ein, er teilnahme», Einflug der Teuerung Gestaltung des Doi, für 1919 hat das en, wobei allerdings hnet sind, sowie auch astrage und der Ee- 46 099 auf 14 W hmolzen infolge der und die Panorama- ,t. daß bei den überein RestvermöW eumlage sei in dm . 1916 habe sie noch eckt, das Eintommeu beiden Ernkommcns- chalten. indem 63 VH lorden sei und 6 t ÜM entliche Verschiebung wer 141600 -3t ein- Wenn man bedenke, idert haben, während sei, und weiter, dah : Uebernahme durch a habe, so werde man tischen Finanzen be- »ldbesitz trete die da- er Finanzlage nichl chen mit großen Inen würden durch die Die zugewlesenen mal. Die Gebrauchs- ^ rsher 9966 - 3 t ein- men 866 -3t für Veite Zuwachssteuer sei >chj eingestellt. Die steuerfreien Mindesl- lleicht 13 066 -,<t ein- ,pp als nur möglich, stig noch ein größeres Auch der aus dem von 35 OVO -3t sei sehr ge noch nicht da sei erwarten. Die Er- vorhanden, denn da»
1 ab.
elnen Positionen de» sind Einnahmen von , 8096 ^<t gegenüber »trägt 4665 -3t. Bei 66 -3t vorgesehen, an )6 ^t. 8106 ^t liege« Üerfügung der Kasis »innahmen, 53 809 el von 29 343 °3t vor- r Stadtkasse, der Reh in Höhe von 11106^1 n die Verpflegung». »66 -3t. Die Gesamt- 3 664 -3t veranschlagt,
»tz ein Ueberschutz von >n im einzelnen wer- Nutz- und Leuchtgas > 25 606 cbm zu 1,M 660 Ztr. Koks 128 0N sonstige Nebenerzsug- ben sind zu erwähne» r Gehälter und Löhne smaterial 20 66 V -31 »ts abgeführt werde», h einen Gewinn vo» te sollen künftig mög- assen werden. Beim ISO -3l, die Ausgabe» ungünstig beeinflußt ipanlage im Elektrizl- Hinweis des Herr» betont werden müsst nicht gespart werde- Wasserhahnen seien cstig, weil das sand'
:e. Verfügbare Rest- vorhanden; 10 900-3! r Anschaffungen über- be,m Elektrizitütsw«! sgaben auf 54371V < 8 , teht. An Elnnahiue» »waten 265 606 -<tz «»« i 26 360 - 3 t. vom Ta* >066 -3t, von LhriM sgaben lausen für re« > -tnach 70 666 -3t »»« Ludwig Wagner. D'k htbar Hot lind. crsiM k für diese Zwecke. «ahme von Anjchiu»'" urdsn für neue Zah^ n Höhe von 6378l zurückgestellt. Die a»l noch 132 066 D' -ule sind aus 179 E 3 Zuschuß für die Lehr'» n betragen 232 371 -7 «besteht. BetiR.-»
Progymnastnm und dc-r Realschule sind die Gesamteinnahmen auf 194157 - 1 t veranschlagt, darunter der Staatszuschuß von 176 060 -3t für die Lehrergehälter, der Beitrag von 5696 -3t seitens der Amtskörperschaft, die Schulgelder von 363 Schülern im Gesamtbeträge von 18165 -3t. Die Gesamtausgaben belaufen sich aus 245 646 -3t. Der von der Stadtkasse zu deckende Alm angel beläuft sich also auf 51 483 -3t. Bei der Cewerbe- sch: e betragen die Einnahmen 23 371 -3t. darunter der Staatsbeitrag mit 19 861 -3t, der Amtskörperschaftsbeitrag mit 2660 -3t und die Schulgelder mit 1466 °3t; dte Ausgaben belaufen sich auf 39 803 -3t, worunter 37 353 -<t für Besoldungen. Der Abmangel beläuft sich auf 16 432 -3t. Die Einnahmen bei der Frauenarbeitsschule betragen 37 795 -3t und zwar 31260 -3t für Lel.rerinnengehälter, 5606 -3t für Schulgeld; die Ausgaben sind .auf 42 566 -3t berechnet, darunter 38940 -3t für Besoldungen.
