Deutschland.
Die Untersuchungen gegen die Mörder Erzbergers.
Berlin. 30. Dez. Ueber den Stand der Ermittelungen tn der Mordsachr Eczberger und der damit verbundenen Untersuchung gegen die sogenannte „Geheimorganisation L." erfahren die Blätter, daß die Untersuchung gegen die Geheimbündler im wesentlichen abgeschlossen ist. Sie hat ergeben, datz >ie ..Geheimorganijation E." sich in der Tat über das ganze ieich « treckt und in allen Provinzen Preußens verbreitet ist. s ist mit zu rechnen, datz demnächst Anklage erhoben wird.
Uni 'chung gegen die Mörder Erzbergers ist bisher noch offen. Es kann jedoch schon soviel gesagt werden, '-herigen Untersuchung nicht nur ein schwerwie- no gematerial gegen die flüchtigen Täter ermittelt
oordr» sondern datz darüber hinaus wichtige Feststellungen über ihre Helfer und über die politischen Motive und Zrsam- menhünge, die zur Tat geführt haben, gemacht worden sind.
Aus Stadt und Land.
Talm, den 31. Dezember 1921.
Vom Rathaus.
* Unter dem Vorsitz von Stadtschulheitz Gähner' fand am Donnerstag nachmittag eine öffentliche Sitzung des Gemeinverats statt. Das Oberamt Calw legt ein Schreibe» des Gemeinverats Liebeuzell vor. in dem dieser den Antrag stellt, die Amtskörperschaft möge die Straheubewalzung für die Straße nach Schömberg übernehme«, da das bisher geübte Flicksystem nicht mehr gehalten werden könne, Lteben- zell aber nicht in der Lage sei, die Kosten für die Unterhaltung dieser Straße zu tragen. Liebenzell habe in den letzten 2 Jahren allein zur Beseitigung von Hochwasserschäden 130 006 Mark aufgewendet. Beim Bezirksrat solle weiterhin der Antrag gestellt werde», datz die Bewalzung der Nachbarschaftsstraßen überhaupt aus die Amtskörperschaft übernommen werde. Dir Stellungnahme Calws präzisierte der Vorsitzende dahin, datz Talw bezüglich der Altburgerstraße sich in derselben Lage befinde, diese Straße könne ebenfalls aus Mangel an Mitteln nicht bewalzt werden. Auch Liebenzell werde sich damit abfinden mäßen. Die rechtliche Lage sei die, datz die Straßenunterhaltung nach der veralteten und besserungsbe- d.tkftigen Wegordnunz von 1808 Sache der Markungsgemein- oea sei. Ausgenommen seien nur die Staatsstraßen. In der '«zirksordnung seien Bestimmungen vorgesehen, daß die rtsversammlung gewisse Aufgaben, die den Gemeinden zu- '.en, soweit es sich um öffentlich-rechtliche.Verpflichtungen ..unole, übernehmen könne, wenn ein dementsprechender Beschluß mit einer )4-Mehrheit gefaßt werde. Demgemäß sei im Bezirk Lalw beschlossen worden, Vezirksstraßen in Verwaltung der Amtskörpcrschaft zu nehmen: die Aufwendungen würden dann im Verhältnis zur Länge der Straße den indeu angerechnet. Die Walzarbeiten hatten die Gemein- . 't zu bestreiten. Schon vor dem Kriege sei der An- , kbi.ellt worden, die Unterhaltung der Nachbarschafts- i,cn dem Staat zu übertragen. Heute sei aber der Staat .;r in der Lage, diese Lasten zu übernehmen, ebemowenig aber auch die Amtskörperschaften. Im Bezirk Calw seien 131 Kilometer Straßen in Verwaltung der Amtskörperjchaft, davon fielen 3,38 Km. auf die Stadt Calw. Der Aufwand für ' Bewalzung dieser Straßen betrage bei Berechnung einer brnsdauer von 10 Jahren, also bei Bewalzung von durch- mittlich 13 Kilometer im Jahre zu je 130 OVO -K pro Kilometer 1700000 ^l, wovon Calw mit '/, llmlagebrtciligung 370 000 -K treffen würden. Die 5)4 