unterscheiden. Aber es ist fraglich, ob sich dieser Weg dazu eignet, in Zukunft die spekulative

Akkumul^ttou von fremden Geldern tn irgend emem Lande zu verhindern. Die Bindung überschüssiger Gelder an die nationale Scholle ist heute ein internationales Problem, zu dessen Lösung die neue Bank für Internationale Zahlun­gen viel bettragen könnte. Hierher gehört vor allem eine internationale Verständigung über die Deckungsvorschrif­ten, insbesondere über die Ersetzung der Devisen durch Gold. Steigen und Fallen der Wechselkurse müssen wieder als Signale für die Kreditpolitik ausschlaggebende Bedeu­tung erlangen, indem sie direkt auf den Goldbestand einwir- ken und nicht erst, wie bisher, auf die pufferart g vorge­lagerten Devisenbestände treffen. Das würde gleichbedcn- tcnd sein mit einem Abbau der riesigen Deviscnguthabcn, welche die Notenbanken wechselseitig unterhalten. Das er­strebenswerte Z el wäre die Einführung der reinen Gold­währung. Darüber hinaus ist auf die Erziehung des Kapi­tals zur Arbeit durch Schaffung lohnender Betätigungs­möglichkeiten einzuwirken, in Deutschland beispielsweise durch schleunige und vernunftgemäße Durchführung der Finanzresorm. Schließlich wäre bei der Jnternationalisie- rung der Börsen mehr Zurückhaltung, besonders gegen­über Papieren mit stark spekulativem Einschlag, geboten. Alle diese Fragen und Probleme können weitgehend nur durch eine ernsthafte Zusammenarbeit der Notenbanken, die heute wesentlich noch Neuland ist, gelöst werden. Die Bank für internationale Zahlungen findet also ein weites Feld der Betätigung.

Bernhard Mahrholz.

Die wechselseitigen Beziehungen der einzelnen Länder untereinander werden aber noch dadurch kompliziert, daß «s bei solchen Kapitalbcwegungen durchaus notwendig er­scheint, eine Rückversicherung gegen etwaige Folgen auf die Währung bet einem plötzlichen Abruf kurzfristiger Gelder, und zwar in Gestalt von Devtsenguthaben, insbesondere tn dem Kapital ansführenden Lande selbst, zu schaffen. Wird nun, wie im Falle Frankreichs, Geld zurückgerufcn, bzw. Gold abgezogen, indem Noten zur Präsentation eingereicht werben, so muß ein solcher Vorgang, wie dies aus dem va- lutartscheu Verhältnis Frankreichs zu England zur Ge­nüge heroorgeht, zu einer Krise ersten Ranges führen, die sich auf alle diejenigen Plätze fortpflanzt, an denen London als Rückversicherung seinerseits kurzfr stige Forderungen unterhält. Das ganze Gebäude von wechselseitigen Gutha­ben und Forderungen platzt daun wie eine Seifenblase unter heftigen Zuckungen der internationalen Geldmärkte, die ihrerseits die Notenbanken bestürmen und zur Krcdst- ausweisung oder -beschränkung zwingen, was für die Wirt­schaft des Landes gleich verhängnisvoll ist.

Unter solchen Folgen vollzieht sich die Nnrschichtung des kurzfr stigen Kapitals in Newyork. In noch nicht vier Wo­chen sind zwei Milliarden Dollar im Augenblick der Gefahr urplötzlich von der Oberfläche verschwunden und zum Teil wieder in die Heimatgeflüchtet". In die durch den schnel­len Rückgang der Börsenkredite gerissene Lücke mußten die Banken mit ihren Mitteln einspringen, um noch größeres Unheil zu verhüten. Weitere Wirkungen des Börsenzusam­menbruchs auf die Industrie dürften voraussichtlich darin bestehen, daß infolge eingeschränkten Verbrauchs durch Ver­ringerung der Kaufkraft viel Geld frei wird, das nun im Auslände Anlage suchen muß. Bis auf weiteres stehen die Summen größtenteils in den beheimateten Ländern zur Verfügung und warten auf den Augenblick, bis sie wieder e'n neues Betätigungsfeld gefunden haben. Das Land, dem sich das arbeitslose Kapital auf seiner Wanderschaft znwen- det, erlebt bann die nämlichen Wirkungen, eine künstliche Vergrößerung der Kaufkraft, Scheinkonjunkturen ulw.. bis bei den ersten Anzeichen einer Gefahr das fremde Kapital schleunigst wieder Reißaus nimmt.

