cmzmvenden.' Und sie haben dabei den Fehler gemacht, ein armes Land von kaum mehr als 2 1/2 Millionen Menschen KU behandeln, wie wenn eU ein Indien oder Aegypten wäre, und es mit einer überaus kostspieligen Verwaltung zu belasten. Heute sind in Mesopotamien nicht weniger als 454 Engländer im Zivildienst beschäftigt, deren Gehälter zwischen 540 und 3360 .Pfund Sterling jährlich schwanken und von denen 60 Gehälter 1200 Pfund und mehr, ohne die üblichen Zulagen, erhalten. lieber die, nächste Wirkung dieser englischen Beglückungspolitik schreibt selbst Lovat Fraser in der „Daily Mail":
„Das .Budget' von Mesopotamien für 1919/20 zeigte eine Einnahme von Millionen Sterling, was auf beinahe zwei Pfund für den Kopf der Bevölkerung hinausläuft. 2n einem orientalischen Land ist eine solche Besteuerung etwas ganz Unerhörtes: selbst in dem einst so reichen Großbritannien betrug sie vor dem Krieg nur 3 Pfund 19 Schilling für den Kopf. Die Türken brnchM nominell aus allen Einnahmequellen 1918 drei Millionen Sterling zusammen.' womit sie die Garnison bezahlten. Zwei Jahre später wurden die nominellen Einnahmen durch einige neue Steuern nuf 3 720 090 Sterling erhöht. Die Türken züchtigten die Bewohner Mesopotamiens mit Peitschen: wir brachten die Skorpionen. Für das laufende Fahr zeigt das mesopotamifche Budget einen geschätzten Ueber- schuß von einer Million Sterling. Heißt das, daß wir dem Land einen solchen Tribut abpressen?"
So weit die Araber. Was aber den Engländern ihre .Freude an ihrer jüngsten, natürlich wie immer mit fremder Hilfe gemachten Bereicherung ihres Weltreichs sehr erheblich vergällt hat, ist der kleine Umstand, daß sie ihnen seit dem 1. April 1919 nicht viel weniger als 100 Millionen Sterling gekostet hat und daß kein Ende einer solchen Ausgabe abzusehen ist. Im Gegenteil. Trotzdem England heute 80000 Mann in Mespo sitzen hat, sitzt die englische Garnison seit Tagen in Bagdad blockiert. England muß also eher noch mehr Truppen hinsenden, und wenn es Mesopotamien halten will, darf es auch das nordwestliche Persien nicht räumen, wohin es ebenfalls mehr Truppen sendet. 50 Millionen Sterlin im Jahr für ein Land auszugeben, das noch keine 3 Millionen Einwohner zählt und dessen gesamter Außenhandel sich vor dem Krieg auf nicht mehr als jährlich 3 Millionen Sterling bewertete, scheint aber dem verarmten John Bull, der sonst nicht klein-, lickj ist, wenn es gilt, wieder etwas Land einMstecken, doch etwas saftig.
Mespo gehört heute jedenfalls zu den drei Worten, hei denen es der englischen Regierung schwül wird. Die zwei andern heißen Irland und Indien-
Neues vsw Tage.
Streik.
Berlin, 22. Juli. Die Angestellten im Lebensmut e l k l e i n h a n d e l Groß-Berlins haben gestern beschlossen, heute in den Ausstand zu treten, soweit die schäfte die Forderungen noch nicht bewilligt haben.
Ungarischer Protest.
Wien, 22. Juli. Die ungarische Regierung hat gegen die Freilassung Bela Kuhns und anderer Kommunisten der Rätehcrrschaft in Ungarn bei der österreichischen Regierung Einspruch erhoben. Staatssekretär Renner erwiderte, die österreichische Regierung habe sich in einer Zwangslage befunden, da sonst die österreichischen Kriegsgefangenen von Sovjet-Rußland nicht freigegeben werden. (Der „Berl. Lokalanzeiger" meldet, Kuhn sei in Swinemünde verhaftet worden.)
