>thmen, um so se,. S-rr Dekan

die Konsirniand«,

Glauben und Hos< ringen die Kmdir, reim, um sich be-^ gefreut haben, M- n Jahr, viel Glück

N 15 Knaben und

der Sonnenschein > dankbar wurde m Erstkommuni- Eemeinde aufge- g-macht, ein Tag l s für groß »ad . Beim Eintritt lenstes durch eine . Gewinde über- -ers einladender estlicher und an­imale zuin Tische u s hielt an die iche mit den Ge­rte bei manchem indlichen Jugend an den Tag der ne der Ergriffen- ;r Fried« sei mit Seelsorgers an und gebt Euch ;eidenheit ferner- r Stolz und die n sein. Bezeugt moertrautcn Er- ist eines artigen >es gedenkt, dem r Leben ihm nion. So haltet recht voll Dank: Mt,"

landwirtssöhne in ionskoinmmidLickn im Aufträge der andels und Bieh- zeittgten ein ge­fall ani 14, April e. Wegen gefähr- Ltaatsgcwalt wür­gen dieselben bei» beantragten, ämmer des Land- vom Reichsgsücht stcn seines Rechte­bes angefochtenen Rcchtsirrtum M Strafgesetz ist ans er in eingehenden nigemcndet. Auch Beamten im Z-it- befandm, ist nicht in T-inach st-b»' einer für mehrere begeben. Als der rch Vernehmungen , das Rathaus M chten wollten, auf-

lses hinabgestiM

oe Senat im An- s. ^ 82, 8t in dem 1-»' ausgefprsche» tübung zur W«hr >ch zu ihrer Amts- des § 113 -rt.GA ls sie sich noch «nt welchen« sie tsirrtum nicht h«'

ez.) IlnterschnM n die Verurteiitk» ,dingen verhängte»

ucht.

unserem Bezirk >» worden. Aber die : noch sehr zuriw- hte und da könnte ,enug tun kam«, i» Haffen, indem -»an Zeit des Lammen? : Aufzucht geE

rein ist seit

rcultcherweise Bezirksverein t°t-

-auf des Sommer»

die ein g«ign-tr> n, anzuregen, Pr»' rgeirzüchter zu

Die Not der deutschen Heidenmisfion >

war der Gegenstand einer Tagung, zu der sich kürzlich in Hall« an der Saale die deutschen evang. Missionsgescllschasten vereinigten. In' > einem Aufruf wenden sie sich nun an die evangelischen Christen in s Deutschland, schildern die Not, in welche die Mission durch die Ent- , Wertung des Geldes geraten' ist, und die Fülle von großen Aufgaben, die sie zu erfüllen hat, auch nachdem ihr manches Gebiet durch die kleinliche Haßpolitik unserer Feinde verschlossen worden ist, und bit­te» um erhöhte Opferwilligkeit,Den Millionen draußen muß ge­holfen werden. Unseren heldenchristlichen Gemeinden schulden wir Treue um Treue. Unsere Missionarsfamilitn würden ohne uns hilflos der Not dieser Tage pcei-sgegeben sein. Der Weltmission dürfen die Kräfte der deutschen Reformation nicht verloren gehen. Unsere Helmalkirche ist ans der Arbeit an de» Heiden reicher Segen zugefloffen. Unser Volk bedaff der vollen Erschließung aller inneren Lebenskräfte mehr denn je. Das Missionswerk ist als teures Bäter- erbe in unsere Hand gelegt und soll durch diese Entscheidnngsstnnde hindurch unseren Nachkommen erhalten Weeden,"

Die Sonnenfinsternis am 8. April.

