> KommMon.

egierungs- u»d PttbiW auf, dt« Entscheidung in» «nzunehmen, Jeder her. «, werde rücksichtslos ent- Lrden dt« schuldigen Jet. geschlossen werden. Sie >lden, ganz gleich welch« seien.

MveWch.

erreichisch«» Soldaten.

Zier, ein monarchistisch« Ischen Soldaten aufson sondern zu ihnen üb«,

i«n Wien?

Wendblätter beichte», r Stellen vorliegende« »ie Ungarn eine grötzeu planen. An der Ost Teil und am Reusiedl« wgen, die bereits henir mn betrügen. Die ll«, g. von denen die ei« rternehmen, die ander« er aus ebenfalls geg«, e Kolonnen solle« fitz erster Linie der grosie, starken Arbeiterwehm itigen. Dann dürste z, tten werden.

istreichischen Grenze, et aus Marburg: Ent­gegen Oestreich find wordene Truppe« de, eke emgetroffen, die de« Truppen befinden fitz Mannschaften.

in Venedig.

md die ungarische Del«, eg. Das Protokoll iidei abend von den Bevoll-

ur. meldet aus Venedig «terzcichnung des Schlch sprechungen enthält. D« chloß die Verhandlungen, Bereitwilligkeit, zu ein« ;. Die österreichische De>

len Konferenz.

nz wurde heute vorinitz renz werden vermutlitz iffentlicht werden. Dir ikunft von einer grchtz Downrngstreet versa»

irisch« Volk.

ern abend eine Prokls- der er erklärt, die Lo«>

« gesamte« Volkes stark timmen. Es sei Pflicht enzustehen. Es sei der hundertjährige Streit denen des irischen Vch Der Kampf auf iii- terhaltung eines Recht» und nicht ausgeglicher

legekung der Frage 'ln.

n Sekretariat des Wk- für die Neuregelung der ertreten waren Deutsch­en, Schweden, Lettland )ie Konferenz, die au? -rats einberusen wurde» . Zum Präsidentender cke Gesandte in Pari»,

Deutschland.

Kundgebung der rvürtt. Demokratie für Oberschlefien.

MB.) Stuttgart 12. Okt. Die Deutsche demokratische Par- ki Württembergs hat durch ihre Vorsitzenden, die Abgg. jgruckmann und C. Haußmann folgende Kundgebung er­lassen: Wenn Deutschlands Feinde Oberschlesien zu durchschneiden Mgen, so sollen Sie zum Voraus wissen, daß wir Süddeutsche Mu'ebenso wie die Norddeutschen diese mörderische Los- reifiung deutschen Landes als ein fluchwürdiges Verbrechen an der untrennbaren deutschen Nation, an der einheitlichen deut­schen Wirtschaft, am Völkerrecht und an der Selbstbestimmung der Völker empfinden, heute und in aller Zukunft. Die Maske des Völkerbundes und seines Rats außereuropäischer Gutachter verhüllt nicht die rechtlose Mißhandlung und entlastet nicht die Verantwortlichen. Deutschland wird, wenn der Plan zur Tat wird, de» Anteil jedes einzelnen Staates an dieser Gewalttat kennen und buchen. Lloyd George, Englands Wortführer, hat M 8 Monaten im Hinblick auf Oberschlesien Deutschland feier- sichfair Play" ehrliches Spiel versprochen und an die ehr­liche Respektierung der Abstimmung der Volksbestimmung glau­ben gemacht, damals, als es galt, Deutschland zur Unterzeich­nung einer erdrückenden Schuldsumme zu bestimmen. Das Wort Englands ist gebrochen, wenn Oberschlesien zerrissen wird. Die Folgen werden tiefer und dauernder sem, als diejenigen ahnen, die Deutschland wehrlos wissen. Di« Deutsch-demokra­tische Partei wird zusammen mit den Deutschen aller Partei­richtungen di« Zerreissung Oberschlesiens als einen rechtlosen und ungültigen Gewaltakt erklären und in dieser Erkenntnis die Heranwachsende Generation erziehen. Die Zeit wird kommen, wo von den Mißhandlern Deutschlands die jüngste Versündi­gung als der schwerste ihrer Fehler erkannt wird.

Rückkehr deutscher Kriegs- und Zivilgefangener aus Rußland.

