Fest Vachscher Kirche. >e zum Teil notwendige Verhältnisse (Besetz»^ »e» Leiter, Hauptlegm eie Bachscher Tonkni,ß i. Feinheiten und Fg,, it herausziehenoe ssnh. Eben bieje ost wunder- nenraimusik, bei der ei, nonie eine wunderbare aratterisierung des Tep ienjchen Vach auch heute erade in vielem Puult verstnnönisvollen Ph- irsüllt. Eine beionsen nzeUeistungen der B,o- ell. Cello und Kontra­kt K e i l»: - SruiiM als auch im sii.samm.'»- veije bewährte, ist bei die Modernen i leinen, und nochModernen" :in die höchsten Änjoi- llten, so hat uns Bach . Jedensalls was llm- n liefen Lagen angeht, ichen Einsätzen, was ei archdringenden, Orgel, usammen überragenden eit und aller Achtung le sichtbar und hörtai >n sie dennoch ihre Aus- ihr Wollen uno An­ti ;er Seele dabei, und und musilalischen Par- Vir können hier ieibß- näher entgehen. Frau schmiegte

genehme Stimme deni lelchermasten an und tat in tiefster Innen r s (Höpfigheim) dari- issen Mittellagen bei >en find ganz deutlich Koloraturen gelange» -es Rezitativs (Getrost Christo leiden", eine eisend schön. Die Arie: gab der Sänger höch­st wieder; eine b«>on- Orgel, Streichorchester Iketa StNdlinger- i prachtvoll und in Ki­nn von dem Reziiatio: wünschte mir den Tod' bewältigte. Vorzüglich mein irdisches Leben". :ise unterstützt von Lr< ing von bezaubernder Begleitung und Ein- >n erwähnt. Die Bor- (lento, larghetto und ntt noch genannt sei» ate Nr. LS. Was hier

cde, an Einstimmigietl uns Polyphonie und cht nur dem Tonmaler e Ehre. Herrlicher löre mit den Chorälen, erden aus 2aba alle n des Ganzen genannt

: Abens noch unter o«

egen er kommt noch,

, erleichtert,Er wn> w>e gehetzt geweren »b >nle ln der 2lvd> hnu Vausmanns Lenz, t r

res Lachen aus.

,neh, öär war ->«H rg. er sprach -«4 ^

, und meinre, der gc j salscher Jahne! «o

lerves," sagt- Henris nnzuge,regen uns" i.G,d es au,, ^ tti thren Braun

Ich gäbe iofort mem deuten könnte ave z» zuoersichtlich Z» über ,ett °em Tode ->« ro ore sorkgetetzl- u-nu -erum - heute Z-ve l. Jene Schwach» d.' liebt, ohne z» ' ourd.g? . - - f,'

alle wissen. Wie magi.ch mache» A -n Man» durchs iw müro« zeltlebe .

»erden. Und so schließen wir mit der ehrlichen Anerkennung, dag Bach in diesem Konzert wirklich eine Auferstehung gerun» den hat, und wünschten nur. dag solche Leistungen der Talwrr Msiksreunde in noch weiterem Matze als bisher schon die An­erkennung in Stadt und Umkreis finden möchten; den» so gut nchaltmsmätzig dies Konzert besucht war, ln der Kirche hat es uaäi »leie Plätze gehabt, und was man in Stuttgart im Ver­hältnis nicht viel besser haben kann (das Haydnkonzert, bas Lacktonzert), kann man in Calw viel billiger haben. Das We­sentliche ist di« Förderung deutschen Kunstlebcns in unseren Lnoostädte» als den Kullurzettren des Landes.

Bom Landtag.

Vom Pctirionsausjchuß.

°tn der gestrigen Sitzung des Petltionsavsschusses les Land­tags wanne der Justizminister vor einer zu starken gefühlsmäßi­gen Betonung der Eingaben in Sachen des Enadenrechts und gab Auskunft über Beschwerden gegen die Haltung des Justiz- n.inistellums in Anbetracht der traurigen sozialen und wirt- sibaitlicllen Umstande. Gnadengesuche in den übrrhandnehmcnren Abtreibungsdelikten werden ausnahmslos abgelehnt, auch wenn die Gericht« für Gnade eintreten.

