Niki terrorisierenden und in der unverschämiesten Weise mit ihren Negern und Asiaten auf die Frauenjagd gehenden Fran­zosen. Vcnizelisten und Konstantinistcn öußerlcn sich in die­ser Hinsicht völlig gleichlautend und fänden mit ihrer Kritik kein Ende.

Die griechische KSriigsfamilie auf dem Wege nach der Hermat.

Venedig, 15. Dez. König Konstantin ist gestern in Beglei­tung der Königinmutter Olga, der Prinzessinnen und des Prinzen Paul mit Gefolge hier eingetroffen. Er wird sich heute nach Allen einirbi fen.

Das einzig richtige Verfahren.

Moskau, 15. Dez. Das Revo.utionstribunal in Jelisawet- grad hat den ehemaligen Leiter der Militärverpslegungs- i mmission, Kamow, und seinen Genossen Konstantinowski » egen einer Millionenverscksiebung von Soda und Seife zum Tode vrrurteilt. Der Angeklagte Kamow beging während der Gerichtsverhandlung Selbstmord.

Preissturz auf dem franzZsischen Kohlenmarkt.

Pt-r.s, n. .z. ,,^,i..tgo -i.->o..ue n,irunzcppyc Kohlenfirmen, die Anfang dieses Jahres mit amerikanischen Firmen Kontrakte '"^er 5'obt^nlieferungen im Wert von über Ivü Millionen Dollars abgeschlossen hätten, hätten die Kon- 1 alte annulliert. Sie seien dazu durch den Preissturz in Frankreich gezwungen worden. Das können sich die Fran­zosen leisten, weil sie deutsche Kohlen im Ueber'luß erhalten.

Dölkerbundsve<arnmlung.

Die Dölkerbundsversammlung einig »n der Verurteilung Deutschlands.

