Berlin, 7. Mai. Betriebe, die während des Kriegs genötigt waren, im Ausland Kredite zn nehmen, die jetzt fällig werden, sind durch die inzwischen eingetretene Valutaentwertung in die üble Lage gekommen, das; sie jetzt das Vielfache von dem bezahlen müssen, was ihnen seinerzeit geborgt worden ist. Nicht wenige Industriebetriebe und Aktiengesellschaften stünden vor der Notwendigkeit, den Konkurs anznmelden. Das Reichsfinanzministerium breitet nach dem ,,Lokalanzeiger" eine Verordnung vor, daß solche Aktiengesellschaften besondere Ber günstigungen erhalten sollen.
Frankfurt a. M., 7. Mai. Der Befehlshaber der Rheinarmee hat dem Frankfurter Polizeipräsidenten Ehr- ler eine Geldstrafe von 10 00(1 Mk. auferlegt, weil er der Militärbehörde nicht alle Arten von Waffen, die zur Bewaffnung der Polizei bestimmt waren, »ngegeben habe und weil sich Waffen in ansehnlicher Zahl zur Ausstattung der Polizei vorgcfunden hätten.
Frankfurt a. M., 7. Mn. Der Stadtverordnete hopf, der in der Stadtverordneten Versammlung gegen )ie Besetzung der Stadt Einspruch erhoben hatte, wurde von der französischen Pehörde zn 10 000 Mk. Geldstrafe verurteilt.
München, 7. Mai. Der bisherige bayerische N kehrsminister v. Fraucndorffer ist zum S sekretär im Reichsverkehrsministerium und mm Leiter der Zweigstelle München der Neichseisenbalm eri-anv«- norden. -
Ungarn lehnt den Friedensvertrag ab?
Berlin, 7. Mai. Der „Berl. Lokalanz." meldet ans Wien, das; in Bndft'est als Ocher angenommen wird, daß Gras APPonyi den Ffttt msvertrag nicht unte r- zeichnen wird. Wenn eS überhaupt zur Unterzeichnung komme, werde ein Beamter als Vertreter der Regierung nach Paris entsandt werden. Bis znm 17. Mai hat Ungarn Zeit, sich zn erklären, ob es nnlerzeichuen will oder nicht. Ter Oberste Rat lut Aendernngenn seiner Bedingungen abgelehnt.
T?r Streik in Frankreich -
Paris, 7. Mai. Tie Metallarbeiter der Umgebung von Paris haben sich dem großen Ausstand angeschlossen. — Tie AngepeUteu der Dock- und Lager- hansgesellschaft in Marseille haben wegen der Entlassung dreier Angeste 'ter dle Arbeit medergelegt.
Ter Gesundheich-zusLKud Lloyd Georges.
Paris, 7. Mai. Wie Havas aus London berichtet, soll sich der Gesundheitszustand von Lloyd George, der an Luströhrcnentzündnng erkrankt war, soweit gebessert haben, daß seine Rückkehr für die nächste Woche 'in London erwartet wird.
Einschränkung d r englischen Kohlenansfnhr»
London, 7. Mai. Der „Times" zufolge plant die Regierung die Verminderung der Kohlenansstihr, weil die Förderung noch nicht ausreichend ist. Statt Ko.len sollen Maschinen und andere Fabr-k.vnreuausgeführt werden.
Unruhen in Italien.
Rom, 7. Mai. Die aufständische Bevölkerung in Reggio hat Barrikaden errichtet. — In der Provinz Verona verhindern die streikenden Landarbeiter vielfach die Fütterung des Viehs mit Gewalt. Bei Villa Franca griffen 2000 Streikende mehrere Besitzungen an, die von Truppen geschützt wurden. Es gab 50 Schwer- verwundete.
Zwischen 400 Caraüinieri, die Fiume verlassen wollten, und den Banden Annnnzios kam es zu Kämpfen, wobei es auf beiden Seiten Tote und Verwundete gab.
