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»eite« Erleichtert »«den. so wilre d« n Wrlnbaus. - Wand aus Grund,, Strafe, weil wir u mg und der Wirtschaft, n tvollten. schasse, sii,

te Konjunktur

>m Saargediet.

nmner hat eine Uni». « im Saargebi,, en der Ab U, on soll wahrscheinlich der franzSsischen Mse Ren. Bekanntlich du Srelsen die Absicht, di, die Kriegsbeschä- r aus dem Ertrag d»

^ einer sehr gründliche, ruben nur halb so er- er Verwaltung waren

»im Saargebiet.

zung des Regierungz- verbände des Sange. hr angehören. Ls» ung ist, kann man er, erbände jetzt M M rgs- und SiedeluW, >er Bevölkerung mze- lfahrt der BevSlk-rm, mi als auf die Durch, crland. Der Kmtzs l nicht schnell genug - ksamere Formen au,

besetzten Gebiet.

inister legte dem ivilt- tsrats einen Gesetzeul- » mit Postpakete» ziob vor.- Man müsse che >s dem besrtztm,Gebie! n befürchten. Schau eure Milliarde Mail Schwächung der dich erklärte sich «inschuch te dann ebenfalls ck- tcichsregierung ersucht ctrag und dem Bölla- größtetti Nachdruck hin-

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Deutsch- tige Ne> cheulich !M d»d ^TaB> er wich

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Stimmen der ganze Z 1. Da der Minister trotz Ablehnung w.l«s arundlegenden Paragraphen den Gesetzentwurf nicht zn- rückzog setzte das Haus die Beratung fort. Abg. Heim (BVP.) trat sii'r d,« freie Wirtschaft ein und erklärte, daß das Umlage- verfahren alle Nachteile der Zwangswirtschaft habe. Getreide mit -weierlei Preisen könne nicht von «in- und derselben Hand bewirtschaftet werden. Reichsminister Dr. Hermes erklärte: die sofortige. Einführung der freien Wirtschaft beim Getreide sei unmöglich. Man wolle noch einmal eine bestimmte Menge Eetreide aus der Landwirtschaft herausholen und das könne die Landwirtschaft bei gutem Willen leisten. Die vorhandenen Re­serven seien für einen Uebergang zur -freien Wirtschaft nicht ausreichend. Abg. Andre (3) betonte, daß der freie Handel in einigen Tagen ein Hinaufschnellen des Eetreidepreises zu den Weltmarktpreisen bewirken und den Brotpreis verdreifachen würde. Seine Partei lehne dafür die Verantwortung ab. Eine Anzahl Paragraphen wurde dann angenommen, ebenso einige Kompromißanträge der Mehrheitsparteicn, ferner ein Antrag Mm wonach die obersten Landesbehörden das Umlagesoll der Reichsgetreidestelle bis zum 6. Juli mitzuieilen haben. Schließ­lich wurde der Rest des Gesetzes in der Ausschußfaffung an­genommen und der Antrag des Ausschusses, angesichts der zu erwartenden Teuerung im Gesetz Vorkehrungen zu treffen zum Schutz des Rcallohns und namentlich der Rentenempfänger, in namentlicher Abstimmung mit 206 gegen 136 Stimmen abgr- lehnt, nachdem Abg. Dr. Hertz (USP.) eine sofortige Ausbesse­rung der Bezüge der Beamten und Arbeiter verlangt hatte. Um Hs 8 Uhr wurde die Sitzung auf eine Stunde unterbrochen. - Nach Wiederaufnahme der Sitzung trat das Haus rn die dritte Lesung des Gesetzes ein. In der Pause hatten sich das Zentrum, die DVP. und die Demokraten auf einen Kompromiß- antrag geeinigt, der den gleichen Wortlaut wie der abgelehnte § t hat, also die Umlage auf 2,8 Millionen Tonnen festsetzt und lediglich die ersten Lieferfristen auf Oktober und Dezember verschiebt. Abg. Schiele (DR.) erklärte namens seiner Partei, datz diese schweren Herzens diesem Kompromiß beitrete, da es gegenüber der Beibehaltung der Zwangswirtschaft das kleinere liebel sei Der Antrag wurde von sämtlichen bürgerlichen Parteien gegen die Linke angenommen, ebenso der Nest des Eesetzes mit unwesentlichen Zusätzen und Abänderungen. Vor der Cesamtabstimmung griffen die Abgg. Dr. Hertz (US.) und Lckerdt (Komm.) die bürgerlichen Parteien und die Regierung heftig an. Die Ablehnung aller von der Linken gestellten An­träge sei eine Kampfansage an die Arbeiterschaft, die der Re­gierung und dem System schärfsten Kampf erklärte. Dann wurde das Gesetz unter lauten Pfuirufen der Linken ange­nommen. Nächste Sitzung morgen nachmittag 1 Uhr mit der Tagesordnung: Anfragen. Gesetz betreffend-Verbot des Baues vcn Lustfahrzeugen und Interpellation der Unabhängigen über den Fall Eareis.

