Dailhs News" als die am wenigsten wünschenswerte und die erste als die wahrscheinlichste.

Havas meldet aus Washington, Amerika werde auf der Konferenz des internationalen wirtschaftlichen Ober­sten Rats mit Krassin, die in nächster Woche statt­findet, vertreten sein. (Die Vereinigten Staaten suchen augenscheinlich mit Rußland engere Fühlung zu be­kommen./

In der Erwiderung auf eine Anfrage übw den Besuch Krassins erklärte Lloyd George im Unterhaus, Krassin sei Führer der russischen Abordnung der Genos­senschaften, aber er sei auch Minister der Sowjctregie- rung und als solcher handle er zweifellos im Namen der Sowjetregierung. Es müssen noch gewisse Fragen aus dem Wege geräumt werden, bevor die englische Re­gierung sich überhaupt in Verhandlungen einlasse. Eine davon sei die Frage der englischen Gefangenen in Rußland. Ferner werde Bürgschaft gegen Angriffe auf britische Interessen im Osten und in der Heimat während der Fortführung der Verhandlungen gefordert werden. Vertreter der französischen und der eng­lischen Regierung seien dann bereit, sich an den Ver­handlungen zu'beteiligen.

England gegen Irland.

London, 4. Juni. Zwei Schlachtschiffe sind gestern abend von Devonport nach Oueenstown (Irland) mit einer Abteilung kriegsmäßig ausgerüsteter Marine,'oldatew ab­gegangen.

Gasarbeiterstrei! in England?

London, 4. Juni. (Reuter.) Lei der Abstimmung der Gasarbeiter des gauzcu Landes stimmten 96 Proz. für den Streik. Es handelt sich u. a. um Lohn'orderungcn.

Ter englisch japa ischc Vertrag.

Ro tterdam, 4. Juni. Wie derNieuwe Rotte cdam- sche Eourant" meldet, wird der eugsisch-japanische Ver­trag wahrscheinlich stillschweigend ein Jahr weitcrlaufen, da die Zeit bis zum 1. Juli nicht mehr für eine Neu­bearbeitung ausreiche. (Die Nachricht, daß ein neuer Vertrag abgeschlossen worden sich war also falsch.)

Beschwerde über die Aufenthaltsbeschränkung in süddeutschen Sommersrischem

Berlin, 4. Juni. Nach derD. Allg. Ztg." hat sich die preußische Regierung mit der Neichsregierung in Verbindung gesetzt, um über die Abstellung der Mißstände zu beraten, die sich aus den Aufenthaltsbeschränkungen der Norddeutschen in den süddeutschen Sommerfrischen ergeben.

Berlin, 4. Juni. Das Reichsarbeitsministerium wird der Schuhindustrie in Pirmasens, die zum Teil still­gelegt ist, Mittel zur Wiederaufnahme der Betriebe zu­wenden, mit der Maßgabe, daß Schuhe zu einem Preis hergestellt werden, der auch für Minderbemittelte er­träglich ist.

Grußpflicht für die uniformierten Teutschcn.

Frankfurt a. M., 4. Juni. Wie dieFranks. Ztg." aus Koblenz meldet, hat die Rheinlandkommission der Verbündeten neuerdings angeordnet, daß alle deutschen Militärpersonen, Polizei, Feuerwehr uno Forstbeamte in Uniform die Fahne der verbündeten Mächte grüßen müssen. Tie deutschen Offiziere müssen die Offi­ziere der Verbündeten Mächte gleichen und höheren Rangs grüßen. Alle anderen Deutschen in Uniform müssen alle Ententeoffiziere grüßen. Wohlverstanden, diese Gruß­pflicht gilt für das ganze Deutsche Reich, nicht etwa für bas besetzte Gebiet! Ein gewisser Landvogt Geßler hat' auch einmal es war im Jahr 1307, stach Schillers Erzählung, einen Hut. ausgerichtet, den das im Krieg beztvungene Schweizervolk zum Zeichen der Demütigung grüßen mußte. Daran darf jetzt wohl erinnert werden. Reiseverkehr nach Amerika.

