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ten Bestimmungen fast durchweg abgelehnt wurden und harte Kritik fanden. Die Bestimmungen in der Frage der deutschen Valuta sehen vor, daß nicht die Reichsbank die 700 Millionen Reichsmark, die Lberschlesien monatlich braucht, zur Verfügung stellen soll, sondern daß diese Summe mit Hilfe der in dem polnisch gewordenen Teil Oberschlcsicns verbleibenden deutschen Privatbanken be­schafft werden soll. Polen mutz danach also die umlaufen­den Mittel bei diesen Banken oder im Ausland kaufen. Es wurde bei der gestrigen Debatte in der Finanzkom­mission darauf hingewiesen, datz durch die starken Kurs­verluste, die die Polen bei der Beschaffung dieser Mit­tel erleiden müssen, die polnische Industrie erheblich teu­rer produzieren werde als die deutsche Industrie in deutsch bleibenden Teilen Oberschlesiens und datz auch außerdem auf die deutschen Privatbanken hinsichtlich ihrer Kredit­bedingungen an die polnische Industrie eine gewisse Ein­wirkung erfolgen könnte. Es wurde ferner stärk kritisiert, datz der Vertrag für Polen zwar ein einjähriges Kiindi- gungsrecht Vorsicht, das in der Valutafrage erst zum 1- April 1024 Geltung habe, und datz den Deutschen dagegen das Recht zusteht, das gesamte Oberschlesienabkommen 1029 zu kündigen. Der Beschluß, den die Kommission faßte, lautet dahin, datz dafür gesorat werden müsse, datz die In­dustrie in den polnischen Te'lcn OVcrschlcsiens nicht schlech­ter gestellt ist als die deulsche in den deut ch>en Teilen. Infolge dieses Beschlusses kann mit einer Verzögerung der Unterzeichnung des Abkommens gerechnet werden.

Die polnischen Pumpbemiihu gen.

Warschau, 11. Febr. Blättermeldungen zufolge reist der Abg. Fradiszewski nach Belgien und nach Paris, um im Aufträge des Finanzministeriums die Verhandlungen bezüglich einer Anleihe Polens fortzusetzen. Das Finanz­ministerium hat die Dedingunoen für die Verpachtung des Urwaldes von Bjelowjesk ausgearbeitet, die gemeinsam mit den Lagcpläncn den Arbeitgebern von Angeboten vor­gelegt werden. Um die Pacht bewerben sich französische^ englische, holländische und schwedische Geldleute. Abschluß des ruisisch-itnlieriiskf'en

W.rtschastsab ommeris.

Rom. 12. Febr. Wie die Agenzia Stefanie meldet, ist im Verfolg des zwischen Italien und Rußland geschlossenen Wirtschaftsabkommens der Briesverkehr zwischen den beiden Ländern wieder ausgenommen worden. Der telegraphische and Funkverkehr wird am 15. d. Ni. wieder ausgenommen. E n ührung des Srethandels in Rumänien.

Bukarest, 11. Febr. Das vom Handelsministei auf- estellte wirtschaftliche Programm der Negierung enthält als wichtigste Punkte die vollkommene Freiheit des Handels im Innern und die Abschaffung der einzelnen Eesetzesver- ordnungen für die Einfuhr, über die ausschließlich von den Zollgesctzen bestimmt werden wird. Ferner heißt es darin, datz der Staat nicht mehr in den Handelsverkehr sich ein- mischen will und datz eine Abänderung der vom letzten Parlament angenommenen Steuerordnung beabsichtigt ist. Immer noch die irische Drage.

London, io. Fedr. Wie aus Eori gemcidei wird, haben die ausständigen Eisenbahner beschlossen, die Arbeit wie­der aüszunehmen.

London, 10. Febr. Augenzeugen berichten über ein Frucrge,echt, das in Clones (Provinz Ulster, Grafschaft Monas Han) zwischen republikanischen Truppest und Spc- zialkonstablern stattgefunden hat. Das Schießen dauerte etwa 10 Minuten. Vier Konstabler und ein rem'^tskani- cher Soldat wurden getötet. Eine starke Polizeiabteilung ist vorgestern abend in Lastkraftwagen durch Enniskillen geb - m.