.us dem Hauptvoranschlag sind folgende Etnzeleinnahmen zu vermerken: Aus dem Steinbruch 76 066 -3l, denen 85 000 -3t Löhne für di« Arbeiter des städtischen Schotterwerks gegenüberstehen. Im Hinblick auf dieses Ergebnis schlug CN. Sannau a l d vor, dag Schotterwerk zu verpachten, denn das Schotterwerk in Malmsheim werde bald wieder eröffnet, und die Benützung des städtischen Kalkschotters für unsere Straßen sei nicht «oueilhast. wie die Bewalzung der Bahnhof- und Bischosf- straß« gezeigt habe. Der Porphyr sei immer besser und billiger, um l er haltbarer sei. Der Vorsitzende stimmte der letzteren Auffassung zu, besonders auch, da Porphyr heute nur noch 26A teurer sei, bemerkte jedoch, daß man seinerzeit den Betrieb -es Schotterwerks hauptsächlich auch zwecks Beschäftigung der Noisiandsarbelter ausgenommen habe. Der Gedanke der Verpachtung sei nicht von der Hand zu weisen, sei aber zur Zeit nia.t zu verwirklichen, da die Stadt selbst noch zuviel Schotter brauche. Für Holzerlös wird ein Betrag von 738 066 eingestellt, denen Ausgaben von 174 517 -3l für den Wald gegenüberstehen, darunter 98666 -3t für Holzhauerlöhne und Kulturlosten. Als Anteil an der Reichseinkommensteuer werden 2b'009 -3t berechnet. 1919 brachte die Einkommensteuer einen E.irag von 156 558 -3t, die Kapitalsteuer von 11655 ^«t. Die Hundesteuer ist auf 5666 -3t veranschlagt; am 1 . April 1926 wurden 105 Hunde besteuert, im laufenden Jahr ist aber schon wieder ein Zugang von 74 Hunden zu verzeichnen. Die Vergnügungssteuer soll 8666 ,3t einbrtngen. Insgesamt sollen an Steuern 324 700 -3t aufgebracht werden, während die Gesamteinnahmen aus dem Eemeindevermögen (einschließlich Holzerlös) auf 889 786 -3t berechnet sind. Der Anregung von ZN. Laeuchle. eine Fremdensteuer (Kurgäste, Reisende) einzuführen, soll Folge gegeben werden. Die Einnahmen a> Z dem Torfwerk betragen 14 060 -3t, die Ausgaben 19 069 -3t. Wie der A ätzende mitteilte, ist mit einer späteren Rentabilität des 1 ! ks zu rechnen.
