Zm Gouvernement Suwalki.
GKG. Lyck. 25. September.
Es war eine freudige tlebecraschung, als gestern nonruttag i-, einer in einem Auto des Armeeoberkommandos unternom- nenen achtstündigen Fahrt durch die russischen Gefilde bei einem ^riickenübergange die Augen auf das schwarz-weiß-rot gestrichene 'Blander fielen! Ein merkbares Zeichen für die Bewohner, aast hier die Fänge des russischen Doppeladlers nichts mehr ' :m Greifen haben, daß das Gouvernement Suwalki — etwa io gross wie das Königreich Sachsen — unter deutscher Berwal- lung steht! — Ein ganz furchtbares, mnfurisches Land, viel Z.arioffelbau für Brennereien, viel Gerste, noch mehr crtrag- r>-che Waldungen, die rationelle Pflege aufwcisen. Zahlreiche Tckoße auf den Gewässern, wenige Ortschaften mit armseliger Bevölkerung. Von einem der Dörfer hatten Misere Soldaten einen ausgestopsten Gaul hufgestellt und eine Strohpuppe mit ^osakenuniform und Lanze — der einstige Träger, den man 'öffentlich gehängt hat, wenn er nicht im Kampfe gefallen war — bei'leidet. Als Zeichen der Vergangenheit! Und in einem Zukunftsbildc malt man sich - aus, das; hier viele, viele Tau- 'eudc sener ostpreußischen Landleute, denen alles^ vernichtet Warzen. eine neue, ersprießliche Heimat unter dem Schutze des deutschen Aars finde» könnten!
Aber uns umgibt ja die Gegenwart, die frische, packende, l: -chseiuolle Gegenwart. Die Augen des Generalleutnants v. d. Go'l;, des Führers der nach ihm'benannten Landwehr, leuchteten froh, als gestern morgen vor dem kleinen, nüchternen Backstein- Hause in welchem der Stab seinen Sitz aufgeschlagen, uns davon herichtete, in welcher Gefahr Lyck gewesen, von der die Einwohnerschaft heute noch nicht den rechten Begriff hat; wie die Stadt nur vor schlimmstem Schicksal durch das rasche, todesmutige Vorgehen der Unseren, die gegen das neu berangekom- mcne, als sehr tüchtig bekannte dritte sibirische Korps kämpften, gerettet wurde. In wärmsten Worten gedachte er der glänzenden Leistungen der Landwehr: „Nach 52sti!ndiger Eisenvahnfahrt sofort im Sturmschritt ins Gefecht, die Artillerie im Galopp vor, gegen einen hartnäckigen, übermächtigen, gut verborgenen Feind, dessen eines Regiment bis auf 200 Meter an uns herankam — das macht man uns nicht so leicht nach!"
Ja, die Landwehr hat auch hier wieder, im Verein mit anderen Kräften, zu denen die brave Garnison der kleinen Fvste Lätzen gehörte, die in gefährlicher Stunde hilfebringend erschien, ihren alten Ruhm erneuert. Diese Kämpfe spielten sich vom 10. bis 15. September ab, in sehr heftiger Weise. Am Morgen des 19. August hatten die Russen gleich Heuschreckenschwärmen Lyck überflutet, erst sieben, später fünfzehn angesehene Bürger als Geiseln gefangen genommen und nach Rußland geschickt — man weiß bis heute nichts über ihr Schicksal —, sogleich die Stadthauptkasse um 52 000 Mark, die Post um 670 Mark (mehr Geld war nicht vorhanden) erleichtert und eine Kriegskontributation von 75 000 Mark erhoben, die binnen 24 Stunden herbeigeschafft werden mußte und herbeigeschafft wurde, im anderen Fälle sollten die erstgenannten sieben Geiseln — der Landrat, der Bürgermeister, ein Iustizrat, zwei Stadtrate, ein Superintendent und ein Pfarrer — sofort erschossen werden! Man merkt sich das hoffentlich für die russischen Städte!
