gebietes Dänemark Zugelviesen haben, unterliegt die Aus- und Einfuhr über die neue Grenze den deutschen Aus- und Einfuhrverboten.
Essen, 20. Juni. Bei dem Gro^euer auf dem Kruppschen Gelände, das auch auf die Krankenbaracken Übergriff, wurden alle Kranken unversehrt gerettet. Von 10 ^ Krankenbaracken sind 6 erhalten geblieben. !
Marburg, 20. Juni. Im Kriegsgerichtsprozeß wurden sämtliche Angeklagte freigesprochen. ' ,
Paris, 20. Juni. In der Kammersitzung am Freitag teilte der Kammerpräsident mit, daß für den Ankauf eines Konsulatgebäudes in Mainz dem Minister des Aeußern ein Kredit von 510000 Franken eröffnet werden soll. !
Lissabon, 20. Juni. Das Kabinett ist zurückgetreten.
Washington, 20. Juni. Amerikanische amtliche Stellen sind benachrichtigt worden, daß die Sovjetbehörde ihren sogenannten bo schewistischen Gesandten für die Vereinigten Staaten, Maertens, zurückberufen habe. !
Heilbronn, 20. Juni. (Neue Zuckerpreiser- ! Höhung?) Aus Kreisen der deutschen Zucker-Jndu- ' strie erfährt die „Neckarzeitung", daß der Rohzuckerpreis für das kommende Betriebsjahr auf mindestens 250 Mark für den Zentner festgesetzt werden wird. Das bedeutet gegenüber dem vorgesehenen Preis eine Steigerung von 100 Mark für den Zentner.
Reckarsnlm, 20. Juni. Gegen den Steuerabzug.) Das Kartell der Vereinigten Gewerkschaften ! im Verein mit den gesamten Betriebsräten der Betriebe Neckarsplm richteten an die Jndustriefirmen folgende Eingabe: Am 25. Juni soll zum erstenmal der lOprozen- tiae Steuerabzug vom Lohn erfolgen. Der Aufwand für die gegenwärtige Lebenshaltung hat durch die fortgesetzte Steigerung aller Bedarfsartikel eine derartige Höhe erreicht, daß es als eine Unmöglichkeit bezeichnet werden muß. gerade jetzt den Arbeitem und Ange- lellten eine denstige Kürzung ihrer Einnahmen, wie fie der Steuer.Ozug darstellt, zuzumuten. Aus diesem Grunde sehen wir uns genötigt, der Firma zu erlisten, daß bi' Arbeiter- und Angestelltenschaft einen Lbzug unter 'inen Umständen zulassen kann. Sollte :in solcher do orgenvmmen werden, so kann dies nur ruf Kosten de nna geschehen.
Württemberg.
Stuttgart, 20. Juni. (Das Zentrum zur politischen Lage.) Am Freitag versammelten sich Landesvorstand und Fraktion der württ. Zentrumspartei zur Beratung über die politische Lage.
Stuttgart, 20. Juni. (Olympische Kampfspiele des Wehrkreises V.) Tie Durchführung der Olympischen Kampsspiele des Wehrkreises V erfolgt am 2., 3. und 4. Juli auf dem Cannstatter Wasen, Platz des Vereins für Bewegungsspiele. Es werden 8 Einzel- und 13 Mannschaftswettbewerbe ausgetragen. Durch das Zusammentreffen der besten Reichswehr-Sportleute aus Württemberg, Baden und Hessen wird die geplante Veranstaltung über den Rahmen der bisherigen Militärwettkämpfe hinausgehen.
Stuttgart, 20. Juni. (Crispien in Württemberg Zurückgetreten.) Der Führer der USP., Crispien-Berlin, der sowohl in Württemberg wie in der Reichshauptstadt in den Reichstag gewählt wurde,, hat sich für die Annahme seines Berliner Mandats entschieden. Dadurch rückt von der Liste der USP. die an dritter Stelle stehende Anna Ziegler-Heilbronn in den Reichstag ein. Die USP. Württembergs entsendet also Parteisekretär Remmele-Stutlgart und Anna Ziegler in den Reichstag.
Stuttgart, 20. Juni. (Geschäfts stockung.) Wegen Geschäftsstockung hat das Warenhaus Hermann Tietz etwa 50 weiblichen Angestellten gekündigt. Ten Kündigungen gingen eine Besprechung im Betriebsrat voraus, der die Gründe für diese Maßnahme anerkennen mußte.
Stuttgart, 20. Juni. (Vom Landtag.) Der neu gewählte Landtag ist auf Dienstag, nachm. 3 Uhr, einberufen. Auf der Tagesordnung steht die Wahl des Vorstands des Lantags und des Staatspräsidenten. .
Die wilile Hummel.
R»m«m »on Erich Friesen.
V1 lkortletrunz.l
„Darf ich wiederkommen —?"
