d Moskau nicht mch, chiiiengewehren rde eine Ausbreik,», » des Landes gris^. eitens der Entente - '»breitet werden, niit

and.

den 2. Juni Igzi. irtschastung.

hat sich laut Mit- Finanzausschuß d« "g der öffent- 'g in Württmbeij Zeit erfolgen. K, !, aus den Staats, nnstoffamt zu>^ An,

rchs.

Zöllen, Abgaben m Nai 1108,06 ML.« »gaben beliefen sch i, >4.27 Will. .6). D-n »erwaltungen in W l Zuschuß von tzSS,i rind Telegrachend«. tebracht, während dn von 65M7 Mäl. .< um Ausgleich war dd ag von 1164 Rill, ui ruft sich insgesamt«!

-ne.

t am TienSiag abeni, ", erster Teil. A« rprung! DemValke' Keine Frage: D« ust"I EineAolki- : dem Geniusdel tescrsittlichen" Anf- iglicdern des Mandm ns also an die »büß! >üel vermerkt wock».

» Zuschauer, wenn «i ! gugcht, als ob Mb sen (Unfugs trieb«, imer) der Gesang dr! ger Weiblein wmd» >l umgeworfen wurde, : Kinder, singt dch Wir verlangen, likum der Pro- dem Geiste G,oe> nimmt es unter Um- LndNis im guten uf. Also bitte: nicht cht das erstemal, d« at. Von oben da nden. Dafür zeugten ). Es wurde Wied» ßere Aufmachung ist,

itungen >!_

hn fixierend.Ohnk ergangen, mein li<- iegriff, uns als Sv as Hoftor schlW"i ann. Ich bin A"« sagen Sie es mir! Sank, der mich

ch den Versuch M- öemünden und Lost operieren, und dH ieren in eine M

Ich wollte HM

ne Leute ließen B :gen. Erst als B oorfen, folgten w

., Erbe und stärker in Wort und Handlung der Geist, die Schön- kitswert« und der sittliche Gehalt einer Dichtung zum Vorschein bmnien Freilich, vieler Augen, Sinn und Smne, muffen sich erst daran g-wöhne». Aber dieEntmaterialisierung" der Bühne (und g-durili die Läuterung und Hebung des allgemeinen Geschmacks) ist kute ebensosehr ein inneres Gebot als eine äußere Notwendigkeit imgen Geldmangels). DenFaust" ins Gotische zu stilisieren, ist !-it einiger Zeit Mode in Deutschland, aber zugleich auch die beste Lösung Der Spitzbogen als Bühnenrahmen bildet gleichsam eine »Mimngsmichige Brücke vom Zuschauer zu den Brettern, welche die WN bedeuten. Das erleichtert den Weg aus der Außenwelt, in der «au sich zunächst noch befindet hinein in die Innenwelt dieser un- <Mich-n Dichtung, die Himmel, Hölle und Erde in sich schließt. Denn Mlich. man muß für ein paar Stunden den beschränkten Horizont dtS eigenen Jahrhunderts vergeffen, um dem Ewig - Me n s ch - iichen lmFaust" nur nahe zu kommen. Aber alles hat seine Kmzen: auch dieEinfachheit als Stilprinzip". DerProlog im süimi-i", das Hellicht der Engel im Hintergrund, der Satan als HMilhouette im Vordergrund, von demHerrn" glücklicherweise Ms zu sehen und nur die Stimme ohne begleitende Lichterscheinun- M zu hören wirkt« sich prächtig auS; ebenso Fausts Zimmer kah seiner Dürftigkeit. AuerbachsKeller" kam das Gewölbe sehr g'Men. AberI Die ungeheure Melodie der Gotik, das faustische Stuben in die .Höhe, die unbegrenzte Sehnsucht in die Tiefe, die a:,z de« wundervollen Versen:O glücklich, wer noch hoffen kann.. ertönt, die natürliche Weite des Osterfeiertages dürfen niemals sze­nisch eingeengt werden. Auf die sog. Volksszenr hätten wir lieber verzichtet. Und noch eines: GretchenS Zimmer wäre wirkungsvoller dnrch einen entsprechenden Vorhang unmittelbar hinter dem zweiten Spitzbogen abgeschloffen gewesen; denn hier müssen Stimmung und der Eindruck einer kleinenWelt für sich" eirjstchen. Der ungemeine poetische Dust dieser Szene ging aber durch den unglaublich geschmack­lose« Ausbau tm Hintergrund verloren. Das Gartcnbild litt eben­falls unter einer sandwüstenarttgen Armut der Natur. Textliche und szenische Kürzungen werden iinmcr notwendig sein. Aber auf das Vorspiel auf dem Theatermit seinen ewigen Worten ««d Werten hätte ebenso wenig verzichtet werden dürfen wie auf den echt faustischen Monolog:Erhabner Geht, du gabst mir, gabst

