deren Mitte ich mich befinde, ünd welche den Lraner- salut feuern soll für den fürstlichen Admiral, der mich ihr Freund war. (Gez.): Wilhelm I. U. Auf dieses Beileidstelegramm ist folgende Antwort eingegangen: Nie- dergcschmettert van der Tragik des Schicksals, sind uns die gnädigen warmen Warte der Teilnahme, die Ew. Majestät an mich zu richten die Gnade hatten, ein wahrer Trost und ein Ansporn zu weiterer Arbeit. Genehmigen Ew. Majestät meinen und der kaiserlichen und königlichen Marine tief ergebensten Tank und die Bitte, anbefehlen zu wallen, daß auch der mittrauernden stolzen Flotte un­ser innigster kameradschaftlicher Tank bekannt gegeben wird. ^ . .

* Trauerfeier für Erzherzog Franz Ferdi­nand in Berlin. Freitag vormittag um 11 Uhr wurde in der katholischen St. Hedwigkirche eine Trauerfeier für den Erzherzog Franz Ferdinand abgehalten. Er­schienen waren u. ä. Prinz Eitel Friedrich, Prinz Oskar, Prinzessin Friedrich Leopold, Prinz Wolrad zu Schaum- burg-Lippe, der Reichskanzler, viele Mitglieder des Bun­desrats, die z. Z. in Berlin anwesenden Minister, der Prä­sident des Reichstag, der österreichisch-ungarische Bot­schafter mit dem Personal der Botschaft, das diplomatische Korps und zahlreiche Mitglieder der österreichischen Ko­lonie. Auf dem Schloß waren die drei Standarten auf Halbstock gehißt, ebenso die Fahnen und Standarten auf den anderen Palais und den königlichen Gebäuden.

* Vertrag der deutschen Regierung mit dem Norddeutschen Lloyd. Nachdem die deutsche Regie­rung den mit dem Norddeutschen Lloyd bestehenden Subventionsvertrag über den Reichspostdampferdienst nach Australien brs Ende April 1917 verlängert hat, kommt der Nordd. Lloyd seinen in diesem Vertrage über­nommenen Verpflichtungen zur Einstellung größerer, 14Vi Knoten laufender Dampfer dadurch nach, daß er in Zu­kunft auf der Australlinie die Dampfer Friedrich der Große, Bremen, Großer Kurfürst und Zeppelin in Fahrt stellt. Demnach dürfte im Australverkehr sowohl wie auch im Verkehr nach dem Mittelmeer, Aegypten und Colombo eine weitere Verbesserung erzielt werden.

Ausland.

Die Beisetzungsfeierlichkeiten.

D-ie Leichen des Erzherzogspaares werden Freitag abend um 10.50 Uhr nach Groß-Pöchlarn übergeführt und mit der Fähre um 2Vr Uhr über die Tvnau ge­bracht und in der Pfarrkirche aufgebahrt werden.

Kaiser Wilhelm hat den Botschafter v. Tschirschkh mit seiner Vertretung bei der Trauerseier für den Erz­herzog Franz Ferdinand und die Herzogin von Hohen­berg beauftragt, der an der Bahre zwei Kränze des Kaisers mit weißen Schleifen und dem großenVV" mit der Kaiserkrone, sowie Kränze des Kronprinzenpaares, des Prinzenpaares Heinrich, des Grvßherzogs von Ba­den, des Grvßherzogs von Mecklenburg-Schwerin, des Grvßherzogspaares von Coburg, sowie vom Ulanenregi­ment Prrnz August von Württemberg, posensches Nr. .10, niederlegte. Ms

Antiserbische Kundgebungen in Wien. F

Tie Demonstrationen am Donnerstag in Wien nah­men stellenweise einen ernsten Charakter an. Nachdem der Leichenzug des Erzherzogs und der Herzogin die Ring­straße erreicht hatte, wurde die Zahl der Demonstranten durch viele Zuschauer verstärkt. Wiederhalt wurde der Wachkordon durchbrochen, wobei die Polizei von der blan­ken Waffe Gebrauch machte, jedoch niemand verletzte. Tie Polizei sah sich auch gezwungen, eine Attacke zu un­ternehmen, bei der viele Personen niedergestoßjen wurden. Es entstand eine Panik. Eine von einer unbekannten Perjfau hachgehaltene serbische Trikolore «wurde «unter dem Jubel der Adenge verbrannt. Gegen die Wache wur­den Steine geschleudert und Stöcke gebraucht. Mehrere Personen wurden verhaftet. Unter stürmischen Rufen versuchten die Demonstranten in die innere Stadt und nach der Hofburg zu ziehen, wurden aber von der Polizei daran gehindert. Nach Mitternacht spielten «sich von neuem wilde Szenen ab. Tie Menge wollte auch zur russischen Botschaft Vordringen, deren Zugänge jedoch von der Polizei gesperrt waren. Erst gegen 1 Uhr fan­den die Demonstrationen ihr Ende. Tie Polizei hat die Zugänge der serbischen Gesandtschaft besetzt und bewacht, auch die Privatwohnung des serbischen Gesandten, sowie die serbische Kirche.