Genf, 16 Dez. In ihrer Abcndsitzung vom Mittwoch schritt die Völkerbundsoersammlung zur Wahl der 4 nicht ständigen Mitglieder des Völkcrbundsrats, In geheimer Wahl wurden gewählt: Spa nien mit 35 von 39, Brasilien mit 33 von 39. Belgien in der Stich­wahl, nachdem es im ersten Wahlgang weniger Stimmen als China erhalten hatte, mit 24 von 39 Stimmen. China wurde hieraus als viertes nicht ständiges Mitglied mit 21 von 39 Stimmen gewühlt. Zur Behandlung gelangte hieraus der Bericht der fünften Kommis­sion über die Aufnahme neuer Staaten. Hunecs-Chile. Präsident der Kommission, gab eine zusammenfasfende Darstellung der schwie­rigen Arbeit dieser Kommission, die vielfach politische und nationale Gesichtspunkte zu bekämpfen hatte. Huneos betonte, die Kommission habe sich für die Aufnahme Oesterreichs. Finnlands. Bulgariens und Costaricas ausgesprochen in der Meinung, daß nach erfolgtem Auf nahmebeschlub durch die Versammlung diese Staaten sofort Mitglie- > c des Völkerbunds werden Für die Staaten, die noch nicht aufge- . ommen werden Tonnen, empfahl die Kommission, sie in den tech­nische» Organisationen des Völkerbunds Mitwirken zu lassen. Be- uesch (Tschecho Slowakei) berichtete sehr eingehend über die Ver­handlungen in der Kommission, sowie über Ne Beweggründe, die die Kammissiou zu rhren verschiedenen Beschlüssen veranlaßt hätten. In der Beratung der einzelnen Vorschläge der Kommission wünschte Lord Robert Cecil, daß allen Ausnahmesuchendcn die Achtung der Minoritäten empfehlen werde, was von der Versammlung ohne Wi­derspruch angenommen wurde. Bei der Beratung des Aufnahme- gcsuchs Oesterreichs betonte Bundespräsident Motta. daß die Schweiz mit großer Genugtuung die Aufnahme Oesterreichs in den Völker­bund begrüße. Er freue sich darüber, daß der Artikel, der die Frage der Aufnahme neuer Staaten betreffe, einen liberaleren Geist auf­weise, als dies beim Entwurf des Paktes der Fall war. Motta sprach sodann über die unbedingte Notwendigkeit der Universalität des Bunlfts und im Zusammenhang damit über die Stellung der Vereinigten Staaten. Rußland» und Deutschlands zum Bunde. Er sagte dabei u. a.: Es ist für uns alle selbstverständlich, daß die Ver einigten Staaten berufen sind, im Völkerbund als die größte Demo­kratie eine Rolle zu spielen. Wir erhoffen eine Wiedergeburt Ruß­lands die auch diesem Lande den Zutritt ermöglicht. Deutschlands Ansuchen aus der Friedenskonferenz um Aufnahme in den Bund »st seinerzeit abgelehnt worden. Die Schweiz hofft nun aber, daß wenn ein neues Aufnahmegesuch Deutschlands gestellt wird, eS mit dem Ernst und der Gerechtigkeit geprüft werden wird, von denen der Völ­kerbund beherrscht sein muß Wir wünschen dies nicht nur. weil es sich um eine Frage für die Schweiz oder für Europa handelt, son­dern weil diese Angelegenheit die Universalität des Völkerbunds be­rührt. Ohne diese Universalität kann der Völkerbund seine Auf­gaben nicht erfüllen. Viviani erwidert« dem Bundespräsidenten Motta, daß er mit dessen Ausführungen über die Vereinigten Staa­ten einverstanden sei, hinsichtlich Rußlands könne man heute ein Urteil noch nicht fällen. Deutschland könne zum Eintritt nicht auf- gefordcrt werden, sondem es müsse erst die Bedingungen des Art. 1 des Paktes erfüllen. Worte genügten nicht, Taten müßten geschehen. Wenn Deutschland essettiver« Garantien für die Erfüllung sei­ner Verpflichtungen gegeben haben werde, werde es in den Völkerbund einziehen werden. (Wir danken.) Seit zwei Jah­ren warte man darauf, aber diejenigen, die die Menschheit aus den Leidensweg des Krieges geführt hätten, (unverschämte Heuchelei) müßten ihre Aufrichtigkeit durch Taten beweisen. Dann werde niemand mehr Deutschland am Eintritt in den Völkerbund verhindern, auch nicht die Franzosen. Wenn Frank­reich nicht an der Grenze gestanden hätte, dann würde der Völkerbund jetzt nicht in Genf tagen können, um mit dem fran­zösischen Volk den Versuch zu machen, das neue Gebäude eines Völkerbundes aufzurichten. (Stürmischer Beifall im Saal und auf den Tribünen.)

Lord Robert Cecil betonte seine Übereinstimmung mit den Ausführungen Vivianis. Nicht nur Oesterreich, sondern auch allen anderen Staaten gegenüber müsse man darauf sehen, daß sie die Beweise für ihren guten Willen, ihren internationalen Verpflichtungen nachzukommen, erbringen Wer diese Beweise nicht gebe, den solle man lieber nicht aufnehmen. Von dieser

Amtliche Bekanntmachungen.

Bekanntmachung,

betreffend Aenderung des Ortslphns für den Berstcherungs- bezirk Calw.

Es beträgt der Ortslohn der Versicherten

unter 16 Jahren mannt. I weibt. »Ol. I

von

lg21 Jahren männl. > weibt.

»OL 1 .4»

ll^er 3t Jalire männl. weidl.

»OL »OL

im Bezirk

Calw

5,00

4,00

8,00

6.00

l0,00

8.00

Die Aenderung gilt nur bis zur nächsten allgemeinen Fest­setzung; sie tritt zwei Monate nach ihrer Veröffentlichung in Kraft.

Stuttgart, den 2. Dezember 192S

OberverCchernngsamt; gez. Pfleiderer.

