Die Nüssen in den Karpathen.
Alle Versuche der Russen, über die Karpathen hinweg in Ungarn einzudringen, sind an der Wachsamkeit der österreichisch-ungarischen Truppen gescheitert. Dabei kam es in den wilden Schluchten des Gebirges zu er-
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Älkterten Wmpfen, aus welchen die österreichisch-nnga- When Soldaten immer siegreich hervorgingen. Besonders hartnäckige Angriffe unternahmen die Russen, um Min den Besitz eines Engpasses zu setzen, durch welchen wichtige Eisenbahn führt. .
Der Dank -es deutschen »z onyrrnzen.
Berlin, 7. Nov. (Nicht amtlich.) Der Kronprinz ließ folgendes Telegramm an Wolsfs Telegraphisches Büro gelangen: Für die meinen Truppen erneut und in so reichem Maße gesandten Liebesgaben herzlichsten Dank. Wilhelm Kronprinz.
Eine Erklärung -es Erzbischofs von Reims.
Paris, 5. Nov. (.Havas.) Entgegen der Beschwerde des Reichskanzlers v. Bethmann-Hollweg beim Heiligen Stuhl dagegen, daß der französische Generalstab eine Batterie vor der Kathedrale von Reims aufgestellt und einen Beobachtungsposten auf einem Turm eingerichtet habe, erklärt der Erzbischof von Reims diese Tatsache formell für unrichtig.
Das dankbare Serajewo.
Serajewo, 7. Nov. Ter Gemeindcrat wählte den Landeschef Feldzeugmeister Potiorek und den Korpskem- mandanten General der Infanterie Appel zu Ehrenbürgern von Serajewo. Ferner beschloß er, einige Hauptstraßen nach Kaiser Wilhelm, der Herzogin Sophie von Hohenberg und dem Landeschef Potiorek zu benennen.
Teuerdcmk's Brautfahrt.
Bon Gustav von Meyern.
44) Nachdruck verboten.
„Lasset das meine Sache sein, Ravcstein, und sorget nur, daß man von alledem in den nächsten Stunden noch nichts erfährt! Tie französische Partei könnte Oberwasser bekommen, und ich darf mir um alles in der Welt nicht Verlöbnis und Regentschaftserklärung stören lassen. Ihr habt Euch doch des Boten versichert?"
„Ich ließ ihn sofort in strengen Gewahrsam nehmen."
„Sehr umsichtig, sehr löblich."
„Und was gedenkt Ihr ferner zu tun?"
„Ihr fraget? Ei, Ravestein, lasset mich die Gewalt haben, und ich rühre noch heute abend die Trommeln, rufe das Volk zur Verteidigung der Stadt unter die Waffen und schicke meinen Sohn mit Gepränge zum Heere, um die von allen Seiten aufgebotenen Verstärkungen cm sich zu ziehen. — Was aber in der Nacht schieht . . . das . . . gebe ich meinem klugen Freunde, dem ueuLestätigten Kanzler und baldigem ,Ritter des goldenen Vlieses"" — er betonte lächelnd diese höchste Ehre — „zu raten auf
„Wie sollte ich ahnen? Ihr wollet doch nicht etiva . . .?" fragte, sich dankbar neigend, mit kaum verhehlter Freude der Kanzler.
„Ahnet nur! Ja, ich will . . nickte lachend der Herzog. „Noch heute Nacht schicke ich Euch selbst in das französische Lager, um Ludwig den Frieden anzubieten."
„Mich selbst?" rief in schon weit bedenklicherem Tone Raveftein.
„Ich kenne keinen besseren Vermittler," lachte sarkastisch der Herzog. „Zu solchen heiklen Sendungen nimmt man nur eine ,p6i8ona Zrata". O, ich kenne Euch besser, Ravestein, als Ihr vielleicht meinet, aber sorget nicht!-Ich teile Eure Politik. Zwischen zwei Nachbarn, von denen der eine schwerfällig und ungefährlich, der andere raublustig und arglistig ist, gibt es ftir mich keine Wahl. Man muß dem GAahrlichm^ den (Wund stopfen und ihn sich zum guten Freunde maHen." .