Einberufung der Völkerbuttdrvrrsannnlung.
London, 22. Juli. Wilson hat die Völkerbundsversammlung für den 15. November nach Gens einbe- rusen.
Zahlungsaufschub in Bolivien.
London, 22. Juli. Die „Times" melden ans Lima, daß in Bolivien ein Moratorium von 30 Tagen Dauer angeordnet worden ist. j
Der Bürgerkrieg in China. s
Peking, 22. Juli. (Reuter.) Die Anfu-Partei gibt ,, ihre Niederlage zu. Marschall Tuautschijui hat ein An- ) lebot gemacht, das vollständige Kapitulation bedeutet. (
" Berlitk, 22 IM. Me österreichische' streglerüng chA die Turchlassung eines Transports russischer Kriegsgefangener aus Deutschland durch Oesterreich verweigert. Die Gefangenen mit abgeschobenen Zivilpersonen sind nun vorläufig in der Nähe Stettins untergebracht.
Aus dem besetzten Gebiet.
Berlin» 22. Juli. Tie Behörden haben den Auftrag erhalten, sofort für die Offiziere der französischen Garnison, die am 1. August nach Bingerbrück gelegt wird, und für die Beamten Wohnhäuser zu erbauen.
Polnische Räuberbande.
Berlin, 22. Juli- In Jastrzemb in Oberschlesien brach eine polnische Räuberbande in das preußische Zollamt ein, raubte sämtliche Waffen und Munition und Vers,/wand wieder über der Grenze.
Die Vermögensabgabe i.t Oesterreich.
Wien, 22. Juli. Tie Nationalversammlung hat das Gesetz über die große einmalige Vermögensabgabe angenommen. Durch das Gesetz dürfen aber die Verpflichtungen nach dem Friedensvertrag von St. Germain und der Vorschüsse der Verbündeten nicht beeinträchtigt werden. Auch das Gesetz betr. die Uebernahmc der Kriegsanleihe als Schuld der Republik wurde angenommen.
Krieg im Osten.
London, 22 . Juli- In der Antwort auf das Angebot der Friedensvermittlung sagt die Moskauer Regierung u. a.: Sie bestehe aus der bedingungslosen Herausgabe der Insel Krim durch General Wrangest. Vorschriften des „Völkerbunds" gehen Rußland nichts an, die Sovjetregierung habe nur aus den Zeitungen von der Existenz dieses Völkerbunds etwas erfahren. Die Verbündeten haben nichts getan, als Polen seinen Angriff auf Rußland beabsichtigte. Es sei nicht einzusehen, warum Rußland sich jetzt dem Völkerbund unterwerfen solle, wo Polen vor einer Katastrophe in dem von ihm begonnenen Krieg stehe.
Reuter meldet, in Moskau gebe es offenbar eine Kriegs- Partei (Trotzki, Radek) und eine Friedcnspartei (Lenin, Krassin). Es sei noch ungewiß, welche die Oberhand behalte. In London ist die Meldung eingegangen, daß die Russen die polnischen Linien 30 engl. Meilen (48 Klm.) von der deutschen Grenze durchbrochen haben.
London, 22. Juli. „Daily News" schreiben, ganz O std euts ch l a n d sei mit Waffen und Muniti 0 n vollgepfropft, die nach dem Friedensvertrag an die Verbündeten ansgeliefert werden müssen. Diese Vorräte werden den Polen zur' Verfügung stehen. — „/Daily Expreß" erfährt, der russische Handelsbevollmächtigte Krassin sei verständigt worden, er solle seine Reise nach England solange aufschieben, bis die Stellung der Sovjetregiernng klar geworden sei.
Paris, 22. Juli- Tie Russen haben Byalistok eingenommen. Der Rückzug der Polen an der Nordfront wird fortgesetzt. Scharen von flüchtenden Polen sind schon an der deutschen Grenze angekommen.
