e ekn so entschiedener' -en und bayerischen ichähe, wenn man ihm möglich hielten.
minister
justizreform.
ustizminijtcr Professor onsgenossen gegenüber stizresorm. Er machte asprozetz- und Liras- g, über bas sogenannte ine Reform des Ehe- fte er eine große Be- n ven Sondergcrichten f Zuchthaus lautende geprüft werden, auch »liegen, ferner alle ngereicht worden sind, digt werden, die als o. Die Prüfung soll am 1. April IW.
usbauminister?
!ii verlautet nach üem i baldigen Wieocrein-' ederaufbauminisierim Dr. Rathenau eine
nnistenprszessLs.
icht begann heute der Putschversuch in Lta'z- n Putschen in Lochen, turz der Neichsversas- ind 49 Personen aus t in Untersuchungshaft ch 2 bis 3 Wochen in
rn Venz-Werken.
nähme oer Arbeit bei tag, den 18. ds. Mts, gsausschusses von bei- amit ist der drohende ln Mannheim vermie-
a!L Lichtenbmg.
Lrchtenburg im Kreiß öejangene einen hun- ahrung zu sich zu neh- r ihre politischen Bei- kommunistische Land- rm prf-ugsjchen Zusttz- ftunfähigen. Der Äi- h noch am Abend mit Verbindung zu setzen, der vom preußische» Ute, nach Lichtenbmg oerhandeln, ist dort
Lano.
serme>" :r Goii- isfots^ erhängt, uiam. Tie Be- wohl, wie mir
»Mittwoch.
c Hochdruck »n >d Mittwoch iß ! mäßig lattci
des Wiirti eheuo niit der
Eebäuoe- per Gelowert- i Praxis not- Znterejsen sei -re in Erund- eine mögiichsi », oen tztadt- ...nnswert det
ktandpunkt, daß es den Stadtverwaltungen unmöglich sei, ohne besondere Zuweisungen von Seiten des Reichs den Mehraufwand zu decken, da an eine Erhöhung der Umlage nicht zu den- ^ — Die derzeitigen Gebühren sür die Aussertigung von
«eireinderätlichen oder jchultheißenantttichen Zeugnissen und für die Beglaubigung von Unterschriften decken nicht einmal die Papier- uns Druckkosten und die Ausgaben der Gemeinden -ar Besoldung der betreffenden Beamten. Es wurde deshalb eine Eingabe an das Ministerium des Innern um Erhöhung dieser Gebühren und um Einführung der Eebührenpflicht sür die Aeußerungen in Staabsangehörigkeitsfachen beschlossen und ei,, Rahmen von 2—20 -ckt als angemessen bezeichnet. — Beanstandet wurde das neue Verfahren der Landeegetreidcstelle, die Druck der Brotkarten in Stuttgart zentralisiert und den Koniminaiverbänden die Möglichkeit genommen hat, ihre Brotkarten bei einheimischen Druckereien Herstellen zu lasten. Es wird hiegegen beim Ernährungsministerium Vorstellung erhoben werden.
Dom Landtag.
Beginn der Beratungen im Polizetausschutz.
Der Polizeiausschutz des Landtags begann heute die sachlichen Beratungen über den Entwurf eines Gesetzes bctr. die staatliche Polizeiverwatiung. Dazu lagen zwei Anträge vor, der eine gestellt von dem Abg. Bazille (B.P.) uns Genossen, der andere von oen Abgg. Beck. Heymann und Schees. Beide Anträge beziehen sich auf oen ganzen Entwurf. Der Abg. Bazille zog seinen Antrag, der in der Hauptsache in dem zweiten Antrag mitenthalten ist, beim Beginn der Sitzung zurück. In Art. 1 des Antrags Vock-Heymann-Scheef ist in Abweichung vom Re- gierungsemwurs die Verstaatlichung auf die Sichcrheits- und Kriminalpolizei beschränkt und vorgesehen, daß der Umfang der Sicherheit- und Kriminalpolizei durch Verordnung bestimmt wird An Art. 2 wird beantragt, daß das Staatsministerium durch Verordnung, vorbehaltlich der planmäßigen Verabschiedung der erforderlichen Mittel, nach Anhörung der beteiligren Gemeinden 1. die Verwaltung der Sicherheit-.- und Kriminalpolizei auch in anderen als den in Art. 1 genannten Gemeinden de» staatlichen Polizeiämtern überträgt: 2. in den Gemeinden, >u benen die Verwaltung der Sicherheit».