lvählerscbaft und maße sich daber zu Unrecht an, grund­legende Gesetze durch, die jetzige Nationalversammlunc noch verabschieden zu lassen.

Widerspruch geperr Grosjthüringen.

Hf.^le a. S-, 5. Okt. Der Provinnalansschus: der Pro­vinz Sachsen nahm einstimmig eine Entschließung an mg weder preußisches noch Gebiet der Provinz. Sachser m besonderen zur Bildung eines Staats Großthn- cingcn abgegeben werde.

Billige Ll idung gegen Neberschichten.

Berlin, 5. Olt. Tie Bergarbeiter in Rheinland nnl Westfalen werden gegen die Zusage der Ueberschichten vor seiten der Regierung verbilligte Kleider und Schuhwarer erhalten.

Ter Kartsffelkrieg.

Mannheim. 5. Okt. In der ganzen Pfalz ziehen dn organisierten Arbeiter aufs Land und suchen einen Kar- tosfelpreis von 20 Mark zu erzwingen, während die Lauern 25 Mark verlangen.

Eisenberger verurteilt.

München, 5. Okt.' Ter kommunistische bayerische Landtagsabgeordmne Eisenberger wurde wegen Hoch Verrats und Aufreizung zum Klassenkampf zu 2 Jahrer Gefängnis verurteilt-

Frankreich gegen den Anschluß Oesterreichs.

Genf, 5. Okt. Die französische Regierung wird geger den Beschluß der österreichischen Nationalversammlung, eine Volksabstimmung über den Anselstuß Oesterreich- an Deutschland abzuhalten, Widerspruch erheben, da dii Volksabstimmung gegen den Friedensvertrag von St. Germain und den Vertrag von Versailles, nach dem Deutschland bereits auf die Zulassung österreichischer Ab­geordneten zum deutschen Reichstag verzichten mußte, ver­stoße.

Wien, 5. Okt. Staatssekretär Mayr erklärte in einer Versammlung, der Anschluß an Deutschland sei eme Le­bensfrage für Oesterreich; einmal müsse er politisch oder wirtschaftlich zustande kommen. Der von Frankreich ge­wünschte Eintritt Oesterreichs in den Donaubnnd sei ein Unding.

Getreide ans Südrußland.

Marseille, 5. Okt. Hier traf seit Kriegsausbruch der erste Dampfer mit russischem Getreide ein. Es ist eine Ladung von 4600 Donnen Gerste, die General WrangeI der französischen Regierung geschickt hat. Weitere 7 Dampfer werden erwartet.

Teilstreik in England.

Paris, 5. Okt. DieHumanite" meldet aus Lon­don, es fei ein Teilstreik in den Kohlengruben von Corn­wall und in Schottland ausgebrochen als Widerspruch gegen die Verzögerung der Verhandlungen.

Togo französisch?

London, 5. Okt. Nach Meldungen aus Togo ist diese ehemals deutsche Kolonie von der französischen Re­gierung in aller Form übernommen worden. Das wäre ja reinster Raub, denn nach dem Friedens ortrag steht die Verwaltung unserer Kolonie dem lorbund oder dessen Beauftragten zu, von einer förmlichen Ent- eignüng oder Eigentumsübertragung ist keine Rede.

Tie deutschen Kabel.

Neuyork, 5. Okt. Am nächsten Freitag wird hier eine Konferenz über die Weltverbindungen eröffnet wer­den, an der Großbritannien, Frankreich, Italien, Japan und die Ver. Staaten teilnehmen werden. Bei die­ser Gelegenheit soll endgültig über die deutschen Kabel­linien verfügt werden.

Die irische Republik-

Renhork, 5. Okt. Der Führer der Iren, de Ba­ker a, erklärte, er wolle dem Staatsamt eine Denk­schrift unterbreiten, man möge die irische Republik aner­kennen.

Das alte Lied.

' Romair von Fr. Leb ne.