Russische Bestellungen in Schweden.
London» 7. Mai. Laut „Daily Telegraph" soll Rußland in Schweden für 40' Millionen Kronen (45 Mill. Goldmark) landwirtschaftliche Maschinen bestellt haben.
Umlagen und Liefern; gwerlräge statt Zwangswirtschaft.
Das neue Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft beabsichtigt laut Vereinsblatt des B.zd. Bauernvereins eine neue Art der Regelung der Kartof- felabgabe dnrchzusühren. Ter Bedarf der Verbrau
cher soll auf dem Weg de-? U mlageversah reus gedeckt werden.
Tie kleineren Betriebe werden mit weniger, die große- reu mit mehr Umlage belastet. Es Pollen wlgende Betriebsgrößen vorgesehen sein: Tie 1. Gruppe mit dem
Betrieb von 2 bis 3 Hektar; die 2. Gruppe nnt dein
Betrieb von 3 bis 5 Hektar, die 3. Gruppe mit dem
Betrieb von 5 bis 10 Hektar, die 4. Gruppe mit dem von 10 bis 50 Hektar und die 5. Gruppe mit dem Betrieb über 50 Hektar. En:sprechend wird auch oie Umlagepflicht abgestust, von 20 Ztr. der letzten Gruppe
bis 2,5 Ztr. der ersten Gruppe. Die Betriebe bis zu 2 Hektar bleiben von jeder Umlage jrei.
Tie Preise für die Vertrag-Kartoffeln werden vor der Ernte voü einem Ausschuß festgesetzt, der aus 6 Vertretern der Landwirtschaft, 3 Vertretern des Handels, 6 Vertretern der Verbraucher und 3 vom Reichs- ernahrungsministerium zu ernennenden Unparteiischen
Ties soll . der erste Versuch einer Ueberleitung der Zwangswirtschaft in die freie Wirtschaft sein durch den vor oll-» -ine vermehrte Erzeugung ono-mrebt w.rd.
Im Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft ist der Entwurf zu einem Reichsgesetz für die Einrichtung landwirtschaftlicher Berufsvertre - tun gen fertiggestellt und den Landesregierungen zur Kenntnisnahme übermittelt worden.
Tie landwirtschaftliche Berufsvertretung war bisher ausschließlich durch Landesrecht geregelt. Tie reichsrechtliche Regelung erweist sich als dringend notwendig, weil die deutsche Landwirtschaft beanspruchen darf, am Wiederaufbau der deutschen Volkswirtschaft mit einer neuzeitlichen Interessenvertretung Mitwirken Ml können und eine bernfsständische Vertretung bei der Reichsregierung zu haben.
Ter Entwurf stellt ein Rahmengesetz dar. K» sollen Vertretnngskörper für die Verwaltungsbezirke höherer Ordnung in den einzelnen Ländern, landwirtschaftliche Zentralvertretungen der Länder sowi i ' Reichs - l a n dw ir t s ch a s tS k am m e r gebt e.dsn.
Ausgabe der lcmdwirtfcha'tlicken Berufsvwtretungen soll cs sein, die gesamten Angelebenheiten der Landwirtschaft ihres Bezirkes in wirtschaftlicher und fachlicher Beziehung zu vertreten.
Tie Vertretungskörper der Verwaltungsbezirke sollen aus allgemeinen, gleichen, direkten Wahlen der landwirtschaftlichen Berufsangehörigen nach, der Verhältniswahl'hervorgehen. Die Wahlen sollen in drei Gruppen erfolgen, von denen je eine 1. von dem Groß- und Mittelbesitz, 2. von dem Kleinbesitz und 3. den Arbeitnehmern .(Angestellten und Arbeitern) gebildet wird. Jede Gruppe wählt eine gleiche Zahl von Mitgliedern. Wahlberechtigt sollen alle männlichen und weiblichen, dem landwirtschaftlichen-BepnfKstand angehörigen Personen sein, sofern sie 1. seit mindestens einem Jahr ununterbrochen in ihrem Wahlbezirk wohnen, 2. mindestens 20 Jahre alt sind, 3. im Besitz der bürgerlichen Ehrenrechte sind, 4. die Reichsangehörigkeit besitzen.