„O Herzog, Ihr aber habt Gm
Die Schrecken der „Schwarzen Marie".
Tie Wirkung der deutschen Artillerie bildet für die Engländer immer mehr eine Quelle des Staunens und der Furcht. Tic englischen Soldaten haben die Geschosse der schweren deutschen Geschütze „Schwarze Marie" getauft, und immer wieder kehrt in den Berichten der englischen Mitkämpfer gegen die Deutschen die Schilderung der furchtbaren deutschen Geschosse wieder. Eine ausführliche Schilderung der Wirkung des deutschen Artilleriefeuers enthält ein Brief eines englischen Pionier- Offiziers, den die Times veröffentlicht. Es heißt darin:
Es ist staunenerregend, wie schrecklich die „Schwarten Maries' sind. Wenn wir ans ihrer Feuerzone in die Zone de» Schrapnells gelangen, fühlen wir ordentlich ein' Erleichterung. Ich glaube, daß der wirkliche Grund dafür der ist, daß die von der Schwarzen Marie verursachten Wunden so schrecklich im Gegensatz zu den der Schrapnells sind. Die Schwarze Marie ist eine zwei Meter hohe Granate aus ungefähr einem halben bis 1 Zentimeter dickem Stahl von außerordentlich großer Erplosionskrast. Wenn sie einschlagen, platzen sie mit furchtbarer Kraft, und Hunderte von Splittern in der Große eines Messerheftes fliegen in weitem Umkreis umher und sind imstande, einen Mann glatt zu durchbohren. Die Furcht vor diesen 'chrecklichen Wunden macht die Wirkung der Schwarzen Marie aus. (Köln. Ztg.
Kriegs-Allerlei. '
Warum soll man in Kriegszeilen inserieren?
Uebcr diese zeitgemäße Frage entnehmen wir den Ausführungen eines „erfahrenen Geschäftsmannes" ui der „Ehem- ilitzer Allgemeinen Zeitung" folgendes:
Die Panik, die der Ausbruch des Krieges aus allen Wirtschaftsgebieten zur Folge hatte, ist angesichts der glänzenden Waffenerfolge der deutsche» Truppen auf dem Kriegsschauplätze m Ost und West einer zuversichtlicheren Stimmung gewichen. Das geschäftliche Leben, das einen Augenblick aller soliden Stützen beraubt zu sein schien, ist in ruhigere Geleise zurück- gekehrt. Handel und Wandel nehmen ihren Fortgang, und manche Fäden, die plötzlich in Erwartung unbestimmter Gefahren^ abgebrochen wurden, werden wieder ausgenommen. Der Markt belebt sich von neuem, und es beginnt sich von neuem die Aussicht aus bessere Zeiten und die Lust zu hossnungsvoller Weiterarbeit zu regen.
Dieses Wiedererwachen des geschäftlichen Unternehmungsgeistes findet greifbaren Ausdruck i» den Anzeigen der Zeitungen, die für die Strömungen des geschäftlichen Lebens der Bevölkerung einen untrüglichen Gradmesser darstellen. Gerade in einer Zeit, in der zahlreiche Bevölkerungsteile infolge der veränderten Erwerbsverhältnisse nach neuen Existenzmöglichkeiten Umschau halten müssen, in der das Altbewährte überflüssig, das Notwendige aber noch unbekannt ist, bietet aer Anzeigenteil der Zeitungen die unentbehrliche Grundlage für Angebot und Nachfrage in allen Zweigen geschäftlicher Betätigung . . .