Berlin, 8. Okt. Die Reichszentrale für Kriegs- und Zivil- gcsangene teilt mit: Der Dampfer Wigbert trifft auf seiner fünften Fahrt von Noworossisk am 10. Oktober erneut in Triest ein. Er hat 1166 Heimkehrende, darunter 266 Reichsdeutsche an Vord, Diese Reichsdeutschen werden dem Durchgangslager Lech- seld zwecks Entlassung zugeleitet. Der DampferBrillant" ist inzwischen in Odessa eingetroffen, hat dort Heimkehrende an Vord genommen und befindet sich z. Zt. auf der Fahrt nach Noworossisk, wo die Heimkehrenden von dem etwa am 12. Ok­tober eintreffenden DampferHerald" an Bord genommen und nach Triest gebracht werden. Aus Petersburg ist am 6. Oktober der DampferArnot" mit 250 Hcrmkehrenden aller Nationali­täten ausgefahren. Des weiteren kann am 6. Okt. der Dampfer «Herbert Hohn" mit 420 österreich-ungarnischen Heimkehrenden Riga ver^.ssen.

Aus Stadl und Land.

Ealn», den 14 Oktober 1921. Erinnerungsfeier für Stadtschultheiß Eonz.

Heute abend 5 Uhr wird auf dem hics. Friedhof ein von hie­sigen und auswärtigen Freunden gestiftetes Ehrenmal mit einer schlichten Erlmrerungsfeier für den gefallenen Stadtschultheiß Conz eiuzeweiht. Me ihm ein gutes Gedächtnis bewahrt haben, sind da- iu herzlich eingeladen,

Geschworenenliste.

Bei den Schwurgerichtsverhandlungen i» Tübingen, welche m 25, Oktober beginnen, haben aus dem Oberamt Calw als Eeschworene zu erscheinen: Mich. Hamann, Kausm. u. G.R. in Oberkollwangen; Jakob Weber, Schmiedemeister und E,R. in Neuweiler; Friedrich Pfrommer, Bäcker- Mister und E.R. in Calw; Matthäus Rkutschier, Land­wirt in Emberg.

Die Müuseplage.

Infolge des trockenen und heißen Sommers haben die Feldmäuse überhand genommen, wie selten in einem Jahr, Die Mäuseplage brohi zu einer Katastrophe auszuwachsen, wenn nicht ernstlich da- Wen eingeschritien wird. Auf manchen Wiesenplätzen ist kein Gras- Helm mehr zu sehen. Die Wintersaat ist aufs schwerste bedroht. Wer "us die Felder und Wiesen einen Gang macht, sieht eine Unmenge dm diesen schädlichen Tieren, Man vertilgt sie mn besten und b'Wen durch Strhchninweizen und Strychninhafer, der in Hohen- beliu h-rgestellt wird. Das zu verwendende Vertilynngsmlttel kommt « Dränröhren, die auf dem Felde ausgelegt werden. Zweckmäßig

> je zwei so zusammenzuicgen; daß sie mit den Mündungen

zusammenstoßen. Schon «ach wenigen Tagen werde« die Körner der vergifteten Frucht verzehrt sei« und zahlreiche in der Umgegend herumltegende Mäuse die Wirkung beweisen, Das Gift ist von Zeit zu Zeit zu erneuern. Noch vorteilhafter soll sein, wenn man noch Strohwische auf die Röhren legt, da die Mäuse dies als Zu­fluchtsstätte aufsuchen und so direkt ins Verderben rennen

Vom Fernsprechverkehr.

Dauer der Gespräche.

Im Ortsverkehr wurden bisher zahlreiche Besetzimeldungen dadurch herbeigeführt, daß Teilnehmer lange Zeit hindurch, u. U. bis zu dreiviertel Stunden, sich, oft über sehr nebensächliche Dinge, unterhielten. Wurde dann einer von ihnen von anderen Teilnehmern verlangt, so konnte die gewünschte Verbindung auch wiederholt nicht hergestellt werden. Derartige Dauergespräche blockierten außerdem zeitweilig die zwischen den Aemtern vor­handenen, dem allgemeinen Verkehr dienenden Verbindungs­leitungen. Durch die neue Fernsprechordnung ist die Tele­graphenverwaltung jetzt berechtigt, Ortsgespräche nach einer Dauer von 15 Miauten durch Trennung der Ver^i'd'^a zu be­enden, wenn der Betrieb es erfordert.