Bon den Ausgaben des Hauptvoranschbags sind folgende i. chtenswert: Für die Badeanstalt, die einen Neuaufbau erforderte, 10 666 ,3t. Das Defizit an der Kehrrichtsabfuhr beträgt 25 006 -3t, die Löhne der städtischen Arbeiter einschließlich der Notstandsarbeiter betragen 256 666 -3t, die Ausgaben für die Fuhrunternehmer 46 666 -3l, die Straßenmaterialkosten, Echneebahnen, Beifuhr und Steinezerkleinerung 58 606 -3l. die Instandhaltung und Erneuerung der Dohlen 38 006 -3t, darunter die Dohle bei Schlatterer mit 18 MO -3t; für die Straßen- Lrwalzung wurden 36 666 -3t berechnet. Wie der Vorsitzende mitteilte, sind in diesem Rechnungsjahr feste Anleihen im betrage von 869 999 -3t ausgenommen worden, und zwar für die Gewerbeschule 254 060 -3t, für dte Panoramastratze 196 609 - 3 t, für das Baumagazin gegenüber der .Linde" 55 909 -3t, für den Enverb des Anwesens des verstorbenen Medtzinalrats Müller 88009 -3t und für den dort gemachten Einbau von Wohnungen 86960 -3t, für den Erwerb des Dreißschen Anwesens zwecks Einrichtung der landwirtschaftlichen Winterfchule 88 969 - 3 t. und Baukosten für letztere 27 999 -3t. Für Straße» und Wege sind 484 419 -3t in den Haushaltsplan eingestellt. Unter Sonstiges an Ausgaben sind 47 099 °3i berechnet, darunter auch 7069 - 3 t für das Kriegerdenkmal, dessen Kosten 27 199 - 3 t betragen, während nur 15 099 -3t vorhanden waren. 5999 -3l sollen dem Fonds für „Krtegerdank und -Ehrung" entnommen werden. Ein Bild von der gewaltigen Zunahme der Geschäfte der Stadtpflege gab «in Ueberbltck über die Entwicklung der Höhe des Umsatzes. Im Jahre 1998 betrug der Umsatz bet der Stadtpflege 400 009 Mark. 1915 17751999 -3t, 1916 2 235 OM -3t, 1917 2 545 900 - 3 t, M 8 3 692 099 -3l. 1919 7 237 999 -3t und bis Dezember 1929 war der Umsatz schon auf 19 649 990 -3t gestiegen
Wie schon gestern kurz mitgeteilt wurde, belaufen sich also die Gesamteinnahmen auf 1861 544 .3t, die Gesamtausgaben auf 2155 566 -3t, so daß ein Abmangel von 353 862 „lt vorhanden ist, für dessen Deckung, wie schon gesagt, eine Umlage von L5?; (318 660 -3t) auf Grund, Gebäude und Gewerbe vorgesehen ist, außerdem die Erhöhung des Gsmeindeanteils an der Wcrtzu- wachsfteuer um 106?» (Ertrag höchstens 5006 -,3t), weiter die Erhöhung des Anteils an der Reichseinkommensteuer durch Erhebung eines 10Aigen Zuschlags vom steuerfreien Mindesteinkommen und schließlich durch den staatlichen Beitrag aus dem Ausgletchsgrundstock in Höhe von 35 069 -3t, um dessen Gewährung nachgesucht werden soll. Der vorgeschlagene Deckungsplan wurde genehmigt, ebenso die weiteren Anträge des Vorsitzenden, die angesammelte Summe von 29 606 -3t für die Pflasterung der Lederstraße, sowie die vorhandenen 16 006 -3t zur Verbesserung des Walkmühlenwegs, also insgesamt 45 606 °3t lediglich zur Ausführung der notwendigen Pflasterarbeiten für die Lederstraße zu benützen, ab 1 . April eine Fremdemvohn- steuer einzuführen, die Stadtpflege zu beauftragen, die Vorarbeiten zur Neuregelung der Latrinen- und Kehrrtchtabfuhr- gebühren einzuleiten und auch einen Schuldentilgungsplan vorzulegen. Von der Aenderung des Eewerbekatasters soll aus verschiedenen, schon früher bezeickmeten Gründen vorerst Abstand genommen werden. Zum Sckckuß sprach der Vorsitzende noch dem Herrn Stadtpfleger den Dank des Kollegiums aus, für dte in sehr kurzer Zeit mit Ei'er und Treue durchgeführte umfangreiche Arbeit.
Aus Stadt und Land.
Calw, den 29. Januar 1921. Auszeichnung.
