Politische Rundschau.

Deutsches Reich.

* Präsident Kämpf. Tier Ausschuß des deutschen Handelstages tagte in Lübeck. Beim Festmahl brachte der Bürgermeister Tr. Eschenburg unter Anspielung auf die Schlußszenen im Reichstag einen Trinkspruch auf den Reichstagspräsidenten Kämpf aus, der bekanntlich auch Präsident deS Deutschen Handelstages ist. Ter Bürger­meister verglich Kämpf mit dem Lübeckischen Bürgermei­ster und Admiral Wittenburg, der durch reu Liebreiz einer dänischen Königin bezwungen, einen wesentlichen Erfolg aus der Hand gab und dafür in Lübeck hingerichtet wuroe. Präsident Kämpf erwiderte humorvoll, der Pergleich hinke; er sei noch nicht hingerichtet. Anzunehmen sei aber, das; das noch geschehen werde.

op. Ein MissionSanfang in Kamerun. Nach der Besitzergreifung von Neukamerun durch Deutschland ist in weiten Kreisen der Wunsch laut geworden, es möchte bald auch die christliche Mission im neuerworbenen Ko­lonialgebiet Fuß fassen. Dieser Wunsch ist nun nach dem evangelischen Missiousmagazin feiner Erfüllung näher gerückt, indem der deutsche Hil fsbund, wel­cher bisher unter der Leitung von Pastor Lohmaun (Frankfurt), das Elend der durch die türkischen Mas- sakres dezimierten Armenier hatte lindern helfen, sich entschlossen hat, nun im Gebiet van Adamana mit eigent­licher Missionsarbeit zu beginnen. Tie Einwilligung des Reichskolonialamts hierzu ist bereits erfolgt. Ter Hilfs­bund gedenkt zunächst eine Station unter dem Lakastamm zu errichten, dessen Bedeutung kürzlich von Staatssekre­tär Tr. Sols im Reichstag hervorgehoben wurde. Tie Laka wohnen westlich vom Mittellauf des Logone, süd­lich vom Majo Kabi und werden auf 1 Million Seelen geschätzt. Sie haben noch ihre alte Bolksreligion, aber ringsum steht das Land schon unter dem Einfluß des Islam. Für den Verkehr mit Mohammedanern hat die Leitung des deutschen Hilfsbunds in Kleinasien Erfah­rungen gesammelt. Sie sucht nun die nötigen Arbeiter und insbesondere Missionsärzte zu gewinnen. Von den nächsten evangelischen Missionsstationen, denen der Bas­ler Mission an den Südgrenzen Adamanas, ist die künf­tige Station des deutschen Hilfsbundcs etwa 40 Tage­reisen entfernt. Man darf ans den Erfolg dieses kühnen Vorstoßes ins Innerste der Kolonie gespannt sein und muß ihm kräftige Unterstützung aus der deutschen Heimat wünschen.

Prinz.Heinrich.Flug 1914.

Tie Zuverlässigkeitsprüfungen des Prinz Heinrich- Fluges endeten mit einem Sieg des Leutnants Freiherrn von Thüna, den wir heute im Bilde bringen.

Tier Sieger Leutnant Freiherr von Thüna gehört zu den bekanntesten Offizicrssliegern. Bereits im Jahre 1910 wurde er von Jeanin ausgebildet und absolvierte seitdem eine Reihe hervorragender militärischer Flüge. Peim vorjährigen Prinz Heinrich-Flug zeichnete er sich bereits besonders aus, was den Protektor Prinzen Hein­rich beim Festessen nach dem Fluge zu Worten der höch­sten Anerkennung veranlaßte.

Ten Abschluß des Prinz-Heinrich-Fluges bilden die taktischen Aufklärungs Übungen, die am Mon­tag vom Kölner Flugplatz nach dem Bonner Exerzier­platz führen. Zu diesem Flug sind am Montag morgen

l.LUkN. ßsißin v.lllüns

in der Zeit von 7.098.25 Uhr 28 Flieger, darunter 13 auf Doppeldeckern, gestartet. Tie Offiziere der Kölner Fliegerstation beteiligen sich an dem Fluge. Der Himmel ist stark bedeckt, das Wetter kalt. Ter anfangs herrschende Sprühregen ließ später nach. Prinz Heinrich weilt seit 6 Uhr auf dem Startplatze.