Sofort hinter dem russischen Grenzschlage ändert sich das Wild in mannigfacher Weise. Wie durch einen Zauberschlag hat die Verwüstung aufgchört. Auch unsererseits 'wurde in keiner Weise Vergeltung qeiilit. An Stelle der glatten Chaussee tritt eine jämmerliche Landstraße, an die Stelle der wohnlichen, sauberen Ansiedlungen ärmliche, unordentliche, klare Ortschaften mit Holzhäuschen und Hütten. Rußland umfängt uns in echter Art, auch in dem bald erreichten Grajewo, erner Landstadt typischen Musters. Den Bahnhof hatten die Russen mit dreißig Bomben bedacht, die beim Einrücken der Unseren zur Entzündung gebracht werden sollten — das geschah denn auch so gut, daß kein einziges der Dinger losging und sie von unseren Pionieren fein säuberlich beiseite gelegt wurden! Die Pioniere mit den Eisenbahnern waren alsbald tätig und setzten die teilweise zerstörte Bahnlinie schnell instand, änderten die Spurweiten der Wagen.
Wildbad.
WekcrnnLrncrchung,
betreffend
UaffW M Me« i« " l.
Während der Schonzeit der Forelle« (10 Oktober bis 10. Januar) und während weiterer 8 Wochen nach beendeter Laichzeit dürfen wegen der für die Fischzucht zu befürchtenden Nachteile, Guten in die Enz und in andere Fischwafser, wo sich Forellen vorherrschend anfhalte«, nicht zugelafsen werden.
Zuwiderhandlungen find nach Art. 9 des Fischerei- geseßes vom 27. November 1865, Par. 12 der Min.-Verf. vom 1. Juni 1894 und 7. Okt. 1898, Art. 39 P.Str.Ges. strafbar.
Wildbad, den 30. September 1914.
Ttadtschnltheißenamt: Bähner.
Diejenigen Frauen und Angehörige von Ausmarschierten, welche ihre Unterstützung für die Monate August und September noch nicht abgeholt haben, werden aufgesordert, solche am
Montag, den 5. Moder d. I.,
von vormittags 8 Uhr an
bei der Gtadtpflege in Empfang zu nehmen.
Wildbad, den 2. Oktober 1914.
Stadtpflege.
WnMge fttutmehr Mick
c> o o
Am Sonntag, den 4. Oktober 1814, morgens Uhr rückt die gesamte Feuerwehr einschließlich -er Reserve zu einer
Han-tiibnng
aus.
Das stellt». Kommando.
UW" Entschuldigungen werden nicht angenommen. Fehlende bestraft.
'Ur. 3 ««- ß,
sowie
Kleie
ist zu haben in der
KunstmrMe WikdSad.
' RrimnUampf« Flucht aus Insterburg.
Ueber den Aufenthalt des Großfürsten Nikolai Nikolaje- wi'tsch und des Generals Rennenkamps in Insterburg und ihre Flacht belichtet der Kvnigsbcrger Anzeiger folgende Einzelheiten: In bem Dessauer Hof, in dem der Großfürst Nikolai "Nikolaije- witsch und General Rennenkamps gewohnt haßen, — der Großfürst verabschiedete sich von dem Wirt.mit den Worten: „In vierzehn Lagen sehen wir uns wieder!"'— sieht man setzt wieder deutsche'Uniformen. Der Wirt des Dessauer Hofes hat iu den neunzehn Tagen, in denen der russische General bei ihm wohnte, sehr interessante Erfahrungen gemacht. Als das Ober- knmmando im Dessauec Hof Wohnung nahm, wurde zuerst das ganze Haus nach Bomben abgesucht. Die im Keller liegenden Kohlcnsäureflaschen hielten die Russen für Höllenmaschinen und ließen sie weit hinaus auf einen freien Platz bringen. Erst als ihnen später das Bier nicht mundete und der Wirt die nötigen Erklärungen gab, wurde eine der Flaschen unter starker Bedeckung yerbeigeholt, und die Russen überzeugten sich von der ! Uiigefährlichkeit der „Bomben". Natürlich haben die Russen i im Hotel sehr gut gelebt, der Sekt floß m Strömen, und der Adjutant des Generalissimus Großfürsten Nikolai Nikoiaijc- ! witsch, Oberst v. Grämen, forderte vom dem Wirt, daß er die Kellner durch Damenbedienung ersetze. Als Generat Rennen- Kampf bei seiner Rückkehr ins Hotel von dieser „Neuerung" erfuhr, war er nicht sonderlich davon erbaut und schrie: „Hinaus mit dem Weiberpack!" Die russischen Offiziere gaben sehr viel Geld aus. Als schließlich dem Adjutanten des Großfürsten es an Geld mangelte, blieb er die Hotelrechnung schuldig, und versprach dem Wirt für den Betrag Kolonialwaren zu schicken. Ais die Waren in die Nähe von Insterburg kamen, hatte sedoch schon die ruffische Herrschaft ihr Ende erreicht und die Bagage sie; in die Hände der deutschen Truppen. Der Abzug der Russen vollzog sich ziemlich rasch. Großfürst Nikolai und General Rennenkamps verließen ziemlich hastig Insterburg, aber noch in Uniform. Erst in Gumbinnen legten sie Zivilkleider an. Die wenigen russischen Patrouillen, die noch in Insterburg weilten, waifen, als deutsche Kavallerie anrllckte, die Gewehre hin, und ergaben sich. . .