Nachstehenden 15 Mitgliedern der hiesigen freiw. Sanitätskolonnr wurde vom Territortaldelcgierten der frelw. Krankenpflege für Württemberg für djrhrige vorwurfsfreie Dienstzeit die Auszeich- nungSbortr verliehen: Kolonnenführer Pfizenmaler; stcllvertr. Kolonnenführer Mann Stammheim; Gruppenführer Kirchherr, Karl; Kirchbcrr, Martin; Bayer; Günther; Jungtnger; Kiimmerlc; Moros, Fr.; Odermatt; Olpp; Rathfelder; Weimcrt; Wiedmann; Zwcrger.
Schwäbische Volksbühne.
Für die bereits angekündigtrn Gastspiele der Schwäb. Volksbühne beginnt heute der Vorverkauf in der Buchhandlung Ktrch- herr. Zu den Aufführungen von „Iphigenie auf Tauris" und „Don Carlos" bringen die Blätter der Schwäb. Volksbühne wieder eine Sonderausgabe. Das Iphigenie-Heft enthalt u. a. Aufsätze von Prof. Dr. Hermann Binder und Dr. Kuno Fischer. Das Carlos-Heft bringt Beiträge von Dr Rnd. Krauß, Direktor Ernst Martin und Dr. Manfred Schneider. Den Blättern ist jeweils ein Verzeichnis der Mitspielenden belgeheflet. Die einschl. Programm sind zum Preise von 50 Pfg. im Vorverkauf und an der Abendkaste zu haben.
Fachkurs für Frlseurmekster.
Vom 23.-27. Januar wurde hier vom Landesgewerbe-Amt ein Fachkurs für Friseurmeister in Anwesenheit von Herrn Professor Zwiesele-Stuttgart abgehalten. Es beteiligten sich 12 Friseurmeister. Fachlehrer waren Obermeister Reck- Tübingen und Uhl-Cannstatt.
Die Dbftin nmnysformali äten für Oberfchlesien.
Von zuständiger Seile wird mitgeteilt: Dte Frist zur Eintragung in die Stimmliste für die Abstimmung in Ober- fchlesicn läuft am 3. Februar 1921, abends 6 Uhr, ab. Di« Aufstellung der Stimmlisten liegt den in jeder oberschlestschen Gemeinde gebildeten paritätischen Gemeindeausschüsten ob. Alle bei diesen Ausschüssen verspätet eingehenden Anträge werden unweigerlich zurückgewiesen. Abstimmungsberechtigte, die die Frist versäumen, gehen daher ihres Stimmrechts verlustig. Jeder Stimmberechtigte, der noch keinen Antrag gestellt hat, teile unverzüglich seinen Namen und seine Adresse, sowie Geburtsort und Geburtstag der Geschäftsstelle der ver bürgten Verbände hcimattreuer Oberschlesier in Stuttgart, Neuer Bahnhof, Eingang IV telegraphisch mit und lasse gleichzeitig ein Lichtbild, von dem mehrere Abzüge erforderlich sind, von sich aufnehmen. Sämtliche entstehenden Kosten werden ihm durch die genannte Geschäftsstelle ersetzt, von der ihm unverzüglich auch die erforderlichen Formulare und die weiter nötigen Anweisungen zugehen werden. Die Besorgnis vor einer Reise nach Oberschlefien wegen der nach Zeitungsnachrichten gegenwärtig in einem Teil Oberschlesiens herrschenden Zustände darf niemand abhalten, feine Eintragung in die Abstimmungsliste herbeizuführen. Die Eintragung verpflichtet selbstverständlich
keineswegs zur Reise nach Oberfchlesien. Ein Abstimmungsbe- rechtiger aber, der die Eintragung versäumt, kann später unter keinen Umständen zur Abstimmung reisen, auch wenn dann überall in Oberschlesien vollkommene Ruhe und Sicherheit herrschen. Es kann übrigens zuversichtlich erhofft werden, daß bis zur Zeit der Abstimmung in ganz Obcrschl-'fien wieder normale Zustände hergestellt sein werden, da der Interalliierte Ausschuß sich seiner Aufgabe, während der Abstimmung für Ruhe und Sicherheit im Lande zu sorgen, nicht wird verschließen können.