mir alles-" oder auf denKönig von Thule." Beide hätten

sch wirklich noch leicht einstigen lassen. Welch ei» unbewußtes See­lenleben eines halberwecktcn Weibes, eines sich nicht mehr verstehen­de« Kindes, wann Gcetchen gerade in jenem Augenblick diese Ballade von der Liebe und der Treue bis in den Tod singt! Einem solchen Nemeisterer und Kenner der weiblichen Psyche wie Goethe sollte man nie derart vom Handwerk aus ins Kunstwerk pfuschen! Die Auf­führung selbst gelang zum Teil recht, zum andern weniger gut. Ein­zelne Szenen (die in Auerbachs Keller und in der Hexenküche) waren van elementarem Leben erfüllt; aber hart an der Grenze des Er­träglichen. In den ersten Bildern wurde noch allzusehr deklamiert, Die erste Hülste des Stückes bis zur Hexenküche stand unter dem Tem­perament Mjchistophcles; nachher (in der GretchentragSdie) fiel Faust besonders auffällig ab. Herr Meißner als Faust bot sonst eine gute Leistung und Pa.ul S ch m i d als Famulus Wagner war sein treffliches Gegenstück; nur setzte Herr Meißner von vornherein zu stack ein. Ec schien zunächst auf die Verzweiflung und dann erst auf die große Sehnsucht eingestellt zu sein. HeinzRudsrfs Mephi­sto war eine gefällige Mischung von Junker Satan und Bube Schalk. De: Künstler ist zum Charakterdarsteller außerordentlich begabt; «Me sich seine Aufgabe aber gerade daraus zii leicht. Tempera­ment und Laune müssen noch gezügelt werden. Uneingeschränkt her­vorragend gab er stch am Tisch in der Schülerszene. Der S chü ler Kurde gut ».Valentin nicht eben schlecht verkörpert. Niemals aber dars Frau Marche (E. Remmers) alskomische Alte" aufgefaßt u. ge­geben werden. Ausgezeichnet dagegen spielte Einmy Grätz das Gleichen von der ersten Begegnung an bis zur Kerkerszene, das Miid- tm, die Jungfrau mit der kindlichen Schamhaftigkeit und in der stMch-süßen Seligkeit der jäh erwachten, weil erweckten, bis dahin noch ungeahnten Liebe nicht minder echt und wirkungsvoll als das >i!»de, der seelischen Not und dem leiblichen Tod verfallene, Weib du Mutter- und Kiudsinörderin. Das Haus war gut besucht. " «Nachsinann" neulich mußte sich mit weniger begnügen und b'l Ärüoü nach einzelnen Szea » 9»«» und ve dün«.

Vedeutung u. Aufgaben der Dersorgnngsbehörde«.

Direktor Roßmann vom Hauptversorgungsamt Stuttgart gab auf rdiem Kursus über das neue Reichsversorgungsgesetz folgende inter- Mnte Darstellungen über die umfangreichen und bedeutenden sozia- w. Aufgabe», die dem für das gesamte Gebiet Württembergs zustän- go« Hmiptversorgungsamt Stuttgart zufallen: Die Gesamtsumme

