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») jährlich un, 860 4k. täglich um 120 .L. Mj. ten u„, jährlich 510 80 täglich um IM ^
- dieser Tage auSgegrbe««, en Sätze der Ermäßigung
«Verzeichnis.
ichniS der in die Klassen ch
seuerbach und Zuffenhausen, ang. Eßlingen, FreudenstM, laierSbronn), Gmünd, GSx- »cstheim, LudwigSburg, Lust. :khc!m. Reutlingen, Schram- igcn. Illm a. D.. Baihingen
Asperg, Backnang, Baieri- >, Birkach, Birkenseld, Böb- .Derendingen. Dobel, Dürr. Ellwangen, Eningen u. A., „gen a. St.> GroßeiSlinger, alb, Hirsa >l, HSfen a. d. leislingen, Klosterreichrnbach, terbach, Leonberg,Lie- >, Metzingen, Möhringens m, Neuenbürg, Nüitir- ningen. Plochingen, Ra»«K ttweil, Ruit, Schömberg, idorf, Sillenbuch, Sindelfiu- mmheim, OA. LudwigSburg, rrcichenbach, Urach, Waiblir- Weingarten, WeinSberg. i in die Ortsklasse v
erzcichiiiS im ReichstagSaur- i chmals durchberate»
rechgebrrhren.
teilt: Durch die Aendcruilg Gebührensätze mit Wirkung ent erhöht worden. Es kralle Fernsprcchgcbührrn-Aii- Grundgebühr), GesprächW- r für Nebcntclegraphrn und Prozent der jetzigen Sätze, gesühntes Ortsgespräch wird Aufgabe eines Telegramms >cr Gesprächsgebühr 13 M eben werden. Die Grundgl- der V'ermitflüngKstclÜe nicht rd künftig jährlich betragen: rauptanschlüffcn 684 mit 756 lNU mehr als 1K lehr als 500 bis cinschl IM . 5000 1008 In St»«- heim) wird sich die Grund- Jedc: Ferns: .chteilnehmer nzeln« Einrichtungen, deren Dezember auf den 81. Ti-
Württ. Landtag erledigte zweistündiger Satzung die en- und der Notariats« rg der Gesetze wurde da« ind Bauernbund ihre Anerhielten und namentliche c viermal namentlich ab- mssclbe Ergebnis heraur- »schließlich der iiutzerstr»
idlich aus dem Waide von deutlich den Zaun eilen« lag weit näher als das rrzem Ansuchen jchweie-nb
die bereits auf dem Wege
netzte das junge Mädchen. Es liegt am näckiften: bau Zelt, aus Vas ich HenrictN : auch sofortige Hilfe. Biä« >e."
zögerte, aber sei es. daß ^ ekrümmten Fingern immer oder daß sic fürchtete, in ihrer zerzausten Toilett? egegnen — sie kam scheel'
d hin. Für Käthe war die lvc. Der selten betretene war voller Löcher und sie machte, suhlte sie a«a recklichen Anfalls ihr B>m ionne. sengend wie im von Zeit zu Zeit schwof den Lichte vor ihren A»g^
gsung zusammenbrechen ?
beitete sich ihr Blick »m l e ja immer näher. I" oktor vom Hause Heranzen frischen SiiberklE
olgt.)
rücken und mit 1—r Stimmenthaltungen der Deutsche« voks- parrei die Anträge de» Abgeordneten Müller (BV.) gegen die Stimmen der Rechten ablehnten. Beide Gesetze wurden bei der tzchlußabstimmung gegen die Rechte angenommen, die dazu eine Erklärung abgab. daß sie die Verantwortung für das Gesetz ablehne, nachdem ihre Verbesserungsanträge von der Mehrheit niedergestimmt wurden. Der neue Arbeitsminister Keil führte sodann den 13. Nachtragsetat (Kulturbauämter, landwirtschaftliche Schulen. Beamtenstellen für das Hauptfürsorge- amt) mit einer Jungfernrede in seiner Eigenschaft als Minister rm. Lr sei nicht der schwarze Mann, als den man ihn in Kreisen der Landwirtschaft hinstelle. Was zur Hebung und Förderung der landwirtschaftlichen Produktion geschehen könne, «erde «r mit allen Kräften unterstützen. Der Minister befürwortete bann den Eesetzesentwurf im einzelnen und wünschte rasche Verabschiedung. Abg. Ströbel (BB.) protestierte gegen diese Art von Gesetzmacherei, die den Abgeordneten keine Zeit lasse, die Vorlage zu prüfen, stimmte aber im übrigen den Forderungen des Entwurfs, soweit sie sich auf die Landwirtschaft beziehen zu. Dem Einspruch Ströbels, daß die Vorlagen erst tu letzter Stund« an das Haus kommen, schloffen sich an Pflüger (Soz.), Schees (DdP.), Hartmann (DV.), Adorno (Z.), Kinkel (USP.), Schneck (Komm.), erklärten sich aber im übrigen mit den Forderungen des Gesetzes, die nur eine Ergänzung des letzten Etats darstelle, einverstanden. Arbeitsmini- ster Keil wies darauf hin, daß die rasche Vorlegung nicht böser Wille der Regierung sei und daß künftig anders verfahren werden solle. Das Nachtragsgesetz wurde daun dem Finanzausschuß überwiesen. Nächste Sitzung Freitag 8 Uhr: Staatsrent- iimter, Wahl des Direktors beim Landtag, Wandergewcrbe- steuergesetz. _
(SCB) Reichenbach OA. Gmünd, 23. Dez. Gestern abend halb 7 Uhr wurde der 32 Jahre alte verheiratete Bauer Gotthilf Moihöfcr von Schotthof Gde. Salach, der auf dem Heimweg begriffen war, in der Nähe des Birkhofs Gde. Reichenbach durch einen Schuß in die Brust getötet. In dem Täter vermutet nian einen Wilderer. Der Birkhof liegt an dem bekannten Nlbvercinsweg Rechberg—Siaufeneck.