Wählbar sind alle 24jährigen wahlberechtigten Be- rufsangehSrigen, die 1, seit mindestens 3-Jahren un- unterbrochen in ihrem Wahlbezirk wohnen, 2. seit mindestens drei Jahren ununterbrochen landwirtschaftliche Ve- rufsanaehörige sind. Nebenher können um die Landwirtschaft bftonders verd'ewe Personen sowie die verschiedenen Vereinigungen des landwirtschaftlichen Bernfsstands Sitz ! und Stimme erhalten.
Tie Mitglieder. der Z e n t r a l v e r tr e tu n g e n der Länder sollen von den »ächstniedrigen NertretungSkör« Perm gewählt werden.
Tie Reichs! andwirtschaftsksmm er soft von den landwirtschaftlichen Zerttralvertretnngen der Länder auS ihrer Mitte gewählt werden und eine den Bertre- tungskörpern der Länder entsprechende Zusammensetzung erhalten. Tie Zabl der Mitglieder der einzelnen Länder hängt ab von d-r Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe. der Größe der bebauten Fläche und der Zahl
der täftgen Personen. Jedes Land dar' aber aus jeder der drei' Wählergruppen mindesten- je ein Mitglied entsenden. Kein Land darf durch mehr als aller Stimmen vertreten sein.
Tie Neichslandwirtsichifttskamnier soll ihren Sitz am Ort der ReichSregiernng haben und den Reichsbehörden regelmäßig als Beirat in allen die Landwirtschaft berührenden Fragen dienen. Wie in den Vertretungskörpern der Länder, so sollen auch in der Nftchslandwirt- schajtskammer um die Landwirtschaft verdiente Personen und landwirtsckaftliche Vereinigungen Sch ruft Stimme erhalten können.
Aussteuer und Verrn'ö en .-uwa'-cft
Ans eine Eingabe des Bundes der Landwirte hat der Ri icitt inanzminister am 2R F ri! folgendes geantwortet: Tie einer Tock'e' " l ? ihrer Verheiratung
Kmrickliina 1° u: Aussteuer
ist nicht Teil ihres -steuerbaren Vermögens. Eine Ausnahme hiervon besteht nur dann, wenn die Anssteuer in Geld (anstatt Möbel, Wäsche nsiv.) gewährt wird. Diese verschiedene Behandlung der Aussteuer in steuerlicher Hinsicht kann zn Unbilligkeiten führen. Für die Frage, ob und inwieweit hier im Erlaßwege Abhilfe zu schassen ist, sind jedoch die besonderen Verhältnisse jedes einzelnen Falles von so großer Bedeutung, daß es nicht angängig ist, bar empfangene Ausstenerkapitalien grundsätzlich in allen F-äften von der Kriegsabgabe sreizn- stellen. Ich muß mir daher oft Entschließung über jeden einzelnen Erlaßantrag Vorbehalten nnd bin mithin nickt in der Lage, eine Verfügung der beantragten Ar! zn erlasst;!.
Ich möchte nicht unterlassen, noch besonders darauf hinznweisen, daß die Rechts!'ge eine andere ist, soweit nicht eine Anssteuer, sondern eine Ausstattung der Tochter gewährt worden ist. Während die Tochter ans eine Aussteuer einen rechtlich begründeten Anspruch hat, ist dies bei der Ausstattung nicht der F'-ll. Die Ausstattung stellt sich vielmehr als „eine ohne entsprechende Gegenleistung erhaltene Zuwendung" dar und ist von dem Endvermögen deS ansgeslatteten Kindes abzurechnen und dem Endvermögen des die Ausstattung gewährenden Vaters hinznzurechnen.