Im Fernverkehr

darf die Dauer eines Gesprächs stets bis zu 6 Minuten betragen. Auch über 6 Minuten hinaus darf ein Gespräch ausgedehnt werden, wenn die Leitung nicht von anderer Seite beansprucht wird. Liegt aber e.,» Anmeldung für ein dringendes Gespräch vor. so wird das im Gange befindliche Gespräch nach einer Dauer von ö Minuten, wenn diese bereits überschritten ist, nach Ab­lauf der für die Eebiihrenberechnung maßgebendeen Zeiteinheit unterbrochen, in die oie Aussorderung zur Eesprächsbeendigung fällt. Liegt dagegen eine Anmeldung für ein nichtdringendes Gespräch vor, so dar? das im Gange befindliche Gespräch bis zu einer Höchstdauer von 15 Minuten ausgedehnt werden, wenn es als dringend angemeldet war oder wenn vom Ablauf der Zeiteinheit an, in die die Aufforderung zur Eesprächsbsendi- gung fällt, die Gebühr für dringende Gespräche entrichtet wird. Werden auf Grund gleichzeitiger Anmeldungen mehrere Ge­spräche zwischen denselben Teilnehmern in unmittelbarer Folge abgewickelt, so ist für die 6 Minuten überschreitende Gesprächs­dauer in jedem Falle die Gebühr für dringende Gespräche zu entrichten. Neber 15 Minuten dürfen derartige Gespräche nur ausgedehnt werden, wenn die Leitung nicht von anderer Seite beansprucht wird. Wird die Leitung beansprucht, so wir- sie für das nächste, nach der Reihenfolge in Betracht kommende Gespräch eines anderen Teilnehmers freigemacht.

Mutmaßliches Wetter am Samstag und Sonntag.

Der Hochdruck erhält sich. Am Samstag und Sonntag ist in der Hauptsache trockenes und mildes Wetter zu erwarten.

Kirchliche Nachrichten.

Evangelische Gottesdienste.

Kirchweihfest, 16, Okt, 1921, Vom Turm: 241,

914 Uhr Hauptgottesdienst: Predigtlied 253 O komm du Geist der Wahrheit, Dekan Zeller. 1014 Uhr Sonntagsschule. 1 Uhr Christenlehre: Söhne, jüngere Abteilung, 8 Uhr Abendpredtgt im Vereinshaus: Stadtpfarrverweser Josenhanö. Donnerstag, 10, Okt, 8 Uhr Bibelstunde: Dekan Zeller.

Katholischer Gottesdienst.

Sonntag, den 16, Oktober Kirchweihfest. 8 Uhr Frühmesse, 1410 Uhr Predigt, Hochamt und Christenlehre. 2 Uhr Andacht, Montag, 8 Uhr, Gottesdienst in Liebenzell.

Gottesdienste der Methodistengemeinde.

Sonntag, den 16, Oktober vorm. 1410 Uhr Predigt un-d Hl. Abendmahl, Prediger Ulrich, Nachmittags 2 Uhr Bezirks-LtebeSfest, Mittwoch, 6 Uhr, Bibclflunde.

Stammheim: Die Gemeinde beteiligt sich in Calw. Mittwoch, 814 Uhr, Bibelstunde.

Geld-, Volk- md LmdMschnst.

Valuta-Markt.

Frankfurt a. M., 13, Okt. (Mittagsbörse,) Der Devi­senmarkt zeigte weiter starke Belastung durch die schwere Minder­bewertung der Reichsmark im Auslande und Inlands. Die Schwan­kungen, waren bei der allgemeinen Unsicherheit der Lage beträchtlich. Am Notenmarkt waren Francs 995, 1010, 1000, Dollars 13914, 140, 13914, 141, 142X, 140, 13914, Lei 107, Polennoten zuerst 490, dann weichend bis 4,20, dann wieder 4,55, 4,25, 4,30, also ebenfalls auf den nach den Ereignissen der letzten Tage nennens­wert erhöhten Niveaus starken Schwankungen ausgesetzt, (Frfk, Z.)

Herbstkartoffelverkehr 1S21.