Kilometer, die Calw aber als Markungsgemeinde direkt angehen, und die vielleicht nach 7 Jahren neubewalzt werden müssen, würden nur 95 000 °<l jährlichen Aufwand verursachen, sodaß sich bei einer Ueber- nahme der Bewalzungskosten aus die Amtskörperfchaft für Calw ein Mehraufwand von 170 000 -K ergeben würde, wogegen sich di« Stadt natürlich mit aller Entschiedenheit wehren würde. Ein derartiger Beschluß wäre aber auch nach dem heutigen Stand« der Gesetzgebung nicht möglich. Der Norsitze.roe schlug daher vor, dem Oberamt mitzuteilen, datz die Stadt Calw infolge der heutigen Steuer- und Zeitverhälinisse tn derselben unangenehmen Lage wie Liebenzell sich befinde,' der Ee.neinde- rat könne aber keinen Grund sehen, deshalb diese Lasten auf andere Schultern abzuwälzen, und könne sich weder mit einer allgemeinen noch mit einer teilweisen Uebernahme der Bemal- zungskosten der Nachbarfchaftsstraßen einverstanden erklären. GR. Staudenmeyer wieg auch darauf hin, daß rrchl kaum ein Oberamtsbezirk so grundverschiedene Verhältnisse habe wie Calw. Während das Gäu sehr günstige Verhältnisse hinsichtlich der Materialbeschaffung habe, seien sie aus der Waldseit« sehr ungünstig. Deshalb schon könne man die Bewalzungskosten nicht auf die Amtskörperschaft übernehmen. Auch hätten einzelne Gemeinden überhaupt keine Nachbar- schaftsstraßcn. Die Schömberg« Straße würde in der Hauptsache durch die Autos ruiniert. Das Kollegium stimmte den Ausführungen des Vorsitzenden zu, und beschloß dem Oberamt eine enrsprechend« Antwort zugrhen zu lasten. — Gegen den Plan 5.« Stadt Pforzheim, regelmäßig Montags und Mittwoch» Märrr- «bzuhalten, soll Einspruch erhoben weisen im Interesse der Eau-ver Märkte am ersten Mittwoch des Monats.
— Das Gesuch der Geb:«der Pfeifer, ihnen zwecks Ermöglichung einer weiteren Ausbauung ihres Steinbruchs am Bahnhof eine Fläch« von 150 Quadratmeter städtischen Bodens um den Preis von 1000 abzutreten, wurde genehmigt. Das Grundstück schließt unmittelbar an den städtischen Wald an.
— Eine grundsätzliche Stellungnahme veranlaßt« die Vererbung der Gipserarbeiten für den Einbau am Elektrizitäts- '. rk. Auf da» Ausfchreiben hin hatten die Eipsermeister Sauer und Widmann, sowie der nicht den Meistertitel führende Gipser Kober Kostenvoranschläge eingegebsn. Das Angebot de» letzteren war «« insgesamt 38 ,1t niedriger als
die beide« ander«. Nachdem auch beim Staat übliche» Verfahren hätte Kober den Zuschlag erhalten sollen, der Vor- j rtzende machte aber darauf aufmerksam, daß auch Stimmen vorhanden seien, die eine Berücksichtigung der Handwerksmeister verlangen. Die Handwerkskammer dringe auf Bevorzugung der geprüften Meister, damit auch die andern Handwerker sich der Prüfung unterziehen. GR. Pfromm er machte die auch von GR. Sannwald unterstützte Einwendung, daß man bet einer derartigen Stellungnahme auch die Ausschreibungen in dem Sinne abfassen müsse, daß Handwerksmeister bevarzugt würden, oder überhaupt nur berücksichtigt würden, damit sich die andern Handwerker nicht unnötige Arbeit machen. GR. Störr bemerkte, daß der Handwerksmeister auch nicht mehr Steuern zahle als der andere Handwerker, und daß eine bessere Arbeitsausführung durch den Handwerker, der sich der Meisterprüfung unterzogen habe, auch nicht gewährleistet werden könne. GR.ER. Widmaier und Staudenmaier stellten sich aber auf