mentrsten. und man wird Millerand bitten, den Dank des Vaterlands anzunehmen.
Ob Nim aber in Aix-les-Bains alles so glatt und nach Wunsch gegangen ist, wie Havas glauben machen will, steht noch dahin. Einige französische Blätter wiesen daraus hin, daß der italienische Minister des Auswärtigen, Graf Sforza, nicht zugegen gewesen sei, während er den Besprechungen in Luzern anwohnte. Ten Verhandlungen in Aix-les-Bains fehlt also gewissermaßen die amtliche Beglaubigung. So nebenbei ließ auch Havas die Bemerttmg einsließen, daß Gio- litti sich volle „Aktionsfreiheit" Vorbehalten habe. Natürlich, denn ein italienischer Ministerpräsident kann heutzutage kein so persönliches Regiment führen wie ein Wilson, Lloyd George oder Millerand. Das sind nun Tinge, die die Bedeutung von Aix-les-Bains wesentlich einschränken. Sodann aber wird wohl auch noch Lloyd George oder das englische Kabinett das Wort ergreifen, sobald die Gefahr des Streiks der Bergarbeiter in England beseitigt ist, wozu jetzt dank gegenseitigem Entgegenkommen von Regierung und Gewerkschaften Aussicht besteht. Es ist denkbar, daß die englische Regierung Giolitti Gelegenheit gibt, von seiner „Äktionsfreihcit" einen Gebrauch zu machen, der vielleicht nicht ganz im Sinne Millcrands liegt. Die englischen Zeitungen äußern ohne Vorbehalt ihren Unmut über die Eigenmächtigkeit Millerands und die neue Extratour Italiens und sie lassen durchülicken, daß die Genfer Konferenz auch gegen den Willen Millerands und seines belgischen Gefolgsmanns Delacroix stattfinden werde. Die italienischen Blätter bringen Zum Ausdruck, Frankreich werde sich täuschen, wenn es glaube, Italien werde ihm ein gefügiges Werkzeug werden.
'Aber sei dem wie ihm wolle, wir Deutsche haben wieder zum soundso vielten Male die Erfahrung gemacht, was das „Wohlwollen" des Auslands wert ist. Lloyo George in Spa und Giolitti in Aix-les-Bains, Zwei prächtige Gegenstücke. Nur der hat Geltung, der Macht hat. Macht haben wir keine mehr, aber Festigkeit und Charakter sollen wir den Feinden zeigen, sonst geht der Traum Millerands doch noch in Erfüllung und Deutschland wird sich nicht mehr anfraffen können. Das soll man im Auge behalten, wenn es jetzt zur Umbildung der Reichsregierung kommen sollte.
Neues vom Tage.
Die Wassenauslieserung.
. Berlin, 1. Sept. Nachdem das Luftfahrgerüte an die Feinde fast restlos ausgeliesert ist, werden nun auch die noch im Rückstand .befindlichen übrigen Waffen, etwa 200 Eisenbahnwagen, an Frankreich und Belgien abbesördert.
Die Ueberwachungskomnttssion des Verbands in Berlin hat vom Botschasterrat in Paris den Auftrag erhalten, über die Umbildung des Polizeiwescns in Deutschland genaue Berichte zu erstatten.
MilleranS bei Deschanel.
Paris, 1. Sept. Wie Havas meldet, besuchte Millerand gestern den Präsidenten Teschanel auf Schloß Ramboulllet. Deschanel habe bekannt gegeben, daß er wegen seines schlechten Gesundheitszustands zurückzutreten beabsichtige und in diesem Sinne eine Botschaft an die Kammern richten werde.
Nach dem „Matin" verlies die Begegnung des Präsidenten Deschanel mit dem.Ministerpräsidenten Millerand äußerst bewegt. Die geistigen Fähigkeiten Descba- nels seien entgegen den umgehenden Gerüchten nicht beeinträchtigt. Tie Nerven seien es, die dem Willen nicht mehr gehorchen.