Sv gibt es jetzt zahlreiche Kriegsindustrien, von denen sich der Außenstehende kaum eine Vorstellung zif machen im Stande ist, Industrien, die geeignet sind, neue Existenzen zu schaffen und alte vor dem Zusammenbruch zu bewahren. Hier ist aber die Anzeige der geeignetste Weg, uni als Vermittler die in Betracht kämmenden Faktoren einander uayezubriuge,, Fäden anzuknüpfen, die in dauernde und geivinnbringende geschäftliche Verbindung überleiten sollen . . .
Manche meinen, während des Krieges zu inserieren, habe „keinen Zweck", da das „Publikum in diesen Zeiten doch nichts kaufe''. Diese Auffassung ist grundfalsch. Das Publikum kauft schon, aber es kauft setzt unter anderen Gesichtspunkten. Es kaust das den Zeitumstünden Angepaßte, das wirklich Praktische und Nützliche, und gerade weil es sachgemäß zu aaufen wünscht, ist ihm ein Hinweis auf die Quellen, an denen es seinen Wünschen entsprechend bedient wird unentbehrlich. Die Anzeige in Kriegszelten muß deshalb auch anders zugeschnitte» sein, als in Friedenszeiten. Sie muß das Wesentliche, das, was das Publikum braucht, in den Vordergrund stellen . . .
Der Pessimismus zahlreicher Geschäftskreise hinsichtlich der Werbekrast des Inserats in Kriegszeiten ist deshalb ganz und gar unangebracht. Er richtet sich in erster Linie gegen die eigenen Interessen des Geschäftsmannes selbst, der damit auf ein Reklame- mittel verzichtet, das, fast möchte man sagen, einzig und allein in schweren Zeiten wie jetzt, die unentbehrliche Verbindung zwischen Verkäufer und Publikum hcrstellt.
Die -entsche Post in Belgien.
Tie deutsche Post in Belgien wird allmählich weiter insgebaut. Groß ist der Andrang des Publikums beim
- l',(Geben lassen, Ravestein. Und das büße, wer'Z getan — das Volk! Wir haben ihn gegen dasselbe geschützt. Ludwig mag zürnen, mag mir grollen, daß ick ihm mit meinem Sohne den fetten Bissen weggeschnappr, allein wenn er bedenkt, daß sich sein (Heer in der keineswegs beneidenswerten Lage zwischen^ einer il uneinnehmbaren Stadt mit fünfzigtausend bewasiueten Bürgern und dem verstärkten L-taarenheere befindet, so wird er nicht spröde sein, sich mit einem guten Handel absurden zu lassen. Hochburgund, Artois, Picardie sind ein annehmbarer Bracken und was liegt mir an einem Fetzen Land mehr?" »
„Um Gotteswillen, gnädigster Herr, sehet Euch vor!" rief erschrocken der Kanzler. „Fremde Federn sind leicht verschenkt, aber das flandrische Volk verträgt nicht alles. Wie sollte ich solche Sendung überleben? Denket an Hugo net und Jmbercourt!"
„Bah, sie waren keine Kriegsleute, waren lohne Truppen, ohne Macht. Lasset mich nur erst Regent sein!"
„Aber auch das seid Ihr noch nicht, Herzog, und glaubet mir, Ihr werdet es nie, so man nur ahnet, was Ihr denkt! Der gebildete Bürgerstand ist Euch schon jetzt minder hold, als der niedere. Wisset Ihr, daß schon Schmähschriften gegen Euch im Umlauf sind?"
„Gedruckte?" fuhr Cleve auf, als vb ihn eine Tarantel gestochen hätte. -
„Gedruckte Herr!" - ,
„Ha, französisches Gold!" rief der Herzog, erbittert mit dem Fuße stampfend.
„Ich bin einer anderen Fährte auf der Spur — dem ,Hug" "
„O, auch mit dem Spuk werde ich anfräumen, aber vor allem mit dieser satanischen Erfindung der Druckerkunst, die aus hinterlistigem Verstecke ihre vergifteten Bolzen schießt. Wisset Ihr, Ravestein, was eine meiner ersten Regierungshandlungen sein soll? Ein peinliches Verbot gegen den vermaledeiten Bücherdruck! In meinem künftigen Müsterstaate darf überhaupt Lesen und Schreiben nur noch vom Junker an aufwärts gelernt werden."