Dublin, 13. Febr. Die republikanischen Militärbehör­den haben über den Bezirk von Trctzmolina (Provinz Con- 'auabt. Grof'cha> Man-,, weaen der rwr^ek^mmenen Ge­walttätigkeiten, Brandstiftungen und Viehdiebstähle das etanürecyl verh.n l. 10 Personen wurden wegen Dieh- üebstüblcn verhaftet.

London, 14. Febr. Gestern kam es in Belfast zu einem Zusammenstoß, wobei drei Personen erschossen wurden. Die Zahl der Verluste ist damit ieit Sonntag auf 7 Tote und etwa 14 Verwundete gestiegen.

London, 14-Febr. Churchill teilte gestern im Unter­

haus mir, datz die britische Reaierung dem Premiermini­ster von Ulster erklärt habe, datz die Truvnen bis zu jedem

atwendiaen Matze verstärkt werden würden, um Gesetz nd Ordnuno aufrecht zu erhdbteu. Die Enchießuna des Utsterpolizisten habe die Laae sehr verschlimmert und die vorläufige Regierung in Sichir'and babe die VeZi^ernna gegeben, kotz sie alles tun werde was in ihrer Macht liege, um die Befreiung der entführten Ulsterleute sicher ,'.l stellen.

^ (s e'e'irsbir"g de

AGmaS. 10. Feer. L er von den lrc ncten -'e: orderte Beschluß einer s des iür. oir Ave kennvng eines '.-»ao'.oo oder eines 1 'agriichen i ?' stoo ans bndrt? he r:M"en ''PrrMch'n -

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-t.

VrrslauV.

D e Z/kördir Grzdergcrs in

Derll», 14. Febr. DieVosiijchc Zeitung" reröifent cht eine ihr zugcganacne Akcldung, wonach die beiden Mör­der Erzbcrgers, Schulz und Tillessen, in Budapest

eingetrofren feien. Dort sei ih'-e Anwesenheit ein offenes Geheimnis. Das Blatt fügt hinzu, datz es keinen Grund habe, an der Zuverlässigkeit der Nachricht zrr-zweiseln.

D.e Krönung des Papstes.

Nom, 12. Fevr. ^entc L-nrmi.:ag >ano in St. Peter die feierliche Zeremonie der Krönung Pius XI. statt, der

außer seiner Familie und kirchlichen Würdenträgern das beim päpstlichen Stuhl beglaubigte diplomatische Korps und nahezu 50 000 andere Personen beiwohnten. Nach der Krönung erteilte der Papst vom äußeren AUan der Basi­lika der dem Platz vor der Kirche harrenden Volksmenge Len Segen. Das Volk jubelte ihm zu. während die auf dem Platz ausgestellten Truppen präsentierten. Ita.iernfche Seudungen

für das notleidende Rußland.

Rom. 13. Febr. Ein Dampfer des Seemannsverbands ist mir Lebensmitteln, Kleidungsstücken und so weiter im Werte von 3 Millionen Lire, die von italienischen Sozia­listen gesammelt worden sind, nach Rußland abgegangen.

Nu.fische Auskäufe m England.

Moskau, 11. Febr. An Krassin, der in London weilt, sind eine Million Eoldrubel zum Ankauf von Mais und anderen Saatgütern für die Maiserntegebiete überwiesen worden.

Die Fraie

des Schußes der pr vateu Snlrefferi in Rußland.

Paris, 14 Febr. Die hier tagende internationale Konferenz für den Schutz der privaten Interessen in Rußland, an der Vertreter von 12 Ländern teilnahmcn. hat gestern ihre Arbeiten mit einer Ent­schließung abgeschloffen, die u a. die Forderung aufstellt, daß die Regierungen den Bedingungen von Cannes die Anerkennung durch Rußland und ihre Gewährleistung durch ein System p.-sitiver Ga rantien verschaffen, vas die Wiederaufnahme des Betriebs ihrer Un­ternehmungen ermögliche. Die diplomatische Anerkennung der Sov- jetregiernng und jede Erörterung von Kredit soll solange aufgescho­ben werden, bis die Wirksamkeit dieser Garantien festgestcllt worden sei. Die Konferenz fordert die Regierungen, an die sie ihre Ent­schließung richtet, auf, die Hil'saktion zugunsten der hungernden russischen Bevölkerung durch Geldzuweisungen s koncks perciu oder Vorschüsse an die verschiedenen internationalen oder nationalen Wohltätigkeitsorganisationen zu unterstützen. Im übrigen bestätigt die Entschließung die Beschlüsse der Konferenz auf ihrer letzten Ta­gung im Juni 1920. ^

Zur bevorstehenden Aussperrung in Dänemark.