Warschau, 22. Juli. Im Gebiet des Niemen (Nordfront) wird gekämpft. Von Baranowitschi, das in den Händen der Russen ist, zogen sich die Polen auf die Schtscharä zurück. Durch Umgehungsbewegungen zielen die Russen auf Bialystock und Brest-Litowsk. An der Südfront haben sie den Uebergang über den Styr bei Kowel und über den Sbrutsch bei Sidorow erzwungen. Von Baranowitschi führt^cin russisches Korps einen Flan- ftoh gegen Lemberg aus.
i Tie litauische Regierung will den Durchmarsch dev Russen auf eine bestimmte Zone beschränken.
Vorbereitungen der Entente.
Kopenhagen, 22. Juli. Ein starkes englisches Geschwader ist am Mittwoch mit der Richtung auf Riga durch die Ostsee gefahren.
Paris, 22. Juli. Nach dem „Matin" hat der Kriegsminister Lefevre die Einberufung der Landwehr ersten und zweiten Aufgebots angeordnet. Marschall Fo ch wurde, wie der „Temps" meldet, von der Regierung beauftragt, „zur Durchführung des Friedensvertrags über Polen" die militärischen Maßnahmen zu treffen. Die
TrüPMr in Elsa ff-Lothringen sind mobil gemacht. An die deutsche Regierung sei das Verlangen gerichtet worden, die Hilfstruppen des Verbands durch Deutschland zu befördern.
Neue Regierung in Polen.
Wien, 22. Juli. In Polen ist zwischen den (15) Parteien ein Abkommen zustande gekommen, wonach die jetzige Regierung, die eigentlich eine Diktatur ist, zurücktritt und durch ein Koalitionskäbinett aller Parteien einschließlich der Sozialisten ersetzt wird. (Durch die Aufnahme der Sozialisten sollen die Verhandlungen mit den Bolschewisten ermöglicht werden.)
Der Neichrwirtschastsrat über Spa.
Berlin, L2. Juli. Der Reich'swirtschastsrat nahm heute den RegierungSbericht über die Konferenz von Spa entgegen. Präsident Edler v on Braun erklärte, der tNeichswirtschaftsrat habe die Aufgabe, Gutachten abzugeben. Gutachten haben aber nur einen Sinn, wenn sie vor der Entscheidung abgegeben und gehört werden. (Vor der Konferenz war der Wirtschaftsrat nicht gehört worden. T. Sehr.) An den Abmachungen von Spa sei nichts mehr zu ändern. Damit müsse man sich ,absurden, so schwer es für das deutsche Wirtschaftsleben sei. Der Wirtschaftsrat. müsse jetzt Wege suchen, wie man sich in die harten Bedingungen hineinfinden könne.
Reichsminister S.y 0 lz: Der Gang nach Spa sei schwer gewesen. Der Verband wollte nur diktieren. Wenn die Anssprache der Sachverständigen zu keinem greifbaren Ergebnis kam, so lag das daran, daß die Verbündeten an ihren Forderungen festhielten. Für die veränderte Haltung der Regierung sei maßgebend gewesen außer der Darlegung des Einmarsches, daß in diesem Fall die Verbündeten die Forderung von 3,3 Mist lionen Tonnen Kohlen monatlich, wie der Friedensvertrag bestimmt, festgehalten hätten. Leider wurde der deutsche Vorbehalt bezüglich Oberschlesiens nicht in vollem Umfang angenommen. ' Tie Regierung stehe auf dem Standpunkt, daß das Kohlenabkommen fast unerträglich ist und es könne nur erfüllt werden bei stär- f kerer'Kohlenförderung. 'Es sei aber alles daran zu fet- j zen, daß der Vertrag emge'halten werde.