Der Staatsanwalt über die Verhaftungen.

'Der Staatsanwalt von Serajewo gibt folgende authentische Mitteilung: Tie bisherige Untersuchung hat ergeben, daß eine Verschwörung tatsächlich, b. standen hat. Es werden denn auch bereits mehrere Personen verhaftet, deren Teilnahme an der Verschwörung als festgestellt erscheint. Diese Personen haben nach den bisherigen Ermittlungen die Bomben in Belgrad in cinenr Kaffee­haus von mit Namen bekannten Personen erhalten. Die meisten Mitglieder der Verschwörung sind keine serbi­schen Staatsbürger, sondern eutschli ßi ich bosni'che junge Leute, meist Studenten Bei der Hausfrau Princips wurde eine Summe Geld gefunden. Princip bestreitet, das Geld in Belgrad erhalten zu haben. Er habe die Tat aus nationaler Begeisterung begangen. Deutschfeindliche Demonstrationen in Galizien.

DasNeue Wiener Tagblatt" meldet aus Stanis- lau, daß dort am Donnerstag antideutsche Demonstratio­nen stattstcfunden haben. Eine tausendköpfige Menge warf Sterne gegen die Wohnung des Pfarrers Zöckler, des Führers der Deutschen in Galizien und zertrümmerte die meisten Fensterscheiben am Pfarrhaus, in der evan­gelischen Söchrle und den unter Leitung des Pfarrers stehenden Wohltätigkeitsanstalten. Auch die evangelische Kirche blieb nicht verschont. Ferner wurde das Ge­schäft eines deutschen Kaufmanns verwüstet. Die Polizei verhaftete mehrere Unruhestifter. Die Demonstration soll eine Rache für das den Polen in Bielitz angeblich zuge­fügte Unrecht sein.

Auswanderung der Fürstin von Albanien?

TieNeue Freie Presse" läßt sich aus Durazzoi Melden, daß die Fürstin von Albanien mit ihren Kindern

sich infolge der kritischen Lage nach Rumänien begeben werde.

Das bulgarische Budget.

Ter bulgarische Finanzminister Tontschew wies in der Sobranje in seinem Exposs auf den Stand der wirt­schaftlichen Fortschritte des Landes, das Anwachsen des Nationalvermögens und die fortgesetzte Zunahme der Einfuhr und der Staatseinnahmen hin. Das an Rumä­nien abgetretene Gebiet der Tobrudscha mit 800 Quadrat­kilometern Flächeninhalt habe eine Jahresproduktion von 76 Millionen Lei, darunter 47 Millionen für Cerealien, aufzuweisen. Dagegen besäßen die 28000 Quadratkilo­meter umfassenden Neuerwerbungen eine bedeutende und noch entwicklungsfähige Tabakproduktion. Das Budget von 251 Millionen sei uv: 60 Millionen höher als im Vorjahre infolge der notwendibcn Aufwendungen für die neuen Gebiete, die Bedürfnrsse der Armee und den Staatsschuldendienst. Von der Staatsschuld seien 627 Millionen konsolidiert, 132 Millionen Schatzscheine und 150 Millionen Requisitionsbons. Serbien und Grie­chenland hätten bei sehr viel geringerer wirtschaftlichen. Kraft eine sehr höhere Staatsschuld. Tie Negierung habe das Vertrauen zu der Entwicklung des Landes.

Württemberg.

(-) Stuttgart, 3. Juli. (Wehrbeitrag.) Ter Wchr- beitrag aus der Stadt Stuttgart wird auf 12 Millionen Mark geschätzt.

(-) Hohenheim, 3. Juli. (Tie polnischen Aus­schreitungen.) Zu den Ausschreitungen polnischer Stu­denten an der Landwirtschaftlichen Hochschule in Hohen­heim erfährt der Staatsanzeiger, daß wegen des Vor­falls, der sich vor wenigen Tagen in Birkenhof in Birkach abgespielt und der zu einer Schlägerei zwischen einigen polnischen und deutschen Studierenden geführt hat, un­verzüglich eine Untersuchung eingeleitet wurde, die nocy nicht abgeschlossen ist. Gegen die Schuldigen wird selbstverständlich mit aller Strenge vorgegangen werden.