16 . Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)

Laß nur, Adalbert, und sorge Dich nicht," wehrte sie freundlich ab,ich bin gesund und freue mich, daß Du unter meiner Pflege so große Fortschritte in der Ge­nesung gemacht hat; die schlimmste Zeit ist ja über­standen."

Ist es Dir wirklich nicht lästig, solchen ungeduldigen Patienten zu haben? O, ich weiß, daß Du viel Mühe mit mir hast!" forschte er weiter.

Da sah sie ihn mit den großen Augen so eigen an.

Wie Du nur immer so fragen kannst! Es ist doch auch meine Pflicht. Und ich bin Dir so dankbar, daß ich viel, viel mehr tun könnte!"

Dankbar! Ter Graf seufzte leise. Wie konnte er aber mehr verlangen! Er hatte sich bescheiden gelernt, da er eingesehen, daß er sie mit seiner Liebe nicht quälen durfte. Auch die Eifersuchtsszenen wiederholten sich sehr selten, da er merkte, wie er sich sein Weib dadurch immer mehr entfremdete und wie der Frieden ihrer Ehe darunter litt. Aber dennoch bereitete es ihm mehr als früher Unbehagen, wenn sie mit Bekannten freundlich plauderte er gönnte ihre Freundlichkeit keinem an­deren nur ihm gehörte sie! Und dann das nagende Gefühl des Alters! Tie Krankheit hatte ihn alt ge­macht, er fühlte es wohl. Er und sein Weib waren der schärfste Gegensatz! Regina prangte in blühender Jugend und Schönheit. Ihre Gestalt war voller gewor­den, ohne jedoch den Eindruck der Mädchenhaftigkeit verloren zu haben, und ihr Wesen war von einer abge­klärten Ruhe und Vornehmheit.

Auf seinem Krankenlager war Graf Rodenlager von Schnsuch nach der Heimat und nach Ruhe ergriffen. Das Reiseleben, das sie bisher geführt hatten, konnte er künftig nicht mehr fortsetzen, da es ihm zu anstrengend war. Er teilte Regina feinen Entschluß mit, mit dem sie

Krieg im Osten.

London, 5. Okt. DemManchester Guardian" wird' aus Riga gemeldet, die bolschewistische Herrschaft sei in der schweren Krisis, die es durchmache, in die Schluss­phase eingetreten. Tie Massen seien bereit, von Polen einen neuen auf der Grundlage des Vertrags von Brest- Litowsk errichteten Frieden auzünehmen, denn sie litten Hunger.

Der deutsche UeSerseehandel.

Hamburg, 5. Okt. Der DampferHamburg" der Deutsch-Australischen DampfschiffahrtsgeseÜschaft (5372 Bruttoregistertonnen), eines derjenigen im Bau befind­lichen Schiffe, die der deutschen Reederei verblieben wa­ren, hat gestern mit einer Stückguttadung seine erste Aus­fahrt nach Niederländisch-Jndien angetreten.

Bayern gegen weitere Reichseingriffe in die Finanzhoheit der Bundesstaaten.

München, 4. Okt. TieBayerische Staatszeitung" wendet sich gegen die Möglichkeit eines Eingriffs in den Waldbesitz der Bundesstaaten von seiten des Reichs, wie sie im Volkswirtschaftsausschuß des Reichstags von Staatssekretär Hirsch angedentet wurde. Das Blatt schreibt u. a.:Jeder Versuch des Reichs, auf die Er­trägnisse der Länder irgendwelchen Einfluß zu gewinnen oder sie unter eine Art finanzielle Kontrolle zu bringen, würde gleichbedeutend sein mit einer weiteren Verstärkung der Bewegung, die eine Abkehr von Berlin für dringend notwendig hält. Wenn der Reichsgedanke ge­sunden und wieder erstarken soll, so möge man das in­nerhalb der Reichsregierung reiflich erwägen. Im übri­gen werden sich die Länder der Notwendigkeit gewiß nickst verschließen, billiges Holz für'gemeinnützige Zwecke zur Verfügung zu stellen, wenn die ausschließliche Verwendung für solche Zwecke gewährleistet ist." (WLB. meldet dazu, eine finanzielle Kontrolle oder son­stige Eingriffe seien vom Reich nicht erwogen worden.)