Hiernach muß also, wenn die Aussteuer in Geld gegeben und am 30. 6. l9!9 noch nicht in Möbeln und anderen Anssteuergegenständen angelegt war, von der Tochter bzw. dem Schwiegersohn die Freistellung der Aussteuer von dir Kricg-abgabe vom VecmöaenZzuwachs be sonde r s beantragt werden.
Oberst Bauer für sie Absetzun - des Kaisers.
Ter amerikanische Berichterstatter Wiegand sendet, wie der „Württ. Zeitung" gemeldet wird, dem „Newyork American" einen Bericht über eine Unterredung mit dem — zurzeit von der Reichsregierung steckbrieflich verfolgten '— Oberst Bauer. Bauer erklärte, es sei -eine ganz irrige Meinung, daß die Oberste Heeresleitung im Krieg in bezug auf Politik und militärische Maßnahmen diktatorische Äiacht bcs-ssen habe. Bauer sagte u. a.:
Aktenmäßige Bewe se dafür, daß wir nicht einmal auf militärischem,' viel weniger aus politischem Gebiet diktieren konnten, werden in Kürze heransgegeben werden. Tie Oberste Heeresleitung war ja nur eine von den a ch t Instanzen, di^ den Kaiser umgaben. Ter Generalstab muffte oft um das Notwendigste betteln, und auf die wichtigsten Entschließungen mußte er oft wochenlang warten. Man konnte den Kaiser nicht zu einer Entschlußfaftnng bringen.
Im Januar 1913 erkttirte ich Ludendorff, daß derKaiser abgesetzt werden müsse, oderderAnS - zaus deS Kri'egs s ei aes ä h r d e t, nnd ich drang daraus, daß diesbezügliche Schritte ge.an würden. Wiegand fügte hinzu, daß der Plan an H i n d e n b!l r g S unerschütterlichem Widerstand gescheitert sei. Tiefe und «ndere Enthüllungen sollen in einem Buch, an dem Oberst Bauer zurzeit arbeitet, enthaften sein. Oberst Bauer erklärte dem amerikanischen Journalisten daun noch, daß nur Unwissende an einen deutschen Revanchekrieg glauben. Niemand wisse es besser als Foch, aber es ent-
Die wilüe Hummel.
Roman von Erich §riesen.
27 ikortletrung.)
Norbert, der zurückgelehnt, die Beine über einan- osr geschlagen, im Lehnsessel sitzt, zündet sich eine neue Zigarre an und bläst blaue Ringelwölkchen in die Luft Er hat keine Ahnung, was der Onkel mit seiner nächtlichen Auseinandersetzung bezweckt.
„Auch wäre es unter Umständen mit Teurer Kar riere Essig," fährt der Hofrat unbarmherzig fort. „Bis jetzt hast Tu noch immer einen recht hübschen Batzen Zuschuß erhalten — nebenbei bemerkt auch ein Grund weshalb es, neben der Kränklichkeit TeineS Vaters, im mer mehr bergab ging. Wenn bas so weiter geht, hören die Zuschüsse auf —"
Noch immer Passt Norbert scheinbar gleichmütir drauflos, obgleich bei den letzten Worten seines Onkels etwas wie Unmut über seine Züge huschte.
„Und Teine arme Schwester, das gute Kind, wird auch verkümmern in den ewigen Sorgen und dem Kleinigkeitstram des Lebens!" fügt Herr' v. Marwitz schar hinzu.
Bei der Erwähnung seiner Schwester biegt Norber. den Oberkörper etwas vor.
„Tie arme Eva tut mir ja auch leid!" meint er achselzuckend. „Aber was kann ich dagegen tun —
Herr v. Marwitz antwortet nicht sogleich, wohl, um dem Trumps, den er noch auszuspielen hat, Nachdruck zu verleihen. Erst nach einer Weile sagt er trocken, gewissermaßen geschäftsmäßig:
„Lu mußt eben — heiraten!"