Beantwortung einer Anfrage

Abg Henne (D. d. P.) hat im Landtag eine Anfrage ein- gkbracht über das Ausbleiben der in Aussicht gestellten Novelle zun, Eewcrbcsteuergcsctz. Da das Ende des SteusrjahrcS herannaye bestehe die Gefahr, daß bet längerem Auwarlen die ungerechte alle Gesetzgebung noch ein weiteres Jahr ihre Wirkung übe. Ist die Aezierung bereit. Innerhalb Zeitkürze den Negierungsentwurf den, Lenttag vorzulegen?

Wetterbericht für Mittwoch und Donnerstarr.

Die Störungen im Westen sind durch neuaufgekommenen Hoch­druck lkvsgesüllt worden. Ein im Atlantischen Ozean «»kündigender Luftwirbel wird vermutlich zum Eismeer abzichen. Am Mittwoch und Donnerstag ist deshalb immer noch trockenes und kaltes Wetter zu erwarten.

Der Sport am Sonntag.

(MB ) Stuttgart, 5 Dez. Die Liga Spiele im Fußball nah­men am Sonntag ihren Fortgang. Es seien folgende Ergebnisse genannt: Sportfreunde gegen Sp ortklub 2:0; V. f. L. gegen SpV.- Cannstart 0:2; T B-Ulm gegen Stuttgarter Kickers 3:2; Norman- na-Gmünd gegen V. f R-Hellbronn 1:1; F B-Zuffenhausen gegen Pfeil-GaiSburg 0:2. Außerdem fanden in der U und S-Klasse gegen 3V Liga Spiele statt. Ter württ. Landesverband für Leicht- atdlclH hielt leine Hauptversammlung in Stuttgart. Ter Verband bat sich um 4 weitere Bezirke vergrößert; auch ionst verschiedene Lweine neu ausgenommen, sodaß er insgesamt 81 Vereine mit 15 000 Elnzrlmltgltedern, darunter 6000 Jugendlichen zählt.

(SCV ) Vom Oberland, 5 Dez. (Ter erste Schnee) Heute Nacht ist der erste Schnee gefallen, der freilich zum richtigen Cchlit- irnsahren noch nicht zureicht. Die vielen oberschwäbiichen Weiher liescr» schönes, dickes Eis. Brauereien und andere Geschäfte sind eifrig an der Arbeit, ihren Eissorral zu decken.

MeiisWendkr fin den MM Jezenilier.

Der Winter ist gekommen! Frau Holle treibt ihre Nebclküche ans. HM Feld und Wald in ihr weißes Reisenkleid oder schlägt Fluß und Welher in. einen glitzernden EiSpanzer. Der Vogelfang ist verstummt und nur das hungrige Krächzen der Krähenvögel tönt durch die kalte Winterlnft.

Auf dem Felde gestattet die Witterung nur selten ein ausgedehn­tes Arbeiten. So lange das Land noch offen ist. stürzt man Stop­hel» und bereitet die Felder zur Frühjahrsbestellung vor. Es sind d' s wichtige Arbeiten, welche die Vodengare und das Durchfrieren erleichtern und die Frühlingsarbeiten außerordentlich fördern. Das Düngen, Jauch:» der Felder, das AuSstreuen von Kuustdüngcr kann bet schneclo'cm Wetter vergenommen werden. Ganz besonders gilt dieses für Thomasmehl, Kalnit, Carnallit, Mergel und Kalk Bei stackem Frost befährt nran die Felder mit Dünger, die bet offener Witterung schwer zu erreichen stns.

