, I.,-.j.» am weulgster Landwirte bekgetreten. Da die Ge-

"-r g«b-n soll, ^ ^ ^ ^,j.^,iits sind.

«chriten sE Wenn man Uchn,La» «eschüstlichrn Grund,A man ihr gestatte,, I r» lasten. Und bann st >S der Fahrpreise zu ^ eres zubillig,, " mchnien darf die BeieiL Wege nur soweit Geschäfts verträgt, Ms rz«n folgen würde, erlangt man Vergabe ihm alb oder drei Viertel P -ll zu ermäßigten Preis» ßstadt aufs Land; ste sttl >l im Jahre ihre Fen». rtch alle Tag« reisen; si, al, der Gesundbetispfle,!, »erlet Gründen auf ein» en, die schiiu und gut sei, der Eisenbahn direkt p -lnsichten sich endlich ei, das der Eisenbahn W den.

hlegeuosssnschaft

ett.Möttli»gen.

.Simmozheim.

ses zum Riistle in H» vom Bezirksobmaun^u nschaften in Württe«- gstett, einberusene ml Gemeinden sehr zahlreist zende begrüßte die zahl : die Versammlung M iner Mühle stattgehai- hvcrsiändiger erläuterte es Verbands landvirt- ekt M a y e r-Ciuttgart, >er Neuzeit entsprechend ekt, welches den mmt elektrische Energie e r-Hirsa«, welcher mit nehmens, Herrn Hirsch rschaftlichen Zusammen- ich den Zweck und uud die Fiuanzimng ne Aussprache, an d« und Stellvertreter der eieiligten, war lebhaft, inen Auszug aus den düng der Genossenschaft Betrieb einer Getreide- itglieder beitrateeu Der Haftsumme auf KM °l santrile erworben wer- vorgerückten Zeit ans

r Eeneralversammln«,

in, der Gemeinde Alb iköttlingen-AlthenB-tt stell gelegenes Mld r sollen so beschlennigi nter Dach Aowmt. El ,ü890 gerechnet. Die > tn anerkennensioelttl lemeindeu Neuhengsteit, en. Von Althengsieti, rterestierteu Gemeinden,

Proviant- und Mnni- r Armee dahtnwalzh in lur gut. daß die StB am gestrigen Tage m l dessen, was von Spestart ll-S°S°"'.. er hatte seinen rach,'-« ur noch die Marod-e- oer in gestrecktem M reist mitten durch ffana» am tiese»Mh -s Brot geben, und 6 die tiefe Nacht h'"-'

srohte es Z'

-.Matten die Pioniere des Fortschritts sind, so mag di« ^Mallung per als Fortschrittler bekannten Althengstetter .üleW darauf zurückzuführen sein, daß die Werbearbeit in Mbenastett etwas spät -insetzte. Die der neuen Genossenschaft j kernstehenden Landwirte auch Landwirte anderer Ge­linden können beitreten - die durch ihr Fernbleiben nicht ach selbst sondern auch der Gesamtheit der Berufsgenossen ild n könne» ihren Beitritt bei Herrn Schultheiß Braun- MMstett erklären. Ab 1. August werden 199 Eintritts­geld erhöbe». Mögen die an die Gründung geknüpften Er­gangen in Erfüllun g gehen. Einigkeit macht stark.

"UMmnz der EriMrimMWer.

(Schluß )

«,sch,G der Konferenz der EniähnmgS- lind Landwirtschafts, minister.

Die Iteüuugnahme der 5konftrenz der Erniihrungs- und Lrmd- irtschastsmmister wurde in folgenden Leitlützen festgelegt, denen M Teilnehmer zustimmten: Dle Koiiferenz ist übereinstimmend der Anschauung, baß die vermehrte Kunstdüngcranwendung das wich­tigste Mittel zur Förderung der landwirtschaftlichen Erzeugung ist. tzz sollen deshalb tu enger Zusammenarbeit von Reich und Ländern, von r-ndwich'chast. Industrie und Handel all- Wege, dle zu diesem M führen, beschütten werden. In erster Linie ist der Weg fort- iMttnder Aufklärung zu beschreiten, wobet die Veranstaltung von VGic's»nsuchr», die alle Kunstdttngerarten berücksichtigen, tn mög­lichst «eiten: Umfange in Frage kommt. Ferner ist der Weg der Anlage von Beispielwirtschafte» zu wählen, die neben der Anwen­dung von Kunstdünger die Vorteile der rationellen Wirtschaft über­haupt (bessere Bodenbearbeitung. Anwendung von ansgewähltem Saatguts vor Augen führen. Dazu sollen vom Reich im Benehmen