Die Friedenspfeife, s
GKG. Echte Mannesworte enthält ein aus Frankreich an das Gericht gelängter Feldpostbrief des Kaufmanns Walter Sch-, der als Kläger in seiner gegen einen Subdirektor angestrengten Beleidigungsklage vor dem Schöffengericht hätte austreten sollen. Er ist inzwischen am zweiten Mobilmachungstage eingezogen worden und das Verfahren hätte daher?ausgesetzt werden müssen. Bor einigen Tagen traf jedoch in der p Gerichtsschreiberei ein som Kläger aus St. Quentin abgesandter ^Feldpostbrief folgenden Inhalts ein: „In der Privatklagesache Sch. wider W. ziehe ich hiermit die Klage zurück. Ich tue dies nicht etwa, weil ich die Verhandlung zu scheuen hätte, sondern weit ich der Ansicht din. daß in der gegenwärtigen schweren Zeit aller Hader und Mißgunst beigelcgt sein muß. Wenn ich hier im Felde täglich lind stündlich dem Tod ins Auge sehen muß, so ist es geradezu lächerlich, wenn ich wegen eines Geschwätzes, das man alten Weiden: in Waschküchen und Gemüseläden überlassen zoll, noch meine Lhre verteidigen sollte. Augenblicklich habe ich andere, höhere Dinge zu verteidigen. Ich verzeihe meinem ehemaligen Freunde, )aß er mich durch jene Worte gekränkt hat und hoffe, daß sie ihm »zwischen selbst leid geworden sind. Ich bitte aber, diesen Brief ^ der Verhandlung zu verlesen, da ich hoffe, daß W. sein Bmecht einsieht und sich entschuldigen wird. Hochachtungsvoll kalter Sch." — Auf diesen Brief hin wurde die Verhandlung mgejetzt, um dem Anträge des Klägers gerecht zu werden. Als >cc Beklagte von dem Inhalt Kenntnis erhielt, erklärte er sich 'rc,'willig zur Uebernahme sämtlicher bisher entstandener Kosten icreit und bat, zu Protokoll zu nehmen, daß er sich von der Inrichtigkeit seiner Behauptungen überzeugt habe und den Klä- >er um Entschuldigung bitte. — Beim Verlassen des Saales »klärte W.: „Jetzt schicke ich ihm aber sofort eine Kiste Zigar- >en ins Feld, damit er verläusig ohne mich eine „Friedenspfeife" «uchen kann!" -- --- ------- -- ----- —- -
Mlitär-Veretn lvildbak»
„König»« Charlotte".
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Am Sonntag, den II. Oktober 1814
findet die
Kirchliche Jeier
des Geburtstags Ihrer Majestät der Königin statt Der Verein tritt zum gemeinschaftlichen Kirchgang um 9'/? Uhr an dem Rathause an.
Der Vorstand.