Bevorstehende wichtige Erklärungen

des Reichsaußenministers.

Berlin, 17. Juni. Wie dieVoss. Ztg." Mitteilt, wird der neue Mintzter des Auswärtigen, Dr. Rosen, bei Beantwortung der In­terpellation über Oberschlesien, die am Sonnabend auf der Tagesord­nung des Reichstags steht und bei Beantwortung der Anfrage über die Aufhebung der Sanktionen, die am Montag im Reichstag ver­handelt werden soll, sich über wichtige außenpolitische Fragen äußern

Aus Stadt und Land.

Ealw, den 17. Juni 1921.

Dienstnachricht.

Am 15. ds. Ms. wurde Oberlehrer Hinderer in Hirsau, OA. Calw, in den Ruhestand versetzt.

Iustizdierrstprüfung.

Bei der kürzlich vorgenommcncn 1. höheren Justizdienstprü- sung ist u. a für beksthigt erklärt worden Emil Nagel von Calw.

Die Trage der Zwangspenstonierung.

DnWürtt. Beamtenbund hat sich für die Zuruhrsetzung ein«? Beamten mit dem Ablauf des 65. Lebensjahres im Regelfall ausgesprochen. Beamte, die in körperlicher und geistiger Beziehung noch allen Anforderungen gewachsen sind, soll das Verbleiben tm Dienst bis zum 68. Lebensjahr Vorbehalten werden.

Erwerbslosenfürsorge.

Entsprechend einem neuerlichen Beschluß der Reichsregierung hat °tt ReichsarbeitSminister die Geltung der gegenwärtigen Höchst­sätze der ErwerLslosenfürsorgc, die ursprünglich nur für die Winter- Mnate gelten sollten, um einen weiteren Monat, also bis 31. Jul! W. verlängert.

Fortbildungskurs für stellenlose Kaufleute.

Der dem Landesamt für ArbeitSvermitlung angegliederte Arbeits­nachweis für Kaufleute und Techniker hat, wie schon im Oktober vor FS., so auch wieder tm März und April mit Hilfe der von der produktiven Erwerbslosenfürsorge zur Verfügung gestellten Mittel einen Kursus mit 40 Teilnehmern in Maschinenschreiben und Steno­graphieren für stellenlose Kaufleute veranstaltet. Bis Mitte Mai hatten bereits 26 Teilnehmer paffende Stellungen bekommen. Da alle diese jungen Kauflcute ohne die in dem Kurs erworbenen Kenntnisse zweifellos noch mindestens 3 Monate la»g ohne Arbeit geblieben wären, so kann als rein finanzieller Erfolg des Kurses eine Erspar­nis an Erwerbslosenunlerstützung von mindestens 14 000 gebucht werden. End« dieses Monats findet ein dritter derartiger Kurs statt.

Verfügung der Generaldirektion über Annahme von Notgeld.

Städtisches Notgeld ist künftig nur noch von den Stationstaffen des Bezirks anzunehmen, in dem das Notgeld ausgegcbei, wird. Die Einlösung des Notgelds nimmt die Stationskaffe am Sitz des Airs- gabcorts vor. Auf den Ablauf der Gültigkeit, sowie auf die Be­kanntmachungen über den Einzug des Notgelds ist genau zu achten.

Flugpost.

Seit 15 Juni werden.die Fliiyporlkursc zwischen Stuttgart und Konftan'. in Heiden Richtungen außer zur Beförderung der eigentlichen Fll'gpnstscnd,lügen, für welche der geringe Flugzuschlag bezahlt ist, versuchsweise auch zur Beförderung von Eilbriefsendungen und von sonstigen Brief ; und Postkarten benützt, für die der Flugzuschlag nicht cr.Irickict ist.

Da jedoch diese erweiterte Flugbesörderung nur einen Teil der jeweils vorliegenden Briefsendungen umfaßt und da ein Anspruch auf Flugbesörderung von Briefen, für die keine Fluggebühren entrichtet sind, nicht besteht, liegt es im Interesse des Publikums, sich die mit der Flugpostbesörderung verbundene Beschleunigung durch Entrich­tung der niedrigen Flugziischläge, über die jede Postanstalt Auskunft erteilt, ständig zu sichern.