> Das Parlament wird auf den 21. September einberufen, um die Botschaft des Präsidenten entgegenzunehmen, am 23. September wird die Nationalversammlung (Kammer und Senat) in Versailles den neuen (Präsidenten wählen.
Das alte Lied.
Roman von Fr. Lehne.
3, Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)
„So etwas höre ich Dich nicht gern sagen, Kind, überlege Deine Worte," mahnte er. „Mir tut es sehr leid, diesen Herzenswunsch begraben zu müssen. Doch genug, sprechen wir nicht mehr darüber!"
„Verzeih mir, Vater," bat Regina leise.
Zärtlich küßte er sie ans die Stirn, und sein Blick ruhte voll Vaterstolz ans der Tochter. Er hatte auch ein Recht dazu, — das junge Mädchen war eine vollendete Schönheit. Die hochgewachsene, ebenmäßige, sehr stolz getragene Figur, das blasse Gesicht mit dem üppigen, tiesroten Mund und den fast klassisch zu nennenden 'fügen, umrahmt von herrlichem Blondhaar, und die dunkelblauen, leuchtenden, großen Augen, von dunklen Brauen überwölbt, machten sie zu einer Erscheinung, die überall, wohin sie kam, aufsallen mußte. —
Pfarrer Hartmann war der erste Geistliche an der Sankt Markuskirche in Z. Sein mildes, leutseliges Wesen, seine wahre Frömmigkeit, die so gar nichts mit Frömmelei zu tun -hatte, sein herrliches Rednertcuem und nicht zuletzt seine große Wohltätigkeit hatten ihm die Liebe (einer Gemeind^ in hohem Grade gewonnen. Sclne Kinder, er hatte deren süin, wurden einfach und streng erzogen. Maria Regina war die älteste.
Unermüdlich sorgte Pfarrer Hartmann für seine Gemeinde und füll'- die Herzen seiner Mitbürger für die Armen zu erwähnen. So hatte er auch die Bekanntschaft des Grasen Rudenberg, des ehemaligen Hosinar- schalls eines Kleinstaates, gemacht, der immer und reichlich gab wo,cs nur verlangt wurde. — —
Der Graf, ein Manu von einigen sechzig Jahren, besaß im vornehmsten Teile der Stadt eine prachtvolle Villa mit herrlichem Park, in der er ziemlich einsiedlerisch llttttc. Verheiratet war er nie gewesen: seinem H-mShalte stand eine verwitwete Geheimrätin von Schmied
'Der „Temps" berichtet, Deschanel sei in den beim Schloß Rambouillet befindlichen Kanal gegangen. Er sei gerettet und ins Schloß zurückg.'bracht worden, habe aber von dem Vorfall dann keine Erinnerung mehr gehabt.
Die SpaLLmrg der Mmbharrgigen.
Berlin, 17. Sept. Der linke Flügel der Unabhängigen mit den Führern Ernst Däumig, Geyer und Walter Stöcker gibt vom 1. Oktober ab eine Zeitschrift „Kommunistische Rundschau" heraus, womit die Vereinigung der Radikalen mit den Kommunisten sich kuudcsibt.
Aus de:-:: besetzten Gebiet.
SaarbrÄSen, 17. Sept. Im Wald bei Gersweiler verübten zwei schwarze französische Soldaten greuliche Verbrechen an einem 6jährigen Mädchen, das schwerkrauk ins Hospital verbracht werden mußte. Die Verbrecher sind, wie gewöhnlich, nicht sestgenommen.
Dis Lage in Oberschlesien.
Paris, 17. Sept. General Lerond wurde nach Paris berufen, um dem Botschafterrat über die Lage in Oberschlesien Bericht zu erstatten. (Dies dürfte wohl i durch die deutsche Beschwerdenote veranlaßt sein. Lerond ! wird sich aber schon herausznreden toissen.)
Die Konferenz in Genf.