den grundsätzlichen Standpunkt, daß die Vergebung von städtischen Arbeiten nur on Meister erfolgen soll«, denn sonst sei ja die Ablegung der Meisterprüfung wertlos. Auch GR. Stüber vertrat dies« Auffassung, weil doch die Meister, die Zeit und Geld an die Prüfung rücken, schließlich auch einen Vorteil davon haben sollten. Der Antrag Störr auf Zuweisung der Arbeiten an Kober wurde daher aus diesen Gründen mit 6 gegen 5 Stimmen abg-lehnt, und beschlossen, künftig nur Handwerksmeister zur Beteiligung an städtischen Ausschreibungen von Handwcrker- arbeiten aufzufordern. — Die Forderung von Handrlsichul- direktor Z^igel auf Beseitigung des Mißstandes, daß der südliche und südöstliche Teil seiner Parkanlagen bei stärkerem Regen durch eindringende Wassermasscn schwer beschädigt würden, soll nach Einsichtnahme der Gutachten von Stadtbaumeister Herbolzheimer und Oberamtsstraßenmeister Glätzle dahln beantwortet werden, daß die Stadt nicht in der Lage sei, die zur Beseitigung dieser Verhältnisse notwendigen Ableitungen durch Dohlenünderungen vorzunehmen, weil das erstens einen Kostenaufwand von 30 000 verursachen, und außerdem dadurch auch ein Präzedenzfall geschaffen würde. In diesem hohen Grade könne die Stadt Privatinteressen nicht berücksichtigen, — Der Landwirtschaftlichen Wintcrschule soll 2 Stunden wöchentlich die Turnhalle zum Turnen zur Verfügung gestellt werden, — Die Oberamtssparkasse teilt mit, daß sie infolge der dauernden Erhöhung der Verwaltungskosten den Zinsfuß für Darlehensfchuldner vom 1. April 1922 ab von 1)4 auf 1)4 Prozent erhöhen müsse. GR, Sannwald machte im Hinblick auf die Möglichkeit einer-weiteren Erhöhung des Zinsfußes die Anregung, ob man nicht Obligationen ausgeben wolle, bei denen man einen festen Z'nsiuß habe. Wenn der Notenumlauf zum Stillstand komme, dann werde eine starke Geldknappheit eintreten, die selbstverständlich ein« entsprechende Erhöhung des Zinsfußes zur Foloe haben werde. Es sollen daher in dieser Richtung Berechnungen angestellt werven. — Der Beitrag für den Bezirkswohltät. ,Sits- verein wurde von seither 50 auf 150 erhöht, für nächstes Jahr aus 200 weil durch den Verein auch hiesige Unterstützungsbedürftige bedacht werden. Der Vorsitzende nahm dann noch Stellung zu unserem Bericht über die Versammlung des Haus- und Erndbesitzsrvereins, nach dem Handelsschuldirektor Zügel ihm gewissermaßen den Vorwurf gemacht habe, daß er die Interessen der Mieter mehr wnhinehiae, als die der Vermieter. Er sei einmal je in einer Versammlung des Mieteroereins und des Hausbesitzeroereins gewesen. Im Hinblick auf dag Ausschreiben der Veranstaltung habe er keine» Anlaß gehabt, die Versammlung zu besuchen. Denn einmal seien keine lokalen Fragen auf der Tagesordnung gestanden, und zum andern sei der Referent ein auswärtiger politischer Redner gewesen. Zudem sei er stark auf dem Rathaus beschäftigt gewesen, weil zwei seiner Leute krank seien. Im übrigen müsse er es als leichtfertig bezeichnen, wenn in einer öffentlichen Versammlung derartige Verdächtigungen ausgesprochen würden, um einen zu mißkrediticren. Auch GR. Stau den meyer betonte, daß er deshalb nicht zu d?r Versammlung gegangen sei, weil er befürchtet habe, daß ' :r Redner die Frage aufs politische Gebiet hinüberspiele, was ja auch geschehen sei. Er sei deshalb aber kein Feind des Hausbesitzer- Vereins.