(-) Ludwigsburg, 3. Juli. (Gewittersturm.) Das gestrige Gewitter hat auch in unserer Gegend ziemlichen Schaden angerichtet. Es war von einem heftigen Sturm begleitet, der von den Bäumen die Aeste und Blätter abriß und die Baumkronen in den Alleen s h: beschädigte. In der Kornwestheimer Allee wurden zwei alte Linden­bäume vom Sturme geknickt und über die Straße gewor­fen, so daß der Verkehr einige Zeit völlig stockte. Auch bei der Neckarweihingerstraßx ist dem Sturm ein großer Baum zum Opfer gefallen.

(-) Ludwigsburg, 3. Juli. (Lebensrettung.) Die beiden Söhne des Gärtners Weinbrenner von Stammheim badeten im Neckar bei Beihingen. Plötzlich gingen beide unter. Ter jüngere, etwa 17 Jahre alt, ertrank, der ältere konnte durch einen Bauern gerettet werden.

(-) Grunbach im Remstal, 3. Juli. (Beim Baden ertrunken.) Ter 14jährige Adlerwirtssohn von Oedern- hart, der seit drei Wochen bei einem hiesigen Schmied­meister in der Lehre war, geriet beim Baden in der Rems in einen sogenannten Gumpen und ertrank.

(-) Herrenberg, 3. Juli. (Gwßseuer. Das Eifersuchtsdrama.) Bei dem gestrigen Gewitter schlug der Blitz in eine Scheune gegenüber dem Rathaus in Teckenpfrvnn und zündete. Es entstand ein mächtiges Feuer, dem zwei Wohnhäuser mit Scheunen zum Opfer fielen. Ter Zustand des Korbmachers Jakob Reinhardt, der am Mittwoch früh einen Selbstmordversuch machte, ist nun derart, daß er mit dem Leben davonkommen dürfte. Tie Mitteilung, daß er einen Schuß ans seine Geliebte abgegeben habe, wird dementiert.

(--) Nagold, 3. Juli. (Waidmannsheil.) Ter Jagd- Pachter Luz hatte das in hiesiger Gegend seltene Glück, einen großen Hirsch zu erlegen. Das Tier wog über zwei Zentner. Wahrscheinlich ist es ans den tiefer jm Schwarz­wald gelegenen Staatsforstungen zu uns gekommen.

(-) Ellwangen, 3. Juli. (Unfall.) Ter verheiratete Rangierer Stelzer ist zwischen die Puffer zweier Eisen­bahnwagen geraten, wodurch er sich Quetschungen an der linkn Brustseite und Verletzungen am Bauche zuzog. Man hofft ihn jedoch am Leben zu erhalten.

(-) Wendlingen, 3. Juli. (Gefährliches Spielzeug.) Zwei Kinder im Alter von 5 und 4 Jahren fanden beim Spielen im Garten eine Sense. Sie kämen ans die un­glückliche Idee, auch einmal das Mähen zu probieren. Bei diesem gefährlichen Spiel wurde das 4jährige Töch- terchen des Maurers Ehr. Schad von der Sense getrof­fen und am Fuße schwer verletzt.

(-) Metzingen, 3. Juli. (Starker Hägelschlag.) Ge­stern abend gingen mehrere wolkenbruchartige Gewitter nieder. Besonders aus den Höhen fiel starker Hagel, der großen Schaden anrichtete. Tie Hagelkörner lagen je­weils über 10 cm auf den Feldern, auf denen heute morgen noch größere Eisstücke lagen wie zur Winters­zeit.

(-) Rottenburg 3. ,Juli. (Hagelschlag.) Auch im hiesigen Bezirk hat das gestrige Gewitter schweren Hagel- schlaa gebracht und in den Feldern großen Schaden an­gerichtet. Die Stadt selbst blieb ganz verschont, aber die gegen Hohcnzollern zu gelegenen Striche wurden be­sonders in den Hopfen- und 'Obstgärten schwer heim- gesucht. Hägelmeldungen liegen auch aus dem Schwarz­wald vor, so besonders aus Wildbad, Flnorn und Dobel, im Oberamt Neuenbürg, desgleichen von einzelnen Teilen des Albplateans, so ans Münsingen, wo aber der Schaden in mäßigen Grenzen blieb.

(-) Notttveil, 3. Juli. (Selbstmord.) In der Nähe eines Steinbruchs bei der Spitalmühle wurde ein junger Mann von Arbeitern erschossen aufgefunden. Es liegt ahne Zweifel Selbstmord vor. Ter Tote heißt Josef Breitling, ist 18 Jahre alt und von Ergenzingen, OA. Rottmbura, gebürtig. Er war seit kurzer Zät bei einem hiesigen Bäcker in der Lehre. Ueber den Grund zur Tat verlautet nichts Bestimmtes; wie es heißt, war ihm das Handwerk, das er erlernen sollte, entleidet.