Vorstehender Erlaß wird den Gemeindebehörden und Kran­kenkassen des Bezirks zur allgemeinen Kenntnis gebracht Calw, den 7. Dez. 1929.

Versicherungsamt: Vögel, Amtmann.

Grundlage des Völkerbunds dürfe man nicht abweichen. Die englische Delegation schließe sich daher vollständig der Auffas­sung Vivianis an. Nachdem noch der norwegische Delegierte Nansen seine Zustimmung zu den Ausführungen Vivianis und Mottas erklärt und der Hoffnung Ausdruck gegeben hatte, daß Deutschland bald ausgenommen werden könne, wurde die Aus­nahme Oesterreichs einstimmig beschlossen.

^Der Völkerbund und selbst seine ehemals neutralen Mit­glieder gehen also ebenfalls systematisch darauf aus, Deutsch­land die Schuld am Kriege zuzuschieben, um der furchtbarsten Gewalttat der Weltgeschichte einen moralischen Mantel umzu- hängen. Wir hoffen, daß Deutschland sich durch den Beitritt zu einem solchen Bund nicht besudelt. Die Schrift!.)

Der Bälkerbundsplan des neuen amerman»,chen Präsidenten.

Paris, 15. Dez. Wie dieChicago Tribüne" aus Marion in Ohio berichtet, ist Hakdings Völkerbundsplan als Denk­schrift veröffentlicht worden. Darnach sollen alle Regierungen verpflichtet werden, keinen Angriffskrieg zu unternehmen, be­vor der Streitfall selbst den Völkern vorgelegt und von ihnen entschieden worden sei. In dek Theorie ist dieser Plan sehr hübsch, in der Praxis ist er Undurchführbar, weil natürlich je­der Staat daran Interesse hat, den Gegner zu überraschen.

Amerika und der Völkerbund.

Paris, 14. Tsz. N'Wie'«er!?,Chicstzi> Trrburie" aus Mütisn in Oh:? g> meldet wird, trat -Hoover bei seiner Besprechung mit dem n upewäylten Präsidenten Härtung dafür ein, daß die Vereinigten Staaten nach den Abänderungen des Statuts Mitglied deS Völker­bunds werden sollten. Hoover gab der Ueberzeugung Ausdruck, cs wcrde unmöglich sein, normale Zustände in Europa zu schaffen, be­vor nicht der Betrag der von Deutschland zu zahlenden Entschädi­gung festgesetzt sei. Dieser müsse so bemessen werden, daß die Deut- ichen im Stande seien, sie zu bezahlen.

MWiilid.

Nm Erzberger.

Berlin, 16. Dez. Wie dieGermania" hört, hat Erzberger den Reichstag gebeten, die Cenehmigung zu seiner Strafver­folgung zu erteilen, da ihm alles daran liege, die Angelegen­heit vollkommen zu klären. Wie das Blatt weiter mitteilt, handelt es sich bei dem Strafverfahren bei Erzberger um ein Nachspiel zum Prozeß Erzberger-Helfferrch, in dessen Verlauf Erzberger nach der Anklageschrift in 5 Punkten die Eides­pflicht verletzt haben soll und zwar 1. durch die Behauptung über die Stellung des Reichskanzlers von Bethmann Hollweg zu den Steuervorlagen im Jahre 1916, 2. durch die Behaup­tung über die vorherige Verständigung der damaligen Reichs­regierung über den Friedensschritt im Juli 1917, 3. durch die Behauptung Erzbergers, daß er gegenüber dem damaligen Reichskanzler von Bethmann Hollweg sich über den Zweck des Vorgehens vom 6. Juli 1917 erklärt habe, endlich durch Aus­sagen im Falle Thyssen und Berger. Mit der Steuererklärung Erzbergers hat das Verfahren nichts zu tun. LautVerl. Lokalanzetger" beabsichtigt die Zentrumsfuaktion des Reichs­tages, dem Antrag der Staatsanwaltschaft betreffend die Strafverfolgung Erzbergers zuzustimmen. Nach einer Mit­teilung derGermania" wird am Freitag die Revision des Erzberger-Helsferich-Prozesses vor dem Reichsgericht verhan­delt werden.

