»vrr gezeigt M». Tnd m> dm ymh bis wir wieder im mmen. Der Aid, !e zusanimenhiitm. rs könne keine 8e> re gemacht werden, ene Ereignisse G vlke werde in diche i deutsche 8«KI, ErsRednersköme n und die Deutsche sauptmomrnt dM r, die nun nach du das sinkende Schiss miten. Der andere > einzelner Führer l'ür 25 Partei^,, Ssront zu erreiche», werden. Das sei ge, aber auch eine r die Klassengegm- lenden Mensch« rmmen, daß er nr, daß nicht jeder r Verhältnissen ge Gastlich Schwach» ch sehr viele Anzu w mißlicheren Ner- Arbeit müsse »sch an der Arbeit nichr werde das Privat auch das ArbeW- ischastliches Kamjis- litisches Kampfniü- dürfe nicht znza gen dem Volke gr- die religiösen wi . Deshalb würde m Staat gegenüber Iführungen betock ehe, daß cs anders ruch die Bessemz Men. Wir müsse» ten des Volkes p . wir auch auf die r großen Gestalte« r eine andere Zeit, r vermochten. I» I :rer Weise scha« ren haben, aber die ehen erleben werde, Derrtschland üi« rngen wurden »ü de noch besonder» trrichquartett (Zll der, Otto Ps-- nusikstürke und Fsi wähl von Mm ! Sängerin V-W irrem warmen To» Darbietungen fl>»

April M kungm Ä tspricht mit rohdem Pt da es iin> miibcr dm württ. Ne> ch längere , der Lr8- n l. -1 U

Maifeier der Freien Gewerkschaften.

. schreibt unS: Am Sonntag veraiestaüete der Ortsaus­schuß Calw des Allgemeinen Deutschen GewerkschaftsbundeS seine Maifeier. Trotzdem in verschiedene» Orten des Obecamts selbst Maifeiern und auch Tanzbelustigungen waren und auch manch einer «ine Maientour unternommen hatte, war der große Saal desBadi­schen Hofe-" dicht besetzt. Der 1. Vorsitzende P. Hörnle, begrüßte in herzlichen Worten die Erschienenen, kurz die Bedeutung der Mai- M streifend und gab der Hoffnung Ausdruck, daß ein Jeder recht frohe anregende Stunden verbringen möge. Nun wechselten Musik-' stück der Stadtkapclle (darunter 2 Piston-Soli, vorgetragen von Musikdirektor Fr. Frank) mit Gesangsverträge» ab. Unter Lei­tung seines rührigen Dirigenten, Hauptlehrer Lehner, sang der GesangvereinConcordia" den prächtigen FceiheitschorTord Fole- son" undUnser Lied" von Uthmann, sowieEs zog der Maien- nnnd zu Tal". Reicher Beifall lohnte die vollendet vorgetragenen Ehöre. Als dritter Progrmnmpunkt folgte die Festrede des Gewerk- schastssekretärs H a a r e r - Pforzheim, der etwa folgendes ausführte: Die von der organisterten Arbeiterschaft der ganzen Welt am 1. Mai propagierten Forderungen waren noch nie so berechtigt als heute. Während diese Forderungen bet der Proklamierung durch den inter­nationalen Sozialistcnkoiigreß von 1889 in Paris allgemein mit Haß und Spott ausgenommen wurden, gebe es heute in Deutschland keine Schicht mehr, die nicht als letzten Rettungsanker aus unserer heutigen Not die Tätigkeit der internationalen Arbeiterschaft tm Sinne der Ideen des 1. Mai betrachte. Spott und Haß waren begreiflich. Das Häuslein der klassenbewußten Arbeiter, die sich vor 31 Jahren hinter die Forderungen des 1. Mai stellten, war sehr klein. In Deutschland kaum 100 OM gewerkschaftlich organisierte Arbeiter, bet Kriegsausbruch Millionen, heute 9 Millionen. Damals noch unbeschränkte Arbeitszeit, heute in alle» Kulturländern der Acht­stundentag. Damals noch in Deutschland das Sozialistengesetz, heute in den weitesten Bevölkerungskreisen das Bewußtsein, daß ohne die Sozialdemokratie nicht und gegen sie erst recht nicht regiert werden könne. Viel Elend wäre der ganzen Welt, besonders aber Deutsch­land erspart geblieben, wenn die Forderung der Abrüstung und der Sicherung des Weltfriedens allseitig ernsthaft angestrebt worden wäre. Vor 81 Jahren noch zu wenig Volksvertretungen, ein schlechtes Wahl­recht der Arbeiter, heute das allgemeine, gleiche und direkte Wahlrecht beider Geschlechter zu allen Körperschaften. Die Zeit, da die Gegner über die Maifeier und die bei dieser erhobenen Forderungen spotte­ten, sei dahin, heute sei an die Stelle des Spottes die Furcht ge­treten. Noch größer wäre der Erfolg der Arbeiterschaft, wenn nicht die unheilvolle politische Zerrissenheit bestände. Trotz der Erreichung vieles dessen, was noch vor 31 Jahren als Utopie betrachtet wurde, bestehe aber keine Ursache zur Aufgabe dere Propaganda der Ziele. Noch könne von einem wirklichen Weltfrieden nicht gesprochen wer­de». Der Absicht der Entente, das deutsche Volk total zu unter­drücken, stehe di« Tatsache gegenüber, daß auch in Deutschland ein­flußreiche Kreise vorhanden seien, die von dem Wahn durch Gewalt Erfolge erzielen zu können, nicht geheilt seien. Auch im Innern hatten wir noch vor wenig Tagen den Bürgerkrieg. Die organisierte, sozialistisch denkende Arbeiterschaft lehnt die Anwendung von Ge­