der seit Kriegsbeginn bis Ende April 1921 in Württemberg aner­kannten Rentenempfänger betrügt 45 657 Mann. An diese sind nach dem bisherigen Recht im ganzen bewilligt worden monatlich 3 978 655 Mark. Hiezu treten noch außecgesetzliche Zuwendungen in Höhe von etwa 73560 Mark monatlich, sowie für 2682 Rentenempfänger an Kapitalabfindunge» tm Betrag von insgesanit 8 996 066 Mark. Die Mehrzahl der Beschädigten, etwa 65 Prozent, hat eine Erwerbsbe- schränkung zwischen 10 und 33'/, erlitten, 6 Prozent eine solche bis zu 50 A, 6 Prozent eine solche zwischen 5060 etwa 15 Pro­zent von 66und mehr, darunter völlig Erwerbsunfähige etwa 6 Prozent. Die Zahl der versorgungsberechtigten Witwen betrug anfangs April 1291 20 774, die der Waisen 42 072, darunter 1825 Vollwaisen. Dazu kommen noch für Württemberg etwa 2650 Eltcrn- paare und 5300 Eltcrntcile (Vater oder Mutter), die Anspruch auf Versorgung erheben. Die Zahl der Witwen vermindert sich verhält­nismäßig rasch infolge von Wiederverhciraiungen, durchschnittlich monatlich 240300 in Württemberg. Diese auffällige Erscheinung hat ihre Ursache darin, daß bei Kriegslviiwen in der Regel keine Wohnungs- und Möbclnot besteht und daß nach dem neuen Reichs- vecsorgungsgesetz die Witwe bei Wiedervcrheiratung eine einmalige Kapitalabftndung erhält, die sich zwischen 3713 .//. und 12 533 ./k. be­wegt. Andererseits erhöht sich die Zahl der Hinterbliebenen durch die nicht unbeträchtliche Sterblichkeit unter den Kriegsbeschädigten. Der Zugang an Rentenempfängern ist, da die Kricgssolgen bei vielen Kriegsteilnehmern sich erst jetzt bemerkbar machen, noch sehr erheblich. Er schwankt zwischen 300 und 500 im Monat. Durch das neue Reichsversorgungsgesetz müssen fast sämtliche Rentcnbewilligungen umancrkamrt werden. Die Umanerkcnnung wird sich im ganzen airf 117000 Fälle erstrecken müssen. Das Hauptversorgungsamt hofft, diese Arbeit in einem Zeitraum von 1 Jahren zu bewältigen. Zuerst kommen die Blinden, die Bettlägerigen, die Arbeitsunfähigen und Schwerbeschädigten an die Reihe. Jede einzelne Anfrage und jede Störung dieses Planes zu Gunsten einzelner Beschädigter geschieht auf Koste» aller Kriegsopfer. Unter den rund 250 Beanttcn und 560 Angestellten deS HauptversorgungSamtS befinden sich 279 Kriegsbe­schädigte, darunter 66 Schwerbeschädigte. Der Uebcrgang des Ver- sorgungswcscnS vom Kricgsminisierium auf das RcichSarbeitSmini- sterium ist noch nicht völlig abgeschlossen. Demnächst erfolgt die Uebcrnahme der früheren Intendantur bezw. PensionsrcgclungS- behörde. Auch durch Maßnahmen der Entente, deren Mißtrauen in­folge des früher rein militärischen Charakters des Versorgungswesens eine stille Fortführung der früheren Bezirkskommandos wittert, ist die Arbeit der Versorgungsbehördc» gestört worden. Zahlreiche Akten­stücke mußten auf Befehl der Entente vernichtet werden. Durch zähe Arbeitsleistung beim Versorgungsamt ist es gelungen, rund 13 000 Rückstände aufzuarbcrten. 13 300 Witwen sind die laufenden erhöhten Gebühriüsse nach dem neuen Gesetz bereits angewiesen. In den letzten drei Monaten haben rund 10500 Witwen deshalb Nachzahlungen von 15175 000 .ckl erhalten, auf jede einzelne Witwe entfiel eine Nachzahlung von 1514 .ckii Bon den Kriegsbeschädigten sind rund 5200 Empfänger der Rente nach dem neuen Gesetz mit dein dreifachen Jahcesbetrag der zuletzt zuständigen Gebührniffe abgefnnden worden. 5 Millionen Mark sind zur Auszahlung gelangt, auf jeden einzelnen 1000 ,17. Abfindung. Die große Bedeutung des Hauptversorgungs­amts geht aus diesen Zahlen hervor. Wahrend der Rentenaufwand der Sozialversicherung in Deutschland noch nicht 1 Milliarde erreicht, haben die Rcichsvcrsorgungsbehörden im Bcharrnngszustand mit einem Rentenaufwand von 56 Milliarden im Jahr zu rechnen. Sie haben mindestens für ein Menschenalter ein« unschätzbar wertvolle Funktion im sozialen Gesundungsprozeß unseres Volkes zn erfüllen.