Lehe« und Lernmethoderr.
Wer an die Allmacht der Erziehung oder gar einer Leru- methode glaubt, gibt sich einem Wahne hin. W;r aber ohne bestimmte Methode, auf Geratewohl, arbeitet, einerlei, ob an Menschen oder an Dingen, darf sich nicht wundern, wenn er nirgends zu einem befriedigenden Ergebnis kommt. Alles hat feine Zeit und auch — sein« Methode!
Bevor dis Lehr- und Erziehungskunst wissenschaftlich begründet wurde, im Mittelalter, wo das heute so hochentwickelte Schulwesen überhaupt erst im Entstehen begriffen war. wurde -von Berufenen und Unberufenen einer fast ganz mechanischen Lehrmethode gehuldigt. Die Kunst solcher Stegreifpödagogcn erschöpfte sich meist im Vorlagen und Nachsprechenlassen des Lernstoffes. Er wurde noch abgefragt, womit die Vlldungs- arbeit dieser sog. Wortmethode ihren Abschluß fand. Eie war zweifellos reformbedürftig und wurde abgelost — leider aber nicht völlig verdrängt — von der sogenannten Anschau- ungsmethode. Ihr geistiger Begründer ist der Schweizer Pestalozzi, der der Schule seiner und unserer Zeit, ja noch auf lange hinaus die pädagogischen Gesetze schrieb. Er prägte den S 7 tz: „Anschauung ist das Fundament aller Erkenntnis." Es gibt aber eine äußere und eine innere Anschauung: die physische Leistung des Auges und das innere Dabeisein der Seele. Wo man unter Anschauung nur ein Hinsehen an einen Gegenstand oder ein Bild versteht, macht man sich einer Veräußerlichung des Begriffs schuldig. In diesem Fall ist die Anschauungsmethode kein Fortschritt gegenüber der Wortmethode. Wirft man dieser eine Überschätzung der Macht des gesprochenen Wortes und des Wertes eines gedächtnismäßig cingelern- ten Stoffes vor, den sie schon für geistige Kraft hält, so muß jene sich den Vorwurf der Oberflächlichkeit gefallen lasten. Denn mit dem Ansehen eines Gegenstandes ist man noch nicht in sein Wesen eingedrungen. Das innere, geistige Arge soll sehen, bester: „sch-auen". Dies innere Auge zu öffnen hat sich die A rb e i t s m eth 0 d e als Ziel gesetzt. Sie will den Gegen, stand des Lernens ganz durch den Schüler erfassen lasten, damit der Gegenstand auch den Schüler wieder ganz erfasse, nicht bloß sein Gedächtnis oder sonst eine einzelne Seelentrast. Sie hat folgende grundsätzliche Ansicht von der Aneignung des Bildungsgutes: Ein Bildungsgut ist nur dann angeeignet, wenn es die ihm innewohnende geistige Energie, durch die es geschaffen wurde, zum Teil oder ganz an den Lernenden abgegeben hat. Dieser kann aber den tm jeweiligen Kulturgut liegenden Eeistesschatz nur heben durch ein selbsttätiges Eindringen in das Wesen des Stoffes auf dem Weg der selbsttätigen Erarbeitung. Auf die Schule übertragen: Es genügt nicht, daß dem Schüler der Lehrstoff durch einseitige Leistung des Lehrers möglichst mundgerecht gemacht wird. Der Schüler selbst muß in den Stoff eindringen, sich intensiv mit ihm beschäftigen um ihn innerlich zu „erleben". Erst dieser innere geistige Umgang mit der Sache wirkt bildend, nicht aber schon das Benennen oder Besehen. Damit ist auch jene mechanische Auffassung von Arbeitsmethode gerichtet, welche unter „Arbeit" nur Handbetätigung verstanden wissen will. Das Arbeitsprinzip hat in erster Linie geistigen Charakter. Wenn trotzdem Handbetätigung verlangt wird, so geschieht dies In Absicht auf die Willens- und Verstandesbildung des Zöglings. Auch soll die selbständige manuelle Betätigung zu selbständiger geistiger Arbeit anregen. Der Münchener Schulorganisator. Kerschensteiner, sagt: „Die selbständige geistig« Arbeit ist viel mehr ein Kennzeichen der Arbeitsschule, als die selbständige manuelle Arbeit. Solange die Arbeitsschule auf dieser Linie geht, bleibt sie in der von unfern großen Erziehern gewiesenen Richtung einer wahren Pädagogik.