Auf den Wiesen wird gleichfalls niit Jauche. Kompost und Kunst­dünger gearbeitet. Thomasmehl und Kalnit bilden in Verbindung Ml Kompost und Jauche noch immer die idealste Düngung. Bei den hohe» Futterpreisen müssen die Wiesen besonder- sorgfältig behan­delt werden

Im Gemüsegarten wird rigolt und gedüngt. Jetzt ist er die beste Zeit, die Larr-.ne aufs Land zu bringen. Sie verliert lm Winter an Schärfe und Geruch und düngt ausgezeichnet. Alles Unkraut wird sorgfältig entfernt und auch dtr Hecken werden gereinigt und aüge-> schnitten. Eingcwirllerte G>.nüjc werden ständig nachzesehen und v.m faulen Blättern befreit. Tie Ueb:rwmtcrungskasten werden bei guter Witterung gelüftet, aber nicht mehr gegossen. Die leeren M st- becte werden geleert und für oen Frühling bereit gestellt. Ende De­zember können schon Beete für den ersten Salat uns Radieschen an­gelegt werden. Wintersalat und Wintcrgemüse können noch gepflanzt werden

Die Pferdezucht erfordert große Aufmerksamkeit, da unftr Pferde- material von höchstem Werte ist. Mutterstuten sollen nur leichte Arbeit Mn und gul gepflegt werden. Kräftiges, nicht mästendes Fut­ter ist von Wichtigkeit. Wer hier Hafer spart, wird die Ersparnis beim Füllen znsetzen müssen, ohne ein gutes Resultat zu erzielen. Ein Zusatz von Möhren zum Futter erhält dir Tiere gesund und hält sie schön im Haar. Bei Glatteis lasse man die Hufeisen zeitig schärfen.

DaS Rindvieh ist stellenweise noch draußen auf der Weide, doch soll cS nachtS in den Stall gebracht werden. Das Heu muß besonders für die Milchiiere aufgespart werden, die andern werden sich vielfach mit Stroh als Erhaltungsfutter begnügen müssen. Gute Tränke -st von besonderer Wichtigkeit Die Ställe sollen warm, aver luftig sein Für die bald einsetzende Kälberperiode versehe man sich zeit.g mit Thürkil. damit man bei Kälberruhr sofort eingrcisen kann ' Noch besser ist vorbeugende Anwendung

Die Schweinezucht leidet unrer dem Mangel an Futtermittel, bzw unter der Teuerung der Futtermittel Trotzdem muß die Schweine zucht aufrecht erhalten werden, da sür das Fleisch schöne Preise er. zielt werden und wir das Fleisch bitter nötig haben

Im Schafstalle beginnt die Winterlommung. Das Interesse an der Schafzucht darf nicht Nachlassen, wenn auch die Wolle eine Zeit- lang schwer verkäuflich war. Man halte sie ruhig, bis ste wieder anzieht Sie ist ein Geldwert und wir werden sie bald brauchen, da die Einfuhr von außen unmöglich ist.

, Im Kaninchcnstalle sorge man für Wärm«. Lust und Trockenheit Wärme insoweit ais nicht dünne Kasten dem schneidenden Frostwind ohne Deckung arsgesetzt werden dürft». Sonst aber leiden die Kanin­chen mehr unter schlechter Luft a.s unter Kälte. Durch schiechle Luft kommen viele Krankheiten Dann aber ist eine Hauptsache di; Trockenheit. Läuft z. V. Unn aus den oberen Siällen auf das Futter der untern Ställe, so ist das sehr schädlich und es gehen da­durch mehr Tiere zu Grunde. aiS man annehmen sollte.

Tie Hühner beginnen zu legen und müssen daher warm sitzen und gutes Futter erhallen. Ein krümelig-s Morgensutter ist zu empfehlen Kann man Mais geben ,so ist dieser abends am besten, da bei seiner Verdauung viel Wärme entwickelt wird und die Tiere nachlS warm haben.

Auf dem Bienenstände herrscht volle Winterruh«. Man b-ob- ochte die Völker, ohne sie zu beunruhigen, und schütze sie gegen Vie- nenseinde und Räuber, besonders halte man die Stände von MLu- sen frei, da ste und. die nachstehenden Katzen die Bienen so dean- ruhigen, daß manche Stöcke dadurch etngehcn(Nachdruck verboten)

Geld-. Volks- und LmimiiMllst.