(-) Hechingen, 3. Juli. (Unwetter.) Ein Hagel­wetter, vüS über die hohenzvllerischen Orte Weilhetm, Rangendingen, Kart, Dietenhausen und Sigmaringen Und

die württembergischen Gemeinden Hirrlingen, Wachen-' dorf und Bodelshausen »iederging, vernichtete einen gro. ßen Teil der Feld- und Gartenfrüchte. Besonders schlimm hauste der Hagel in Rangendingen und Hirrlingen, wy die Ernte nahezu ganz vernichtet wurde. In Hirrlingen wurden die Hopfenanlagen vollständig verwüstet. Tie Obstbäume sind zu zwei Drittel vernichtet. Tie Schlossen hatten die Größe von Walnüssen und Hühnereiern.

(-) SPaichingen, 3. Juli. (Unfall.) Gestern abend i/z6 Uhr kam von Südwesten her ein Gewitter über die Stadt, das uns starken, aber nur kurze Zeit andauernden Regen brachte. Der Sturm warf einen beladenen Heu­wagen des Landwirts Jos. Efinger um, wobei letzterer von dem Wiesbaum so unglücklich getroffen wurde, daß er einen Bruch des rechten Oberschenkels erlitt.

(-) Oberndorf 3. Juli. (Vom Blitz erschlagen.) Bei dem gestern nachmittag über die Schwarzwaldhoch, ebene niedergegangenen schweren Gewitter wurde in Tiinningen die ledige Müllerstochter Anna Burgbncher beim Heuen auf dem Felde vom Blitz erschlagen.

Aus Stadt, Bezirk und Umgegend.

Wildbad, 27. Juni. Anläßlich der Ausstellung skr Gesundheitspflege in Stuttgart fährt morgen Sonntag, den 5. Juli ein Gonderzug von W ildbad-Suttgart über Talw-Leonberg. Wildbad ab 5 50 Uhr sMk. 3 60j, Calw, bach ab 5.54 Uhr sMk. 3.40j. Höfen ad 5 59 sMk. 3 401. Rotenbach ab 6 06 sMk. 3 20j Neuenbürg ab 6 11 sMk. 3.20j, Birkenfeld ab 6.20 sMk. 3.j. Stuttgart an 8 3i Uhr Rückkehr: Stuttgart ab 8 50 Uhr abends, Wildbad an 11.43 Uhr nachts. Der Zug hat nur 4. Klaffe. Fahrt« Unterbrechung aus der Hinreise ist nicht gestattet. Die Rückk. am gleichen Tage muß im Sonderzug stattfinden; andern« falls innerhalb 4 Tagen mit jedem fahrplanmäßigen Zuge, jedoch nur in 4. Klaffe. Der Schluß des Kartenverkaufs für den Sonderzug ist auf heute Samstag abeud E Uhr festgesetzt und wolle man mit dem Kartenkauf rechtzeitig be« ginncn.

Evang. Gottesdienst. 4. Sonntag nach dem Drei« einigkeitsfest, 5. Juli 1914. '/«IO Uhr Predigt: Vikar

Schenkel. Anschließend: Feier deS hl. Abendmahls mit un­mittelbar vorangehender Beichte. 1 Uhr Christenlehre mit den Söhnen: Ttadtvikar Keppler. 8 Uhr Bibelfiunde in der Kleinkinderschule: Etadtvikar Keppler.

Kathol. Gottesdienst. Sonntag, den 5. Juli. 7 Uhr Frühmesse. 9'/» Uhr Predigt und Amt. «2 Uhr Christenlehre und Andacht. An den Werktagen: 7 Uhr Frühmesse. BeiLt: Samstag früh und nachmittags von 4 Uhr an. Kommunion: Jeden Tag 6'/, Uhr und bei der heil. Messe.

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Dsutsobv Disäsr, kotpourri Uliwso

Ulara-Oalopp

Letzte Nachrichten»

* Metz, 3. Juli. Die Blättermeldung, daß am A Juni zwei französische Flugzeuge die deutsche Grenze Lentsch eine Strecke weit überflogen, bestätigt sich- L französische Flugzeuge flogen an dem genannten bis etwa 7 Kilometer über deutsches Gebiet und nach einiger Zeit nach Frankreich zurück. Ob es W französische Militärflieger handelt, konnte mcht >'» , stellt wextzey. . ^ __ -