Ncuyork, 4. Juni. (Reuter.) Tie Vereinigte Post- dampsschisf-Gesellschaft beginnt im Juli mit 15 vormals deutschen Dampfern einen Reisedienst zwischen den ame­rikanischen und den europäischen Häsin.

Brotkrawall in Asch.

Prag, 4. Juni. In Asch ist die Bevölkerung ohue Brot- und Mehlzuweisuug, sodaß es anläßlich des letz­ten Jahrmarkts zu Plünderungen gc.kommen ist. Gen­darmerie und Militär schritt mit der blanken Waffe ein. Tie Lager im Ascher. Jndustriebezirk ist ernst.

HelfiNgfors, 4. Juni. General Brussilow soll von der Sovjetregierung verhaftet worden sein.

London, 4. Juni. Ein Regierungssitz mp sir mit Trup­pen hat in der Bantry-Bucht (Irland) 1000 Mann ge­landet. Weitere Abteilungen werden an verschiedenen Punkten ausgeschifft.

Washington, 4. Juni. (Reuter.) Das Staatsamt hat es abgelehnt, dem Studiennusschuß der Handels­kammer der Vereinigten.Staaten Pässe nach Rußland auszustellen.

Französisches Nrteil.

Landan, 3. Juni. Nach demRheinpfälzer" waren der Redakteur Becker und der Geschäftsführer Baum vomRheinpfälzer", ferner der Verleger derGegen­wart", Kater in Edenkoben, wegenschwerer Belei­digung der französischen Armee", begangen durch einen Artikel über die farbigen französischen Truppen in den besetzten Gebieten, angeklagt worden. Der Ange­klagte Becker, der flüchtig ist, wurde zu 1 Jahr Ge- fängnis und 10000 Mk. Geldstrafe, Baum zu 10000 Mk. Geldstrafe und Kater zu 2000 Mk. Geldstrafe ver­urteilt.

Konfliktstimmung in Oesterreich.

Wien, 3. Juni. Der Reichsarbeiterrat nahm den Antrag an ,in dem er die Einstellung aller Lieferungen pon Kriegsgerät an Polen und Ungarn fordert. Die diplo­matischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu Rußland sollen baldigst ausgenommen werden und der Boykott gegen Ungarn durchgesetzt werden, sobald die internatio­nale Gewerkschaftszentrale ihn verhängt haben wird. Wenn Ungarn n-cht zur Abrüstung angehalten werden könne u^tzgK^siuPerrum sowie die Bauernschaft Oester­

reichs nicht entwaffnet würden, so werden die Arbeiterklas­sen gezwungen sein, .Heimwehren aus verläßlichen Re­publikanern zu bilden. .

Krieg im Osten.

Kopenhagen, 3. Juni.National Tidende" meldet aus Helsingfvrs: Hier eiuge.ausene Nachrichten besagen, daß die bolschewistische Kriegsleitung eifrig mit der Wie­derherstellung der russischen Ostseeflotte beschäf­tigt sei.

Paris, 3. Juni. Havas meldet aus Konstantiuopel, die Regierungspartei habe sich gespalten. Einige Mit­glieder ^ haben unter dem Namen: Gemäßigte Sozia­listen eine neue Partei gegründet.

Die Reichetagswahieu.