Der Kurs der Reichsmark.

Nach einer Nachricht der Frankfurter Zeitung von heute früh steht der Dollar aus 2322»« Reichsmark.

Gold- und Silberwert.

Der Ankauf von Gold und Silber für das Reich durch die Retchs- bank und Post erfolgt in der Woche vom 5. bis 10 Dezember zum Preise von 720 -ckiil für ein Zwanzlgmarkstück und 360 ,.L für ein Zehnmarkstück. F.ir Reichsfllbcrmünzen wird der 12fache Betrag des Nennwertes des Stücks, also für ein Einmarkstück 12 für ein Zweimarkstück 24 bezahlt. Für ausländische Goldmünzen wer­den entsprechende Preise bezahlt. Bet abgenützten Münzen wird ein entsprechender Abzug gemacht.

Landesproduktenbörse.

(STB.) Stuttgart, 5. Dez. Der Umschwung, der sich in der abgelaufenen Woche auf dem Devisenmarkt vollzog, hat seinen Einfluß auf dem Getreidemarkt ausgeübt. Die Stimmung ist ruhiger, sowohl Käufer als Verkäufer nahmen eine abwartende Stellung ein. Es notierten 100 Kilogr. ab württ. Stationen. Württ . Weizen, je nach Lieferzeit 760780 (am 28. Nov.:

^70800), Roggen 600 ,4k (unverändert). Sommergerste 730 bk» 77« (740780), Haler 540570 (560590). Weizenmehl Nr. a Nov-Lieferung 11751200 (12001225». Vrottnehl 925950 (950-975, Kleie 410430 (unverändert). Heu 210230 (20- bis 220», drahtgepretztes Stroh 9595 Mark (unverändert).

Für o,e Schctttie.iuiig ocramwottllch I V: W R u c o t p h l. Euro Truck und Verlag der A Lelichiägcr scheu Buchdruckerei. Ealw.

. Geftickie Kinderkleider.

in praktisches Geschenk wirb sn diesem Jahr zu Weih, nachten am Platze sein. Hübsche Kinderkleider werden hauptsächlich die Mütter sehr entzücken. Die Mode liebt bestickte Kleidchen, und man kann sich nichts Hübscheres denken als so ein angekraustes Nöckchen aus leichtem Woll­stoff oder Krepp mit einer ganz bunt gestickten Passe. Manch­mal schmückt nur am Halse eine plastisch gest ckte Plumenrants in leuchtenden Pouernfarben das sonst schlichte Kleidchen, dann wieder ein ganz bunt über und über gemustertes Kimono- blüschen, oder ein säckchenartiges Oberteil mit seitlicher Ver­schnürung. Auch die Paffe aus einzelnen, mit Zierstichsn verbundenen Etoffteilen ist zu finden, die an die ruinä- nncben und bulgarischen Polkr-srac! ten erinnert, die nur durch Zlerttich verbundene Richte 1eu..^,u Aucb die ein-

kk-hk304. Kleidaus Stoff oder Seide mit Smocknäherei. Meines Ullstem-SNmitt- «nn-er >» Miidäien- gröge 6, 8. 1V und t2, sonne UNsiein-Hand- ardeusmusrer n ^ N804 Mit genauer Beschrei­bung hierzu erhältlich.

L-bi 887. Kleid Mit Schilngstick.rei; Träqcrrock u. Bluse.

e r n es Ull si e i n - S6) n^ir- Minrer i«

arötze 6. sowie bttgel- vare» Ullstein.Hand- orbeirsmui'le: X öl V877 rnn g?no"Lr Peschret» buirg hierzu erylttrirch.

X-bl N91. Gesir'ck- tes Iuinperkleid :n zweifarbiger Strick­arbeit mit Gürtel.