walt sowohl gegenüber anderen Völkern, wie auch AnderSoenkenden im . eigenen Lande grundsätzlich ab. Sie erhebt lauter als je die Forderung, daß an Stelle der Gewalt bas Recht zu treten hat. Der Achtstundentag und der gesetzliche Arbeiterschutz werden fortwährend bekämpft. Erster« obwohl in Deutschland wie in anderen Ländern Millionen arbeitswilliger Hände unfreiwillig feiern müssen. Die Demokratisierung in Gesetzgebung, Verwaltung und Justiz wird zu sabotieren versucht von den Nutznießern des alten Shstems. Die Sozialisierung der Bodenschätze, die gleich nach dem Krieg von allen Seiten versprochen worden sei, werde heute von allen Seiten be­kämpft. Mit allem Nachdruck müsse heute in allen Ländern, beson­ders aber in Deutschland eine machtvolle Demonstration gefordert werden:Durchführung des internationalen Arbeiterschutzes in allen Ländern. Wirksame Bekämpfung der Arbeitslosigkeit durch inter­nationale Wirtschaftsgesundung, Sozialisierung der Bodenschätze, Internationale Arbeitersolidarität, ein wirklicher Weltfriede, Siche­rung der politischen Errungenschaften durch Demokratisierung der Berivaltung und der Justiz." Die Verwirklichung dieser Forde­rungen liegt nicht nur im Interesse der Arbeiterschaft, sondern der Völker aller Länder. Stürmischer Beifall folgte diesen pak- kenden und überzeugenden Ausführungen des Redners. Im Verlauf des Festes forderte Kollege Bischofs noch besonders die Anwesenden zum Beitritt in den GesangvereinConcor- dia" auf, der jederzeit die Feiern der Arbeiterschaft mit seinen Vor­trägen verschöne. Eine gut ausgestattete Maifestzeitung und andere Zeitschriften sowie Maifestpostkarten fanden guten Absatz. Vor Pro­grammschluß dankte der Vorsitzende allen, die zur Maifeier ihr Bestes beigetragen, besonders den Sängern derConcordia" und ihrem Di­rigenten, dem Festredner und denen, die sich um das Zustandekommen der Feier bemüht. Dann trat der Tanz in seine Rechte und hielt Alt und Jung noch mehrere Stunden beisammen. Eine Tellersamm­lung zur Hilfe der Kostendeckung ergab einen schönen Betrag, Alles in allem kann das Fest als ein harmonisch verlaufenes bezeichnet wer­den, wie seine Vorgänger. bin.

Missions- und Bibettrurs.

Unser Calwer Landsmann, Missionsinspektor Würz-Basel, hat schon letzten Herbst in Anregung gebracht, daß in der Stadt Dr. Barths und Gunderts, Joh. Hexcs und l). FrohnmeyerS, dieser bekannten Basler Mtssionsmänner, ein Missions- und Bibelkurs stattfinden möchte, um die 100jährigen Beziehungen Calws zur Basier Mission und die Treue der alten und jungen Freunde zu stärken. Dieser Kurs soll nun im Anschluß an unser morgiges Bezirksmissionsfest stattfinden. Als Hauptredner wer­den wir bei den geplanten Versammlungen, neben. Inspektor Wüpz, Pfarrer Weber aus Roitenacker hören dürfen. Letzterer ist vielen unter uns von den tiefgründigen Ausführungen seines letztjährigen Bibelkurses in dankbarer Erinnerung. Auch Mis­sionar Maisch haben jung und alt im Januar dieses Jahres bei Vorführung seiner prächtigen Lichtbilder kennen gelernt. In dankenswerter Weise beteiligen sich am Missionskurs auch 2 Redner aus der Nähe: Pfarrer Sengle Monakam, früher in In­dien und Missionar Widmaier, Korntal, früher auf der Goldküste (Westafrika). Beide Redner haben eine reiche, praktische Er­

fahrung im Rissionsdienst hinter sich? Auch an dies« Melks wird zu fleißigem Besuch der Versammlungen herzlich eingeladen. Wir wollen uns durch die Not der Zeit nicht abhalten lassen, auch an diesem Zweig des Werkes des Herrn im Glauben und Lieben, Harren und Hoffen weiter zri arbeiten, eingedenk der Königsherrschaft Jesu, seines königlichen Auftrag» und sÄN« königlichen Verheißung, Matthäi 28, 1820. (S. auch Anzeige)

