fgiekung 4en Zustrom fremder Elemente nach Westungam zu begren­zen trachtete, hebt jedoch hervor, daß die ungarische Regierung nicht in der Lage war. diesen Zuzug überhaupt zu verhindern. Insbe­sondere betont die Note, daß die Eimeise des Abgeordneten Friedrich nicht verhindert werden konnte, der jedoch am 30. August entfernt worden sei, als die ungarische Regierung erfahren habe, daß er einen bewaffneten Widerstand vorbereite. Die Note stellt fest, daß di» zur Verfügung stehenden militärischen Kräfte zur vollständigen Absper­rung der durch den Trianoner Vertrag festgelegten Grenze was die einzig wirksame Maßnahme gewesen wäre nicht ausreichten. Bezüglich der Räumung des Baranya-Gebiets wird darauf hinge­wiesen, daß diese noch nicht beendet wurde, da die jugoslawische Re­gierung die Unterzeichnung des Protokolls verweigert habe. Die Rote betont zum Schluß die feste Entschlossenheit der ungarischen Regierung, ihren Verpflichtungen nachzukommen und weist darauf bin, daß es leicht möglich wäre, zwischen dem Recht Oesterreichs und dem Ungarns, welchem die österreichische Regierung selbst prinzipiell Anerkennung verweigere, das Gleichgewicht herzustellen. In Anbe­tracht der bestehenden Umstände solle die Interalliierte Militärkom­misston im Einvernehmen mit den beiden Staaten neue Modalitäten festsetzen.

Ungünstiger Eindruck der

Note Ungarns bei der Entente.

London, 13. Sept. Wie Reuter erfährt, hat die Antwort der ungarischen Regierung auf die Note der Botschafterkonferenz in maßgebenden Kreisen einen ungünstigen Eindruck gemacht. Man habe das Gefühl, daß es notwendig sein werde, durch be­sondere Maßnahmen Ungarn zur Erfüllung seiner Verpflich­tungen zu zwingen.

Zur auswärtigen Lage.

Die irische Frage.

London, 14. Sept. (Amtlich. Reuter.) Die Abgesandten der Sinn-Feiner, Mc. Grath und Boland, haben gestern nachmittag in Gairloch mit Lloyd George verhandelt. Sie erörterten gewisse Punkte bezüglich der in der letzten britischen Mitteilung empfohlenen Konferenz. Die Abgeordneten sind nach Dublin zurückgekehrt, wo Lloyd Georges Ansicht weiter erwogen werden soll.

Der griechisch-türkische Krieg.

Athen, 13. Sept. (Amtlicher griechischer Bericht vom 10. Sept.) Der Feind hat mit bedeutenden Kräften unser Zentrum und den linken Flügel angegriffen. Er wurde zurückgeschlagen.

Angora, 13. Sept. Der amtliche Bericht besagt: Die von den Griechen gegen unsere Truppen geführten Angriffe sind völlig gescheitert. Feuergefechte an der ganzen Front.

London, 13. Sept. Nach einer Meldung der »Times"

. aus Konstantinopel sollen während der Schlacht am Sakaria die Griechen 18 000 Mann, die Türken 12 000 Mann verloren haben.

Die Kümpfe in Spanisch-Marokko.

Paris, 13. Sept. Nach einer Havasmeldung aus Madrid haben die Spanier, wie amtlich gemeldet wird, Suk-el-Arba ohne Verlust besetzt. Es wurde große Beute gemacht. Die Eingeborenen haben zahlreiche Tote und Verwundete gehabt. Lanfing Berater der Ehinese»

auf der Washingtoner Konferenz.

Paris, 13. Sept. Nach einer »Trmps'-Meldung aus Wa­shington erklärt man dort an unterrichteter Stelle, daß die chine­sische Regierung Lanflng gebeten habe, das Amt eines Beraters der chinesischen Delegation für die Washingtoner Abrüstungskon­ferenz zu übernehmen. Die Antwort Lanstngs stehe noch aus.

Ausland.

Allgemeine Tagung der Deutsche« in Polen.