Für den Herbstkartoffelverkehr 1921 gelten folgende Bestimmun­gen: 1. Kartoffeln dürfen in Wagenladungen nach Orten außerhalb Württembergs bei Bahntransporten nur mit einem von der LanbeS- versorgungsstelle abgestempelten Frachtbrief und bei jeder anderen Art der Beförderung nur mit einem Beförderungsschein der Landes- versorgungsstelle versandt werden. 2, Die Gesuche müssen folgende Angaben enthalten, für deren Richtigkeit die Gesuchsteller in vollem Umfange verantwortlich sind: a) die Namen und Wohnorte der ein­zelnen Kartoffelverkäufer (Erzeuger), die Kartoffelmengen und Kaufpreise, b) die Namen und Wohnorte der Empfänger (Käufer) und die Verkaufspreise, 3, Kartoffelgroßhändler haben der Landes­versorgungssteil» ihre Handelsermächtigung entweder durch Vorle­gung ihrer Handelsscheine oder durch eine besondere amtliche Beur­kundung nachzuweisen, 4, Für die Abstempelung des Frachtbriefes oder die Ausstellung eines BcförderungsscheinS wird gemäß Tarif Nr, 85 a des allgemeinen Sportelgesetz es eine VerwaltungSgcbühc angesetzt,

Bericht der Kemptener Butter und Käsebörse.

(SCB.) Stuttgart, 12, Okt, Preis für Butter 22 52 *44 pro Pfund, einschließlich der Verkäufe nach Börsendurchschnitt 22 52 Mark. Gesamtumsatz: Butter 172 244 Pfund. Preis für W e i ch- käse 7,82 .4t pro Pfund. Gesamtumsatz: 355309 Pfund, Preis für Rundkäse 12,29 *44, einschl, der Verkäufe noch Börsendurch­schnitt 12 29 .F., Gesamtumsatz: Rundkäsc 88 504 Pfund. Markt­lage: Di« Nachfrage nach Butter wird teilweise wieder lebhafter; für Weichkäse unverändert gute Nachfrage, für Nundkäse sehr gu'e Nachfrage.

Märkte.

(SCB ) Stuttgart, 13, Ot, Mostobftmarkt auf dem Rord- bahnhof: Neu zugeführt 34 Wagen, worunter 10 aus Württemberg,

1 aus Baden. 2 aus Belgien und 21 aus Frankreich, Preis wagen- weise für 1 Ztr, Obst aus Württemberg 112115 *44, aus Frankreich 103112 *44, im Kleinverkauf 115116 *44 für 1 Ztr. Most­ob st markt auf dem Wilhelmsplatz: Zufuhr 6000 Ztr, Preis 120125 *44 für 1 Ztr. Kartoffelgroßmarkt auf dem Leonhardsplatz: Zufuhr 100 Ztr. Preis 73 *44 für 1 Ztr. Fil- derkrautmarkt auf dem Charlottenplatz: Zufuhr 700 Stück, Preis 60-65 *44 für 1 Ztr.

(SCB ) Biberach, 13. Okt. Der Mittwochmarkt war in allen landwirtschaftl. Erzeugnissen gut befahren, Mostobst kostet 80120 Mark, Tafelobst 90140 *44, Rundkraut per Stück 11.12 *44, Fil- derkraut 5056 *44, Kartoffeln 5060 *44 je der Ztr. In Obst war der Markt geradezu überfüllt. Der Vieh- und Schweinemarkt war gut befahren und wurde viel gehandelt bei ordentlichen Preisen: Fer­kel kosteten 225400 *44 und bedeutet dtes im Vergleich vom letzten Mittwoch Anzug im Preis; Läuferschweine kosteten 500700 *44. Alles verkauft.' Den Rest kauften die Händler zusammen.

Pferde und Vieh.

(SCB.) Tettnang, 13. Okt. Dem Viehmarkt waren zuge­führt: 1 Farren, 5 Ochsen, 15 Kühe, 6 Stück Jungvieh. Davon wurden verkauft: 1 Farren, 4 Ochsen, 11 Kühe, 3 Stück Jungvieh. Der Schweincmarkt hatte eine Zufuhr von 155 F^'-'n, die alle verkauft wurden; Preis 200380 *44.

Obst und Moftobst.

(SCB.) Stuttgart, 12. Okt. Dem Mostobstmarkt auf dem Nordbahnhof waren 19 Wagen neu zugesührt, worunter 4 aus Würt­temberg, 13 aus Frankreich und 2 aus Italien. Preis wagenweis« für 1 Ztr, Obst aus Württemberg 110112 *44, aus Frankreich 102110 *44, aus Italien 95 *44, im Kleinverkauf 112115 *44 für 1 Zentner.