Weiter wird hierzu gemeldet: Ueber dem gedachten Kriegsschauplatz zwischen LeverkusenOpladen und Schle­buschRath wurde der erste Doppeldecker um 8.05 Uhr gesichtet. Aufgestellt waren zwei Haubitzenbatterien, 5 Feldbatterien und 6 Bataillone einschließlich zweier Ma­schinengewehrabteilungen. Major Siegelt vom 4. Flieger­bataillon in Straßburg leitete die taktische Uebung. Bis mittags waren sämtliche Flugzeuge wieder nach dem Flugplatz am Buttweiler Hof zurückgekehrt, außer dem Doppeldecker des Leutnants v. Haller, der bei .Hangelaar schweren Schaden erlitten hat und abmontiert werden mußte.

Baden.

(-) Karlsruhe, 25. Mai. (Rohe Tat.) Gesten nachmittag versetzte ein in der Lammstraße wohnhafte 25jähriger, lediger Schmied der 32jährigen Ehefrau eine- Schmieds in ihrer Wohnung in der Rheiustraße mi einem Taschenmesser mehrere Stiche in den Kopf, eine; Stich in den Hals und schlitzte ihr schließlich den Unter leib auf, sodaß die Gedärme hervortraten. Tie lebensge fährlich verletzte Frau ist in das städtische Krankenhau; überführt worden. Tie Tat geschah aus Rache, weil wie der Täter sich äußerte, er demnächst wegen der Ver letzten, seiner früheren Logiswirtin, eine dreimonatlich, Gefängnisstrafe absitzen müsse under ihr es hiefür zu erst noch besorgen wollte". Er hatte die ahnungslos, Frau in ein Zimmer ihrer Wohnung gelockt, die Tm abgeschlossen und dann die Tat begangen. Tier Messer Held wurde alsbald verhaftet.

(-) Karlsruhe, 25. Mai. (Maul- und Klauen­seuche.) Nach der amtlichen Nachweisung über den Stank

der Maul- und Klauenseuche in Baden am 15. Mai die Seuche weiter zurückgegangen. Sie herrscht noch in den Amtsbezirken Engen in 1 Gemeinde und 8 Gehöften, TMaueschingen in 1 Gemeinde und 1 Gehöft, Schopfheim in 1 Gemeinde und 3 Gehöften.

(-) Heidelberg, 25. Mai. (William Lossow H In dem Samariterhaus bei Heidelberg, wo er Heilunc von schweren Leiden gesucht hatte, ist heute der bekannt, Architekt OKHeimer Hofrat Prof. William Lossow aut Tresden gestorben. In Gemeinschaft mit Prof. Maz Kühne erbaute der Entschlafene nicht nur eine große An­zahl bedeutender Privatgebäude, sondern auch den neuen Leipziger Hauptbahnhof und das neue Dresdner Schau­spielhaus.

(-) Heidelberg, 25. Mai. (Bewußtlos ausgefunden.' Ter Grenadier Vo'lkhammer von der 2. Kompagnie des Grenadier-Regiments Nr. 110 wurde in Mannheim be­wußtlos in der Wangevowstraße aufgefunden. Er hat bis jetzt im hiesigen Akademischen Krankenhaus das Be­wußtsein nichc wieder erlangt, auch konnte man die Ur­sache bis jetzt nicht feststellen. Volkhammer hatte sich bereits am 17. Miai ohne Erlaubnis von seinem Trup­penteil entfernt.

Württemberg.

(-) Stuttgart, 25. Mai. (Vom Stadion.) Das Stuttgarter Stadion wurde heute mit einem Fußballwett­spiel zwischen der englischen Berufsspielermannschaft Tot­tenham Hotspurs und der Städtemannschaft der Stutt­garter Ligaklasse eingeweiht. Tias Spiel, dem zahlreiche Zuschauer beiwohnten, endete mit 1:0 zu Gunsten der engl. Mannschaft. In der Freilichtbühne des Stadtgar­tens fand abends ein Schaufechten von Mitgliedern des deutschen Fechterbundes, der gegenwärtig hier tagt, statt. Gejochten wurde mit Florett, Tiegen und italienischen Säbeln (Hieb und Stoß). Tlie Darbietungen, au denen sich auch Mitglieder von Ofsizierssechtvereinen beteiligten, fanden lebhaften Beifall.