Mutmaßliches Wetter am Sreitag und Samstag.

Die Störungen ziehen wieder ab. Am Freitag und ^ ist

trockenes und heißes Wetter zu erwarten.

Gründung der Neckar-A.«G.

(SCB.) Stuttgart, 1. Junt. Von zuständiger Seite wird mit» geteilt: Heute ist die Neckar-Aktiengesellschaft zum Bau des Neckar- kanals von Mannheim bis Plochingen als Teil der Neckar-Donau- Gr ßschisfahrtSskaße vom Reich, Württemberg, Baden und Hessen, sowie von Grh.-Nat Bruckmann mit einem Grundkapital von 350 Millionen Mark gegründet worden. Daran sollen sich beteiligen das Reich mit 160 Millionen, Württemberg, Baden und Hessen einschließlich ihrer öffentlich-rechtlichen Verbände mit 80, 17 ^ und 2)4 Millionen Mark. Zwecks Beteiligung der Industrie, Elektri- z'uiitswcrke. Banken und privater Kreise werden alsbald Zeichnungs- scheine ausgegrben werden. Die vorbehaltene Genehmigung der ge­setzlichen Körperschaften zwecks Beschaffung der erforderlichen Titel wird demnächst eingeholt werden.

*

(STB.) Stuttgart, 31. Mai. Intendant Kehm vom Wiirtt. Landestheater will kautSchwab .Merkur" von seinem Posten, den er zu Beginn der Winterspielzeit 1920/21 antrat, zurück- treten und einem Ruf nach Basel folgen. Auch der Opernkrrpell- meister Paul Drach soll beabsichtigen, Stuttgart zu verlassen. Neben der Aussichtsplatte auf der Uhlandshöhe wurde ein massiver Sandsteinturm erbaut dnrch den Verein Schwöb. Volks st ernwartc. Es wird die Beobachiungsanstalt ihrer Vollendung entgegcngesührt.

(SLV.) Stuttgart, 31. Mai. Wie im Finanzausschuß mit- geteilt wurde, hat die städt. Finanzkommission im Eemeinderat der Stadt Stuttgart beschlossen, die StaN solle sich mit 20 Millionen Ma r k an der neu zu gründenden Neckar- kanal-Aktiengesellschaft beteiligen. Außerdem wurden weitere 10 Millionen Mark in Aussicht gestellt, wenn der Kanal bis Eßlingen gebaut werde. Die Stadt hofft, da­durch den Gemeinden und Amtskörperschastcn vorbildlich vor- angegangen zu sein in der Verwilligung von Mitteln zum Kanalüau.

(SCB.) Stuttgart, 31. Mai. Dein Dienstagmarkt am hie­sigen Vi«h- undSchlachthof waren zugesührt 108 Ochsen, 25 Bullen, 200 Jungbullen, 105 Zungrinder, 312 Kühe, 427 Kälber, 401 Schweine. Für 1 Ztr. Lebendgewicht wurden erlöst: Ochsen l. 670730, ll. 480-610, Bullen I. 550-600, H. 450-510, Jungrinder I. 670730, 11. 580630, Iji. 450-500, Kühe

I. 520-630, 11. 300-400, llj. 200-300, Kälber 1. 750-820,

II. 670-730, IN. 600650, Schweine l. 1050-1100. 11. 1000 bis 1010, IN. 900980. Verlauf des Marktes: mäßig belebt.

(SLB.) Hellbraun, 31. Mai. Am Sonntag wurde hier, trotz der Bedenken, die seitens der Schuchmannschen Brauerei Bückin­gen und des dortigen Etadtschultheißenamts, die aus die dortige Kuudenmühle hinwicjen, die Gründung einer Getreide­mühle Heilbronn G. m. b. H. beschlossen. Der Geschäfts­anteil beträgt 500, die Haftsumme 1000 -tt. Von der Bäcker- innung wurde Hörcher, von der Weingärtner Gesellschaft Rudolf Erautz und von der Fuhrmannsgcnossenschaft Ernst Pfeiffer in den Vorstand gewählt.