Berlin, 15. Dez. Im Reichstag machte der Präsident Mit­teilung davon, daß ein Schreiben des Ministers des Innern eingegangen ist, in dem die Genehmigung des Hauses zur Strafoersolgung des Abgeordneten Erzberger wegen Verletz­ung der Eidespflicht verlangt wird.

Die bayrischen Postbeamten gegen den Streik.

Berlin, 16. Dez. Die nicht sozialdemokratischen Postbeam­ten in Bayern haben, wie demBerliner Tageblatt" gemeldet wird, durch den Hauptausschuß des Bayrischen Landesverbands jede Teilnahme am Streik, sowie passive Resistenz als unver­einbar mit den Rechten und Pjlichten der Beamtenschaft ab­gelehnt.

Neue Kohlenprekserhöyung in Aussicht.

Essen, 15. Dez. In der gestrigen Mitgliederversammlung des Rheinischen Kohlensyndikats wurden die auf der Tages­ordnung stehenden Beschlußfassungen über verschiedene Be­triebs- und Jnteressengemeinschaftsvertröge vertagt. Bezüglich der Preisfrage machte der Vorstand die Mitteilung, daß di« zum 1. Dez. beantragte, von der Reichskohlenverwaltung und dem Kohlenausschuß des Reichskohlenrats bewilligte Erhöh, ung um 17.5V -1t pro Tonne durcks das Neickswirtskbaflsmlni- sterium beanstandet worden sei. Ein entsprechender neuer An­trag soll am 1. Januar 1921 eingebracht werden.

Der Streik der Berliner Hotels.

Berlin, 15. Dez. Die Wirkungen der Schließung einer N->ibe von großen Berliner Hotels machen sich bereits fühlbar. Eine große Anzahl von Fremden hat Berlin bereits verlassen und auch die Zureise ist erheblich zuriickgegangen. Große General­versammlungen und Konferenzen, die nach der Reichshaupt- stadt einberufen worden waren, sind abgesagt worden.

Niesenbetrng.

Berlin, 14. Dez. DieB. Z. am Mittag" meldet: Die Wohlsahrtskasse der Neichsgetreidestclle ist durch betrügerische Machenschaften um etwa 553 VVV Mark geschädigt worden, zu denen noch 128 VVV -4t Schulden bei Lieferanten kommen, die in den Büchern als bezahlt vermerkt waren, während sie tat­sächlich noch zu bezahlen sind. Die vier Hauptschuldigen, da­runter der vom Betriebsrat mit der ständigen Kontrolle be­auftragte Vertrauensmann, wurden von der Rei^sgetreide- stelle fristlos entlassen. Die Reichsgetrcidestelle hat sich bereit erklärt, den Fehlbetrag von 120 000 zu decken, trotzdem sie mit der Wohlfahrtskasse nicht das geringste zu tun hat.

Vereitelte Schiebung von Heeresgut.

Derl.n, 16. Dez. DemBerliner Tageblatt" wird aus Det­mold berichtet: Im Walde bei Salzuflen wurden gestern Teile eines Flugzeugparks im Werte von über 1 Million Mark ge­funden, die osienbar dorthin transportiert worden waren, um weiter verschoben zu werden. Die Erfassungsabteilung des Reichsschatzministeriums ließ sofort durch ihre Beamten eine Beschlagnahme vornehmen. Es handelt sich um Heeresgut, Io um 8 große Kisten mit vollständigen Flugzeugmotoren, Pro­pellern ukw., die auf Verlangen der Entente vernichtet wer- den sollten.

Furchtbarer Tod.