(SCB.) Stuttgart, I. Mai. Die Anlieferung von Butter für die hiesige Stadt ist in letzter Zeit so gering geworden, daß nur etwa die Hälfte des bisherigen, schon redu­zierten Bedarfs verteilt werden kann.

(SCB.) Böblingen, 30. April. Dieser Tage wurde eine neue Aktiengesellschaft mit 4 Millionen Kapital gegründet, die de» Ankauf und Ausbau der hiesigen Flugzrugwerft und deren Umwand­lung in eine Maschinenfabrik bezweckt. Es sollen dort Automobile und Motoren hergestellt werden. Dem Aufstchtsrat gehören an: Di­rektor Deußen-Berlin, Bankier Pick-Stuttgart und Rechtsanwalt Thalmcssingcr-Stuttgart. Die Aktien werden zu 106 Prozent aus­gegeben.

(SCB.)Wangen i. A., 3. Mai. Am Samstag mittag be­nützten der 17 Jahre alte Taglöhner Eduard Knobel und der 16 Jahre alte Fabrikarbeiter Josef Novae einen Kahn auf dem Schwarzensee und machten sich unberechtigterweise an den Fischereieinrichtungen zu schaffen. Der undichte, ruderlosr Kahn wurde durch Wind und Wellen in den See Hinein­getrieben, hat sich rasch mit Wasser gefüllt upd ging mit den Jnsassenunter. Die Leichen der Ertrunkenen wurden ain Sonntag abend geborgen.

Mutmaßliches Wetter: am Donnerstag u. Freitag.

Im Nordosten steht ein ausgedehnter Luftwirbel. Der Hoch­druck im Nordwesten läßt nach. Am Donnerstag und Freitag ist vielfach bedecktes, strichweise regnerisches und kühles Wetter zu erwarten.

Kirchliche Nachrichten.

Evangelische Gottesdienste.

Himmekfahrtsfeft, 5. Mai. Vom Turm: 229. Prebigtlied: 227 Großer Mittler. Kirchenchor: Nun freut euch Gottes Kin­der all. 914 Uhr: Predigt, Dekan Zeller. 2 Uhr Misstonsfest mit Ansprachen von Stadtpfarrverweser Gschwend, Missions­inspektor Würz, Missionar Maisch. Das Opfer des Missions­festes ist für die Basler Mission bestimmt.

Vom Freitag ab Bibel- und Missionskurs mit Versamm­lungen täglich nachmittags 2 Uhr und abends 8 Uhr im Vereins­haus. Redner: Missionsinspektor Würz, Missionar Maisch, Pfarrer Weber-Rottenacker.

Für die Schriftleitung verantwortlich: Otto Seltmann, Calw. Druck und Verlag der A. Oelschläger'schen Buchdruckerei, Calw.

Neklameteil.

Alsa ksrdv ctsbeim nur mit eckten örsuns'scken Ltokkardea uns forciere clie lekrreicke Orstisbroscküre dlo. 2. von IVilkelm Brauns, Ossellscli. m. desckr. Haltung, yueckllndurx ». U.

KtMisA

ReöekismUel-AnrsoiW.

Buttermarke 4

Kan» eingelüst werben.

Stadtgeineinds Calw.

Bekanntmachung.

3»r Entgegennahme dringender Gcburts- und Sterbe- sailmzeige» ist ani

Himmelsahrtsfest,

Donnerstag, den 5. Mai ds. 2s

das Standesamt

vormittags von 1112 Uhr geöffnet.

Calw, den 3. Mai 1921.

Standesamt: Gähner.

Gemeinde MLHengstetL.

Zur Erstellung des Farrenstatls mit Wohngebäude sind »»Wehende Arbeiten zu vergeben:

Gipser-, Glaser-, Schreiner-, Schlosser-, Anstricharbeiten sowie die Treppen.

Für Glaser-, Schreiner- und Treppenarbelten liefert die vmeinde die Schnittwaren.

Preisliste, Pläne und Bedingungen liegen auf dem Rathaus in Althengstrtt zur Einsicht auf. woselbst auch o>e Angebote bis spätestens Mittwoch, de» 11. Mat 1921, »»gereicht werden wollen.