Berlin, 14. Sept. Die »Boss. Ztg." meldet, daß eine allgemeine Tagung der Deutschen in Polen gestern imd heut« in Lodz abgehalten wurde. Etwa 7000 Personen nahmen daran teil. Eine einstimmig angenommene Entschließung protestiert in entschiedener Form gegen die Nichteinhaltung der Versprechungen, dt« der deutschen Minderhett gemacht worden sind. Ein« weitere Entschließung erklärt, daß der Ultrachauvtmsmus der bisherigen polnischen Regierung die Haupt­ursache der allgemeinen Zerrüttung sei. Sämtliche Provinzorgani­sationen des Deutschtums in Polen haben stch ln Lodz zu einem ein­heitlichen Bund der Deutschen in Polen zusammengeschlossen.

Zusammenschluß aller rumänische« Deutschen.

Bukarest, 13. Sept. Am 17. September werden sich alle Volks- teile deutscher Abstammung, die tu Groß-Rumänien vorhanden sind, wie die Siebenbürger Sachsen, die Schwaben, di« beßarabischen Deutschen usw. zu einem allgemeinen politischen Kongreß zusammen- finden. Es ist die Gründung ein« deutschen Liga in Rumänien geplant.

Die Hungersnot in Rußland.

Kopenhagen, 14. Sept.Politiken" wird aus Riga telegra­phiert: Der Vorsitzende des Allrussischen Zentral-Exekutivkomi- tees, Kalini, der ins Wolgagebiet abgereist war, um die Hilfe der Sowjetregierung für die Hungernden zu organisieren, tele­graphierte von dort an die Regierung, daß die Lage viel schlim­mer sei, als man stch denken könne und daß eine unermeßlich« Krastanstrengung nötig sei, um der Bevölkemng Hilfe zu brin­gen. I» den Städten herrsche Typhus und Cholera. Viele Menschen stürben auf der Straße und trügen zur Verbreitung der Epidemien bei. Die Sterblichkeit unter den Kindern wachse erschreckend. Bei Keinen Kindern betrage die Sterblichkeit 75A

Frankfurt, 13. Sept. Die Frankfurter Zeitung meldet auS Stockholm: Die Sowjetregierung gesteht in einem Rosta-Tele- gramm zu, daß die Mitglieder des allrussischen Hilfskomitees verhaftet worden sind. Haussuchungen sollen reichhaltiges Ma­terial dafür erbracht haben, daß «ine Anzahl Mitglieder sich mit Umsturzplänen befaßte.

Paris, 13. Sept. Nach einer Havasmeldung aus Riga sind 48 000 halbverhungerte und halbnackte Kinder, die aus der Wolgagegend kamen, in Tscheljabinak gesammelt worden. Sie wurden nach Sibirien transportiert.

Amtliche Bekanntmachungen.

Betr. Zucker.

In der Versorgungszeit vom 16. September bis 15. Oktober 1921 und 16. Oktober bis 15. November 1921 kommen pro Kops der Bevölkerung 1350 Gramm Zucker zur Verteilung. Es wird daher Zuckermarke 2 mit 650 und Zuckermarke 3 mit 700 GraniD bewertet. Die Kleinhändler haben das ganze Quantum auf ein­mal abzunehmen. Die Säcke werden nach den neuen Bestim­mungen nicht mehr zurückgenommen und werden mit ^ 9,50 pro Stück berechnet. Der Kleinverkaufspreis ist 4,00 pro Pf.

Calw, den 11. September 1921.

Kommunalverband. B 3 gel', Amtmann A. V.

Winterkurse an den staatlichen Bauhandwerkerschulen.

Die Wiederaufnahme des Unterrichts an den Schulen in Bt- berach, Hall und Reutlingen ist auf 1. November 1921 in Aus­sicht genommen. Anmeldungen bis spätestens 30. September 1921 bei dem betreffenden Schulvorstand. Näheres siehe Ge­werbeblatt Nr. 37/38.

Die Ortsbehörden werden ersucht, die beteiligten Kreise auf diese Äusbildungsgelegenheit aufmerksam zu machen.

Calw, den 12. September 1921.

Oberami. Bögel, Amtmann A. B.

Der Ausstand in Frankreich.

Roubaix, 13. Sept. Infolge des Ausstands haben fast sämt­liche Geschäfte geschloffen. Gendarnieriepatrouillen sind in der Stadt. Die Streikenden haben Straßenbahnwagen zum Still­stehen gebracht und mehrere Fensterscheiben zertrümmert. Des­halb fahren die Straßenbahnwagen, die jetzt von Lille kommen, nur noch bis 6 Kilometer vor die Stadt. Auch in Tourcoing sind zahlreiche Fensterscheiben an Villen eingeschlagen worden.