- und Kriminalpolizei verstaatlicht wird, weitere Zweige der Polizei in die Verwaltung des Staates übernehmen kann: S. die gemäß Ziffer 2 übernommenen Zweige der Polizei in die Verwaltung der Gemeinden zurückgeben kann: 4. die staatliche Polizeiverwaltung benachbarter Gemeinden in einem Polizeiamt zujammengefaßt werden kann. In Art. 3 ist die Bildung eines Beirats in Poli- zeiangelegenheiten beim Ministerium des Innern beantragt. Dieser Beirat sol^Zie Befugnis haben, sich zu allgemeinen Fragen der staatlichen Polizei gutachtlich zu äußern. Von jeder Gemeinde, deren Polizei verstaatlicht ist, soll ein Vertreter in diesen Beirat entsandt werden. Dazu regte ein Vertreter der Sozialdemokratie an, für die größeren Gemeinden eine entsprechende größere Zahl von Vertretern vorzusehen. Die Regierung widersprach mit der Begründung, daß dieser Beirat nur gutachtliche Zuständigkeit habe. Mit Rücksicht darauf wurde kein Antrag gestellt. Die Art. 4 bis 7 enthalten keine wesentlichen Aenderurigen gegenüber dem Regierungsentwurf. In Art. 8 ist beim Landeskriminalpokizeiaint beantragt, daß dessen Aufgaben im einzelnen durch Verordnung des Staatsministcriums bestimmt werden sollen. Die Art. 1 bis 8 wurden mit einigen redaktionellen Aenderurigen nach dem Antrag Bock-Heymann- bchref gegen die Stimmen der Unabhängigen angenommen, ebenso die Art. 9 und 1V, die von der Beitragspslicht der Gemeinden handeln. Freitag nachmittag 3 Uhr Fortsetzung.
Anfrage wegen Erhöhung der Postgebühren.
Der Abg. Roß mann von der Deutschen Volkopartei hat °a die Staatsregierung folgende Kleine Anfrage gerichtet: Biättermeldunaen zufolge besteht die Absicht, die Postgebühren mH das lüfache gegenüber den Friedenstarifen zu erhöhen. Ist «ts Staarsniünsterium in Würdigung der Tatsache, daß die Zeitigung des Defizits bei der Post nur durch organisatorische
Maßnahmen mit äußerst sparsamer Wirtschaft und nicht allein durch Tariferhöhungen, die wiederum preissteigernd wirken, erreicht werden kann, bereit, bei der Rcichsregierung dahin zu wirken, daß diesem gewaltigen Maße Gesetz wird? Ich begnüge mich mit einer schriftlichen Antwort.
Wahl eines zweiten Vizepräsidenten.
Der bisherige zweite Vizepräsident des Landtags. Abg. Keil (Soz.) hat aus Anlaß seiner Berufung zum Arbeiismiin. ster lein Amt niedergelegt. In der ersten Vollsitzung des Landtags, die, wie schon früher berichtet, in nächster Woche, voraussichtlich am Donnerstag, den 24. Noo. stattfindet, wird auch die Wahl eines zweiten Vizepräsidenten vorgenommen werden.
Eingabe wegen Abgabe von Siedlungsland.
Eine Eingabe an die Württ. Staatsregierung und den Landtag betr. Abgabe von Land in langfristiger Pacht zwecks Schäftung ländlicher Heimstätten-Siedlungen richtete vor einigen Tagen der Verein zur Gründung ländlicher Heimstätten. Zugleich wies er darauf hin, daß noch immer keine Ausfiih- rungsbestimmungen zum Reichssiedlungsgejetz vorhanden seien, ohne welche dieses sonst so gut gemeinte Eeietz für eine tatkräftige Siedlung in Württemberg säst völlig wertlos sei. Unter Mitwirkung vieler fleißiger Hände und noch intensiverer Kultur als bisher können nicht nur Wohnungs- und Siedlungsfragen in Stadt und Land, sondern auch die Ernährungsfragen weit leichter gelöst werden und endlich etwaiger Arbeitslosigkeit stet» vorgcbeugt werden.
(SCB.) MartinSmoos, LA. Calw 20. Nov. (Einbrüche.) In der Nacht wurde hier ein schwerer Einbruch im Gasthaus zur .Krone" ausgeführt. Mit einer Leiter, die sie in der Nachbarschaft geholt hatten, stiegen die Einbrecher ins Haus, sprengten die Kommode und raubten 8500 teils anitl. Gelder (von der Poststelle), Uhren. Silberzeug und sonstige Wertgegenstände, sowie Zigarren usw. Der Verdacht wendet sich gegen 3 Männer, die zuvor in der .Krone" übernachteten. In Wildbcrg sollen die Diebe in die Bahn eingestiegen sein. — Auch in Oberhaugsteit wurde kürzlich in drei Häusern eingebrocben und Wäsche usw. gestohlen.
Gels-, Volks- mid LmdmrlsiW.
Der Kurs der Reichsmark.
Frankfurt a. M., 19. Nov. Die deutsche Mark hat vom Freitag auf SamStag wieder eine nicht unerhebliche Senkung ihres Wertes erfahren. Der amtliche Mittclkurs für den Dollar wurde ain Samstag mittag mit 277L0 Mark festgestellt gegen 265.88 am Freitag.