(-) Stuttgart, 25. Miai. (Vom Jungdeutschland­bund.) Gestern vormittag 9 Uhr nahm das Geländespiel des Jungdeutschlandbundes in der Umgebung der Soli- tude seinen programmäßigen Verlauf. Gegen 10 Uhr traf der Jugendfreund Graf Zeppelin, von der großen Menschenmenge mit lebhaften Heilrufen begrüßt, ein. Nach Beendigung des Spieles, das der erste Bunvesvor- sitzende, Generalfeldmarschall von der Goltz mit sichtbar großem Interesse verfolgte, richtete Freiherr v. Hügel einige beherzigenswerte Worte an die Jugend, die in ein dreifaches Heil auf den Generalfeldmarschall ausklangen. Tarauf nahm Freiherr von der Goltz das Wort. Sein dreifaches begeistert aufgenommenes Heil galt dem Ge­deihen der schwäbischen Jugend, dem König als dem Protektor des Württ. Bundes und der Borstandschaft. Nach dem vom Stadtpfarrer Wüterich abgehaltenen Feld­gottesdienst stellten sich sämtliche Ortsgruppen, Mädchen und Knaben auf der Straße nach Stuttgart zum Spa­lier auf, uni den König, der in Begleitung seines Adju­tanten iui Auto um Vr12 Uhr eintraf, zu begrüßen. Un­ter kräftigen Heilxufen der Jungmannschaften schritten sodann der König und die übrigen hohen Herrschaften )ie Front ab, die sich aus 2300 Knaben und Mädchen mit 400 Führern zusnmmensetzte. Vs 1 Uhr verließ der König und die übrigen Teilnehmer nach einem Vorbei­narsch der Gruppen unter ungeheuren Jubelrufen der Jugend das Feld, worauf die Jungmannschaften abkoch­ten und im Laufe des Nachmittags wieder abzogen.

(-) Stuttgart, 25. Mai. (Haussuchung.) Auf An­trag des preußischen Kriegsministers v. Falkenhayn ist nach derSchwäb. Tagwacht" gegen den Berliner Schrift­steller Ulrich Rauscher und gegen den Herausgeber der Münchener Zeitschrift März, Tr. Theodor Heuß, An­klage wegen Beleidigung erhoben worden, die in einem Artikel Rauschers Kasernierung der Jugend enthalten sein soll. In dem Artikel wird das Bestreben kritisiert, die Jugend militärisch zu organisieren. Däbei wurde auch die Person des Kriegsministers erwähnt. Am Sams­tag wurde nun in Rauschers Wohnung eine Haussuchung abgehalten, bei der von drei Kriminalbeamten einige Exemplare des März und Briefe des Dr. Heuß beschlag­nahmt wurden. Es handelt sich um denselben Artikel, den auch dieSchwäbische Tagwacht" dem März entnom­men hat und der den Kriegsminister veranlaßte, auch gegen dieTagwacht" Strafantrag zu stellen.

(-) Stuttgart, 25. Mai. (Vermißt.) Seit 8 Tagen wird die 16jährige Christiane Zeyer, die sich gegen Abend aus der Wohnung ihres Bruders, eines Bäckers, in der Schwarenbergstraße 145 entfernte, vermißt. Tias Mäd­chen besuchte in der letzten Zeit einen Nähkurs; sie las ständig Hintertreppenromane und trug in den letz­ten 14 Tagen ein gedrücktes Wesen zur Schau. Sie ist 1,60 m groß, hat hellblondes, in zwei Zöpfen um den Kopf geschlungenes Haar. Tie Nachforschungen nach dem Mädchen blieben bis jetzt ergebnislos.

(-) Hohenheim, 25. Mai. (Fernbeben.) Gestern rbend wurde hier von den Erdbebeninstrumenten ein schwaches Fernbeben ausgezeichnet. Tor Herd liegt etwa 3700 km entfernt. Der erste Vorläufer traf hier um r Uhr 06 Minuten 14 Sekunden ein; die stärksten Ans­chläge erfolgten 5 Uhr 35 Minuten.

(-) Neckarsulm, 25. Mai. (Leichenländung.) Meh­rere Knaben von Kochertürn bemerkten gestern abend beim Baden im Kocher eine Kindsleiche, die schon stark in Verwesung übergcgangen war. Sie wurde heraus­gezogen. Untersuchung ist eingeleitet.

(-) Geislingen a. St-, 25. Mai. (Lebensrettung.) An Teggiugen siel ein jüngerer Schulknabe in die gegen­wärtig tiefe Fils. Ter ledige Kuaupp sprang unter eigener Lebensgefahr in die reißenden Fluten und rettete oen Knaben.

(-) Tübingen, 25. Mai. (Selbstmordversuch.) Ge­stern abend stürzte sich der 29 Jahre alte Taglöhner Heinrich Buhl aus Hagelloch in der Nähe der Bade­instalt in den Neckar. Einige sich in der Nähe auf­haltende Studenten brachten den Lebensmüden anss

Trockene. Tie Tat ist auf eheliche Zwistigkeiten zurück- zuführen.