Paris, 13. Sept. Wie die »Liberte" mitteilt, sind in der letz­ten Nacht bedeutende Kavallerieverstärkungen nach Lille, Roubaix und Tourcoing abgegangen. Nach dem »Jntranstgeant" hat die Vereinigung der Eisenbahner des Nordnetzes erklärt, daß sie den Appell des Streikkomitees, in dem von den Eisenbahnern ver­langt wird, daß sie den Transport von Truppen in die Gegend von Lille, Roubaix und Tourcoing verweigern sollten, billige. Englische Arbeiter

für das Wlederaufbaugebiet in Frankreich.

London, 14. Sept. 9200 Arbeitslose, ehemalige Kriegsteilneh­mer, sind gestern früh nach Frankreich abgefahren, um beim Wieder­aufbau der zerstörten Gebiete verwendet zu werden. Wenn der Ver­such befriedigende Ergebnisse zeitigt, sollen weitere Gruppen von Ar­beitslosen folgen.

Vermischtes.

Deutsche Lederhandschuhe.

Die Handschuhfabrikation ist für die Ausfuhr sehr gut, für den deutschen Markt jedoch schwach beschäftigt. Die Vereinig­ten Staaten von Nordamerika sind zurzeit starker Käufer für die deutschen Lederhandschuhs da bekanntlich am 1. Januar 1922 dort eine ZollerhLhung in Aussicht steht. Neben Amerika machen neuerdings England und die nordischen Staaten etwas Bedarf nach deutschen Lederhandschuhen geltend. Aus den deutschen Markt drückt die 15prozenttge Luxussteuer für Lederhandschuhe, wäh­rend Stoffhandschuhe steuerfrei sind. Von fachmännischer Seite wird der Ausfall im deutschen Geschäft auf 75 Prozent geschätzt. Das Gros der Umsätze entfällt auf Handschuhe aus Ztegen- und Lammleder.

Starke Zunahme der Feuerbestattung.

Die Feuerbestattungen haben in Deutschland ungewöhnlich zugenommen. Sie sind im Juli gegen das Vorjahr von 1166 auf 1571 gestiegen. Bis jetzt sind in diesem Jahr schon 10 981 gegen 9973 Leichen im Vorjahr eingeäschert worden, im ganzen 163385. Im Juli kamen auf Berlin allein 368 gegen 267 im Vorjahr, in Dresden 104 gegen 61, München 81 gegen 45, Bre­men 69 gegen 44. Zurückgegangen sind die Einäscherungen ln Leipzig von 96 auf 93. Ob die Zunahme auf der erhöhten Sterb­lichkeit beruht oder auf anderen Gründen, läßt stch nicht genau sagen.

Japan und Deutschland.

Das japanische Konsulat in Köln teilt der »Kölner Volks­zeitung" nachstehendes mit: Die medizinischen Fakultäten in Japan haben eine Summe von 450000 zur Verteilung un­ter die deutschen und österreichischen medizinischen Fakultäten ge­stiftet. Auf die Universität Köln entfällt aus dieser S'rftung die Summe von 10 000 In der Zeit vom 10. März bis 31. Jult 1922 findet in Tokio eine Frtedensausstellung statt. In Japan hofft man, daß sich auch die deutsche Industrie und der Großhandel beteiligt. Gemäß Mitteilung des Auswärtigen Am­tes in Tokio tritt für Ausstellungsgüter, die nur zu diesem Zwecke nach Japan gesandt werden, und zwar durch die Nippon Düsen Kaisha oder die Osaka Shosen Katsha, eine Frachtermäßigung um 20 Prozent ein. Di« Ausstellungsgegenstände müssen am 10. Februar 1922 greifbar in Trcklo sein, so daß als spätest« Abgangstermtn der 14./15. Dezember dS. Js. in Frage kommt. Interessenten, die die Ausstellung besuchen wollen, haben stch an das AusstellungS- und Meßamt der deutschen Industrie, Ber­lin NW. 40, Hindersinstr. 2, wie auch an die Firma Takata u. Cie., Hamburg, Alsterdamm 24, zwecks weiterer Informationen zu wenden. Die Firma Takata u. Cie. in Hamburg hat es übernommen, sämtliche deutsche Aussteller in ihren Ausstellungs- intereffen zu vertreten, und diese Firma wird in enger Berüh- urgn mit d« deutschen Botschaft in Tokio arbeiten.

Die Kosten einer Reife nach Amerika.