Die letzte bedeutsame Sonnenfinsternis war ain 21. August 1914. In Rußland war die Bedeckung der Sonne durch den Mond vollstän­dig. Die nächste Sonnenfinsternis am 8. April vormittags ist nur ringförmig. Der Mond befindet sich aus seiner Bahn etwas zu weit von uns entfernt, als daß die Spitze seines Schaltenkegels diesmal die Erdoberfläche erreichen könnte. Eine solch« ringförmige Finster­nis ivar in Deutschland am 17 April 1912 unter sehr günstigen Be­dingungen zu sehen. Die Verfinsterung betrug damals etwa 95 Pro­zent; diesmal wird sie rund 80 Prozent deS SonnendurchmesserS bei uns erreichen. Es wird dringend davor gewarnt, direkt in die Sonne zu sehen, weil die Linse im Auge wie ein Bcennglas wirkt und die zarten Organe der Netzhaut beschädigt. Tiefdunkles Rauchglas oder berußte Scherben sind am besten zur Schonung der Augen. Hof­fentlich begünstigt das Wetter die Beobachtung, sonst muffen wir über sechs Jahre warten, da erst am 28, Juni 1927 wieder eine bei­nahe totale Sonnenfinsternis eintritt.

Freier Kerzenh ndel.

Die Zwangsbervirtschaftung von Mineralölerzeugnisse», Wachs und Kerzen ist aufgehoben worden. Damit sind auch die letzten Reste der Paraffin- und Kerzenbewirtschaftung in Wegfall gekommen. Eine behördliche Preisfestsetzung auf Grund der Ausfuhrbestimmungen findet nicht mehr statt. Auf­recht erhalten wurde im Interesse der Verbraucher lediglich die Vorschrift, daß auf jeder Packung mit Kerzen die Firma, der Klcinverkaufspreis und die Anzahl der in der Packung enthal­tenen Kerzen angegeben sein muß, und das damit im Zusammen­hang stehende Verbot des losen Kerzenverkaufs. Unberührt von der Aushebung ist auch die Bestimmung siir den Kleinhandel mit Kerzen, wonach die Angabe des Gewichts auf den Paketen vorgeschriebe» ist.

Die Anslernenden.

Nun will es draußen wieder Frühling werbe»,

Des Winters rauhe Stunden stich verweht.

Ein jeder Mensch mit hoffenden Gebärden Durch dieser Tag« jung« Freude geht.

Nun schmückt mit frischem Grün sich Baum und Strauch Jni Vollgefühl des Lenzes neuer Säfte,

Das kümmerlichste Menschenhcrz spürt auch Des bunten Frühlings heit're Lebenskräfte.

Und auch bei uns, iw unfern jungen Tagen Zieht heut' der Frühling doppelt, zweifach ein;

Vergessen sind der Lehrzeit manche Plagen,

Und ihrer Freude denken wir allein,

Dem Glücksgcfühl des heitern VorwärtSstrebcns Nach Zielen, die wir einst uns selbst gestellt,

Und unser Streben, es war nicht vergebens.

Von frischem Mut ist unsre Brust geschwellt.

Wir denken heut' auch derer, die uns lehrten.

Und die gleich uns vor fernem Jahr und Tag,

Der Fesseln los, nach Lebensziel begehrten;

Wir streben ihren Erdenwegen nach.

Wir denken derer, die dann nach uns kommen,

Die auch die Zeit »rächt von den Banden frei.

Und daß, wie wir so stolz den Berg erklommen,

UnS nachzutun ihr einzig Streben sei.

Wir treten heut' mit heitern, frohen Herzen In unsrer Zukunft selbstgewählte Bahn,

Was sie auch bring' an Ernstein und an Scher-'

Was sie auch bring' an Freude und an Wahn:

Wir wollen stets dem Ziel entgegenstreben.

Ein Mann zu werden, ist der Weg auch wo..,

Eins kann den frischen Mut uns geben und ihn heben,

In unserm Leben herrscht jetzt Frühlingszeit! C. f. D. B.

Gewerbelehrerlaufbahn.

Stuttgart, 1. April. Aus den Beginn des kommenden Studien­jahres (15. April ds. Js.) wird an der Technischen Hochschule in Stuttgart der neu eingerichtete Studiengang für die Vorbereitung zum Lehramt an Gewerbeschule» eröffnet. Der Studiengcmg läuft parallel demjenigen der Diplomingenieure, für die überwiegend ma- schinenüautechnisch gebildeten Gewerbeleherer in der Abteilung für Maschineningenieure, für die überwiegend hochbautechnisch und kunst­gewerblich hcranzubildenden Gewerbelehrer in der Architekturabtei­lung. Die Studiendauer lst die gleiche wie bei den Diplomingenieu­re» (7 Semester). Dazu kommt noch eine mindestens einjährige, ent­sprechend den Vorschriften für das Studium der Diplomingenieure abzulcistcnde praktische. Tätigkeit in der Werksrütte oder auf dem Bauplatz und eine ini ganzen halbjährige Ferienpraxis nach besonderer Vorschrift. Bis zur Ablegung der Vorprüfung (ini 3. Semester) stimmt der Studiengang mit demjenigen der Ingenieure der betreffen­den Abteilung überein. In den oberen 4 Semestern fallen vom Stundenplän der Ingenieure einige für das Lehramt an Gewerbe­