(SCB.) Reutlingen, 1. Juni. Dieser Tage hielt das Reichs- kuratorium zur wissenschaftlichen Forderung der deutschen Textilindustrie im Rathaussaal seine dritte Sitzung ab. Der Tagung unter dem Vorsitz von Gehcimrai Just vom Reichswirt- schastsministerium wohnten die Vertreter der Reichs- und Landes­regierungen und die führenden Persönlichkeiten der Textilindustrie an. Arbeitsminister Dr. Schall überbrachte die Grüße der württ. Re­gierung und Oberbürgermeister Hcpp die der Stadtverwaltung. Der Direktor des Texttlinstituts Reutlingen, Professor Dr. Ing. I o- han nsen, sprach über das englische Baumwollinstitut und Pro­fessor Dr. Krais vom Dresdener Institut über die Tcxtilforfchung Im Ausland. Die Verhandlungen des Kuratoriums dauerten meh­rere Tage. Die Stadt hatte zu Ehren der Gäste einen Begrüßung?» abend veranstaltet, bei dem Emil Gmtnder ans die Rcutlinger Industrie und TeMforschung hinwies. Das Textilinstitut in Ver­bindung mit der Firma Ulrich Gmtnder ist bekanntlich bahnbre­chend in der Frage der Verbaumwollung von Flachs- und Hanf- abfüllcn und in der Faser- und Verarbeitungsforschung. Das Textil­institut hat deshalb in letzter Zeit seine Laboratorien erweitert und will die technische Einrichtung auf alle Zweige der Veredluugsindu- strie ausbauen. Professor Dr. Kauffm a n n von der Technischen Hochschule in Stuttgart, eine wissenschaftliche Kraft für Textil- und Farbcnchemic, wurde an die Reutlinger Textilanstalt berufen.

(STB.) Tübingen, 31 Mai. Bei der zweiten Immatriku­lation des Sominersemesters am Samstag schrieben sich 750 Neuangekommene Studierende ein. Die Zahl der Neuaufnah­men ist damit fast dreimal so hoch als zu Friedenszeiten.

(STB) Sigmaringe» 81. Mai. Infolge der Kritik des Kommunallandtags an der Tätigkeit der Zentralstelle für die Landwirtschaft haben di« Mitglieder des Vorstands ihre Armier niedergelegt.

(STB.) Von der bayerischen Grenze, 1. Juni. Der Stadtrat teilte der Rothenburger Einwohnerschaft mit, daß infolge immer größerer Wasserknappheit nur noch an drei Tagen in der Woche, am Sonntag, Dienstag und Donnerstag, jeweils morgens von 56 Uhr, Wasser abgegeben wird.

Für die Schriftleitung verantwortlich: Otto Seit mann, Calw. Druck und Verlag der A. Oelschläger'schen Buchdruckerci, Calw.

Morgen Freitag, 3. Funi, nach -1 so ^ mittags von 24 Uhr Aboabc von I

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vo» ca. 3 Morgen Wiesen verkauft am Samstag, den 4. ds.Mts. vormittagsIVUHr im Hause.

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mit schwarr. Medaikon.

Da Andenken, wird uin Abgabe bei der Geschäftsst. ds. BK geg. S Mk. Finder- lohn, gebeten._

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Im Auftrag verkaufe ich am Samstag. 4. Juni 1921. nachm. 4 Uhr in Bad Liebenzell ein

ln gutem baulichen Zu­stand«. bis 1. Juli bezieh­bar. Interessenten welche über ein Kapital von 20000 Mk. Anzahlung verfüge», sind eingeladen. ZusammenkunstGasthaus z. Sonne.

Württemberg.

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Nane Schatble.

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(bad. Dereinsmaß) tauscht

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mit weißrr Brust verkauft weil zu scharf.

Adam Wohlgemvth, Altbvrg.

WMir-iiSWm»

für den Bezirk Calw.

Am Samstag nachmittag 4 Uhr findet im H^tel Adler" in Ealw eine

Vollversammlung

statt, bitte hauptsächlich auch die auswärtigen Herrn Kollegen um zahlreiches Erscheinen.

Der Vorsitzende: Karl Kirchherr.

Nene mittlere

KuhNgen.

owte neue Ein- und Zwei- päiiner-

Wagen

mit und ohne Leitern stets zu verkaufen. Preis mit Leitern 14,15 u. 1800 Mk-

Josef Ochs, Schmied, Schellbronn

Amt Pforzheim.

Hirsau.

Einen Wurf ans Fresse» gewöhnte

Milchschweirre

verkauft ani Samstag, den 4. Juni 1921 morgens 7 Uhr.

Gugea Stotz.