Das Gesellschaftsspiel der Weltfinanz, das von Jahr zu Jahr mehr Schule macht, kann sich beliebig lange fortsetzen, wenn es nicht gelingt, durch ein umfassendes Programm die fremden Gelber wieder ihrer eigentlichen Zweckbestim- mung zuzuführen: dem Spienausgleich tn den Zahlungs­bilanzen von Land zu Land zu dienen. Es gehört zu den her­vorstechendsten Eigenschaften der fremden Gelder, daß sie arbeitsscheu, anspruchsvoll und unzuverlässig sind. Neben einer über allen Zweifel erhabenen Sicherheit verlangen sie die höchsten Zinsen, scheuen jede Bindung im Kredst- engagement und lasten bei den ersten Anzeichen e'ner Krise die Wirtschaft rücksichtslos im Stich; denn sie sind jederzeit

Drei neue türkische Reformen

Agrarreform Feiertagsreform Sozialgesetzgebung

Von Alexander Stylianibes.

TU. Berlin, 2. Januar. Wie dieVossische Zeitung" aus Neu-Stettin berichtet, ist im Flüchtlingslager Hammerstein bet Schneidcmühl unter den Kindern der deutsch-russischen Flüchtlinge eine Maserncpidemie ausgebrochen, die mit Lun­genentzündung auftritt und bereits in 20 Fällen tödlich ver­lief.

Reichskommissar Stücklen hat eine Darstellung gegeben, in der es u. a. heißt: In dem Lager Hammerstein sind etwa 4000 Flüchtling: untergebracht, deren Gesundheitszustand nach den vorangcgangenen Strapazen nicht der beste war. Be­sonders waren die Kinder, etwa 1M01800 an der Zahl, zum Teil sehr geschwächt und schlecht ernährt, als sie nach Deutsch­land kamen. Diese Kinder sind, als im Lager die Masern aus­brachen, besonders wenig widerstandsfähig gewesen und so Ist In einer Reihe von Fällen zu der Krankheit Lungenentzün­dung hinzugetreten, di« eine verhältnismäßig groß« Zahl von Todesopfern forderte. Es sind fast ausnahmslos Kinder tm Alter bis zu 4 Jahren betroffen worben. Nach eingehen- den Uebcrlegungen haben wir davon Abstand genommen, die erkrankten Kinder aus dem Lager herauszunehmen, wohl aber ist über das gesamte Lager Hammerstein Quarantäne verhängt worden.

Staatspräsident Mustafa Kemal Pascha und Minister­präsident Jsmet Pascha haben tn ihren Reden vor der Kam­mer diesmal darauf verzichtet, die im Wege befindlichen neuen Reformen geräuschvoll anzukündigen. Die beiden leitenden Staatsmänner der neuen Türkei beschränkten sich vielmehr auf sachliche Uebcrblicke über die Tätigkeit von Regierung und Parlament, wobei sie zum ersten Mal den gröberen Teil ihrer Ausführungen Wirtschaftsfragcn wid­meten. Es sollte offenbar vermieden werden, daß die Auf­merksamkeit der türkischen Oesfentlichkeit vorzeitig auf die angestrebten neuen Reformen gerichtet werde, solange die­selben noch nicht als Gesetzentwürfe fertig vorllegen. Jetzt, wo die Kammer einstweilen keine Vollsitzungen mehr abhält und die Ausschüsse an der Arbeit sind, zeigt es sich, daß die geplanten neuen Reformen mit nicht geringerem Eifer be­trieben werden als alle vorhergehenden. Die drei wichtigsten sind die Verteilung von Grund und Boden an landbedürftige Bauern, die Verlegung des wöchentlichen Feiertages vom Freitag aus den Sonntag und die Schaffung einer sozialen Gesetzgebung.