„Co oft Sie wollen! Sie wissen, Sie sind uns allen lieb und wert!"
„Auch — Ihnen, Fräulein Eva?"
„Auch mir."
„Ich danke Ihnen!"
Er zieht die kleine Hand an seine Lippen. Tann wendet er si.-st zum Gehen.
„Haben Sie auch schon gefrühstückt?" ruft sie ihm echt hausmütterlich nach.
„Nein. Es treibt mich fort zu —" er stockt und fügt hastig hinzu — „zu meinem Freund. Bitte, mich bei Ihrem Herrn Vater und Bruder zu entschuldigen, wenn ich ohne Abschied —"
„— und vor allem bei meiner Schwägerin!" fällt sie halb neckend, halb vorwurfsvoll ein. „Als Hausfrau darf sie Wohl die meiste Rücksicht beanspruchen."
„Aber gewiß — selbstverständlich —" stammelt er in größter Verlegenheit; denn auch Gerald hat es noch nicht gelernt, sich zu verstellen — trotz seiner Zugehörigkeit zu der sogenannten „vornehmen Gesellschaft".
Evas sanfte, klare Augen ruhen verwundert aus ihn.
„Herr v. Trotha, Sie verbergen uns etwas. Immerhin wird Liane sehr bedauern, Sie nicht mehr vorzufinden Und Var allem, wenn sie hört, daß Sie eine unangenehme Nachricht bekommen haben. Sie wissen ja, wie gu: und mitfühlend sie ist!"
„Ja, das ist sie!" bekräftigt Gerald leuchtenden Blicks, in Erinnerung an ihr gestriges großmütiges
Stuttgart. 18V Jum. chErnäfffückgIfragen auf dem Rathhaus.) In der letzten GemeinderatZ- s sltzung wurde mitgeteilt, daß das Gerücht über eine Erhöhung des Brotpreises vollständig aus der Luft gegriffen sei. Weder in Berlin noch bei der hiesigen Landesversorgungsstelle sei über Brotpreiserhöhung etwas bekannt. Es sei vielmehr so, daß man nicht einmal für Äen Herbst mit einer Erhöhung rechne, denn der gegenwärtige Brotpreis sei seinerzeit so gestaltet ^ worden, daß das zur Verwendung kommende Aus-, landsmehl miteingerechnet wurde. - Vom Ausland stehe Weizenmehl in Aussicht. Die Anfuhr werde durch Hafenarbeiter- und Schifferstreiks auf dem Rheine verzögert. Der Zentner Frühkartoffeln komme auf 40 Mk. Zu stehen.
Stuttgart, 18. Juni. (Eine Amerikanerspen- d e.) Durch Vermittlung eines hiesigen Bankhauses sind von dem Redakteur des „Schwäbischen Wochenblatt" in Neuyork, V. Heß, das Ergebnis von mildtätigen Sammlungen im Betrag von 150500 Mk. zum Ankauf von Milchkühen eingegangen. Die Stadtverwaltung und der Gemeinderat hat für dieses schöne und nützliche Geschenk den Dank der Bürgerschaft übermittelt.
Mössingen, 18. Juni. (Jubiläum.) Am 15. Juni waren es 25 Jahre, daß Volksschulrektor Mayer an der hiesigen Schule als ständiger Beamter wirkt und 35 Jahre, daß er jm hiesigen Schuldienst tätig ist. Er durfte sich in den letzten Tagen der Glückwünsche seiner Behörde, seiner Kollegen und Freunde erfreuen.
Weingarten, 18. Juni. (Rückkehr.) Das hiev stationierte Jägerbataillon ist in zwei Sonderzügen aus! )em Ruhrgebiet in seinen Standort Weingarten zurück- zekehrt.
LÜVINM«», rO. Juni. (Bon der Aniverfität.) Entsprechend dem Vorgehen anderer Hochschulen beabsichtigt der Allgemeine Studentenausschuß mit einer Entschließung an die Vorgesetzten Behörden heranzugehen, in der um pslichtmäßige Einführung des Turnens in Anbetracht der eminenten Wichtigkeit einer guten körperlichen Durchbildung gebeten werden soll.
Schwenningen, 20. Juni. (M ei n und Dein.) M verschiedenen Villen am Titisee hatte sich der hiesige Gelegenheitsarbeiter Stefan Roith von Simfilz ein Arbeitsfeld ausgesucht. Durch die hiesigen Landjäger wur« de er mehrerer Einbruchsdiebstähle überführt und seinen Raubzügen durch Festnahme vorläufig ein Ende bereitet.