Nachstehende Zusammenstellung zeigt die Ankunftszeit eines etwa um 9 Uhr beim Postamt Nr. 1 in Stuttgart aufgegcbenen Briefs, wobei

a) die Ankunftszeit bei Benützung des Flugzeugs zwischen Stutt­gart und Konstanz,

bj die Ankunftszeit mit der gewöhnlichen Beförderungsgelegen- heit (Eisenbahn) angibt:

Konstanz Friedrichshasen L ndau Radolfzell Schaffnausen Nouransborn Norschach Chur

St. Moritz Zürich

Der NeberstunÄenerlatz für die Lehrer.

Für die Lehrer gilt wie-für die übrigen Beamten der Grundsatz . so beginnt der Erlaß des Kxitmiiusteriums über hie Unterrichts- Verpflichtung der Lehrer, daß sie ihre volle Arbeitskraft In de« Dienst des Staates zu stellen haben. Die Lehrer sind auch über die festgesetzte Zahl von Unterrichtsstunden hinaus zur Erteilung von Unterricht verpflichtet, für den eine besondere Vergütung nicht ge­währt wird. Wenn die Dienstleistungen das ordentliche Arbeitsmaß in außergewöhnlicher Welfe übersteigen und über einen Zeitraum von 1 Monat hinausgchcn. wird besondere Vergütung (Abtellungsuntcr- richt) gewährt. Diese beträgt für die Stunde an den Volksschulen

5 .M, an der Forldildungs-, Sonntags- und Frauenarbeilsschule

6 ,-A, für die Lehrer an höheren Schulen bei Unterricht in wissen­schaftlichen Fächern 7 ^k.. in technischen Fächern 8 ..L Als ordent­liche Unterrichtsstundenzahl gelten für dte Bolksschullehrer 3026 Wochenstunden, für die Lehrer an höheren Schulen: Studiendirek­toren 1810, Studienrüte 2620, Präzeptoren und Reallehrer 26 bis 21. Elementarlehrer 30- 26, für die Lehrer an den Lehrersemi­naren 2620 bezw. 18-10, an den Gewerbe- und Handelsschule« 2824, an den Frauenarbeitsschulen 30 26 Wochenstunden. Die Oberschulbehörden können dte Stundenzahl unter Berücksichtigung von Alter und Gesundheitszustand ermäßigen. Bis zu zwei Unter­richtsstunden in der Woche kann jeder Lehrer über die festgesetzten Unterrichtsstunden hinaus verpflichtet werden, ohne besondere Ver­gütung zu erhalten. Wenn über diese zwei Wochenstunden hinaus bei Vertretungen ein Lehrer in Anspruch genommen wird, so erhält ec nur eine Vergütung, wenn die Vertretung einen Monat über­steigt. Als Unterrichtsstunden gelten nicht bloße Anwcsenhcitsstun- den, Sprechstunden und SitzungSstündcn des Lehrerrats. Der Unter­richt an der Allgemeinen Fortbildungsschule und an der Sonntags­

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schule ist in die"ordentliche Unkecrtchtsstundenzahl elnzurechnen. Dte Lehrer sind auch verpflichtet, innerhalb ihrer Pflichtstundenzahl Unter­richt an anderen Schulen ohne besondere Belohnung zu erteilen. Diese Verfügung des KultministeriumS tritt vom 1. Mai ds. IS ab in Kraft.

Mutmaßliches Wette» am Samstag und Sonntag.

Der Hochdruck im Nordwesten rückt langsam vor. Kleine Störun­gen sind immer noch in Süddeutschland vorhanden. Am SamStag und Sonntag ist zunehmende Aufheiterung und Erwärmung zu er­warten.

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Untcrhaugstett, 17. Juni. Bei den am ü. Juni veranstalteten Wettkämpfen in Ober »Hausen trug der hiesige Turnverein im 5-Kamps den 2. Preis davon. Von seinen Mitgliedern errangen Karl Nau den 5. und G. Ioosden 6. Preis im 3-Kampf. Auf dem Turnfest in Möttlingen am 17. Juni erhielten G. Jo,oS im Nationalen Wettspiel den 3.; Fr. Joos im Geräteturnen den 7. und Heinrich Wohlgemut den 10. Preis.

(SEB.) Stuttgart, 15. Juni. Im kommenden Herbst soll die Volks sie rn warte der Oeffentlichkeit übergeben werden. Der Turm auf der Uhlandshöhe Ist in Bälde im Rohbau fertig. Er wird vom Verein Schwab. Sternwarte errichtet und erhält eine eiserne Drehkuppel, die von Professor A. S t ä u s - Obereßltngen samt Re­fraktor auf 5 Jahre zur Verfügung gestellt wurde. Zum Besteigen des Turmes wird die Aussichtsplatte auf dem Einstcigchaus des WafferhochbehäitcrS benützt. Die Platte wird durch einen Steg mit dem benachbarten Turm verbunden. An bestimmten Abenden sollen unter kundiger Führung die schönsten und für dak astronomische Welt- bild wichtigsten Erscheinungen des gestirnten Himmels gezeigt wer­den Die Beobachtungsstätte soll auch in den Dienst der Schulen gestellt werden.