London, 17. Sept. Reuter meldet, die Konferenz in ! Genf werde nun in der dritten Oktoberwoche stattfinden und zwar werden auch die Deutschen teilnehmen.D (Tie Genfer Konferenz sollte vor der Finanzkonferenz des Völkerbunds in Brüssel (24. Sept.) stattfinden, weil ! der Völkerbund die Höhe der geforderten Kriegsentschädi- ! gnng kennen mußte, wenn er die europäischen Finanzen , ordnen wollte. Millerand wußte im Verein mit Te- ^ lacroix das zu hiutertreiüen. Tie Brüsseler Konferenz s verliert dadurch erheblich an Bedeutung, wie für Frank- l reich der Völkerbund überhaupt Luft ist, sonst hätte es ! nicht das völkerbundswidrige Militärbündnis mit Bel- i gien abgeschlossen. Was da vorgegaugen ist, daß die Konferenz nach Reuter doch abgehalten werden soll und ! zwar unter Zuziehung der Deutschen, das zu erfahren, wird sehr interessant sein.)
Die Verständigung in England.
London, 17. Sept. Laut „Evening Standard" haben die Bergarbeiter ihre Forderung auf Herabsetzung des Kohlenpreises ausgegeben: sie verlangen aber Zusicherungen, daß die Lohnerhöhung nicht von den Verbrauchern getragen werden müsse.
Eine Probe.
Paris, 17. Sept. „Herald" meldet aus Neuhork: Bei den Vorwahlen zum amerikanischen Senat haben die Demokraten und Völkeroundfreuude 13 Sitze verloren.
> Brasilianischer Kredit für Belgien.
Brüssel, 17. Sept. „Libre Belgique" meldet, daß die brasilianische Regierung dem belgischen Königspaar bei seinem Besuch in Rio de Janeiro einen Kredit von 600 Millionen für den wirtschaftlichen Wiederaufbau Belgiens zur Verfügung zu stellen beabsichtige. (Man sieht, wie reich, Brasilien durch den Weltkrieg geworden ist.) - '
Krieg im Oster:.
Kopenhagen, 17. Sept. „BcrlingZke Tidende" meldet aus Warschau: Elfte Schwierigkeit für die Arbeiten der Friedenskonferenz liegt darin, daß die Frage der Verbindung zwischen Warschau und Riga ein noch ungelöstes Problem ist. In Anbetracht des polnffch-li- tauischen Konflikts kann die Verbindung nicht über Kowno erfolgen. Jedoch hofft man, daß es der polnischen Delegation in Verhandlungen mit den lettischen Behörden gelingen wird, eine feste Flugverbindung zwischen Riga und Warschau herzustellen.'
Tie Zahl' der aus deutsches Gebiet übergetretenen Rnffen beträgt nach amtlicher Feststellung 62 730.
vor. Den größten Teil des Jahres brachte er aus Reiseu zu. Bei seiueir Spazierfahrceu hatte er Regina oster gesehen und, von ihrer ungewöhnlichen Schönheit betroffen, sich nach ihr erkundigt. Bald hatte er erfahren, wer sie war. Oester als einmal hatte er Gelegenheit genommen, ihrem Vater in bezug aus sie einige schmeichelhafte Worte zu sagen.
Ter Pfarrer legte, da ihm dies schon oft geschehen war, der Sache keine weitere Bedeutung bei, da er unmöglich ahnen konnte, wie groß das Interesse des Grafen für seine schöne Tochter war. Auch Regina, mit ihrem weiblichen Instinkt, hatte bemerkt, daß sic ihm ausgefallen war. Aber ohne sich etwas dabei zu denken, chatte sie jene Aeußerung der Mutter gegenüber getan, die auch der Vater gehört hatte, der es für seine Pflicht gehalten, seiner Tochter die Mahnung zu geben, keine unnützen Lustschlösser zu bauen. Er war doch etwas besorgt, da er glaubte, daß sie auch von anderer Seite von dem Interesse des Grafen für sie gehört hatte. Und Regina war ehrgeizig. Wer weiß, ob sie da nicht törichte Hoffnungen hegen würde, die nie zu erfüllen waren.