Berlin, 16. Dez. Nach einer Meldung desBerliner Tage- blatts" aus Essen löste sich im Stahlwerk der Firma Thyssen eine Gußpfanne mit flüssigem Eisen. Der Inhalt üb-'r*' "ttetr drei Arbeiter, die vollständig verbrannten.

Unverantwortliche Ehen.

Die Statistik über den Personenstand in Deutschland meist jetzt 17jährige Witwer, 16jährige Witwen und 15jöhrige Ehe­frauen auf. Die Zahl der Eheleute zwisch«: 16 und 25 Jahren ist bedeutend gewachsen. Die Zunahme der Ehescheidungen ist erschreckend.

^ A«; SlaLI «nd LiNiS.

Calw, den lg. Dezember 1920

Spielnachmittage flir die Schule.

Die Neuerungen der neuen Zeit erstrecken sich auf alle Le­bensgebiete. Während es ein vielseitiger Wunsch der Eltern ist, daß ihre Kinder mehr Freizeit bekommen, sollen sie nach amtlichem Erlaß einem weiteren Nachmittag ln der Woche dem Elternhaus entzogen werden. Für Sommer und Winter ist von der Behörde für alle Schulgattüngen jede Woche ein Spielncchmittag vorgesehen, ohne daß die Lernarbeit dadurch beeinträchtigt werden darf. Die Maßnahme ist aber durch­aus im Interesse der Kinder getroffen. Bekanntlich übt lang- andauerndes Sitzen eine schädliche Wirkung aus den Blut­umlauf, überlastet die Rückenmuskeln und hemmt mehr oder weniger die Kcrperentwicklung. Der ununterbrochene Aufent­halt in den Schulräumen mit der Notwendigkeit einer säst vollständigen körperlichen Untätigkeit drückt auf das kindliche Gemüt. Diesen Gefahren soll durch ausgiebigere Körperpflege begegnet und dadurch auch eine angemessene Abwechslung zwi­schen geistiger und körperlicher Betätigung herbeigeführt werden.

Im Blick auf das Wohl der Kinder ist der Spielnachmit­tag z» begrüßen. Wie die Pflanze, so braucht auch das Kind zu einem ersprießlichen Wachstum Luft und Licht. Es schadet ihm nicht, wenn durch frisch-fröhliche Bewegung Herz und Lungen zu ausgiebiger Tätigkeit angeregt werden. Dabei fällt auch für die Gemvtsbildung ein kleiner Ertrag ab. Sie kommt bei dem andauernden Drängen im Unterricht, das durch ein Uebermaß an vorgeschriebenem Stoff verursacht ist, so wie so viel zu kurz, so daß den Kindern ein großer Teil ihrer Le­bensfreude genommen wird. Die Schule aber soll nicht den Charakter einer Strafanstalt haben.Die Freude ist der Him­mel, unter welchem alles gedeiht, Gift ausgenommen". Daß beim Spiel auch geistige Kräfte entwickeli und Besonnenheit und Geistesgegenwart geübt werden, wird niemand bestreiten. Durch die beim Spiel notwendige Ein- und Unterordnung unter das Ganze geht auch die Charakterenlwicklung nicht leer aus. Dabei soll nicht verkannt werden, daß Spiele, besonders bei älteren Schülern, auch verrohend wirken können, wie dies namentlich bet Fuß- und Faustballspiel zu beobachten ist. Die Teilnehmer geraten oft in die reinste Spielwut und kennen gegenüber dem Gegner keinerlei Rücksichtnahme mehr. Solcher Entartung soll von vornherein durch Beaufsichtigung und Lei­tung der Spielnachmittage durch dieLehrer vorgebeugt werden.

Dabei erheben sich aber mancherlei Bedenken. Der Lehrer leidet, und dies ganz besonders während des Winterhalbjahrs, an Ueberbürdung durch Unterrichtsstunden und an Ueberan- strengung durch geistige Arbeit. Durch die Spielnachmittag«