Reichsarbeitsminister Tr. Brauns: Der Bergarbeiter habe sich eine große Erregung bemächtigt. Sie befürchten eine Stillegung der deutschen Industrien, gesteigerte Arbeitslosigkeit und Ausdehnung der Arbeitszeit. Sie wollen nun das Ueberschichtabkommen vom April (wöchentlich zwei Ueberschichten von je 31/2 Stunden) kündigen wegen der großen Hitze und des schlechten Brots. Verhandlungen sind eingeleitet. Die Stcinkohlenförderung muß durch Braunkohlen und Torf ergänzt werden, 'lieber die Verbesserung der Ernährung und des Brots wird morgen eine Besprechung zwischen den Ministerien und Arbeitervertretern stattfinden. 80000 Tonnen Getreide der neuen Ernte sind bereits belegt. Die Zufuhren vom Ausland beginnen regelmäßig anzulaufen. Im Ernährungsministerium wird ein einheitlicher Plan der Ernährungswirtschaft für das nächste Jahr zugleich mit einem Einsuhrplan ausgearbeitet, wofür die deutschen Guthaben im Ausland (Devisen), die Vorschüsse der Verbündeten und die Prämie von 5 Goldmark für jede abgelieferte Tonne Kohlen die Grundlage für die Bezahlung bilden. Es ist eine Besprechung der Ernährungsmi- nist er von England, Frankreich, Italien und Deutschland unter Beiziehung von Sachverständigen vorgeschlagen, um den Einkauf gemeinschaftlich zu regeln.
Die Besprechung der Regierungserklärung wird am Samstag fortgesetzt. !
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— Der Reichstag tritt ,(im 26. Juli zusammen.
anläßlich des seinen Eitern
Der Kronprinz ist nach Doorn aügcreist, um Todes seines Bruders, des Prinzen Joachim, einen Besuch abzustatten. ^
Der Sportweltmeister Ziirner in Hamburg hat sich bei einer Uebnna die Wirbelsäule so stark verletzt, daß er an den Folgen starb. Ziirner galt als säst unbesieglich. >
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20. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) "
Während seiner Abwesenheit hatte der Leibarzt die Weiterbehandlung Achims übernommen. Sehr widerwillig übrigens, denn Seilern hatte ihm bis in die kleinsten Einzelheiten gehende Weisungen dafür (unterlassen, was Medizinalrat v. Wenkheim im vertrauten Kreise für eine unglaubliche Frechheit dieses Eindringlings erklärte.
Und ihr eigenes Schicksal? Magelone seufzte tief auf, so oft sie daran dachte.
^ Gran in grau lag es vor ihr. Auch Egon würde ins Feld' müssen, natürlich. Auch er ging gern. Auch er war voll leidenschaftlicher Begeisterung und schien keinen anderen Gedanken zu haben, als den Krieg.
Und doch war Magelone überzeugt, daß alles zwischen ihnen anders, besser geworden wäre, wenn das Schicksal ihnen vergönnt hätte, nur noch einige Tage länger in Hirschenau zu bleiben.
Sie hätten sich gefunden. Bestimmt! Leuchtete doch damals, ehe Knauer sie so jäh anfstörte, etwas Süßes, Warmes verheißungsvoll in seinen Augen aus. Morgenrot der Liebe! hatte sie damals gedacht.
Aber jenes Telegramm hatte alles zerstört. In Hast und Eile waren sie zurückgereist. Tag und Nacht ohne Unterbrechung. Egon war nicht mehr so frostig höflich gewesen wie auf der Hochzeitsreise. Er plauderte zuweilen sogar herzlich mit ihr und ließ sich sichtlich gern erzählen über ihr Leben .ruf Hcidhausen, fragte um dies und jenes, als interessiere es ihn nun, sie kennen zu lernen.
Dennoch hatte sie das deutliche Gefühl, als beherrschten ihn innerlich Gedanken, von dcnen sie nichts wußte. Eine
Unruhe, halb froher, halb ängstlicher Natur, die er sich bemühte, vor ihr zu verbergen.