2. Kapitel.
Juni war's und die Rosen standen in voller Blüte.
An einem schonen, warmen Nachmittage machte Maria Regina mit ihrer jüngeren Schwester Jda Linen Krankenbesuch. Ihr Vater hielt sie dazu an, und sie tat es auch sehr gern, überall willkommen, wo sie mit einem souniaen warmen Lächeln eintrat, das so ganz ihre Herzensgüte widerspiegelte. Zuweilen nahm sie die Schwester mit, wie heute. Ta es so schön mar, machten sie einen Umweg und kamen dabei nach der Wallstraße, einer vornehmen, stillen Straße, die größtenteils von der reichen Welt von Z. bewohnt wurde. Unter munterem Geplauder verging ihnen die Zeit.
„Tu, Reni, sieh die. Villa vom alten Rodenberg," sagte Zda, „darin muß es sich schön wohnen. Weißt Tu, er könnte uns eigentlich adoptieren; denn zum Hei-
Kosicnhagen, 17. Aug. , Jswestija" erfährt aus Paris: Tie französische Regierung hat das gesamte Vermögen des Generals Jud'euitsch beschlagnahmt.
Der Katholikentag in Würzburg.
Ter Vertretertag der katholischen Verbände Deutschlands fand am 15. September seinen Abschluß in einer großen öffentlichen Versammlung. Ter Alterspräsident der Tagung, Geh. Justizrat Tr. Porsch, wies nach der „Franks. Ztg." in seiner einleitenden Ansprache darauf hin, daß heute die katholische Kirche in Deutschland verfassungsmäßig so frei dastehe wie in keinem anderen Land der Welt. Aber ebenso frei und gewaltig anwachsend stehe ihr der Unglauben gegenüber. Unter den 460 Abgeordneten des neuen Reichstags seien nicht weniger als 135 Dissidenten, aber nur 105 Katholiken. Es müsse die katholische Bevölkerung mit Besorgnis erfüllen, daß diese Volksvertretung die verfassungsmäßige Trennung von Staat und Kirche vornehmen und die Neueinrichtung der Schule durchführen solle. Nicht nur aus religiösen, sondern auch aus politischen Gründen müsse die katholische Bevölkerung Deutschlands die volle Freiheit des Papstes verlangen. Trotz aller Schwierigkeiten habe der Papst die Neutralität gewahrt. Ter Friede von Versailles, der nur ein einseitiges Diktat der Gewalt darstelle, sei ungerecht. Gleichwohl sei in Deutschland die Staatsleitung wie das Volk ernstlich bemüht, seine harten Bedingungen zu erfüllen. Jn'o- weit das nicht gelingen sollte, liege das nicht an schlechtem Willen, sondern an der Unmöglichkeit, die unerfüllbaren Bedingungen durchzuführen. Tie Ungerechtigkeit der Franzosen trete am besten in Oberschlesien in Erscheinung. Tie polnischen Banditen zu entwaffnen, habe man unterlassen, aber die deutsche Bevölkerung aller Schutzmittel zur Verteidigung von Leben und Eigentum beraubt.
Es folgte eine Reihe geschäftlicher Mitteilungen. Ter bisherige Präsident des Hauptausschusses, Gras Droste, .hm den Vorsitz niedergelegt. Er wurde zum Ehrenprcü scheuten e^-mint. Mit der Führung der Geschäfte wm> de der Fürst Alois Löwen stein betraut, der einen kurzen Ueberblick über die vertraulichen Verhandlungen des Vertretertags gab.