Kopenhagen, 13. Febr. Von der angekündigten Aus­sperrung der Arbeiter, die am l6. Februar abends eintreten soll, sind ausgenommen, die Wasserwerks-, Gas-Arbeiter ufw., ferner der Holzindustriearbeiterverdand. der Schnei­derverband, der Gürtler- und Formerverband und die Hei­zer, die den Vermittlungsvorjchlag angenommen haben. Trotzdem die Aussperrung auch die Kopenhagener Buch­drucker betrifft, sind die Zeitungen davon ausgenommen. Die Aussperrung umfaßt 170 000 Mann, wovon 00 000 be- reits arbeitslos sind.

Deutschland.

Die französische Gewaltherrschaft im besetzten Gebiet.

Berlin, 13. Febr. Die im Dezember vorigen JahreS in Düs l- dorf erfolgte Verhaftung einer Anzahl meist sehr junger Männer. Mitglieder einer sportlichen Jugendorganisation, darunter Schüler, durch Sie französische Militärbehörde Hai zn einer Anfrage der Ab­geordneten der Deutschen Volkspartei im preußischen Landtag ge führt, die jetzt dahin beantwortet wird, daß es den Behörden in Düsseldorf, unterstützt ünrch Schrille des Auswänrgen Annes, ge­lungen ist, von der französischen Behörde eine Liste der Verhafteten die sich sämtlich in Düsseldorf in Gewahrsam befinden, zu erhalten Es sind 29 Personen im Aller von 16 bis 41 Jahren, die der Auf­wiegelung der Bürger und der G'sährdung der Bejatzungsiruvven beschuldet werden. Es wird auch behauptet, die Verhafteten seien im Besitz van Walsen und Muniuon gewesen. Die Verhandlungen vor dem französischen Kriegsgericht werden demnächst staitfindcn.

Gegen die Krlexsjchu d.üge. *

Münch:», 13. Febr. Der Ver>assuiigsuus>iüiutz des Land­tags devote sich heule mit einer Ei »gäbe derDeutsch"» Aröeilsgcmeiirsa.ast >ür Wahrheit, Recht,und Ehre", in dev gefordert wird, die bayrische Regierung solle bei der Neichsregierung dafür einire.en. datz unverzüglich eine großzügige Propa.anda zur Zerstörung der Lüge von der Schuld Deutschlands am Kriege unternommen werde. Der Regierun. svertrerer erklärte, die bayrische Negierung stehe nach wie vor aus dem Standpunkt, datz die Zerstö­rung der Schuldtüge aus ethischem und politischem Grunde notwendig und ei» entschlossenes Handeln geboten sei. Die rüühalrslose Verö.senüichung unseres Materials sei eine Forderung der Gerechtigkeit und eine der wichtigsten Auf­gaben, der sich Deutschland n'chi entziehen dürfe. Beyern bcalchichtige. auch weiter mit Nachdruck in die'er Richtung

räti.' zu sein. Ge rn die Stimmen vor Unotzhängi en

rat!.

und der Kommunisten und bei Stimmen,Halsung der Mch.I t.U'se.zini sien wurde schließ.ich ein Antrag an-,e-

uou'men,-die bayr.'che Regierun

wo'e bei der Reichsre- oieruug d hin wirken .datz im In- und Auslände, insbe­sondere o er pen Enten eregiernimen das aiilhennsche N'a-

rerial rin rer', reiler au>ostei re P i Z e e ?u zerstPcn vermöge.

Am'.'2iÄ!,rr- che -Pag..;;n

de, das die im V > v"n der Schuld

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Deutschlands am

rta-lri: irr Deutsch! urö.

eelrn, 14. Fe'er. DerBeniner LeErlanzecaer" mel­

det: Eine Abordnung amerikanischer Konaretzmitglicder wier rn den nächsten Tagen in Hambnrg cincresfen. um zur Förderung einet sreund'cha'rlimen deutsch-amerikani­schen Handelspolitik eine Reise durch ganz Deutschland zu unternehmen. -

Ler A-frrerM>'brn» des berMchen S'evtzrüs-rs.