Ealw. 0 .
Reklameteil.
Sommersprossen—weg!
Leidensgefährtinnen teile unentgeltlich mit. auf welch eiufache Weise ich meine Sommersprossen gänzuch beseitigte. „ .
Frau Elisabeth Ehrlich. Franksurt a. M.28S. Schließfach 47.
AermtssplikW CM.
Gemeinnützig und mündelsicher.
Mit Genehmigung des Bezirksrats wurde der
AlWsrWktrag Ms SMW
wie folgt festgesetzt:
! für Private auf 30 000 ML.
s«r öffentl. Körperschaften auf 80000 Mk.
Stammheim.
Am 27. Januar fand in Stamm heim ii» Gasthaus zum Hirsch eine
Versammlung d. Zimmerleute statt.
Laut Beschluß derselben, wurde der
Etundculohnabl. Mr. auf Mk. 4.50 festgesetzt
Sämil. Zimmerleute von Stammheim.
spar-, Giro- and Schelkverkehr. Hypotheken-, Renten-, Lombard- Darlehen. - Güterzielerverkaus.
und Verkauf
von Wertpapieren.
Aaerverltslltuas^ -
t>> n.EO'Uttsbrosct,. liber8on.I<gtl)r. Weise'»gitttr. icksu uuenvr. QedtisrckLLie^ Lettin W 35, Lolsckamsrstr. 164a
bierrdesckwercken
Lciiwinite-ankSIIel
Ein 13 Monate altes
Zucht-Rind
fetzt dein Beikouf aus.
David Keppler, Würzbach.
SSf!
in clsn Spaltsn clsr klsinsn ^n- > rsigen tinttsl ttis prsktisobs Hausfrau gut« Sslagsndsit llbsrtlllssig. bisusgerLt ru vsr- irauksnl
V
Dachs-
MHuude
6 Woche» ölte verkauft.
Christian Stall, Oberkollwangen.
für tägliche Hausarbeit
gesucht.
Bischoffftraße 43 3 11 l. Ein Paar bereits neue
Schnürstiefel.
Größe 42, soivie rin Paar guterhaltene
Rohrstiefel.
Größe 42, hat im Auftrag zu verkaufen.
Fischer» Schuhgeschäft, Etultgarterstraße.
Ein Quantum guten
Most
hat zu verkaufen.
Lammwirt Braun» Altbnrg.
Calwer Hof, den 28. Januar 1921.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teil» nähme, die wir bet dem Heimgänge unseres lieben Kindes ^
Berta
in so reichem Maße erfahren durften, , sowie siir die vielen Blumenspendeu, die zohl- re'che Begleitung zu ihrer letzten Ruhestätte, sage» wir innigen Dank.
Besonders danken wir für dte trostreichen Worte des Herrn Predigers am Grabe und für den erhebenden Gesang.
Die trauernden Hinterbliebenen: Familie Kling.
unseres
l'
3 gedrauchie. guterh. Doppel-KoOseu»
1 Ovalofen mit eisernem Borherd, 1 Wafseral- finger Reguliero-en. wie neu. billig zu verkaufen.
Paul Bölter. Hafnermeister, Heimsheim.