Rom, 5. Okt. Auf Sizilien haben Bauern und Kriegsteilnehmer unbebaute Landgüter in Besitz genom­men.

London, 5. Okt. Der vormalige Ministerpräsident Asqnith tritt dafür ein, Irland Selbstverwaltung in dem gleichen Umfang zu geben, wie sie die sogenann­ten Tominons Kanada, Australien, Neuseeland und Süd­afrika haben. Irland solle das Recht haben, selbständig Beziehungen mit anderen Mächten zu unterhalten, seine eigene Finanzpolitik zu regeln und für die innere Ver­teidigung eine Militärmacht aufzustellen.

Kowno, 5. Okt. Unter Bruch des Waffenstillstands überfielen einige polnische Divisionen die Lithauer bei Orany und besetzten nach heftigem Widerstand den Bahn­hof. Beid«rseitige Verluste sind schwer. ,

Poris, 5. Okt. Nach Blättermeldungen soll es am l2. September in Petersburg zu einer Matro­senrevolte gekommen sein. 1400 Matrosen aus Kronstadt hätten einen Teil der Stadt besetzt und die Arbeiter hätten sich ihnen angeschlossen. Bei den Kämp­fen, bei denen sich auf Seiten der Regierung auch Chinesen beteiligten, seien einige 100 Personen getöte! oder verwundet worden. 54 Matrosen seien wegen der Teilnahme an dem Aufstand zum Tode verurteilt wor­ben.

Betriebseinstellung.

Breslou, 5. Okt. Tie Schlesischen Nickelwerke in Tarnowitz in Oberschlesien, die 3000 Arbeiter beschäf­tigen, haben fast den ganzen Betrieb eingestellt, da er keinen Gewinn mehr abwirft. Dem größten Teil der Beamten und Arbeiter ist gekündigt worden.

Der Komps gegen den Hunger in Rußland.

Moskau, 5. Okt. Ein FunkspruchAn alle" mel­det, daß das allrussische Zentralvollzugskomitee alle ar­beitenden Bauern Rußlands zu vollständiger und un­weigerlicher Ausführung der Lebensmittelablieferung auf-

fördert üMbestimmt, daß für die Versorgungsärbeiten die besten Kräfte heranzuziehen sind. Die russischen Arbeiter werden ausgefordert, alle Kräfte zum Kampf gegen den Hunger anzuspornen.

Landwirtschaftliche Produktionsstitiftik.

Der Reformbund der Gutshöfe (R. d. G.) zu Bad Nau­heim tritt abermals mit einer sehr beachtlichen stati­stischen Untersuchung vor die Oeffentlichkeit. Als Er­gänzung zu der im Frühjahr ds. Js. in zweiter Auf­lage erschienenen SchrriftStädtische Versorgung und Gutsbetriebe" bringt der R. d. G. nunmehr ein umfang­reiches Zahlenmaterial aus Württemberg. Tie Gutsbetriebe mit ihrer intensiveren Wirtschaftsführung haben nicht nur prozentual weit größere Erntecrträge auszuweisen, sondern liefern von ihren Erntemengen auch ganz unvergleichlich mehr zu Gunsten der städtischen Ver­braucher ab. Liegt somit der Wert der Kleinbetriebe mehr auf sozial- und bevölkerungspolitischem Gebiet, so komm! den gutgeleiteleu Gutsbetr-ebeu für die Versorgung der Städte besonders mit Brotgetreide, Milch und Kartof­feln eine Bedeutung zu, die bei unserer heutigen Er- nährnngslage gar nicht hoch genug eingcschätzt werden kann. Für Hessen hat der R. d, G. seinerzeit festgestellt, ) dir Gutshöfe je Hektar Unbaufläche 27,6 Städter mit Brotgetreide beliefert haben. Für Württemberg lau­tet die entsprechende Zahl 26,1, so daß also nur eine geringfügige Abweichung vorlicgt. Tie Gemeindebelriebk dagegen haben in Hessen je Hektar Anbaufläche das Brot­getreide für nur 13,2 Personen geliefert und in Würt­temberg gar nur für 4,4 Personen, was sich daraus erklärt, daß Württemberg ganz besonders viele Zwerg- lind Kleinbetriebe aufzuweisen hat. Ernähruugs- und Sicdlnngsvolitikern ist das Studium der Arbeit angele­gentlichst zu empfehlen.