Ravensburg, 20. Juni. (SittliLkeitsverbre- cher vor dem Schwurgericht. ) Gegen den 23 Jahre alten ledigen Schuhmacher Franz Xaver Eifel« von Lufthütte, Gde. Schussenried, den 21 Jahre alten Bäcker und Eisenbahnhilfswärter Pius Zäpfler von Schussenried, den 20 Jahre alten' Hilfswärter Adolf Lern er von Schussenried, den 19 Jahre alten Landwirt Martin Reck von Otterswang bei Aulendorf und' den 28 Jahre alten verheirateten Landwirt Karl Brauchte von Schussenried verhandelte das Schwurgericht wegen Sittlichkeitsverbrechen und Beihilfe hierzu. Der Anklag« lag pm besonders rohes Sittlichkeitsverbrechen an eine, Magd des Brauchte zugrunde, bei dem, wie wir seinerzeit berichtet haben, das Mädchen sein Leben einbüßte. Die Angeklagten wurden verurteilt: Eisele und Zäpsier zu 10 Jahren, Martin Reck zu 11 Jahren Zuchthaus, Adolf Lerner 6 Monate Gefängnis und der Bauer Karl Brauchte zu 5 Jahren Zuchthaus.
Vom Bodensee, 20. Juni. (Der Mordll Als des Mords an der Privatiere Creszentia Fäßler in Laiblachberg bei Lindau, sowie der Brandstiftung dringend- verdächtig, wurde der 29 Jahre alte Johann MunH von Mettenberg, Gde. Roth, OA. Leutkirch, verhaftet» Münz behauptet, er wohne in Böhringen und reise für den Kaufmann Kurz in Ulm, für den er Frauenhaare, Gebisse, Gold, Silber und Platin aufkaufe. Er sei am 11. Juni von Fitrach über Kißleag nach Hergatz gefahren und von da aus zu Fuß über Hergensweiter in der Richtung nach Schlachters gegangen. Plötzlich sei er von. zwei Burschen überfallen, niedergeschlagen und ausgeraubt worden. Dann sei er tzvei Tage und Zwei Nächte im Walde bewußtlos liegen geblieben. Tresen Angaben wird jedoch kein Glauben geschenkt. Das Gericht ist in der Sache weiter tätig.
BadisHer Landtag.
Karlsruhe, 18. Jum.
l Der Landtag führte in seiner heutigen Vormittags- sitzmcg die Einzelberatung und den Voranschlag des Finanzministeriums zu Ende. In der Aussprache teilt« Finanzminister Köhler noch mit, daß der Gesetzentwurf durch die Neuregelung der Bezüge der Ruhegehalts- empfünger und der Hinterbliebenen nahezu fertiggestellt chi. Ter Voranschlag des Finanzministeriums und ebenso derjenige der Oberrechnungskammer wurden genehmigt. Sodann wurde der Zentrumsantrag über die Nieder»! sthlaguug von Strafvergehen wegen Verletzung der Vorschrift über die Höchstpreise für Wein und Eier behandelt. Es wurde bestimmt, daß die Strafniederschlagung sich nicht auf Fülle beziehen darf, in denen ein Vergehen gegen! Preistreibung oder gegen Schleichhandelt vorliegt. Der Antrag und der sich darauf aufbauende Gesetzentwurf wurde einstimmig angenommen. ^
Karlsruhe, 18. Juni. Der Begründer und Senior-. ches der Karlsruher Parfümerie- und Toilettenseifenfabrik F. Wolsf und Sohn, Geh. Kommerzienrat -Dr.- Ing. h. c. Friedrich Wolfs, Ehrenbürger der Stadt Karlsruhe, ist im Alter von 87 Jahren gestorben. !
Konstanz, 18. Juni. Ein Berliner Ehepaar, der Ki'whrige Kaufmann Lauhhold und seine Frau, ver- sichre seine Kriegsgewinne in die Schweiz zu bringen, wurde jedoch dabei ertappt. Es wurden ihnen 425000 Mark deutsche Wertpapiere, 48000 Kronen und für S 00 000 Mk. Brillanten abgenommen. Die hiesige Strafkammer verurteilte das Ehepaar zu 1 Jahr Gefängnis und Einziehung aller beschlagnahmten Wertpapiere.
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Wirtschaftlicher Mochenüberbliü.
Geldmarkt. Wenn man die Bewegung der Devisenkurse betrachtet, ist man fast versucht, an eine langsam fortschreitende Befchtiquna unserer wirtschaftlichen Lage zu glauben. Selbst dir politische Krisis in Berlin hat beispielsweise den deutschen Markkurs in der Schweiz nicht ernstlich erschüttert. 2n der ersten Iuniwoche 13, Ende der zweiten 14 und am Ende der dritten 14, 15 Rappen notiert die deutsche Mark in Zürich. Auch der Spekulationskampf um die Devisen scheint etwas nachzulassen: Eine stetige Aufwärtsbewegung ist einer sprunghaften Steigerung weit vorzuziehen. Der Silberpreis fällt beständig. Di« deutsche Reichsbank setzt ihn fast jeden Monat um 1 Mk. herab. Er ist jetzt bereits bei 3 Mk. anaelangt. Die Geld- jätze sind flüssig; Privatdiskont 4 °/o, tägliches Geld wenig darüber.