(--) Mm, 25. Mai. (Ertrunken.) Der 5jähriae Knabe des Schutzmanns Weber fiel beim Spielen in die Donau und ertrank. Tie Leiche ist noch nicht aufgefunden worden.

(-) Crailsheim, 25. Mai. (Unwetter.) Das am Samstag abend über der Crailsh.imer Gegend niederge- zangene Gewitter hat an den Obstbäumen, sowie an Häusern großen Schaden angerichtet. Ein Wirbelstmm hat zahlreiche Bäume geknickt und entwurzelt.

(-) Friedrichshafen, 25. Mai. (Luftfahrt.) Tas Luftschiff Viktoria Luise, das heute vormittag 9.50 Uhr vou Baden-Oos aufgestiegen war, ist von Basel kom­mend um 2.30 Uhr hier eingetroffen. Das Luftschiff öleibt voraussichtlich bis Samstag, den 30. Mai, hier und wird verschiedene Passagierfahrten ausführeu.

SluS Stadt, Bezirk u«d U«geb«»g.

Wildbad, 26 Mai Das am vergangenen Sau,-, tag über unsere Stadt ziehende Gewitter war von einem orkanartigen Sturm begleitet, welcher hauptsächlich an den freistehenden Gebäuden, Scheuern und Bäumen große» Schaden anrichtete. So wurden in der Ziegelhütte, im Windhossägewerk gai ze Dächer abgedeüt und die Ziegel mehrere Meter mit sortgeschleudert. In der Enzpromonade wurden starke Bäume glatt aus dem Boden gerissen. Die schöne Kastanienallee nach dem Windhof hatte besonder­unter der Zerstörungswut dieses TturmeS zu leiten und bot dieselben am Sonntag morgen ein trostloses Bild. Glücklicherwe.se sind Verletzungen durch herabfallende Ziegel und Aeste nicht vorgekommen, doch ist der Schaden an At- bäuden ein ziemlich bedeutender.

Pom Heere. Durch den soeben verabschiedeten Etat 1914 erfährt das württ. Kontingent infolge Er­richtung eines württ. Fußartillcrie-Bataillons nebst Be­spannungsabteilung eine Erhöhung seines Standes um

1 Stabsoffizier, 5 Hanptleute, 17 Oberleutnants und Leutnants, 2 Sanirätsoffiziere und 1 Veterinärosfizier,

2 Zahlmeister, 1 Waffenmeister, 111 Unteroffiziere, 55l Gemeine und 138 Dienstpserde. Beim Zeug- und Feuer- werkspersonal treten hinzu 1 Zeug- und 1 Feuerwerks­hauptmann, 1 Zeug- und 1 Feuerwerks-Oberleutnant oder Leutnant, 3 Oberfeuerwerker, 2 Zeugfeldwebel, 1 Feuer­werker, 1 Schirrmeister. Tie Beamtenstellen werden ver­mehrt um 1 Jntendanturrat als Hilfsrefereut im Kriegs­ministerium, 1 überzähligen Jntendanturassessor, 1 Jn- tendantursckretär, 1 Proviantamts- und 1 Garnisonsver- waltuugsinspektor und 3 Unterbeamte. Ferner werden umgewand.lt: die Stelle eines Inspektors bei der Gar- -nisonsverwaltung Ulm in eine solche für einen Ober­inspektor; diejenige des Kartographendiäters beim Topo­graphischen Bureau deö Kriegsministeriums in eine Kartographenstelle.

4. Staatslotterie. 5 Klaffe 12 Ziehungs­tag. Auf Württemberg gefallene Gewinne: 5000 Mk auf Nr. 218 730; 3000 Mk. auf Nr. 174 469, 175574,.

177 754, 186 219; 1000 Mk. auf Nr. 174 2 94, 175 036, 175939, 181235, 182 704, 183 683, 186 964, MM, 200917; 500 Mk. auf Nr. 31855, 175 209, 175649, 176 416, 176 977, 177 035, 183 501, 184 287, 186961, 187 469, 188 006. Außerdem 220 Gewinne zu 240 Mk. 13. Ziehungstag. 3000 Mk. auf Nr. 177 7sl; 1000 Mk. auf Nr. 30 649, 30815, 177176, 178189,

178 370, 184 310; 500 Mk. auf Nr. 30 826, 174285, 174 901, 175 033, 176 708,. 184 478, 186 680, 187 246, 187 850, 188 297, 188 836, 228 339, 228 361. Außerdem 216 Gewinne zu 240 Mk. (Ohne Gewähr.)

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