K!cn>e»Ul!ftein.Schnitt­muster tl> Müd en- gröste 5, 7 und st mit genauer Slriitstcsn rei» düng hixrzst xrhiilüich.

fachen Dauernhemdchcn dieser Hausindustrien haben viel­fach zu Vorbildern für Hängerkleidchen gedient. So schürbt, fast möchte man sagen primitiv sie in Form und Schnitt sind, so besonders hübsch wirken ste durch die leuchtend bunten Bordüren und die Smocknäherei, für die überhaupt wieder großes Interesse vorhanden ist. Kittel für die ganz Kleinen, nette Blusenkleider für die Größeren weisen diesen hübschen und leicht auszufiihrenden Schmuck auf. Für Flanell und Krepp in zarten Farben und für leichte Waschseide kann man sich kaum etwas Hübscheres denken. Auch die We ß- stlckerei spielt wieder eine größere Nolle. Als Paffe beim Hängerkleid oder als Umrandung wird Loch- und Ausschnitt- stickerei viel verwendet. Daneben steht die Stricktechnik in hohen Ehren. Der gestrickte Sweater und das Iumperkleid wird als Geschenk sehr beliebt sein, ebenso ein Wollmützchen mit lustigem Poiupon oder langer Wollauaste.

Lau» ?. Wockoklvt,

VNsreiK-Lekntttmusrsi'"E

L. verleben ckureb fk. «SllklKk. KUMllNkÜM kM.

Arbeiter-Stiftung.

Am Som,tag. deu 18. Dezember 1921. vormittags Uhr Komin, un Lezezininicr oes Georgcnäuins die mbeiierstiftuiig wieder zur Berieilmig.

Di« «läge» Hniisweriisgch»»«», weiche bei einem hiesigen Kleister ivemgjiens die letzten 3 Lahre genebener haben uno »ch>,r gie Zeugnisse vorngen können, iverocn, soivcit sie "Ml »i enltni der letzten a 2nhre eine Präime bekommen "Mm, imsg^ ordert, sich spätesten» las 10. Dezemver 1921 ">» ihre,, Zeug,,,sie» bei oer Smdpsle e zu meide».

^ Die Ari>tl,geer des Großgeivcrdes werocn groeten, di« , 7 »eidgen zu Prüm eu aus oer Aroeirerckiftun z in der »Mchen 2Lei>e au; demeibcu Termin NO. 12. m> die Sladt- Mne zu r,ch>eu Da sich die Neihensoig« sür d.e Zulassung i» der Pkümieiisiiftung nach dem Lebeusailcr richtet, zoillen «ui den Meldungen die lSevurtstuae der Bewerber ange- ?i«e» weroe».

.. Die Einberufung eines Bewerbers zum Kriegsdienst Mdei be.> Z,ressen der souMgcu Voraussetzungen kein Oiii-erms »iir d.e Zuiassung zur St,si»ngsveri 0 ^u»g.

Ealrv, den 3. Dezember 1921

Aussichtsrat des Grorgenäums: ^_ Bors. Dr. Knooek

WmAMM

Welche stH tittf Häkelarbeiten ver­stehen, für bessere Heimarbeit gesucht.

Christ. Ludm. Wagner.

Verlaufen

hat sich ein »uugcr, schwarzer

Hund.

Bitte denselben abzugeben

Lederstraße Nr. 137.

Jugelaueu

ist mir em

Wolfshund,

derselbe Kanu gegen E nrllk- kuugsgevühr und Zu tergeid nttierhäib 8 Tagen bei mir adgeholl werde».

Kart Bolz.Bäckormeister, Hirsau.

Gefunden

wurde ein

SWsselbM

bei der Dcckensabrik Eaiw. Adzuhohien bei

Heinrich Bohueuberger. Dennjächt.

Tägl, bis SV M. zu verdienen. Nüg. i. Prospekt,nnt Garan- iie,che>»,, Boh. H. Schnitz, Aorcheuvertüü, »rot» Si.3.

S Risch eiMrosser 8

g einig« Waggon» >

0. in. d. N.

Englische Armee-

Wolldecken

geeignet sür solide, warme Herren-, Damen- u. Kinder­kleidung. Länge 2'» Mtr. Breit« 1'/, Mir. Preis per Sk 98. franko Nnchn

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färbt und reinigt alles schön und gut.

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Lerren-ierstrasste. 12. tzein^preelier 2244