Nach der Ankunft wurde es noch schlimmer. Fast nie betrat er ihre Gemächer, fast nie nahm er die Mahlzeiten gemeinsam mit ihr ein. Geschah es dennoch, so war sein ganzes Wesen unfrei und gezwungen, besonders in Gegenwart der Hofdamen, denen er auswich, wo er konnte.
„Krieg" — „Dienst", waren die steten Ausreden, durch die er sich entschuldigte. Aber Magelone schüttelte auch jetzt den Kopf, als sie, mechanisch den abziehenden Truppen nachblickend, an all dies dachte.
Sie glaubte nicht mehr daran. Immer konnte er nicht Dienst haben! Nicht jeden Abend-durch „wichtige Schreibereien" in seinem Zimmer festgehalten werden. Und er machte doch auch Besuche, wie sie heute ganz zufällig aus den Reden der Neufelden, die alles zu wissen schien, was in der Welt vorging, entnommen hatte.
Er hatte gestern Hessolda in Hallerstein besucht, war bei Feuerleins, Baron Cannstein und Freiherrn v. Tuchingen gewesen. Heute war er mit Herren von Gräding ausgeritten. . . .
Der „Dienst" mußte ihm also doch noch freie Zeit lassen. Rur nicht für — sie!
^ Wie tapfer Magelone auch gegen die bittere trostlose Stimmung in sich anzukämpsen suchte, es standen doch plötzlich Tränen in ihren schönen Augen.
Leise hastige Schritte hinter sich schreckten sie aus ihrer Versunkenheit auf. Es war Fräulein v. Neufelden, die sich mit der ihr eigenen katzenhaften Geschmeidigkeit fast unhörbar genähert hatte. ,
Magelone fuhr sich rasch über die nassen Augen und wandte sich ärgerlich um.
„Was wünschen Sie, Fräulein v. Neufelden?"
„Hoheit verzeihen, daß ich störe. Aber Se. Hoheit der
Herr Herzog sinv soeben gekommen und wünschen die Frau Prinzessin zu sprechen/' meldete die Hofdame, während ihre blanken und ausdruckslosen Augen neugierig ans den geröteten Lidern ihrer Herrin ruhten.
„Es ist gut. Ich werde sogleich erscheinen."
Verwundert begab sich Magelone nach dem Salon. Wal führte ihren Schwiegervater, der gegenwärtig so sehr beschäftigt war, daß er seit ihrer Rückkehr noch nicht Zeit gefunden hatte, sie auszusuchen, zu ihr?
Der Herzog hatte sich in der Tat, wie er sagte, nur schwer freigemachr und die Zeit für diesen Besuch abgestohlen.
„Aber endlich mußte ich mich doch selbst überzeugen, liebe Magelone, wie es dir geht und ob du dich,,bereits ein wenig bei uns eingelebt hast?"
Dabei ruhten auch seine Augen scharf und herrschend auf ihrem blasse.: Gesicht, das noch die Spuren der eben vergossenen Tränen trug.
Magelr : antwortete befangen, daß es ihr gut ginge und sie sich bald einzuleben hoffe. Nachdem der Herzog noch einiges über ihren Hirschenauer Aufenthalt und die Heimreise gefragi, sagte er plötzlich: „Du mußt Geduld haben, liebe Magelone l Ich verstehe wohl, daß diese schwere Zeit, die uns allen Opfer auferlegt, dich besonders hart trisst, indem sie dir den Gatten gerade jetzt entzieht, wo es seine Pflicht wäre, sich dir ganz zu widmen. Aber ich hofft wenigstens, du rechnest ihm nicht an, was nur eine natürliche Folge äußerer Ereignisse ist?"
„Nein, Papa."
„Und fühlst dich deshalb nicht vereinsamt bei uns! Die? täte mir besonders leid, obwohl es ja jetzt für den Anfang beinahe natürlich wäre. Hof und Gesellschaft sind dir noch fremd, Hessolda ist leider momentan ganz mit ihrem Kinde beschäftigt, und um dir äußere Zerstreuungen zu bieten, ist die Zen zu ernst."