WLB. meldet: Tie Frage des Zusammentritts des Reichstags ist von folgenden Terminen der Reichswahl- ordnung abhängig. Am 6. Juni ist Wahltag. Am 9. Juni: Eingang der Ergebnisse der Wahlbezirke beim Kreiswahlleiter. Äm 10. Juni: Sitzung der Kreiswahl- ausfchüsse zur Ermitt.nug der Wahlergebnisse in den Wahlkreise. Am 11. Juni: Eingang der Reststimmen der Wahlkreise bei den Verbandswahlleitern und beim Reichswahlleiter. Am 12. Juni: Sitzungen der Ver- banoswahlanssi'üsse zur Ermittlung der Zahl der auf Grund der Reststimmen noch auf die K.riswahlvmsch.äge entfallenden Abgeordneten, Mittelung an lie Krei.wah -

' leiter und Abgabe der Neststimmcn an den Reichswahl­leiter. Am 13. Juni: Sitzungen der Kreiswahlaus­schüsse zur Verteilung der Abgeordnetensitze am die Kreis­wahlvorschläge, Erklärring der erforderlichen Anzahl der Abgeordneten für gewählt, Benachrichtigung der Gewälsi- len, gleichzeitig Eingang der Reststimmen der Wahlkrns- verbände bei dem Reichswahlleiter. Am 14. Juni: Sit­zung des Reichswahlausschusses zur Festste lung der Zahl der auf die Reichswahlvorfchläge fallenden Abgeordneten­sitze, Erklärung der entsprechenden Zahl von 'Abgeordne­ten für gewählt, Benachrichtigung der Gewählten. Am

15. Juni: Zustellung der Nachricht an die auf Grund der Kreiswahlvorschläge Gewählten über die Wahl. Am

16. Juni: Zustellung der Nachricht an die aus Grund der Reichslisten Gewählten über die Wahl. Am 22. Juni: Ablauf der Frist zur Erklärung über Annahme der.Wahl

' auf Grund der Kreiswahlvorschläge. Am 23. Juni: Ab­lauf der Frist zur Erklärung über Annahme der Wahl auf Grund der Reichslisten. Die Einberufung'des neuen Reichstags ist daher frühestens aus den 23. Juni möglich. .

Noch »ich« «enug de» El«»*»? A«ch noch LL»r*,kr«r«r und völlig«» Untergang?

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Französisches Urteil.

Landan, 3. Juni. Nach demRheinpfälzer" waren der Redakteur Becker und der Geschäftsführer Baum vomNheinpfälzer", ferner der Verleger derGegen­wart". Kater in Edenkoben, wegenschwerer Belei­digung der französischen Armee", begangen durch einen Artikel über die farbigen französischen Truppen in den besetzten Gebieten, angeklagt worden. Der Ange­klagte Becker, der flüchtig ist, wurde zu 1 Jahr Ge­fängnis und 10000 Mk. Geldstrafe, Baum zu 10000 Mk. Geldstrafe und Kater zu 2000 Mk. Geldstrafe ver­urteilt. ' ' .

Konfliktstimmung in Oesterreich.

Wien, 3. Juni. Der Reichsarbeiterrat nahm den Antrag an ,in dem er die Einstellung aller Lieferungen pon Kriegsgerät an Polen und Ungarn fordert. Die diplo­matischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu Rußland sollen baldigst ausgenommen werden und der Boykott gegen Ungarn durchgesetzt werden, sobald die internatio­nale Gewerkschaftszentrale ihn verhängt haben wird. Wenn Ungarn nicht zur Abrüstung angehalten werden könne und das' Bürgertum sowie die Bauernschaft Oester­reichs nicht entwaffnet würden, so werden die Arbeiterklas­sen, gezwungen sein, Heimwehren aus verläßlichen Re­publikanern zu bilden. , - ,

Krieg im Osten.

Kopenhagen, 3. Juni.National Tidende" meldet aus Helsingsors: Hier eilige.ausene Nachrichten besagen, daß die bolschewistische Kriegsleitung eifrig mit der Wie­derherstellung der russischen Ostsee flotte beschäf­tigt sei.

Paris, 3. Juni. Havas meldet aus Konstantinopel, die Regierungspartei habe sich gespalten. Einige Mit­glieder haben unter dem Namen: Gemäßigte Sozia­listen eine neue Partei gegründet.

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Die Einberufung des Reichstags.