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Papier dient im Feldlager als Not sch ul;
die Kälte! *
liege«
Hierüber schreibt die deutsche Moden-Zeitung:
Wer Angehörige beim Heere hat. soll ihnen Io oft möglich die gewohnten Zeitungen zugängig machen sie die trauten Verbindungsfüden zur Heimat und erfreuen in den seltenen Ruhestunden das Herz unserer tapferen Kri-» Aber auch, wenn die Zeitungen gelesen sind, hört ihr den Soldaten nicht auf, sondern sie erfüllen »och nls Notisi I gegen die Kälte einen ungemein wertvollen Zweck
Geübte Sportsleute haben die folgenden Ratschläge erprobt: Beim Postenstehen wirb selbst beim stärksten die Brust warm gehalten durch das Einschieben mehrerer V tungslngeii zwischen Hemd und Hosenträger. Soll Brust Rücke» gleichzeitig geschützt werden, so verfährt man soiüeu^ maßen: Dran schneidet in die für Brust »nd Rücken bestimmt Zcitungsiagen möglichst tiefe halbe Hals-Ausschnitte, dami »a der Schulter die Teile sich decken, läßt sich von einem Krim raden das Rückenteil anlegen und verbindet auf der Schuft» das Brustteil mit dem Rückenteil, was am besten durch Fadenstiche geschieht. Ist die Zeitung groß genug, so kann ^ kreisförmiger Ausschnitt zum Durchstecken des Kopfes him geschnitten werden. Beim Biwak dienen zwischen WaffenrM und Mantel geschobene Zeitungslagen gegen Durchschlage,, z» Erdfcuchtigkeit und somit als Schutz gegen Erkältungen R° der Gewohnheit, auf einem Arm zu schlafen, ist cs ratsam Z» tungen um den Arm zu wickeln. Haben sich rheumatische Schwer zcn schon geltend gemacht, so kann man durch örtliche llmwick^ lungen auch hier bald Besserung erreichen. Wir wollen noch betonen, daß es nicht unbedingt Zeitungspapier sein muß >,m diese Wirkungen zu erzielen, ein jedes Papier hat als schi-z,. ter Wärmeleiter die gleichen guten Eigenschaften. '
Es ist die Pflicht Aller, welche Angehörige >m Felde haben 'diese auf den segensreichen Wert des Papiers aufmerksam m machen und sie in regelmäßigen Besitz von Zeitungen zu bringen um die Vorteile ausnützen zu können. - z '
Der Handstreich auf Fort Malonne
GKG. Leutnant v. d. Linde, der das Fort Malonne, das Festungsgürtel von Namur gehört, überrumpelt hat, schildert i, einem Briese an seine Eltern, der im „Lokalanzeiqer" abae- druckt ist, den Handstreich in folgender Weise: „Ich ^„uitte ach ungedecktem Gelände auf das Fort losgehen. Üeberall starcln mir Schießscharten entgegen, aus denen es jede Sekunde los knallen konnte. Von allen Offizieren, die sich freiwillig Lau, gemeldet hatten, wurde ich ausgesucht. Ich nahm von niemm Zug nur vier Mann mit und im Gänsemarsch näherten wir un- dem Fort. Herein konnte ich nicht, weil die große Brücke übe, den Graben zurückgezogen war. Als der Kommandant »ns be- merkte, ries ich ihn an und redete ihm vor, daß 'ein ganze- Regiment draußen im Walde stehe und das Feuer sofort crösinn würde, wenn nur eine Minute mit der Uebergabe gewartet würde Der Kommandant ließ die Brücke herunter und wir betraten das Fort. Ich ließ jeden Einzelnen vortreten. Wir untersuchten sie Die Waffen mußten sie im Fort lassen. Meine vier Leute Halter das Gewehr im Anschlag. Der Kommandant des Fort Malanm übergab mir seinen Säbel. Dann ließ ich die Belgier in eii" Ecke treten, damit sie nicht sehen konnten, wer hereinkam. Aus. dem Kommandanten nahm ich 5 Offiziere und 20 Man» gefangen die übrigen 400 waren schon geflohen. Ich ließ nun meinen Zug .chkommen. Die Gesichter der belgischen Offiziere hättet Jhi sehen sollen, als sie nachher unsere geringe Anzahl sahen. Ich Holle die belgische Flagge herunter und meine Leute vsrkertig- ten aus einer belgischen Bauchbinde eine deutsche Fahne und hißten sie. Bis zur Ablösung muhte ich bas Fort, das gänzlich unbeschossen war, besetzt halten. Ich erbeutete vier 21' Zenti
meter-Kanonen, eine Anzahl kleinere Kaliber, 100 Gewehre un! mehrere tausend Gewehrpatronen. Ich wurde erst am nächster Morgen abgelöst.
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