Bremen, 12. Febr. Der Tamp-zerSehd.iy" des. Nord­deutschen Lloyd trat heute vormittag die erste Reise »ach Nrmyork an -und erösjnete damit nach 8jähriger Unterbre­chung wieder den regelmäßigen l-itüa.igcn Passamier- und Frachtdamsgerdienst mit esgenen Dampfern res Norddeut­schen Lloyd.

D.e Deriuste der deutschen Marine im MeltKrieo.

1540 Osfizcere und Beamte und 33 201 Unteroffiziere und Maunschasien hat die deutsche Flotte während des

großen Ringens verloren. Darunter 9 Admirale.' drei van ihnen starben den Heldentod: Gras v. Spee als Führer des! Kreuzergeschwaders; Konteradmiral Maatz als Zweiter Admiral der Aufklärungsschifse am 28. August 1914 in der Deutschen Bucht; Konteradmiral Behring als Komman­deur der 1. Marinedrigade in Flandern; die übrigen ver­schieden an.Krankheit. Weiter 15 Kapitäne zur See, 9 Fregattenkapitäne, L6 Korvettenkapitäne, 182 Kapitän- leutiiants, 305 Oberleutnants zur See. 322 Leutnants zur Sec, 62 Fähnriche. Bon den Offizieren der Matrosenar- tillcrie starben den feldentod: 5 Kapitänleutnants, 10 Oberleutnants. 51 Leutnants: von der Marineinfanterie: 2 Majore, 27 Hauptleute, 36 Oberleutnants, 245 Leut­nants. 4 Fähnriche. Von den Marineingenieuren: 1 Ma- rine-Oberchefingenieur. 2 Marinechefingenieure. 4 Ma­rineoberstabsingenieure, 18 Marinestabsingenieure. 52 Marineoberingenieure, 77 Marineingenieure, 20 Marine­oberaspiranten und 39 Marineal"iranten. Das Marine- sanitätsoffizierskorvs verlor: 1 Marinegeneralarzt, 1 Ma- rinegencraloberarzt, 9 Marineobcrstabsärzte 7 Marine­stabsärzte, 11 Marineoberasiistenzärzte. 21 Marincalli- stenzärzte. An Schiffen gingen verloren während der gan­zen Krienszeit: 1 Linienschiff (Pommern" in der Ekagcr- raktschlacht), 7 Panzerkreuzer, 17 seichiikte Krenz-r, 10 Kanonenboote, 3 Spezialschiffe 48 große Torpedoboote, 24 kleine Tornedoboote, 38 ältere Torpedoboote. 28 Minen­suchboote, 109 Unterseeboote und 17 L-ilfskren-o'-, Ferner

22 Hilssstbifse anderer Art und mebr als 100 Fischdamp­fer uno Logger. Endlich 30 Marineluftschiffe.

Vermischtes.

Eifer uchtslrcrgödie.

Nürnberg, 13. Febr. Der Direktor Kahl de-, hiesig. Kauf­hauses Grand Bazar wurde heute in seiner Wohnung er­schossen ausaesundcn. Ebenfalls in der Wohnuno lag töd­lich verwundet seine Ehefrau, eine geborene Belgierin. Anscheinend ist Kahl von seiner Frau erschossen worden, di daraus die Waffe gegen sich selbst richtete. Der Grund zu der Tat soll Eifersucht der Ehefrau sein.

Wie die Wohnunftsnot ausgeniikft wird.

Berlin, 13. Febr. Wegen Bestechung wurden 2 Beamte von Ber­liner Wchniingsämtern. Zwick und Buchyolz. verurteilt, der erste zu 6 Mouulen Gefängnis und 10 000 Mark Geldstrafe, der letztere zu 5 Monoien Gefängnis und 8000 Mark Geldstrafe. Ein Angestellter der Erwerbslosensürsorge namens Sirupp erhielt wegen Beihilfe dazu einen Monat Gefängnis und 1000 Mark Geldstrafe. Die Ver­urteilten harten durch den Inhaber einer Wohnungs'auschzciitrale ge rn hohe Provision Wohnungen vermittelt Wie der Staatsanwalt f'stsstlltc, waren in den Listen der beide» beteiligten Wohnungs­ämter mindestens ein Drittel aller Eintragungen fingiert Sobald einer dieser fingierten Bewerber an die Reihe kam. wurde sein Name durch den eines zahlungsfähigen Bewerbers ersetzt.