Die türkische Revolution von 1922 hat seinerzeit bereits eine sofortige erheb! che Verbesserung der Lage der Bau­ernschaft zur Folge gehabt. Das die Landwirtschaft ruinie­rende System des Zehent und der Steuerverpachtung wurde damals aufgehoben, und Im Gegensatz zu den Verhältnissen unter dem Sultanat muß heute der größere Teil der staat­lichen Steuerlast von den Städten, von Gewerbe, Handel, Industrie und Finanzwesen getragen werden. Durch diese Umwälzung im System der Besteuerung wurde die Bau­ernschaft an der Erhaltung des gegenwärtigen Regimes und an der Bekämpfung der Reaktion interessiert, und durch sie trat auch d e Türkei bis zu einem gewissen Grade in den Nahmen der großen Vauernemanzipation vom Ural bis an die deutschen Grenzen, die sich als eine der wichtigsten und einschneidenstcn Folgen des Weltkrieges einstellte. Ferner hat sich die türkische Bauernschaft den ganzen Besitz der aus Anatol cn geflüchteten Griechen und Armenier aneignen können. Unter den Türken selber sind dagegen bisher keine Verschiebungen in den Besitzverhältnissrn eingetreten. Ge­naue oder auch nur zuverlässige allgeme ne Angaben über die Verteilung des Grundbesitzes in der Türkei liegen nicht rox und können auch nicht vorlicgen, da mit der kataster- mäßigen Aufnahme des Grundbesitzes erst kürzlich begon­nen wurde und ein allgemeines Grundbuch erst in zehn Jah­ren fertig gestellt sein soll. Jedenfalls ist die Verteilung des Grundbesitzes sehr verschieden. In etlichen der 63 Wilajets herrscht durchaus der Kleinbesitz, in etlichen durchaus der Großbesitz vor; im allgeme nen läßt sich nur sagen, daß der prozentuale Anteil des Großbesitzes an der Gesamtanbau­fläche von Westen noch Osten stetig zunimmt. Indessen ver­lieren die Agrarprobleme dadurch ihre Schärfe, daß heute noch nicht die Hälfte des anbaufähigen Landes bestellt wird und der landlose Bauer, gibt man ihm nur ein kleines Ka­pital. eine Kuh und die wichtigsten Werkzeuge, immer fort- ziehcn und sich auf unbesicdcltem, gutem Lande von neuem niederlassen kann.

In den von Kurden besiedelten östlichen Wilajets ist be­reits vor Jahren gewaltsam mit entschädigungsloser Ent­eignung der großen Latifundienbcsitzer begonnen worden und zwar aus politischen Gründen. Die mächtigen kurdischen Begs sind durchweg, ob sic sich an den bewaffneten Aufstän­den gegen die türkische Administration beteiligen oder nicht, ausgesprochene Gegner des neuen republikanischen Regimes. Indem die Türken ihnen ihren Besitz nehmen und diesen an die bisherigen kurdischen Hörigen als freies Eigentum ver­teilen, verpflichten sie sich die letzteren, die nun, ähnlich wie in Rußland, von einer Reaktion den Verlust ihres Grund und Bodens befürchten müssen. Diese Enteignungen im Osten sollen, wie die Negierung ankttndigt, in großem Maß- stabe fortgesetzt werben. In den westlichen Wilajets voll­zieht sich dagegen die Reformierung der Verhältnisse im Grundbesitz in der Form der Verteilung von Staatslände­reien an landlose und landarme Bauern. Der Staat ist der größte Grundbesitzer in der Türkei, besonders seitdem 1924 das gesamte Kirchengut auf einen Schlag entschädigungslos ente gnet wurde. Allgemeine Angaben über den Umfang der bisherigen Verteilung von Staatslaud sind nicht ge­