schulen weniger wichtige Fächer aus. An Stelle derselben treten Vor- lesungen und Hebungen in Psychologie, Logik, Erkenntnis- und Wissenschaftslehrc, allgemeiner und angewandter Unterrichtslehre, ge­werblicher Fachkunde und wirtschaftliche Fächer (Volkswirtschafts­lehre, Bilanzknnde, Nechtskunde, Verwaltungskunde). Zugclaffen werden nur Abiturienten von Vollanstalten, desgleichen von Lehrer­seminaren, letztere nur unter dem VorbehM der Erstehung der für die Erlangung der Hochschulreife erforderlichen Ergänznngsprüftiiig. Mittlere Techniker mit abgeschloffener, an einer höheren Maschinen­bauschule, Baugewerke- oder Kunstgewerbeschulc erworbenen Fachbil­dung können bis auf weiteres bei besonders guter Abgangsprüfung und ausreichender Allgemeinbildung, welche durch eine ErgänzungS- j Prüfung entsprechend dem Aüiturium eines Realgymnasiums oder einer Oberrealschule mit Erleichterungen in den Fremdsprachen nach- I zuweisen sein wird, sofort in ein höheres Semester (die Bauwerk- ^ meister in das 4. Semester) ausgenommen werden. Die Studten- ' daner derselben beträgt dann noch mindestens 2 Jahre. Die Gewerbe­lehrer-Hauptprüfung wird in den mit dem Studium der Diplominge­nieure zusammenfallendcn Fächern gemeinschaftlich mit diesen abge- halien. Mit Bezug auf diese Fächer wird die technische Bildungs- Höhe der Diplomingenieure anverlangt. Für die voll akademisch gebildeten Gewerbelehrer ist bei ständiger Anstellung die Einrückung ' in die Stufe X der Gehaltsordnung vorgesehen. Im Hinblick auf den derzeitigen großen Mangel an Gewerbelehrern eröffnen sich geistig regsamen und anpassungsfähigen Abiturienten, deren Begabung hauptsächlich auf Seiten der Matheinattk, Naturwissenschaften, des Zeichnens und der Technik liegt, mit der Ergreifung der. Gewerbe­lehrer-Laufbahn verhältnismäßig günstige Aussichten für die Erlan­gung einer den akademischen Studien entsprechenden Lebensstellung.

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(SEB.) Stuttgart, 1. April. (Die F ü rs o r g e' rz i eh u n g Minderjähriger.) Nach den Mitteilungen des Statistischen Landesamts standen im Jahre 1919 2474 Zöglinge in Fürsorge­erziehung, 1583 Knaben und 886 Mädchen. Die Mehrzahl war in Anstalten untcrgebracht, 931 Zöglinge in Familien, 11 befanden sich im Gefängnis und 53 auf der Flucht. 49 Zöglinge hatten das 13. Lebensjahr überschritten. Widerruflich entlassen wurden auf ein Jahr zur Probe 181 Zöglinge. Bei Beginn der Fürsorgeerziehung stan­den drei Viertel der Zöglinge im Alter unter 14 Jahren.

(SCB.) Stuttgart, 31. März. Infolge der bedeutenden Geld­entwertung und der zunehmenden Dicbsgefahr kann jeder Einwohner Württembergs ohne Rücksicht auf Stand, Beruf und Vermögensver- hältnisse im Jahr bis zu 5000 anlegen. Der Gesamthöchstbetrag ist statt bisher 10 000 . fortan 30 000 -F..

(SCB.) Stuttgart, 31. März. Der Landesvorstand der sozial­demokratischen Partei gibt bekannt, daß die Erfahrungen der letzten Jahre bei den Maifeiern derart waren, daß von gemeinsamen Feier» mit anderen politischen Parteien Abstand genommen werden sollte. Eine gemeinsame Maifeier mit der K. P. D. und' U. S. P. könne nicht in Frage kommen.