Mit einem leisen Laut des Mißmuts wirft Norberi seine Zigarre in den Aschenbecher.
„Tu weißt doch, Onkel Udo —"
„Ja, j«, ich wviß! Auch ich bin in Deinen Jahren verliebt gewesen — bis über beide Ohren sogar — nnd mußte entsagen ... aus Familienrücksichten. Las ist zumeist das Los der sogenannten „oberen Zehntausend". Zuerst glaubt man nicht überwinden zu können — ein? Kugel möchte man sich am liebsten in seiner
Jugendeselei durch den Kops jagen-später klappt
alles vorzüglich. Liselotte d'Esterre besitzt eine Masse Vorzüge: sie ist reizend, klug, aus vornehmer Familie. Aber — sie hat kein Vermögen. Und Tu — Du brauchst eine Iran mit Geld ... nicht etwas. Geld, sondern viel
Getd ... sehr viel Geld ... eine Masse Geld- je
mehr, desto besser!"
Mit der ihm eigenen fast frauenhaften Grazie ergreift der alte Herr sein Krhstallglas nnd schlürft bedächtig den gcftdsunkelnden Rheinwein. Tann lehnt er sich in den Sessel zurück und wartet.
Norbert ist ans Fenster getreten und blickt linaul in die Nacht.
Im Stillen unterschreibt er jedes Wort seines vortrefflichen, weltweisen Onkels. Und doch — und doch —
„Wenn Tu eine große Summe Tein eigen nennst, kannst Tu alle Schulden tilgen, die auf Virkenseide lie gen," beginnt Herr v. Marwitz von neuem, da Norber« beharrlich schweigt, „Tu wirft später, wenn Sein guter Vater die Augen zugetan haben wird möge er noch recht lange dauern! — der Besitzer des herrlichen Stamm- sitzes sein. Tazu ein fürstliches Vermögen, womit D> ein großes Haus machen und die Vorzüge von Birken selde ins rechte Licht rücken kannst — das alles wird
auch Deiner Karriere nützen. Und — der Zukunft Deiner Schwester!"
Schweigend hat Norbert zugehört. Jetzt tritt e- dicht vor den alten Herrn hin und blickt chm mit gutmütig-spöttischer Miene in daS kluge, überlegen lächelnde Tipiomatengesicht.
„Tu tust gerade, als brauchte ich bloß znzngreifen, Onkel Udo —"
„Selbstverständlich. Tie Millionen liegen direkt an Ssc Straße. Tu brauchst sie nur aufzuheben."
„Tie — Millionen? ... Ich verstehe Dich nicht —1
„Tu mußt nur eine kleine Unannehmlichkeit mit in den Kauf nehmen, mein Junge. Aber die bittere Pille wird reichlich versüßt durch — zehn Millionen!"
„Zehn — Millionen?"
„Soviel besitzt die „wilde Hummel von Büffel- Gvldseld"," entgegnet der Herr Hvfrat Udo v. Marwitz gelassen, indem er aufsteht. .
Heiße Röte steigt Norbert zu Kopfe. Ihm ist, als habe er soeben einen Faustschlag erhalten.
Ein paar Augenblicke antwortet er nicht, wie niedergedrückt durch diese entwürdigende Empfindung. Tann sagt er fest, mit finster zusammengezogenen Brauen:
„Ich bitte Tich, Onkel, laß Fräulein Arevallo ein- für allcmale bei Deinen Kalkulationen aus dem Spiel!"
„Warum? Ist sie Dir so sehr zuwider?"
„Tas nicht. Aber —"
„Na also! Sie ist doch ein ganz nettes Mädel. Tas „Wilde" wirst Tu ihr schon abgewöhnen, wenn Du erst mal ihr Herr und Gebieter bist! Und ihre drastischen r .drücke —"
..Ich sage „nein". Und — fertig!" kortletrung folgt.