(SEB.) Heilbronn, 15. Juni. Handels- und Jndustriefirmen des hiesigen Bezirks haben bereits über 4 Millionen Aktien der Reckar- Aktien-GcscLschast gezeichnet und weitere größere Zeichnungen für die nächsten Tage in Aussicht gestellt.

(SCB.) Wäldsce, 15. Juni. Die Eigenheimbaugenoffenschaft er­stellt in sommerlicher, schön gelegener Lage beim Lammkellec sechs Doppele!»scimilienhüuser mit zwölf Wohneinheiten nach der beim Wiederaufbau in Ostpreußen gut bewährten Sparbauweife der KiuS- Masstv-Vauindustrie Stuttgart. Die Eigenheime erhalten schön« Gärten. Me Stadt hat tn wohlwollender Weise durch Gewährung von Vergünstigungen und Darlehen großzügig das Unternehmen unterstützt, so daß Vier- und Fünfzimmerwohnungen. für Beamte, Angestellte und Arbeiter gebaut werden können.

(SED.) Geislingen a. St., 15. Juni. Der Gcmetnderat beschloß die Errichtung einer ständigen Fachlehrstätte für hauswirtschaftlichen Unterricht auf 1. September ds. Js. Dte Schülerinnen der Allge­meinen Fortbildungsschule sollen ebensalls diesen Unterricht besuchen.

(SCB.) Mm. 16. Juni. Der Bankier Mautz von der Firma Mautz u. Eie., der unter Hinterlassung einer großen Schuldenlast in Ulm und Singen ins Ausland flüchten wollte, wurde in Friedrichshafen festgenommen. "

(STB,) Friedrlchshase«. Ist. Justi! Die Ä,e Verführung des DelagschiffesNordstern" vo» der hiesigen Luftschiff­halle nach St. Tyr bet Paris erfolgte am Montag. Die Fahrt ging von hier aus dem Rhein entlang bisBelfort und von dort in nordwestlicher Richtung nach St. Tyr, wo das Luftschiff abends gegen 7 Uhr glatt landete. Das Schiff, das Friedrichshafen kurz nach 11 Uhr vormittags verließ, legte die Fahrt also in knapp acht Stunden zurück.

Kirchliche Nachrichten.

Evangelischer Gottesdienst.

4. Sonntag n. Tri»., IS. Juni 1921. Vom Turm: 380. 9)4 Uhr Predigt, Predigtlted 402ES kostet viel", Stadtpfarrverweser JosenhanS. 10?< Uhr Sonntagsschule. 1 Uhr Christenlehre: Söhne jüngere Abteilung. Donnerstag, 23. Juni: Btbelstund«, Dekan Zeller.

Katholischer Gottesdienst.

Sonntag, den 19. Juni. 8 Uhr Frühmesse; ^10 Uhr Predigt, Amt und Christenlehre; 2 Uhr Andacht. Mittwoch, 8 Uhr. G-"'s- dienst in Liebenzell.

Gottesdienste der Methodistengemrinde.

Sonntag, den 19. Juni. Vorm. )41v Uhr Predigt, Flößer;

1 lUhr Sonntagschule; abends 8 Uhr Predigt, Naichle. Mittwoch, 6X Uhr Bibelstunde.

Für die Schriftleitung verantwortlich: Otto Seltmann, Calw. Druck und Verlag der A. Oelschlägcr'schen Buchdruckerei. Calw.

lieber die Beschäftigung gewerblicher Arbeiter, für welche

Arbeitsbücher

^geschrieben sind, werde» nachstehende Bestimmungen der uisgewerbeordttung hiermit in Erinnerung gebracht:

^ Schule entlassene Personen unter 2l Jahren, Ar,»,,.. *^d »es Geschlechtes, dürfen als gewerbliche dm», bescimstigt werden, wen» sie mit einem Arbeits- Lchtlmge gewerbliche Arbeiter gelten auch

Peli»'u,^^>. wird dem Arbeiter durch di«

Men, k.i ^ desjenigen Ortes ausgestellt, an welchem er n st<»en dauernden Aufenthalt gehabt Kat. bat d»r in'.u Annahme eines arbeitsbuchvflichtigen Arbeiters Zar ^ Arbeitsbuch einzusordern und bis

s mg des Arbeltsvcrhältniffes zu verwahren, wttden »gegen vorstehende Bestimmungen bis zu 20.-Mark eveittl. mit Hast

zu Z Tage« bestraft.

Calw. Sc» 16. Juni 1V2I.

Stabtjchultheißenamt: Gähner.

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