Ravestein's Züge waren bei dieser Rede sehr ernst geworden. Möchte er auch ein zweideutiger Politiker, sein, er stand doch auf der Höhe der Bildung seiner Zeit, und weder sein Mut noch sein Ehrgeiz ging so weit, sich um der Gnade eines kleinen Despot m willen d'w. Ge- I Lichtender Welt preiszugeben.
Hauptpostamt in BrüssA. Zur Auflieferung der Brief werden dort auch die Briefkasten von den 14 Zweig Postanstalten benutzt. Tie Straßenbrieftasten sind vor läufig noch geschlossen. Man hat auch eine Briefbestel- lliug mit Hilfe von ortskundigen deutschen Kaufleutei eingerichtet, die keine Beschäftigung hatten. Tie belg, schen Briefträger in Brüssel hatten es abgelehnt, sch in die Dienste der deutschen Verwaltung zu begeben in anderen Orten ist aber das belgische Postpersvncr in deutsche Dienste getreten. So ist in Bergen, daleider auch in Deutschland immer noch Mons genau,,: wird, ein Postdienst eingerichtet worden, der sich aucl auf die umliegenden Orte erstreckt. Lüttich hat eben, falls deutsche Post, die mit 15 umliegenden größerer Orten irr Verbindung steht. Außerdem haben Arth mii seinen Nachbarorten und Verviers Post erhalten. All, diese Orte können unter sich und mit Brüssel verkehren. Zum Verkehr mit Deutschland sind aber bis setz, erst Brüssel und Verviers zugelassen. Das schließt mchi aus, daß die deutsche Feldpost gelegentlich auch Privatbriefe beförderst. Eigentlich sind Briefsendungen nach Belgien nur an die deutschen militärischen und Zivilverwaltungsbehörden sowie an die bei ihnen beschäftigter Militärpersonen und Beamten zulässig. Diese Sendungen werden zweckmäßigerweise mit der Aufschrift Aachen 1 versehen. Es gilt dies aber nicht für offene Briessen- dungen an Privatpersonen und Firmen in Brüssel und Verviers, die über Köln gehen. Ebenso dürfen Feldpostsendungen an die Besatzungstrnppei- in Belgien selbst dann keinen Leitvermerk tragen, wenn in der Aufschrist ein Standort genannt wird. Es gehen alle Feldpostsendungen durch die Postsammelstellen. Pakete sind nur zulässig in dienstlichen Angelegenheiten an die deutschen militärischen und Zivilverwaltungsbehörden. Von Postanweisungen sind nur Feldpostanweisungen an die Feld- "nd Besätzungstruppen zulässig. Privattelegramüre werden zugelassen im Verkehr zwischen Deutschland einerseits und Brüssel sowie Verviers andererseits, nach Belgien nur in deutscher, aus Belgien auch in französischer Sprache. Mitteilungen über kriegerische Maßnahmen sind natürlich ausgeschlossen. In Antwerpen hat man das Telegraphenamt und das Fernsprechamt fast unbeschädigt oorgefnnden. - - -.
Aus der Geschichte der größten „Brummer".