Für die Schristleliung verantwortlich: I. V.: A. Port, Calw. Druck und Verlag der A. Oclschläger'schen Buchdruckerei, Calw.

Bekanntmachung

detr.llmWe«« lnis ZiminmermielW.

Zur Beseitigung von Zweifeln wird bekanntgegeben, daß die ständige Vermietung eingerichteter Wohiiräuiiie der Umsatzsteuer unterliegt. Steuerpslicytig ist nicht nur die Zmunervermletung in Gasthäusern und Pensionen, sondern auch durch Privatpersonen, vorausgesetzt, daß cs sich um ständige (nicht blos gelegentliche) Vermietung handelt. Wer hienach umsatzsteucrpflichtlg ist, hat die In« Kalenderjahr 1920 vereinnahmten Entgelten alsbald beim Finanzamt anznmeldcn.

Hirsau, de» 30. März 1021.

^ Finanzamt: Voelter.

Sie kaufen am besten ein

Schöne Herren-, Damen- und Kinderstiefel, Halbschuhe, starke Stiefel aller Art, Hausschuhe, Segeltuchschuhe, weiße Schuhe und Stiefel, kleine Stiefel von Nr. 18 an, sind eingetroffen

Karl Stall :: Haggaffe.

Ealw, 2. April 1921. Danksagung.

Für die viele» Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme, die wir während der Krank­heit und beim Hlnjcheiden unseres lieben Sohnes und Bruders

Eugen

I erfahren durften, insbesonders dem Hm.

Geistlichen für die trostreichen Worte, dem Herrn Hauptlehrcr Server mit seinen Schülern für den ehrenvollen Gesang, seinen Altersgenossen sür ihre Kranzniederlegung, für ^Zahlreiche Begleitung zu seiner letzten Ruye- Ilütte sowie allen denjenigen, welche ihm wäh­rend seiner Krankheit Gutes erwiesen haben, >ei aus diesem Wege innigster Dank gesagt. Di« trauernden Hinterbliebenen: Familie Jakob Gail.

Stadtgcmeiude Calw.

Pferch - Derkauf

am Dienstag, den 5. April 192l, vormittags 8 Uhr- Ealw, den 2. April 1921.

Stadtpsleg«: Frey.

21 »i 8. Mai 1921 findet im Kursaal Cannstatt ab 11 Uhr vormittags

«M" Regiments-Feier "WS statt. Sämtl. ehemal.Regimcnts- airgehörigcii werden um schnellste Mitteilung ihrer Adresse an Kamerad Frey, Cannstatt, Brunuenstr. 31, zwecks Zusendung des Programms, gebeten.

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Bekanntmachung!

Durch Beschluß derBerbandsversamm« lung vom IS. März ds. Zs. wurde das Installationsmonöpol ves Berbands auf 1. April ds. Zs. aufgehoben mit Idee Maß­gabe, daß in Zukunst sämtliche Innenein­richtungen in freier Konkurrenz durch die zugelaffenen Installateure oder durch den Verband ausgefiihrt werden können, es ist jedoch jede Neuanlage oder Erweiterung vor deren Ausführung nach wie vor rechts­verbindlich anzumelden und seitens des Berbands zu genehmigen. Zuwiderhand­lungen haben eine Konventionalstrafe bi« zu Mk. SSO.- sowie Slromentzug zur Folge und es ist der Berbandsleitung zur Pflicht gemacht» gegen jede Uebertrelung «nnachfichtlich vorzugehen, da sonst eine geordnete Geschäfts- und Betriebsführung unmöglich ist. Die zugelaffenen Installa­teure erhalten Ausweise und es liegt im Interesse jedes einzelnen Abnehmers, sich durch Einsichtnahme des Ausweises zu überzeugen, datz der betr. Installateur beim Verband zugelafsen ist. Die allgemein ver­breitete Anficht, datz nunmehr jede beliebige Person elektr. Arbeiten aussühren dürfe, ist eine durchaus irrige, worauf noch be­sonders hingewiesen wird.

Station Teinach, 2. April 1S21.

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