Derrtscher Handel mit Holland.

Die Ausfuhr Deutschlands nach Holland zeigte 1921 einen Wert von 628 960 280 Gulden (i. V. 893 119 300 Gulden). Dagegen betrug der Wert der Einsuhi aus Hol­land 254 272 658 (420 526 651) Gulden. Zum Vergleich sei erwähnt, datz in der gleichen Zeit die englische Ausjuhr nach Holland 310 908 317 Gulden (054 555 607 Gulden), wogegen die holländische Ausfuhr nach England 350 236 554 Gulden (322 031 lOl Gulden) betrug.

Die WesLbanmwollernte.

Das Agrikulturderartement der Vereinigten Staaten beziffert die Wclternte der Saison 1021-22 an hande's- fähigcr Baumw-'lle aus 15 503 000 Ballen. 1020 hatte die Ernte 20 65.0 000 Ballen betragend Zwei der hauptsäch­lichsten Daumwollländer. die Vereinigten Staaten und Aegypten, baden während des letzten Jahres 61 4 Prozent oder 5 667 000 B ellen weniger geerniet als 1920, Auch die Ernten in China, Südamerika Mexiko und anderen Ländern, wenn sich auch für den Weltmarkt nicht von sol­cher Wichtigkeit sind, wie die der beiden genannten Län­der, sind den Berichten nach geringer a>'saefallen als sonst. Rußland, das unmittelbar vor dem Kriege 1500 Ballen jährlich erntete, bat den Anbau so gut wie aanz^eingesteüt.

* Der Opiun;'ottdel in Ehina.

Sbwohl dcr Handel mit Opium von den engliichen ,Eästn nach CbinI vcrko'en ist. und auch im Lande selbst nach dem Gesetz n cht geduldet wird, so besieht die OvumNachfrage in unvermindcner Stärke weder. Nach einem Bericht der Anli-Oviumaesellschaft in P-k>g ist der Verbrauch dicEs schäa'-chen Mittels in Ehina größer ots selbst in den Zeiten da der Ha: des nach ungehindert gestaltet war Sehr viel Schuld au diesen Zastäaden fallen tue

euer

basten, die Otöum von ihren'en Dolni unb Hinutich'u aus ein- i v' füstren. Es gibt aber auch noch ander : D "witzige Groß« Mengen von

indi'chem Opium und in England verfertigtem Morvbium yelaua-n

aber durch rronce-'.bcs Gchrec nnb üd'P^a

nicht direkt nach China .pro'iäüd'ch Jod en Während des J-Gres 1V1S beschi">.nost!»te die ^ ch-nest'che ZaNbelörd-- 21 Tanne" Ovum, aber sie bemerkt da,» d--ß . das nur ein uneudt-ch ger-ug-r Bruchteil von den Mengen sei, d e tatiächl'ch in -das Land kam,neu ' Auch in Eh,na kelbst wird das - Oviuinge'-tz üb-rtrelen, Ter Aubvu des Mohns bat in oer'ckvede- nen Provinzen eine ständ'g wachsende große Ausdehnung erre-ckrt, u,H die Rey-erung ist durch die inneren Wirren zu rebr geschwächt, um dieser otfenen P-rhöbnung des G'setz's entaeaeu,»treten.

L ns Ende derre.tenden ^Irnller.e".

Bei der englischen Artillerie ist man gegenwärtig damit be'chäitigt. die tierische Zugkraft durch die mechanische zu ersetzen. Bei einer Arnllcricbrigade sind bereits die Pferde nusgemustert und durch Krastiäbrzeuge ersetzt worden. Nur^ die Oji'iziece bleiben beritten, während die Mann­schaften ün der Bedienung und Führung des Motors aus- oebild 't werden. Es handelt sich bei diesen um den eimlr- scheu TypCaterpillar", mit Zahnrädern versehenen Mo­torfahrzeuge, die eine fortlaufende Doprelkeltc besitzen. >o datz cs möglich ist, sie auch in gebirgioer Gegend als Z»D krast jür die Geschütze zu gebrauchen. Bei der Feldartillerre

wird je panzert forlbew bestehet eine be darin, tel gen arbeite aefütte: Aus di der Ge Tel«

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