WTB. meldet: Tie Frage des Zusammentritts des Reichstags ist von folgenden Terminen der Reichswahl­ordnung abhängig. Am 6. Juni ist Wahltag. Am 9. Juni: Eingang der Ergebnisse der Wahlbezirke beim Kreiswahlleiter. Äm 10. Juni: Sitzung der Kreiswahl­ausschüsse zur Ermittlung der Wahlergebnisse in den Wahlkreisen. Am 11. Juni: Eingang der Reststimmen der Wahlkreise bei den Verbandswahllcitern und beim Reichswahllciter. Am 12. Juni: Sitzungen der Ver­bandswahlausschüsse zur Ermittlung der Zahl der auf Gruird der Reststimmen noch auf die Kreiswahlvorschläge entfallenden Abgeordneten, Mitteilung an die Kreiswahl­leiter und Abgabe der Neststimmen an den Reichswahl­leiter. Am 13. Juni: Sitzungen der Kreiswahlaus- schtzss» zur Verteilung der Ah^eordnetenssie au! die Kreis­

wahlvorschläge, Erklärung der erforderlichen Anzahl der Abgeordneten für gewählt, Benachrichtigung der Gewähl- ren, gleichzeitig Eingang der Neststimmen der Wahlkreis­verbände bei dem Neichswahlleiter. Am 14. Juni: Sit­zung des Reichswahlausschusses zur Feststellung der Zahl der aus die Reichswahlvorfchläge fallenden Abgeordneten­sitze, Erklärung der entsprechenden Zahl von Abgeordne­ten für gewählt, Benachrichtigung der Gewählten. Am

15. Juni: Zustellung der Nachricht an die auf Grund der Kreiswah'vorschläge Oiewählten über die Wahl'. Am

16. Juni: Zustellung der Nachricht an die auf Grund der Reichslisten Oiewählten über die Wahl. Am 22. Juni: Ablauf der Frist zur Erklärung über Annahme der Wahl auf Grund der Kreiswahlvorschläge. Am 23. Juni: Ab­lauf der Frist zur Erklärung über Annahme der Wahl auf Grund der Reichslisten. Tie Einberufung des neuen Reicks tags ist daher frühestens auf den 2 3. Juni möglich.

Verkitt, 3. Juni. DasBerl. Tagebl." meldet aus Fsiusburg, die Vertreter sämtlicher Gewerkschaften der ecsien. Zone haben den Generalstreik beschlossen, da die Arbeitgeber sich weigern, den geforderten Stundenlohn von 2 Kronen (4,26 Goldmark) zu bewilligen.

Magdeburg, 3. Juni. Durch den in der Magdeburger Börde ansgebrochenen Streik der Landarbeiter erscheint die Zuckerrübenernte und damit die Zucker-Erzeugung be­droht.

Anschlag äuf einen Abgeordneten.

Berlin, 3. Juni. Auf den Abgeordneten Rudolph von Frankfurt a. M., der dort eine deutschnationale Wahl­versammlung abgehalten hatte, wurden sechs Revolver- schüsje abgegeben, die aber fehl gingen. Die Täter sind noch nicht ermittelt.

In Darm stadt.störten die Unabhängigen Wahlver­sammlungen der Deutschnationaleu und der Deutschen Volkspartei, indem sie aus der Straßenwasserleitung Was­ser in den Versammlungssaal spritzten.

In Treppin (Brandenburg) sagte der Unabhängige T änmig in einer Versammlung, wenn die Wahlen nicht nach Wunsch ausfallen, müsse das Proletariat sich sein Recht" mit Gelvalt holen und es müsse zum Straßeu- kampf kommen.

In Altengrabow (Prov. Sachsen), wo sich ein Truppenübungsplatz befindet, errichteten die Soldaten einen großeil Holzstoß, aus dem sie eine Menge Stroh­puppen, darunter eine, die Scheidemann darstellte, ver­brannten.

Eine . grüne Internationale".