Stuttgart, 5. Okt. (C h a r ak terverlei Hungen an ehemalige Offiziere des Beurlaubten- st aude s.) Ter Württ. Ofsizierbund schreibt uns: Eben­so wie Mannschaften vor der Entlassung aus dem Militär­verhältnis noch Rangerhöhungen erhalten konnten, kann auch bei Offizieren eine militärische Rangerhöhung ausge­sprochen werden. Daß die Charakterverleihungen nicht mehr in der bisher üblichen Reihenfolge des Tienstalters usw. erfolgen konnten, war in der Oefsentlichkeit nicht allgemein bekannt und gab zu Mißdeutungen Anlaß. Der Württ. Offizierbund hat sich deshalb mit der Bitte um Orientierung über die neuen Bestimmungen an die Perso­nalabteilung des Heercsabwicllungsamc gewandt und fol gcndcs imMilitärischen Echo", H.

Neckarstr. 44 p.) veröffentlicht: Vo wandfreie dienstliche Führung und W eignetheit zur nächst höheren Stelle, leihung findet nur auf Antrag statt, nächsthöheren Dienstgrade in Betr 4 Jahren Leutnants-Dienstzeit, 5 Jahren Gesamtdienstzeit, Hauptle:

Hauptmannsdienstzeit. Näheres d.sMilitärischen Echos" zu ersetz 'ierung empfohlen werden, kann.

19 (Stuttgart, setznng ist ein- fleit, sowie Ge- e Charakterver­kommen für die Leutnants nach ttnants nach 8 'ch 4 Vs Jahren s dem Heft 19 welches zur Orien-

Stuttgart, 5. Okt. (Für die Einwohner­wehr.) Ter geschäftssührende Ausschuß der Deutschen Volkspartei (Nationalliberale) übergab der württ. Re­gierung eine Entschließung, in der die Erwartung ausge­sprochen wird, daß die württ. Staatsregiernng an der bisherigen Einrichtung der Einwohnerwehr in keiner Weise rütteln lassen werde.

Stuttgart, 5. Okt. (Kath. Vereinshans.) Nach amfangreichen Umbauten ist das Kath. Vereinshaus St. Linz-enz, früher Europäischer Hof, wieder dem Verkehr übergeben worden. Die Bewirtschaftung ist den barm­herzigen Schwestern von Untermarchtat in die Hände

auch einverstanden war. Sie war ebenfalls dieses auf­reibenden Lebens müde und sehnte sich auch nach ihren Angehörigen, die sie nur einige Male ans kurze Zeit gesehen hatte. Und doch bangte ihr etwas vor der kom­menden Zeit. So ganz allein Tag für Tag mit dem alten Mann zusammen zu sein, das war wirklick; keine besondere Aussicht. Durch ihren häufig wechfelnden Wohnsitz, durch den Verkehr mit immer anderen Men­schen war ihr ihre Ehe noch gar nicht so in dem Lichte erschienen, in dem sie sie jetzt betrachtete denn jetzt bei dem zurückgezogenen Leben hatte sie so recht Zeit, über alles nachzudenken. Sobald es der Gesund­heitszustand des Grasen erlaubte, verließen sie Wies­baden, um nach Hause zu fahren. Groß war die Freude bei Pfarrer Hartmanns, das geliebte Kind wieder zu sehen. In einer Stunde, da der Pfarrer allein mit seiner Tochter war, zog er sie zärtlich an sich.