(Frkf. Ztg.)
Neuprägung von Reichsmiinzen.
Im Oktober 1921 sind in den deutschen Münzstätten geprägt worden: für 1,58 Millionen Mark Fünfpsennigstücke, für 2.64 Millionen Mark Zehnpfennigstücke und für 16.2? Millionen Mark Fünszigpsen- nigstücke. Insgesamt sind bis Ende Oktober 1921 ausgeprägt worden für 6382 Millionen Mark Fünfpfennigstücke, für 89,46 Millionen Mark Zehnpfemiigstücke und für 252,72 Millionen Mark Fünfzig- psennigstücke.
Erhöhung der Kohlenpreife.
Berlin, 18. Roo. Auf Grund der Lohnvereinbarungen, die am 19. ds. Mts. im Rcichsarbeitsministerium zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern der deutschen Bergbaureviere mit Wirkung ab 1. Noo. ds. Js. getroffen worden sind, beschloß gestern der Neichskohlenverband in gemeinsamer Sitzung mit dem Großen Ausschuß des Reichskohlenratg folgende durchschnittlichen Preiserhöhungen ohne Steuer: Ruhrrevier: 132 Mark je Tonne ab 1. Dezember. Niedersachsen: 145 Mark je Tonne ab 1. Dezember. Sachsen: 135,30 Mark je Tonne ab 1. Dezember. Niederschlesien: 128,30 Mark je Tonne ab 20. November. Rheinische Braunkohlenbriketts: 50,71 Mark je Tonne ab 1. Dezember. Rohkohle 15 Btark je Tonne ab 1. Dezember. Mitteldeutsche und Ostbelgische Braunkohlenbriketts 80 Mark je Tonne ab 21. November. Rohkohle 24 Mt. je Tonne ab 21. November. Hierbei mußte unter Zustimmung der Reichsregierung dem Einfluß der rapiden Geldentwertung der letzten Zeit in glei-
Stadtgemrinde Calw.
Radfahrkarten.
Gemeiiideratsbeschluß vom 10. Novbr. ds. Js. bi!, sür die erstmalige Ausstellung von Radfahr-
Bcrwaltuugsgeoüyr von 10 Mk. und sür die 2,-« Ersaßkartcn euie solche von 5 Mk. erhoben,
ili» werde» öarauZ hmaeniiesen, daß sie lt. Ber-
»gung des M>n. d. 2. vom 29. 4. 1907 Reg.-Bl. S 195 Kd» - üung .8 366 Ziffer 10 des Potizeistrafgesetzes !.,M,e a»f ihren Namen lautende, von der Orls- l, i>e des gewöhnliche» Aufei,ihaitsorts ausgestellte »»osahrkarie bei sich zu sichren haben. b,,„,1"rage auf Aiis,lcIIu„g von Radfahrkarten können > » dtadlschiiithkjßcnaint gestellt werde».
La!,», dm 18. November 1921.
^ Stadtschulthrißcnamt: Göhner.
Die
Abgabe von Koks im Gaswerk
dieser Woche nur Mittwochs »nd Donners- ii>hc Anm/chvon 1—S Uhr und nur gegen scheich
hung durch die Verwaltung. Lalw, den 11. November 1921.
Stadt. Gaswerk: S ch l a i ch.
f. Kirchengemeinde Calw Die Kirchensteuer
tMel^ 1921 ist Nt»,mehr genehmigt, die Steuer« durch den stellvertretenden Meßner ausgclragcn 1 » ""selbe berechtigt, den Betrag gleich in Lmpjana ^Eil. Evang. Kirche,ipstege.
chcr Weise wie bet den Löhnen auch bei de» sonstigen Selbst« kosten der Kohlengewinnung, insbesondere den Materialien, die nachgewiesenermaßen 40 Prozent und mehr der gesamten Selbstkosten, also 67 Prozent und mehr der Lohnkosten je Tonne Kohle betragen, durch einen Zuschlag von 60 Prozent auf die reinen Lohnmchrkosten Rechnung getragen werden. Tie Beschlußfassung erfolgte nahezu einstimmig.
Preise in den deutschen Großstädten.