Allgemeine Ortskrankenkaffe für den Oberamtsbezirk Calw.
Wie aus dem Anzeigenteil hervorgeht, werden oie Grundlöhne und Leistungen auf Grund des schon längst erwartete'- Gesetzes vom 11. Dezember 1921 über die Erhöhung der Grund- löhne und Erhöhung der Grenze für die Versicherungspflicht und Versicherungsberechtigung mit Wirkung vom 1. Januar 1922 an eine Neuregelung erfahren. Die Grundlöhne, die in Stufe I mit 1 beginnen und in Stufe X den im Gesetz vorgesehenen Höchstbetrag von 80 «K erreichen, ermöglichen es der Kaffe, dem arbeitsunfähigen Versicherten künftig ein seirem tatsächlichen Verdienst entsprechendes Krankengeld zu reichen. Eine Erhöhung war eine dringende soziale Notwendigkeit, denn mit einem Höchstkrankengeld von 15 pro Tag (50 Prz. des seitherigen Höchstgrundlobns von 30 -M konnte ein Versicherter, insbesondere ein verheirateter, nicht mehr bestehen. Obwohl der seit Frühjahr 1920 bestehende 8prozentige Beitragssatz auch für die nächste Zeit beibehalten ist, erfahren die Beiträge infolge der Grundlohnssteigerung, verbunden mit der Erhöhung de» Werts der Sachbezüge und der Ortslöhne, eine nicht unwesentliche Steigerung. Dabei ist zu bedenken, daß die gesundheitlichen Verhältnisse der Bevölkerung durch die lange Kriegsdauer bekanntlich auf Jahre hinaus aufs allerungünstigste beeinflußt sind, und datz deshalb nach wie vor große Anforderungen an die Krankenkaffen gestellt werden. Dazu kommt noch, datz die Krankenkaffen an der Spitze derjenigen öffentlichen Einrichtungen stehen, die von jeder Teuerungsbewrgung zuerst erfaßt werde«. Trotzdem zeht dar Bestreben der Kaffe
dahin, die Leistungen nach Möglichkeit auszubaue«. «« ^
bieten, was viele Kaffen des Landes schon seit Jahre» zu und Frommen ihrer Versicherten leisten. So z. B. die Einfjih- rung nur eines Karenztages (statt bisher drei), die EewaLruiig eines Taschengeldes für Ledige im Falle notwendig werdende, Krankenhauspflege, Ausdehnung der Fürsorgedaucr von bisher 26 Löschen auf 39 bezw. 52 Wochen und Uebernahme der gesamten Krankenhausverpflegungskosten für die Familienangehörigen. Verhandlungen hierüber, ob und ev. weihe der erwähnten Mehrleistungen in absehbarer Zeit eingefllhrt werden sollen, find im Gange.
Zu erwähnen ist noch, datz mit dem 1. Januar 192? auch wieder die Betriebsbeamten, Werkmeister und andere Angestellte in ähnlich gehobener Stellung, Handlun-sgshilsta und Lehrlinge, Gehilfen und Lehrlinge in Apotheken bis zu einem Jahresarbeitsverdienst von 10 000 der Krankenversicherung unterworfen sind, und datz diese Leute bis spätestens 8. Januar 1922 wieder zuy, Krankenkasse zu melden find.
Anfangs Januar werden die Beiträge für den Rest dieses Jahres eingezogen und zwar für 2 Wochen. Künftig erfolgt der Beitragseinzug monatlich und zwar durch 8 Einzüge 11 Wochen und 4 Einzüge » 6 Worben. Es ist zu wünschen, datz sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer für die Neuerung Verständnis zeigen und beim Einzug der Beiträge Äne Schwierigkeiten bereiten.