Köln, 3. Juni. Wie der bayerische Bauernführer Dr. Heim hier in einer Versammlung der Christlichen Volks- vartei mitteilte, sind seitens der sämtlichen vereinigten Bauernvereine Deutschlands, Oesterreichs, Ungarns, Bel­giens, Hollands, Schwedens, Norwegens usw. Vorberei­tungen zur Schaffung einerGrünen Internationale" für die gesamte Landwirtschaft mit dem Sitz im Haag (Hol­land) in die Wege geleitet. Am 6. August findet in Passau eine Besprechung der deutschen, österreichischen, ungarischen, bulgarischen und rumänischen Bauernsührer in dieser Sache statt.

DieSittenreinhsit" der Schwarzen."*""^

Berlin, 3. Juni. In Ludwigshassin überssilen, wie derBerliner Lokalanzeiger" meldet, zwei marokkani­sche Soldaten am Rheinhafen ein Liebespcirchen, ver­trieben den jungen Mann und vergewaltigten das- Mädchcn. Die Verbrecher konnten nicht ermittelt werden.

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Französische Absichten in Süddeutschland.

Salzburg, 3. Juni. Der 'Kapitän der französischen Mission, l'Epine, der vor einigen Tagen sich beim Landeshauptmann in Salzburg über die Anschlnßbewe- gnng erkundigte, hat mit dem Vorsitzenden der Deutsch- Freiheitlichen Partei, Professor Karl Wagner, über die Gründe für die Anschlußbewegung gesprochen. Wag-- . iier erklärte ihm zunächst, es gebe keine österreichische Nation neben der deutschen. Die Deutschen in Oester­reich, sagte er, sind Brüder der Deutschen im Reich. So­dann legte Wagner auch die wirtschaftlichen Gründe für den Anschluß dar. Den von l'Epine befürworteten Do­nau-Bund erklärte Wagner schon wegen de? Hasses der nichtdeutschen Nationen gegen alles Deutsche für u n- . möglich. L'Epine gab sodann zu bedenken, daß ein Aufgeher' der Süddeutschen inr Deutschen Reich nickt zu wünschen sei, weil dadurch die Eigenart der Süd­deutschen bedroht würde. Darauf erwiderte ihm Wagner: Es kann uns gar nicht schaden, wenn wir etwas von dem strammen norddeutschen Geist zu spüren bekommen!" Schließlich kam l'Epine auf Bayern zu sprechen und lob.si den Kronprinzen Ru p Pr echt, dessen Charak­tereigenschaften und außerordentlichen Anhang er her- . vorhob. Er ließ durchblicken, daß auch Frankreich nichts dagegen haben würde, wenn sich Oesterreich an ein unter der Herrschaft Rupprechts stehendes Bayern'anschließe. Darauf betonte Wagner die unbedingt republikanische Gesinnung seiner Parteigenossen. Zrrm Schluß erklärte l'Epine, der Verband sei bereit, den Anschluß Oester- recchs an Deutschland zu bewilligen, wenn der Beweis erbracht werde, daß Oesterreich allein nicht leben könne. «.Süddeutschland soll also jedenfalls von Preußen getrennt werden.)

Die englischen Besetzungskosten.

London, 3. Juni. Im Unterhaus teilte ein Ver­treter der Regierung mit, Deutschland habe für den Unterhalt der englischen Besetzungstruppen bis jetzt Lsi- serungen im Wert von 4 Millionen Pfund Sterling (80 Millionen Goldmart) ansgesührt. Die englischen Eriatzansprüche betragen bis Ende Mai 1920 etwa 45 Millionen Pfund (900 Millionen Goldmark), wozu bis Ende des Rechnung Hahrs noch etwa 2^4 Millionen Pfund kommen werden. Die im Kreise Allen st ein (Ostpreußen) stehenden 1500 Mann englischer Truppen sollen Mitte Juli nach der Abstimmung zurückgezogen werden, dagegen lasse sich für die Zurückziehung der Truppen in TanSiü. noch kein Zeitpunkt angebem _.