Nicht jed« Vaterlandsmüde wird stch die Fahrt über den Ozean leisten können. Die regelmäßigen Passagier- und Fracht­dampfer der American-Linie setzten den Preis für eine Fahrt HamburgNewhork 1. Klaffe auf 220 Dollars, 3. Klasse auf 120 Dollars fest. Nach dem Marffurs wären das rund 20 000 bezw. 11000

Amerikanische EtsenbahnUberschüfse.

Das amerikanische Eisenbahndeftztt, das noch im letzte, Jahr 11 Millionen Dollar betragen hatte, hat stch bei den igz Eisenbahnen ersten Ranges in einen Gewinn von 68 Million» Dollars verwandelt. Man glaubt, daß sich dieser Gewinn, wenn die Ergebnisse der übrigen Eisenbahnen vorliegen, ans H Millionen Dollars belaufen wird.

Deutschland.

Kundgebungen in Berlin für

- die Deutschen in Böhmen

Berlm, 14. Sept. In der Stadthalle fand gestern abend ein» von der Arbeitsgemeinschaft Groß-Berlin des Deutschen Sämd- bundes und dem Hilfsverein für Deutsch-Böhmen und die §1 detenländer einberufene Sympathiekundgebung für die Deutscke- in Tschechien statt. Der frühere Gouverneur von Guinea HM leitete die Versammlung. Als erster Redner sprach der links » zialistische Abgeordnete Jockel aus Prag. Er erklärte, das dent- sche Volk sei die einzige Hoffnung in der Bedrängnis. E- sprachen dann die Abgeordneten Dc. Kaufmann von der Deutsib- Rationalen Volkspartei, Gesandter a. D. Dr. v. Kemmitz von dn Deutschen Volkspartei, d« demokratisch« Abgeordnete KM und der Zentrumsabgeordnete Dr. Fleischer. Es wurde dam eine Entschließung angenommen, in der nachdrücklich Einspruch erhoben wird gegen die planmäßige Ausrottung der tausendjäh­rigen deutschen Kultur, gegen die Verletzung der Minderheit-- schutzbestimmungen, gegen die Enteignung deutschen Bodens und gegen die wiederholten offenen Gewalttaten tschechischer Legio- näre. Schließlich werden die 3,5 Millionen Deutsche der v°5 sten Teilnahme Berlins versichert und erklärt, daß freundschch liche Beziehungen von Volk zu Volk erst nach Aufhebung dck jetzigen Gewaltshstems möglich sein werde.

Der Saatenstand in Preußen.

Berlin, 10. Sept. Nach einem Bericht der Statistischen Kor­respondenz über den Saatenstand in Preußen anfangs Septeuii« 1921 werden sich die gesamten Erntemengen für Brotgetreide: Weizen, Spelz und Roggen auf 6,35 Millionen Tonnen, gege, 5,20 des Vorjahres stellen, also 22,1 Prozent mehr als im Vor­jahr; Gerste, Hafer und Gemenge bringen jedoch nur 4L ek gegen 4,76 Millionen Tonnen des Vorjahres, also 53 Prozent weniger. Trotz der Niederschläge im August haben sich die Aus­sichten aus eine ausreichende Kartoffelernte nicht gebessert. Hi« und da wird allerdings auch in Gegenden mit geringen Nieder­schlägen noch eine Mittelernte erwartet. Ueber die übrig« Hackfrüchte in den einzelnen Gegenden lauten die Nachricht« meist ähnlich wie über die Kartoffeln. Schädlinge irrten um vereinzelt auf. Von den Futterpflanzen und Wiesen bring» nur die tiefer gelegenen oder genügend berieselten einen leidli­chen zweiten Schnitt.

Deutschland in der Stickstoffindustrie an erster Stelle.

Von einer Stickstoffindustrie in England kann füglich M gesprochen werden; es wird die auffällige Tatsache festgeM daß England keine einzige Fabrik für die Erzeugung von Lust­stickstoff besitzt; von den 50 in der Welt bestehenden haben nur zwei ihre Werke in Kanada, die eine mit einer Höchstausbeuir von 800 Tonnen und die andere mit einer von 12000 im Ich« bet einer Weltausbeute von nicht weniger als 671300 Tom im Jahr 1920. Die amtliche englische Zusammenstellung zchi den Aufschwung dieser Industrie und die führende Stellun- Deutschlands; einschließlich der Gewinnung von Stickstoff ai! Nebenprodukt betrug die Erzeugung im Jahr 1920 1084M Tonnen, wovon 574000 allein aus Deutschland entfielen.