Der Zuschlag erfolgt innerhalb 3 Tagen.

Mhengstett. den 3. Mai 1921.

Gemeinderat.

Dachshof oberes Teinachtal.

Wiesen-VllMchtNg.

Unterzeichnete verpachtet am Freitag, den 6. d. M., Vormittags 1v Uhr, bei der Breitenberger Brücke

eine Wiese mit 38 V 2 Ar und » » »» ^2

! dauer von 3 Jahren und sind hiezu Liebhaber "»geladen.

Frau B. von Gotzler.

Stadtgemeindc Calw.

Am Mittwoch, den 11. Mai ds. Fs. findet wieder

Pferde-. Bieh-. Schwerne- und Krämermarkt

hirr statt. Aus Sperr- und Beobachiungsgebicten dürfen keine Ktauentiere zugefiihrt werden. Für sämttiche zum Markt gebrachten KIo.uentiere sind Ursprungszeugnisse bei­zubringen.

Zur Teilnahme am Markt ergeht hiermit Einladung. Calw, den 2. Mai 1921.

Stadtschultheißenamt: Göhner.

Pferch- Verkauf

am Freitag, den 6. Mai 1921, vormittags 8 Uhr. Calw, den 3. Mai 1921.

Stadtpflege: Frey.

e. G. m. u. H.

Bilanz 1S2V.

Aktiva

Passiva

Kassenbestand

118210

Schuld, b. Inhabern

Guthaben bei der

lauf. Rechnung.

2536.57

Ausqleichstelle

17920.65

Sparkassenqeldcr

44782.64

Guthaben bei In-

Geschäftsguthaben

habern laufender

der Mitglieder

66237.07

Rechnungen

7750.

Rescrvesond

Darleben

43408.08

des Vorjahrs

1932.63

Verfallene Zinsen

556 16

Reingewinn

Stückzinsen

157.64

des Vorjahrs

11902

Wertpapiere

45000.

Reingewinn 1920

366 70

115974.63

115974 63

Mitglieder: 1. Jan. 1920 Aufnahmen 1920

Abgang durch Tod Abgang durch Wegzug

Stand am 31. Dezember 1920

211

Vorstand:

I. Baeuchle. C. Schlaich. L. Stüber. Fr. Herzog.

Auffichtsrat:

A. Schaudt. O. Schlattercr. L. Störr.

G. Niethammer. Fr. Eisenhardt. Fr.Reichert.

Nachttisch-

Einlagen

Stück SS Pfg. empfiehlt

A. Feldweg.

Dachziegel

gibt noch ab

3. Schneider, Küfer, ! Nvnnengasse 140. l

Forstamt Stammheim.

Am Samstag, 7. Mat, nachm. 4 Uhr in Verbinde" in Stammyeim den Gras­ertrag von den Abteilungs- linien, Wegen Blösen und Kulturen in sämtl. Staats- waldungc» des Forstbczirks.

Gelbe WrdkdM

auf dem Weg von Hirsau

"L Z« verloren.

Bitte dieselbe gegen Be­lohnung abzugeben. Wo? sagt die Geschäftsstelle d. Bl.

Verloren

ging vorletzte Woche ein

Geldbeutel mit Inhalt.

Abzugeben gegen Beloh­nung auf der Gesch. ds. BI.

Starke

MMWinge

ZwiebeWiM

sowie alle anderen Sorten Setzwaren

empfiehlt

Fr. Steck, Handelsgärtn.

Senfsaat

in 8 Wochen schnittreif,

Leinsaat

Hanfsaat

Sterkbohnen

Dogelfutter

billigst bet

Geschw. Deuschle.

Wasserglas

empfiehlt

R. Hauber.

Stadtgemeinde Calw.

Der Wllrit. Forstverein hat Calw als Ort seiner am 18. und 19. Mai ds. Is. stattfindenden

forstwifsenschaftlichen Jahresversammlung

gewählt. Da die Zahl der in Gasthäusern zur Verfügung stehenden Zimmern nicht ausreicht, um die ganze, etwa 80 bis 100 Teilnehmer zählende Versammlung unterzubringen,

sollen auch.P rivatguartiere

gegen entsprechende Entschädigung zur Verfügung gestellt werden. Das Stadtschultheißenamt bittet wiederholt, daß soweit als irgend möglich, geeignete Zimmer mit einem oder zwei Betten zur Versagung gestellt und baldmöglichst beim Stadtschultheißenamt (Zimmer Nr. 12) angenieldet werden.

Die Einwohnerschaft wird gebeten, die riihmlichst be­kannte Gastfreundschaft der Stadt Eolw auch in diesem Fall« nüedrr zu bekräftigen und dem Forstverein den Aufenthalt hier so angenehm als möglich zu machen.

Calw, den 3. Mai 1921.

Stadtschultheißenamt: Göhner.

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