Ehrenzeichen an Dienstboten für langjährige treue Dienstleistung.
Wie wir hören, sind Heuer auf Weihnachten Nachfolgen!» Ehrenzeichen an Angehörige des Bezirks verliehen worden:
ä. Das silbern« Dienstbotenehrenzcichen für 25jährige Dienstzeit:
1. Frl. Christine Schroth bei Frau Michael Schroth, Bauerswitwe in Liebelsberg.
2. Frl. Katharine Volz bei H. Georg Volz, Bauer i» Liebelsberg.
L Brosch« für 10jährige Dienstzeit:
1. Frl. Dorothea Braun bei H. Forstmeister Ludwig i«
Hofstett. '
2. Frl. Anna Maria Dittus bei Frau Barbara Luz, Bauerswitwe in Obcrreichenbach.
3. Frl. Karoline Dongus bei H. Wilhelm Dongur z. Fel- senburg in Deckenpfronn.
I. Frl. Lina Ehrmanu bei H. Fabrikant Heinrich Wagner in Calw.
5. Frl. Maria Feuerbacher bei H. Pfarrer Gutbrod in Breitenberg.
6. Frl. Christine Gall bei H. Lammwirt Bnrkhardt in Neuweiler.
7. Frl. Karoline Groß bei H. Weinhändler Herrn. Schnarcher in Calw.
6. Frau Barbara Großrnann geb. Hauser bei H- Mülier Adam Walz in Rehmühle Gde. Bcrgorte.
9. Frl. Eva Günther bei H. Landwirt Friedr. Kiiblcr in Martinsrnoos.
10- Frl. Anna Maria Hornbacher bei H. Wagnermeister Adam Steimle in Liebelsberg.
11. Frl. Katharine Kußmaul bei H. Metzger Wilh. Schill in Neubulach.
12. Frl. Christine Mayer bei H. Landwirt Joh. Brau», Ce- meindcrat tn Oberhaugstett.
13. Frl. Anna Maria Mast bei H Landwirt Joh. Mast in Sommenhardt.
II. Frl. Julie Mauerhahn bei Frau Dr. Schiemann >» Teinach.
15. Frl. Maria Mohr bei H. Pfarrer Reisinger in Dachtel.
16. Frl. Katharina Müller bei H. Landwirt Gottlieb Eitel in Calw.
17. Frl. Anna Rentschler bei H Schultheiß Rentschler in Lmberg.
18. Frl. Christiane Roller bei H. Pfarrer a. D. Josenbans in Calw.
19. Frl. Pauline Roller bei Frl. Anna Wintzens in Hirsa».
20. Frl. Emilie Schneider bei FS. Julie Schimpf in Calw-
21. Frl. Katharine Schüttle bei H. Landwirt Jakob Roller in Stammheim.
22. Frl. Katharine Schweizer bei H. Landwirt Jakob K«n ler in Einberg.
23. Frl. Anna Weidls bei H. Pfarrer Grundgelger ^ Gechingen.
Wir freuen uns über die stattliche Anzahl derer, welch« ^ Ehrenzeichen erbalten haben, und beglückwünschen sie und ihr« Dienstherrschaften herzlich.
Der Kurs der Reichsmark.
Für den Dollar wurden gestern 186 .4«. bezahlt.
Xmtllcke kiöroenkuroe vom ZV. vereinder 1921 (otine Oevdku!
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5°>» stdcliormteitis . . . 7? 50 4»/. cito. . . . 87.75 Zparpr-imiansnleide. 85 00 4',» Wlirlt. Staate-vdt. . 78.50 3 b,«» clto. . . 59 00
4«, Lact. OdI. von 1901 . 75.00 4«' Laxer. OdI. .... 66.25 4«/» Oesterr. Ootctrento . 10t 60 4«/, Ungar. cito. . 160.00
4«j, Vürtt. tlxp'-^anlc . 104 00 3')»«/» . unverl. . . . 87.25 4«i, . Orect.-Ver.unlc.20 102.50
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