Börse. Die Mißstimmung über die verworrene innerpolitische Lage hat die Unternehmungslust au den deutschen Börsenplätzen empfindlich gelähmt. Die Tatsache ferner, daß die Hochkonjunktur überschritten ist/ reizt zu weiteren Verkäufen. MM kommt der zunehmende Druck, der auf dem Geschäftsleben außerhalb der Börse lastet und sich insbesondere in der Kreditsperre durch die Banken äußert. Die Kursbewegung war deshalb fast die ganze Woche über unregelmäßig. Nennenswerte Steigerungen kamen nur für Speziaiwerte zustande, beispielsweise für Pstroleumaktien und Farbwerte. Sonst überwogen die Ab- schwächungen. Eine relativ gute Haltung bewahrt aber der Aulaaeumarkt: Kriegsanleihe 79,75, 4°/oige Württemberger 87,50.
Anerbieten. „Wenn alle Frauen Ihnen beiden glichen —"
Sic lächelt — ihr liebes, bescheidenes Lächeln, da» sie so gut kleidet und ihr etwas Madonnenhafte» verleiht.
„Wie kann man mich mit Liane vergleichen! We ist die stolze Rose, während ich — ? Na, ich bin höchstens ein Veilchen, und noch dazu ein sehr dürftiges!"
Ta hält es den Jüngling nicht mehr länger.
„Für mich sind SW die herrlichste Blume auf der ganzen Welt!" ruft er in ehrlicher Begeisterung. „Ach, Eva, liebes Mädchen, fühlen Sie denn nicht, wie lieb ich Sie habe — —"
„Toch! Ich fühle es," lächelt sie mit schwimmenden. Augen. „Und das wundert mich eben. Wer eine Frau wie Liane geliebt hat —" "
„Woher wissen Sie —" stammelt er verwirrt.
„Ich habe doch Augen im Kopf! Und was ich nicht in Ihren Mienen las beim ersten Wiedersehen zwischen. Ihnen beiden, das reimte ich mir zusammen."
„Und trotzdem, haben Sie mich lieb, Eva?"
„Trotzdem."
„Eva!!"
Mit einem Jubestus zieht er das Mädchen an seine- Kr Mt.
Sie aber wehrt ihm, unter Tränen lächelnd:
„Ihr Freund wartet auf S e! Geyen Sie jetzt'"'
Er fährt sich über die S irn Wie konnte er nur so egoistisch sein in dieser Stunde, da Liane seiner Hülfe' bedarf, an sein eigenes Glück zu denken'
„Sie haben rechl," murmelt ckr bestimmt. „Aber wenn ich wiederkomme, dann —"
. „Ja, dann!"
Noch ein warmer Hu-S ' ' ein inniger Blick —
und Gerald v. Trotha eilt davon.
Als Norbert ziemlich spät, nach durchwachter Nacht, da» Frühstückszimmer betritt — die wenigen Gäste, die Btrkenfelde noch beherbergt, ruhen noch in ihren Gemächern aus von den Freuden und Strapazen des gestrigen Festes — ist Eva in den Wirtschaftsräumsn beschäftigt, um ein schmackhaftes Mittagsmahl bereiten zu lassen.
Er erfährt deshalb vorläufig gar nichts von Geralds Abreise. Und hätte man es ihm gesagt, was hätte es ihn gekümmert? S'-ine ganzen Gedanken sind bei feinem Weibe.
Er weiß, er ist heute Nacht zu heftig gewesen. Sein leidenschaftliches Temperament, das durch die starken Weine noch mehr erregt wurde, war mit ihm durchgegangen. Er schämt sich jetzt fast seines Benehmens. Wie konnte er nur auf Gerald eifersüchtig sein? Aus diesen kaum den Knabenschuhen entwachsenen Jüngling! Am liebsten würde er gleich hinauf zu seinem Weibe gehen und um Verzeihung bitten. Aber er mag sie nicht im Schlafe stören. Sicher hat auch sie, gleich ihm, die Nacht durchwacht und ist nun endlich etwas eingeschlnmmert.
Als es aber Mittag wird und Liane erscheint noch immer nicht — da befällt ihm doch ein unbestimmtes Gefühl der Sorge.
Er eilt hinauf nach den Gemächern seiner Frau.
Sie sind leer. Tas Bett ist unberührt. Auf dem Tisch liegt ein geschlossenes Kuvert mit seiner Adresse.
Von einer bangen Ahnung durchzuckt, reißt er es auf.
Ter Trauring fällt heraus. Keine Zeile. Nichts,
(Umsetzung folgt.)
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