macht worden. Daß es sich aber um gewaltige Flächen Han- dekt, erhellt aus allerlei Einzelangaben. So erhalten z. B. die Bewohner der kleinen Landschaft Torbaly tm Hinter­lande von Smyrna 18 000 Hektar Staatsland. Eine Gesetz­vorlage, die diese rnnfangreichen Landverteilungen im ein­zelnen regelt, gedenkt die Regierung nicht einzubringen» vielmehr beschränkt sie sich darauf, von der Kammer die Er­mächtigung zur unbegrenzten Veräußerung von Staats- lauö zu verlangen. Es besteht kein Zweifel, daß diese Er­mächtigung erteilt werden und die Agrarreform unverän­dert ihren Fortgang nehmen wird. Betreffs der Feiertags- reform wird die Negierung der Kammer demnächst einen Gesetzentwurf unterbreiten, der die Verlegung des wöchent­lichen Ruhetags vom Freitag auf den Sonntag bestimmt. Diese Verlegung erweist sich aus wirtschaftlichen Gründen als unbedingt notwendig. Gegenwärtig feiert das Stambu- ler Geschäftsleben am Freitag, während anderswo tn der Welt gearbeitet wird; dagegen wird am Sonntag gearbei­tet, während die Welt feiert. An dem zwischen Bleien Hei­den Tagen liegenden Samstag kann die Türket den ver­lorenen Freitag nicht einholen, und am Sonntag kann sie sich nicht mit der ausländischen Geschäftswelt in Verbin­dung setzen. So verlaufen drei Tage der Türkischen Woche als ganze oder halbe Feiertage, und nur vier Tage sind eigentlich richtige Arbeitstage. Der Vorteil der Verlegung des Feiertags ist offenbar. Nun will aber die Negierung nicht nur den gesetzlichen, sondern auch den religiösen Feier­tag auf den Sonntag verlegen, was in der Form geschehen soll, daß man den bisherigen Sonntag jPasars tn Zukunft Freitag (Dschnma) benennen will und umgekehrt. Nach Durchführung dieser Reform wird also der religiöse Fei­ertag der Türkei auf einen anderen Tag fallen als in der ganzen übr gen mohammedanischen Welt, aus deren Nah­men die Türket damit vollständig hcraustreten würde. Zum ersten Mal soll hier nicht nur gegen die orthodox-islami­tische Tradition wie bet der Kstchcngesetzgcbung von 1924 sondern gegen ein ausdrückliches Gebot Mohammeds im Koran verstoßen werden, und daher dürfte gerade diese in ihrem praktische» Wert einleuchtende Reform auf nicht un- erhebl che Widerstände bet den noch tn den alten Traditio­nen befangenen Volksmasscn stoßen.

Eine erste grundlegende Sozialgesetzgebung ist von der türkischen Negierung schon seit mehreren Jahren angekün- digt worden, doch wurde jetzt die Zusage abgegeben, eine diesbezügliche Gesetzesvorlage noch in dieser Session der Kammer lbis Juni 1930s einznbringen. Dieses Gesetz trägt die BezeichnungArbeitsgesetz" und soll folgendes enthal­ten: gesetzliche Festlegung des Zchnstundentages, höhere Bezahlung von Ueberstunden, Kündigungsfristen für Ar­beitgeber und Arbeitnehmer, Verbot der Kinderarbeit sowie Anfänge einer Kranken- und Unfallversicherung. Bisher g bt es in der Türkei noch keinerlei soziale Gesetzgebung, und so bedeutet denn dieses Arbeitsgesetz eine gewisse erste Anpassung an die sozialen Verhältnisse des Westens. Das Arbcitsgeseh wird und kann jedoch für die Türkei niemals dieselbe Nolle spielen wie in den Industriestaaten der Erde, da die Türkei voraussichtlich immer ein Agrarstaat bleiben wird. Die türkische Arbeiterschaft stellt, alle Familienmst- gltcder eingerechnet, nur sechs bis acht Prozent der Ge- samtbevölkerung und spielt daher gegenüber den Massen der anatolischcn Bauern j85 Prozent der Gcsamtbevölke- rung) auf absehbare Zeit nur eine sehr untergeordnete Nolle, wie denn auch der Wert der landwirtschaftlichen Produktion der Türkei den der Industrieproduktion um das Dreifache übertrifst. Neben diesen drei hervorstechend­sten Reformen werden in dieser Session der Kammer auch noch mehrere andere von geringerer Bedeutung verabschie­det werden: die E nführung des direkten an Stelle des in­direkten Wahlrechtes, die Erteilung des Gemcindewahl- rechtcs an die Frauen, die Gründung einer Staatsbank und die Schaffung eines Vcrgbanrechtes. Zusammenfassend kann festgcstellt werden, daß die Türkei sich noch lange nicht am Ziele ihrer 1929 begonnenen Ncformpolitik sieht und daß die Angoraer Machthaber ihre diktatorische Stellung weiter dazu benutzen, die Lücken ihres bisherigen Reformwerke-, so rasch wie möglich auszusülle».

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