Dte Spaltung der Kommunisten.

Berlin, 14. Sept. Die »Rote Fahne" meldet den A«i« der Kommunistischen Arbeiterpartei Deutschlands aus der »oiü- munisttschen Internationale.

Kongretzpolnische Agenten in Oberschlefie«.

Berlin, 14. Sept. Nach einer Meldung des »Berliner Lot« aus Breslau sind aus Czenstochau zahlreiche kongreßpolnisch« Ap» ten nach Oberschlefie» gekommen, die in den oberschlesischen OrisW- ten polnische Werbebureaus eingerichtet haben. Sir habe» «btt ne« Erfolg bei der oberschlrsische» Bevölkerung.

Verluste durch Geldhamsterei.

Wie sehr die schon oft ausgesprochene Mahnung berechugi ^ die für die deutsche Volkswirtschaft so überaus nachteilige M Hamsterei zu unterlassen und die versteckten Papiergelder und st sttgen Zahlungsmittel wieder in den öffentlichen Verkehr zu ten, ersehen wir aus folgender Zusammenstellung über liche Verlustfülle, von denen Geldhamsterer infolge ihrer «u» fertigen Handlungsweise betroffen worden sind. Durch c und Vergrabung wurden allein im letzten Halbjahr zum den der Geldhamsterer an Banknoten vernichtet: in dm ken Berlin 33 760 Bonn 17000 Bremen 49 München-Gladbach 12980 .3/., Jültch 17 600 KaMY w 32 200 Königsberg 17330 Leipzig MIM ^ rmdw ^ Hafen 18720 ^l, Mannheim 12300 Oppeln 14740 ^ w Die Ursachen der eingetretenen Schäden waren ""tu g , ^ verschiedenster Art. Bald handelte es sich um eine duW i standenen Hausbrand vernichtete Geldkassette, bald uni ^ I Wahrung von Papiergeld unter alten Zeitungen, me Nichtwifsenden verfeuert wurden, bald um Derstmrn v scheinen in Scheunen, wo sie von Tieren aufgestoben ^ fressen wurden, oder um Verwahrung von Papiergeld ^ säßen, die man vergrub und deren Inhalt dann durch 6 vollkommen vernichtet wurde. Hiezu treten bann noch ^ ßen Verluste, die dte Hamsterer durch Einbruchs»! ! ^

leiden. Es kann demnach nicht dringend genug gem y den, seinen Geldbesitz nicht weiter den schier unz Y 8 ^ fahrsartrn auszusetzen, sondem der Bank anzuvertrauen, ^ weiß, daß dte mühsam ersparten Groschen auch w r ^ ^ aufgehoben sind, ganz abgesehen von der Pflicht- ^

das Gemeinwohl auferlegt, nämlich den Geldverkeyr rauSgabe der Papierscheine zu erleichtern.

Wie wir b -au in Darmsta Msich und m zum Schutze dm Mstnltet wird. Ungcheuerlichkei deutschen Volke Ein umfan und Karikaturei WS aus unser bereits gewordei den soll. Aller zeug in der Hc nmlicher Spiel Alle Einzelheit- Darstellung »er! Mternde Spri seiner Handels Bruttotonnen b

IM und 1600 kühne und Ftse Niird, für die > 5 Jahre bauen, geschrieben. T schwunden und so erholen, daß zu genügen ver seeischen Beflhu Lurch eine R« Alliierten Deut alles wegnehme zen besitzt. Fl bis jetzt durch i betrieb wurde t gelegt. 1914 l Millionen. 19: Millionen Tom gen mit 500 3 Frankreich. D wir am 5. Apri laud verliert dr gesamten Eiseni Flugzeuge ums herabgemindert, «acht von 100 < zu der trotz al feindlichen Strr Unser Vieh! zahlenmäßig nc ist in erschrecke! Stalldünger ist zurückgegangen, wir verloren, gung erstickt in die deutsche St betrug stieg sie digen Steuern müssen. Di« ! iorenen Deutsch so geht es weit« begreife»-, was land bedeutet: mthlllt, wie o lmg von Karik ton: Frtedensvi Wessen usw. g .Kohlennot', .) wähnt. Das b, die statistischen mit den Mengei fern müssen, w unsere Jirdustrü Getretdeproduktl der deutsche ins besetz,« Geb tznterhaltungsko bauen müssen.

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