(SCB) Urach, 23. Dez. Der hiesigen Baugenossenschaft wurden weitere 300 000 als Darlehen gewährt. Im kommenden Jahr will sie 10 Familien- und 10 Doppelwohnhäuser erstellen.
Heule nö
und in den folgende» Tagen nehme» alle Postämter und -stellen, die Boten, unsere Austräger, die Geschäftsstelle Bestellungen auf d. Ealwer Tagblatt an.
Seid-, Volk- Md LmdmttWst.
Der Kurs der Reichsmark.
Der Dollar steht nach der „Frkf. Ztg." heute auf 188 S> Reichsmark.
Drennverbot für Zucker ünd Sirup.
Mit Zustimmung des Reichsministeriums für Ernährung und Landwirtschaft ist durch eine Verfügung des württ. Ernährungsministeriums das Verbrennen von Zucker und Sirup in Württemberg mit sofortiger Wirkung verboten worden. Zuwiderhandlungen sind strafbar.
Ernteertragsschätzungen.
Nach den Mitteilungen des Stat. Landcsamts stellt sich das Ernteergebnis in Württemberg nach vorläufiger Schätzung bei K a r- toffeln auf 15 041 363 Zentner (im Vorjahr 15063 414 Air.), bei Zuckerrüben auf 1808849 Ztr. (1649 066), bei Run- kelrübcu auf 14613132 (20 468 425) Ztr. Tie Erträge, auf das Hektar berechnet, stellen sich bei Kartoffeln niedriger als in den beiden Vorjahren (7 bczw. 19 Pr; f, bei Zuckerrüben macht sich der Wenigerertrag stärker geltend (14 bezw. 10,1 Prz.), am stärksten jedoch bei Runkelrüben (26 Prz ). Dabet ist zu beachten, daß die Kartoffelanbaufläche Heuer größer war (75195 Hektar gegenüber 71 355 Hektar im Jahre 1920). In Zuckerrüben ist der heurige Ge-
samt ertrag trotz de- Zurückbleiben- de- Hekiorertrag- höher, weil die Anbaufläche von 3273 Hektar auf 4420 Hektar gestiegen ist. Die Zuck.crübenernte ist um nahezu 10 Prz. höher al» im Vorjahr. In Runkelrüben war die Anbaufläche keiner, der Hektarertrag gegenüber 1919 aber etwa? höher.
Lrü'^te.
Pferde and Vieh.
(SCB) Ebingen, 23 Dez Dem Viehmarkt waren 190 Stück Vieh aller Gattungen zugeführt. Die Preise schwankten bei Ochsen zwischen 6000—13 000 .4i(, bei Kühen zwischen 6000—11000 Mark, Kalbinnen 4000—12 000' Jungvieh 1800-4600 Milchschwesne waren 83 Stück Zugeführt und fanden sämtliche Absatz zum Preise von 360—760 das Paar.
veremder 1911 (okne Qeveittir) Llkti«». '.
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«Ue>» Keg. — Spsr-k-ss«,
Neklameteil.
Das Wohn- und Geschäftshaus des Herrn Ehr. Leitz, Nagold, früher Gasthaus zum „alten Löwen" ging durch Kauf in den Besitz des Herrn Wilh. Ziegler, Bad Dürrheim über. — Herr Ehr. Eackenheimer zum „Ochsen" Eiiltlingen verkaufte sein Anwesen an Herrn Georg Uebele, Hochdorf bei KirchhMn,- Teck. — Die Abschlüsse erfolgten durch das Immobilien- und Hypothekengeschäft von Christian Herter, Ebhausrn. .
SeffeMHer Vortrag
Kr Herr« La«diWadge«rS»rieii Hiller
am Dienstag, den 27. Dezember, nachmittags 3 Uhr, im geheizten Saale des „Bad. Hofes" über das Thema:
»Ser hMbestz im «««BMslaat".
Wir laden hierzu jedermann, insbesondere unsere Mit- glieder, sowie alle Hausbesitzer von Calw und Umgegend höflich ei».
Haus- und GruMMerverein Calw e. B.
Tausche "V« wegen Gehörleiden mein
MSslmweseii, s MieiMlie« zus. 4 «r,
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§e8cklo88en.
Lpar-LcVofscliuübank
Ä I >V.
8M. »lMeiil Av.
Die nächste Ausgabe
findet wegen Abwesenheit nicht am Mittwoch, sondern am
Donnerstag, den 29. Dezbr.
statt.
Geschäftsführer: I. Knecht.
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Berivandten, Freunde» und Bekannte» machen wir die schmerzliche Mitteilung, daß unsere lieb« Mutter und Großmutter
am Donnerstag abend S Uhr »ach tanger, mit Geduld ertragener Krankheit, im Atter von 80 Jahren verschieden ist.
Im Rainen der trauernde« Hinterbliebenen:
Samtlie Hammann.
Beerdigung Sonntag nachmittag 1 Uhr.
Ottenbronn, den 23. Dezember 1921.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlichster Teilnahme bei dein üyen Berliisle meiner liebe» Frau
Katharine Etzmid.
geb. Schnitrle
sagen wir unseren herzlichsten Dank.
Eugen Schmid mit Kind SanuUe Schnürle.
On8ere Oe8cbakt8raume
sincl am 0ien8taA, clen 27 Der:. 192! clen xanren 1"a§
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(^reäitdank kür l^anä^virt- 8cbakt u. Oe^verbe in Lal^v
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