Das Verhältnis der Katholiken zur neuen Entwicklung der Literatur bildete den Gegenstand eines groß? angelegten Berichts von Professor Tr. Dy ross (Bonn). Ter Redner billigte dem Expressionismus volle Freiheit in der Auswahl des Stoffs und der Form zu, mit der einzigen Einschränkung, daß Stoffgebiete, die in die Niederungen des Schmutzes und der Lüsternheit führen, auS- geschaltet werden sollten. Tie Freiheit der Form dürfe nicht zur Schrankenlosigkeit, der Formwille nicht zur Formwillkür werden. Den großen Irrtum sieht der Redner darin, daß der Expressionismus versuche, die ästhetischen Gesetze der Musik und der Malerei auf die Poesie zu. übertragen- Den religiösen Pantheismus und das kosmische Weltgesühl des Expressionismus lehnt er als unehrlich ab. Tie Zukunft sieht er in einer Neube- leüuna der Romantik, wie sie Schlegel gefordert und Novalis verwirklicht habe.
Ten Schluß der Ansprachen bildete ein Bericht von Prof. Tr. Wunderer über „Der Katholizismus und die Erneuerung des deutschen Volks". Die Freiheit, die die Revolution gebracht habe, bestehe darin, daß der Mensch sich freigemacht habe von Gott, den Geboten der Sittlichkeit und der Autorität des 'Staats. Diese Art Befreiung sei das größte Unglück des deutschen Volks. Seine sittliche Wiedergeburt sei nur möglich auf dem Weg der Neubelebung eines praktischen Katholizismus.
Stuttgart, 17. Sept. (Ernennung.) Zum Landeskommissar für die Aufbringung von Pferden als Nachfolger des zum Oberamtstierarzt in Tübingen ernannten Professor a. D. Dr. Gmelin wurde der Tierarzt
raten ist er doch zu alt! Schwiegersöhne würde er gleich kriegen."
Tie jungen Mädchen blieben einen Augenblick stehen, die Villa, die von herrlichen Parkanlagen umgeben war, sich näher zu betrachten. Da tönte ein klägliches Miauen an ihr Ohr. Regina wandte sich um und sah ein kleines Kätzchen auf dem Fahrwege entlang hinken. Gleich sprang sie hinzu, das Tierchen zu streicheln, das auch ganz ruhig stehen blieb.
„Die Katze gehört gewiß in eins der Häuser," meinte sie, sie sieht so sauber und wohlgepflegt aus —
„Reui, um Gotteswillen! Sieh Dich vor, schnell, komm!" rief da Jdg mit angsterfüllter Stimme.
Tie Angeredete hob den Kopf. „Was ist?" fragte sie.
Aber ehe sie recht wußte, was war, fühlte sie schon einen heftigen Stoß, fiel um und schlug mit dem Kopfe auf die scharfe Kaute des Trottoirs. Ter Uebeltäter, ein Radfahrer, war ungeschickt ausgebogen und hatte den Unfall veranlaßt. Mit scheuen Augen sah er sich um und machte sich aus dem Staube, während Jda angstvoll um' die Schwester bemüht war, die bleich und mit geschlossenen Augen dalag. Aus einer Wunde am Hintcr- kopse sickerte Blut hervor. Ratlos nickte der Backfisch um sich, sah aber Niemand der ihr hätte behilflich sein können. Vergeblich hatte sich Jda bemüht, die Schwester empor zu heben — da lief sie kurz entschlossen die paar Schritte bis zu dem schmiedeisernen Torweg der vorhin bewunderten Villa und begehrte Einlaß. Ein ältlicher Mann in Livree öffnete und fragte nach ihrem Begehren. Hastig entgegnete sie:
„O, meine Schwester ist von einem Radfahrer umgeworfen worden und liegt draußen ohnmächtig. Könnten Sie mir etwas behilflich sein? Ich — ich —"
Tränen erstickten ihre Stimme. Ehe der Diener etwas sagen, konnte fragte eine gütig klingende Stimme:
^Was hat das kleine Fräulein? Warum weint es?"
. , (Fortsetzung folgt.) . ,