Me 42 Zentimeter-Mörser waren durchaus nicht die größten Geschütze, die die belgischen Festungen Lüttich und Antwerpen sahen. Gerade Antwerpen sah innerhalb Piner Mauern anno 1832 schon Mörser von erheblicherem Kaliber. Zur Verteidig»»«' Men die belagernden Franzoien erbaute der Ingenieur Pairhon, einen 60 Zentimeter-Mörser, er war kaum 2 Meter lang,'wog aber 155 Zentner und die Geschäfte hatten das respektable Gewicht von beinahe 12 Zentnern. Für jeden Schuß wurden 100 Pfund Puiver gebraucht; Srettztg Pferde zogen es von der Gießerei in Lüttich nach Antwerpen. Obwohl von 10 Schüssen neun »rasen, war man doch nicht zufrieden. Auch waren die Kosten zu hoch: Jeder Schuß kostete die für die damalige Zeit beinah» verschwenderisch hohe Summe von 400 Franken. Noch gewichtiger war der 90 Zentimeter-Mörser des Franzosen Maltet, der letzt im Wootwich-Museum steht; er ging allerdings schon beim vierten Schuß entzwei und konnte seine 31 Zentner-Bomben nie mehr verschießen. Eine noch größere Kanone steht lm Kreml 'zu Mos- kau; man war zwar so vorsichtig, niemals aus ihr einen Schuß abzugeben; aber sie hat einen Rohrdurchmesser von einem ganzen Meter i' — Das älteste großkalibrige Geschütz wurde aus Befehl des türkischen Sultans Mahomet ll. zum Zwecke der Belagerung Konstantinopels erbaut; es verfehlte leider seine Wirkung, denn r>as Rohr platzte beim ersten Schutz, Tod und Verderben in die eigenen Reihen der Belagerer säend. Me älteste noch erhaltene großkalibrige Kanone durste der 58 Zentimeter-Mörser sein, der heute noch im Pariser Artilleriemuseum zu sehen ist.
„Herr Herzog," sagte er, sich cm Herz zu freimütigem Bekenntnis fassend, „ich bin gern und weit mit Euch gegangen, aber da . . . dürften sich unsere Wege doch trennen."
Cleve sah ihn groß an; dann lächelte er, und seine wasserblauen Augen hatten plötzlich wieder den alten treuherzigen Ausdruck, seine Worte wieder den sonoren, einschmeichelnden Don.
„Was fällt Euch ein, alter Freund? Könnet Ihr glauben, daß ich jemals ein Tyrann sein werde? Das mißbildete Volk bedarf nur eines Vormundes, und niemand kann heißer wünschen als ich, ihm im Verein mit Krummstab und Langschtvert den Segen wiederzugeben, dessen es, bei Gott, so benötigt."
Ein feierlicher Augenausschlag bekräftigte den frommen Wunsch. Mer Ravestein schüttelte den Kopf.
„Ihr kennt nicht unsere Staaten."
„Aber ich kenne meine Soldaten," versetzte kurz und scharf abschneidend der Herzog. „Und wie man mit dem „gebildeten Bürgerstand" umspringen muß, werde ich Euch alsbald beweisen. Tie Stunde naht. Sehet, da kommen sie schon in's Portal, die Herren Abgeordneten Eurer „Schmähschriften lesenden" Klasse! Ich nehme sie ans mich. Empfanget Ihr unterdessen die Herzogin, wenn sie mit meinem Sohne heimkehrt. Es ist mir angenehm, daß Ihr bei meiner Verhandlung außer dem Spiele bleibt. Gottlob" — und er atmete hoch auf — „auch von Maximilian habe ich nichts mehr zu fürchten, denn wenn Ihr mich wiedersehet, sehet Ihr ... den Regenten."
Ter Kanzler zog sich, so formlos er eingetreten war, so ehrerbietig förmlich durch die Tür zurück.
„Er ist die längste Zeit Kanzler gewesen," murmelte Cleve vor sich hin. Tonn glättete sich seine Stirn, und die alte Leutseligkeit nahm wieder ihre Stelle ein.
Ter „Wekkering" der Belfriede in Stadt und Schloß kündete sechs Uhr. Tie Glocken und Glöcklein im ,,Bm- jaard-Toreken", der Spitze des hohen Belfrieds, ließen ihr „plaisantes und melodieuses Gheclanck" erschallen. Tie vor der Säulenhalle als Ehrenposten steh nden Hellebardiere «stießen aus. Verno meldete die Abgeordnetem (Fortsetzung solgr.)