In den Mitteilungen des Statistischen Landcsamts wird der Stand der Preise in den deutschen Großstädten um Mitte Lkiover 1921 einer Betrachtung unterzogen. Daraus ergibt sich, daß der Stuttgarter Preis in Rind- und Schweinefleisch einer der ni:oerstem dagegen in Kalbfleisch einer der höchsten ist. In Mehl und HauS- brot entsprechen die Stuttgarter Preise annähernd den in den anderen Städten. In Kartoffeln haben nur Breslau, Chemnitz und Kiel einen niedrigeren Stand. In Butter und Milch sind die Stuttgarter Preise, wie bei der letzten Statistik im August, die niednstcn. Einen niedrigeren Stand als Stuttgocl verzeichnen in frischen Eiern Erfurt und Nürnberg, in inländischem Schweineschmalz Bremen, Frankfurt a. M., Leipzig, Mainz, Nürnberg, Wiesbaden, in ausländischem Bremen, Düsseldorf, Hannover. Köln, Leipzig. Mainz, Mannheim, in Margarine Bremen, Düsseldorf, Halle, Hannover, Köln, Leipzig, Mainz, Mannheim. In Steinkohlen usw. ist der Stuttgarter Preis wiederum einer der höchsten.
Vom Obst und Gemiisemarkt.
(SCB.) Stuttgart, 19 Nov. Auf dem Obstgroßmarkt geht die Zufuhr immer mehr zurück. Haltbare gute Winteräpfel sind immer noch lebhaft gefragt, für geringe Ware ist wenig Interesse. Für letztere halten sich die Preise auf der bisherigen Höhe, bessere Ware ziehr leicht an. Boskoop und Mcnheims Goidreneite sind wenig zu. sehen, Goldparmäne, Baumanns Reinette und Linken sind die Hauptsortcu. Taselbirnen, hauptsächlich Paslorenbirnen, kommen noch in ansehnlichen Posten herein, meist aber nicht im bcsi-n Zustande. Seit einigen Tagen zeigt sich auch wieder Dörrobst, das während des Hinauf- schnellens der Preise vom Markt völlig verschwunden war; verlangt wurde dafür 4 50—5 pro Pfund. Die Marktstände zeigen viel Auslandssrüchte: Kastanien, Feigen, Haselnüsse, Erdnüsse u. a. Die Umsätze bleiben in bescheidenen Grenzen. — Der Mostobsihandel ist nahezu beendet; die Preise blieben bis zuletzt auf der Höhe von 120—130 für den Zentner. — Der Gemüsemarkt war heute infolge milderer Witterung wieder besser befahren, die Nachfrage konnte noch einigermaßen gedeckt werden. Auch hier ziehen die Preise allmählich an, dem Knappwerden der Vorräte und der vorgeschrittenen Jahreszeit entsprechend. Die städt. Marklkommiision hat keine neue Preisfeststellung vorgeiioinmen; die bisherige» Preise bleiben weiter ln Geltung.
Märkte.
Pferde und Vieh.
(SCB ) Backnang, 19. Nov. Zufuhr: 74 Ochsen und Stiere, 66 Kühe, 71 Rinder und Kalbinnen und 4 Kälber. Bezahlt wurden: Nutzvieh sür 1 Ochsen 6000-16 000 1 Kuh 3600-8000^.
1 Rind oder Kalbin 2800-9800 1 Kalb 800-1100 Schlacht-
Vieh: für Ochsen 750-830 für Rinder 690 -750 je der Ztr. Lebendgewicht. Auf dem Schweinemarkt waren 252 Milchschweine, von denen 223 Stück zu je 215—420 verkauft wurden.
(SCB.) Oehringrn, 20. Nov. (Schweinem arkt.) Zugeführt 184 Stück Milchschweine. Preis 400—730 pro Paar. Sechs Läufer, 1000-1400
Fruchtmarkt.
(SCB.) Winnenden, 19 Nov. Die Zufuhr zum Fruchtmarkt betrug 80 Ztr. Weizen, 7 Ztr. Gerste, 94 Ztr Hafer und 12 Ztr. Dinkel. Bezahlt wurde für Weizen 360—390 für Gerste 290 bis 320 für Hafer 250—270 und für Dinkel 260—280 .2L je pro Zentner. Handel lebhaft.
Die örtlichen Kleinhandelspreise dürfen selbstverständlich nicht an den Börsen-u. Großhandelspreisen gemessen werden, da für jene noch die sog. wirtschafti. Verkchrskosten in Zuschlag kommen. D. Schrifll.
Für die Schtiftleilung verantwortlich I. V.: W. Rudolphi. Calw. Druck und Verlag der A. Oelschläger'schen Buchdruckerei, Calw.
Die
ANLeigenLexte
für den demnächst erscheinenden
Weihnacht»
Anzeiger
bitten wir uns recht bald aufgeben zu wollen
Verlag des „Calrver Tagblatt".
AlthengsteLt.
HWeide-ArMlung.
Die Gemeindeschafweidc wird am Mittwoch, 30. Nov. 1921, nachm. 1 Uhr aus I Jahr auf dem Rathaus ver. pachtet. Die Weide dars nut 200 Stück aus einem Hause« befahren werden.
Den 19. November 1921.
Gemeinderat: Vors. Braun,
Screr/»/
^r»c,l«Ln Linldklägitzen 6si!^iäBen.!