(SCB ) Waldsee, 13, Okt. Dem O b st m a r k t waren 160 Ztr. zugeführt. Bezahlt wurde für Tafelobst 90110 *44 für Mostobst 7590 *44 pro Ztr. Bet regem Handel wurde alles verkauft. Schwetnemarkt: Zufuhr 70 Ferkel, alle Preis

550700 *44, pro Paar.

Weinpreise.

(SCB.) Fellbach, 12, Okt, Die Weinversteigeuiug der hiesigen Weingärtnergesellschaft übertraf alle Erwartungen, Die Gesamtmenge der zur Versteigerung gelangten Bergweine betrug 227 Hektoliter Klasse la und 23 Hektoliter Klasse l b. Die erzielten Preise stellen sich auf 2270 *44 bis 2680 *44 für das Hektoliter, der Durchschnitts­preis für den Eimer auf zirka 7000 *44,

Die örtlichen Kleinhandelspreise dürfen selbstverständlich nicht an den Börsen- und Großhandelspreisen gemessen werden, da für jene noch die sog. Wirtschaft!. Verkehrskosten in Zuschlag kommen. Die Schriftltg.

Für die Schriftleitung verantwortlich I. V: W, Rudolpht, Calw. Druck und Verlag der A, Oelschläger'schen Buchdruckerct, Calw,

Stadtgemeinde Calw.

hW-SMlNllWs.SMll.

tlnter Bezugnahme auf den schon mehrfach im ^wer Tagblalt veröffentlichten Aufruf desRoten ^euzes« ergeht an die hies. Einwohnerschaft die gliche Bitte, die eingeleitete Hilfs-Aktion in be­ehrter Opferbereitschaft Pi unterstützen und zu der am

Dienstag» den 18. Oktober 1S21,

^Bildenden Haussammlung nach Kräften beizu- "Wn. Die Vereinigten Gewerkschaften haben in ^Nennenswerter Weise zugefagt, den Erlös einer verstünde zu opfern.

Dertliche Hauptsammelstelle ist die Stadtkasse, -en 12. Oktober 1921.

Stadtpfarrer Stadtfchultheitz

Letzkus. Göhner.

In den nächsten Tagen

beginnt der Einzug

des doppelten Wafferzinses, der Latrinen­entleerungsgebühren und erstmals der Kehrichtabfuhrgebühren beim Hausbesitzer.

Wir bitten, die Einzieher nicht mit Beanstandungen aufzuhalten, sondern solche unmittelbar hier anzubringen. Calw, den 13. Oktober 1921.

Städt. Wasserwerk: Sch laich.

Montag, 17. Okt.,4 Uhr

Mär. Verein

(Rel.-Unterr.) in Calw (Hirsch).

Frauen im Kaffeehaus.

Geldbeutel

verloren

gest. v, Bischstr. d. Badstr. EhrlFinderw, umRLckg.geb, an Kiefer, Bischstr. 460 2 r.

Suche

f. sofort anständiges, fleißiges

Mädchen.

Frau Bäckermeister Dierlamm, Biergaffe 130.

Torfabgabe

hinter dem Rathaus, am Montag, den 17. Oktober 1921 von nachmittags 1 Uhr ab. Preis 14 Mk. für de» Ztr. ab Lager.

Calw, den 13. Oktober 1921.

Stadtpflege: Frey.

Die bei Althengstett anfallenden

Korbweiden

zirka 30 Zentner

werden am 19. Oktober 1921 öffentlich versteigert. Zusammenkunft Bahnhof Althengstett vormittags 11 Uhr

Bahnmeisterei Weilderstadt.

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findet Beschö Alber >

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of. dauernde ftignng bei »nd Stäbler,

ugeschäft.

Weilderstadt.

Am Kirchweih-Montag M8

Krämer-, Vieh-«. Schweine - Markt

Zum Austragen einer Stutt­garter Tageszeitung in Calw wird auf 1. November ordentliche

möal. mit größeren Kindern gesucht, der auch der Zeitungsverkauf auf d. Bahnhof übertragen werden könnte.

Angebote unter S. C 2706 an d. Geschäftsst.d. Calwer Tagblatt.