mit de» Ländern einheitliche Richtlinien ausgestellt werben, während die Aufklärungsarbeit selbst an der Hand dieser Richtlinien von den einzelnen Ländern zu leisten und den verschiedenen Verhältnissen ihrer Landwirtschaft anzupaffen wäre. Wegen der Ansfübrung der Versuche in den einzelnen Ländern scheint eine Regelung in dem Sinne zweckmäßig, daß den Hochschulen di« Bearbeitung der wissen­schaftlichen Grundlagen Vorbehalten wird, daneben etwa vorhandene provinzielle Forschungsinstitute als Bindeglieder zwischen Forschung und Praxis wirken, vornehmlich jedoch die landwirtschaftlichen Schu­len und die landwirtschaftlichen Berater die Durchführung der Maß­nahmen übernehmen. Die dem Reich zur Verfügung stehenden Mit­tel sollen an die Länder nach einem Maßstab verteilt werden, der den Bedürfnissen der Aufklärung in den einzelnen Ländern entspricht und möglichst allgemeinen Erfolg sichert. Die Aufstellung des Maß- stabcS soll einer besonderen Kommission Vorbehalte» werde», I» der alle Länder vertreten sind. Der Bezug künstlicher Düngemittel ist durch Niedrighaltuug der Frachtsätze uud gleichmäßige Frachtbela- stung für die verschiedenen Reichsteile zu fördern. Eine baldige Re­gelung des Verkehrs mit Kunstdünger zum Sckiivc der Landwirtschaft gegen minderwertige Düngemittel ist erforderlich und ums» mehr angezeigt, als auch tu dem Verkehr mit künstliche» Düngemittel» in absehbarer Zeit die freie Wirtschaft eintreten wird. Zur Frage der Zuckerbewirtschastung wurde fast einstimmig folgender Beschluß angenommen: Die Konferenz ist angesichts des Umstandes, daß der Zuckerrübenbau ein« wesentliche Zunahme gegenüber den Vorjahren aufwcist und angenommen werden kann, daß die diesjährige Ernte zur auskömmliche» Versorgung des Inlands ausreicht, der Ansicht, daß die ZuckerzwangSwirtschast zu Beginn des neuen Erutejahrcs, also zum 1 Oktober dS. Js. aufgehoben werden soll. Weiter wurde als Auffassung der Konferenz ein Beschluß angenommen, daß die zurzeit noch bestehende Regslüüg für den Verkehr mit Knffee-Ersatz- mirteln mit dem 1. August ds. Js. außer Kraft treten soll. Die

Konferenz stimmte mit üverwiegender Mehrheit den Vorschläge« des ReicksmintsterS >:»» des Rcichrwlrtschastsminipertums über Aufhebung der Verordnungen über den Handel niit Lebens- und Futtermitteln vom 2k Juni 1216, über den Handel mtt Tabak vom 8. Juni 1917 und mit Wein vom 31. August 1917 zu. Der Erlaß einer entsprechenden Beroronung wird demnächst erfolgen. Der Groß­handel mit Lebens- uns Futtermittel», mit Tabak und mit Wctis,- wird damit vou oen Vorschriften befreit, die den Beginn des Groß-" Handels von einer behördlichen Genehmigung abhängig machen. Auf Anregung der württ. Regierung gab der Präsident der ReirhS- getreidestell« eine Ucbersicht über die grundsätzliche» Äcnderungen ü» Verkcbr mit Getreide. Die Umlage von 2,5 Millionen Tonne», der achte Teil nach dem Durchschnitt der Ernteergebnisse der letzten 15 Jahre, der sechste Teil der Ernte des Vorjahres und nur Mzj Drittel der im vorigen Jahr von der Zwangswirtschaft erfaßten Getreibemenge, bedeutet eine Abkehr von der bisherigen Regelung. Für die Ablieferung haften Erzeuger, Kommiinaloeüband und Land- Mit Rücksicht auf die reisende» Kaufleute usw., die nicht auf das freie und teurere Brot verwiesen werden können, müsse an der Rcise- bcotmarke sestgehalten werden. Die Konferenz sprach sich für Bei­behaltung der Reisebrotmarke au». Die Brotversorgung für die Uebergangszcit sei durch Einfuhr sichergesieüt, eine Erhöhung der Kochmehlralion könne angenblicklich nicht in Büracht kommen. Als Ort der nächsten Konferenz wurde Oldenburg bestimmt.

Für die Sckriftleitung verantrvortlick: Otto Seltmans,, Calw. Druck und Verlag der A. Oelichlüger'schei: Buchdruckerej, Calw.

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Altensteig, 11. Jult. Christian Sccger verkaufte sein Haus mit Spczereihandlung in Altensteig an Johannes Eberhardt, Unteriflin- ^en. Der Abschluß erfoigte durch Immobilien- u. Hhpothekengeschäst Ehr. Harter, Edpnusen.

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