Nun, sage mir, Kind, bist Du glücklich?" forschte er, liebevoll in ihre dunklen Augen sehend.

Glücklich?" wiederholte sie träumerisch,ja mir fehlt doch nichts! Ich habe es ja so gut wie selten ein Menschenkind! Das weißt Du doch, lieber Vater! Warum fragst Du da noch?"

Warum ich frage? Du siehst so müde aus, Kind, und bist so ruhig so ruhig, wie ich es bei Dir nie gedacht hatte!"

Aber, Väterchen, soll eine würdige Frau Gräfin noch solche Torheiten im Kopfe haben, wie ein dummes Pfar­rermädel? Nein, nein, das geht doch nicht! Ich bin in einer guten Schule 'gewesen der Schule der vornehmen Welt! Und denke, Deine Regina ist blasiert, wirtlich etwas blasiert! Sie hat in so kurzer Zeit zu viel Schönes uund Sehenswertes gekostet es war doch zu viel auf einmal, und nun tritt natur- > gemäß ein Rückschlag ein. Sei um mich ohne Sorgen, ich bitte Dich."

Aber so ganz zufrieden war der Pfarrer doch nicht!

Regina hatte sich schnell in ihre Würde als Hausfrau gesunden. Sie konnte die Erziehung ihrer Mutter nicht verleugnen, als sie nicht die Leitung des Haushaltes in ihre Hätte genommen hätte. Die Geheimrätin von Schmid führte seit ungefähr einem Jahr den Haushalt ihres verwitweten Bruders und eint neue Hausdame zu ver­pflichten, hatte Regina nicht für nötig gehalten. Das Dienstpersonal stand unter ihrer Kontrolle, und ganz un­vermutet tauchte sie oft in der Küche, im Wäschezim­mer usw. aus, dadurch zeigend, daß nichts außer ihrem Interesse lag und daß sie keine Unregelmäßigkeiten duldete.

Dessenungeachtet war sie wegen ihrer Güte, Gerech­tigkeit und Freigebigkeit sehr beliebt.

Mit auserlesener Pracht hatte ihr Gemahl die Räume der Villa ausgestattet, und man hatte sich einen kleinen, aber ausgewählten Verkehrskreis gesucht. Ihr Emp­fangstag war auf Donnerstag festgesetzt, und Regina ver­stand es wie wenige, den Gästen den Aufenthalt so an­genehm wie nur möglich zu machen. Dabei war sie in ihrem Auftreten so anspruchslos und liebenswürdig, daß nur eine Stimme des Lobes über sie war; denn sie war klug genug, ihrer Herkunft eingedenk zu sein und nicht durch unangebrachten Hochmut Anstoß zu erregen. Ihr Gatte war in jeder Beziehung zufrieden mit ihr. Er hatte seine frühere Gesundheit, die allen Stürmen ge­trotzt, nicht wieder erlangt. Sie suchte ihn dies durch ihre Sorgsamkeit um ihn vergessen zu machen. Dann beschäftigte sie sich wieder viel mit ihrer geliebten Musik, die sie in den letzten Jahren hatte vernachlässigen müs­sen; außerdem war sie oft mit den Eltern zusammen. Instinktiv suchte sie soviel wie möglich die Einsamkeit zu vermeiden um nicht zum Denken zu kommen! Ihre Schwester Jda, die ein auffallend hübsches und pikantes Mädchen geworden war, war häufig bei ihr.

Weißt Tu, Regina, ich möchte Dir etwas anver­trauen," begann Jda einmal, als sie lustwandelnd im Parke auf und ab schritten. ^

(Fortsetzung folgt.)

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