Orientbaynfrage als unannehmbar bezeichnete, wiößttrch der Plan der Jnternationalisierung als gescheitert er­scheint. Oesterreich-Ungarn verlangt die Rückgabe der Orientbahnlinien an die Orientbahngesellschaft. Mini­sterpräsident Pasitsch erklärte dem österreichisch-ungari­schen Gesandten, er werde die Mitteilung des Wiener Ka­binetts dem Ministerrat vorlegen, der dann weitere Be­schlüsse fassen werde.

Der Schifferstreik in Spanien.

Eine Abordnung von streikenden Offizieren und Mannschaften der Handelsmarine wurde vom Minister­präsidenten empfangen und erklärte ihm, daß zwei in Rotterdam liegende spanische Schiffe, die von ihrer Mannschaft verlassen worden feien, Ausländer als Besatzung an Bord genommen hätten. Andere spanischen Schiffe beabsichtigen, dasselbe zu tun. Ter Ministerpräsident erwiderte, er werde die zuständigen spanischen Konsuln telegraphisch anweisen, die Schiffe unter diesen Umständen nicht abfahren zu lassen.

Neues aus aller Welt.

* Unwetter in Westthüringen. Im Werratale und in ganz Westthüringen herrschten in der vergangenen Nacht nach voranfgegangenen starken Gewittern wol­kenbruchartige Regengüsse, die allenthalben großen Schaden angerichtet haben. Tie Felder sind überschwemmt und teilweise verwüstet. Tie Obst­blüte gilt als verloren. Das Wasser in den Flüssen ist bedeutend gestiegen.

* Gasvergiftung. Am Samstag vormittag ge­gen Hz8 Uhr wurden in Frankfurt a. M. der 64 Jahre alte Schreinermeister Jean Ettling und seine Ehefrau im Bett liegend tot anfgefunden. Anscheinend han­delt es sich um einen Unglücksfall durch Gasver­giftung.

* Im Wahlkampf. Wie ans Lyon gemeldet wird, erfuhr eine Wählerversammlung des zur Stichwahl ge­langenden sozialistisch - republikanischen Kandidaten Augagneur eine eigenartige Störung. Tie Pariser Choristin Pauline Henry, von der Augagneur vor einigen Wochen vor der Teputiertenkammer überfallen und mißhandelt worden war, hatte sich in die Versamm­lung eingeschlichen. Sie unterbrach Augagneur während seiner Rede mit heftigen Beschimpfungen und rief dann ans:Ich bin die Frau, die Augagneur in Paris geohr- feigt hat!" Tie Frau wurde verhaftet. Tie Gegner Augaanenrs verursachten aber einen solchen Lärm, daß die Versammlung geschlossen werden mußte. Der Dichter Jean Richepin, der im Aine^Tepartement gegen den radikalen Kandidaten Ceccaldi unterlegen ist und gegen diesen einen Verleumdungsprozeß an­gestrengt hat, richtete an den Kammerpräsidenten Teshanel durch einen Gerichtsvollzieher das Ansuchen, die Kammer vor dem 25. ds. Mts. einzuberufen, damit sie die Immunität Ceccaldis aufhebe und ihm dadurch dessen gerichtliche Verfolgung ermögliche.

* Auch ein Steuerinspektor. Wie ans Bordeaux gemeldet wird, soll daselbst ein Steuerinspektor verhaftet worden sein, der von einem der Weinpantscherei beschul­digten Weinhändler 15 000 Francs verlangt und sich dafür anheischig gemacht hatte, die beanstandeten Weinproben durch einwandfr eie zu ersetzen.

* Brennendes Del. Am Freitag abend geriet in Wien in der an der Nordbahn gelegenen Florids- dorfer Mineralölfabrik eine Tankgrube mit 20 Waggon Rohöl in Brand. Von der Feuerwehr wurden umfassende Maßnahmen getroffen, um ein Um­sichgreifen des Brandes zu verhindern. Es gelang da­durch, den Brand am Samstag früh zu löschen. Ein Grubenaufseher wird vermißt. Er ist wahr­scheinlich verbrannt.

Ei« Erdbede» a«f Sizilien.

Aus Catania wird gemeldet: Tas Erdbeben am Freitag ist verhängnisvoller gewesen, als die ersten Meldungen erkennen ließen. Bereits sind 30 Tote und 120 Verwandele geborgen. Von dem Dorfe Linera sind nur Trümmer übrig. Auch andere, am Fuße des Aetna liegende Orte sind stark beschädigt. Tas Erd­beben erforderte zahlreiche Opfer.

Hierzu wird aus Acireale noch berichtet: Es wird bestätigt, daß das Dorf Linera beinahe voll­ständig zerstört worden ist. Die ZahlderOpfer ist bisher noch nicht genau festgestellt. Sieben Verwundete sind ins Hospital von Acireale eingeliefert worden. Wie es den Anschein hat, ist in den Dörfern Santa Venerina, Santa Maria degli Ammalati, Santa Maria Virgine, Cosentini und Peonisi nur Sachschaden angerichtet worden. Der Präfekt von Catania und andere Vertreter der Behörden haben sich mit Hilfsmannschaften und Ma­terial zur Hilfeleistung nach Linera begeben. Tie Eisen­bahnverbindung von Acireale nach Guardia ist infolge von Rissen um Tunnel unterbrochen.

In den ersten Mieldungen aus Catania war nur die Rede von einem Erdbeben von 6 Sekunden Tauer, das unter der Bevölkerung Panik verursacht, jedoch keinen Schaden angerichtet habe. Am Freitag morgen hatte bekanntlich auch die Hohenheimer Erdbeben­warte ein Beben registriert.

Nach weiteren Meldungen aus den von dem Erd­beben betroffenen Orten ftnd 30 Tote und 120 Verwun­dete aus den Trümmern hervoraezoaen worden. Man befürchtet, daß

, die Zahl der Opfer 100 beträgt.

' Man meldet aus dem Dorfe Bongiarda in der Ge­meinde von Zaffenano-Etnea, daß 10 Personen tot und 20 Personen verletzt worden sind. Auch in .Pisano in der gleichen Gemeinde hat es Tote und Ver­wundete gegeben.

Amerika «nd Mexiko.

Der Voss. Ztg. wird aus Washington gekabelt: Me mexikanische Krise hat nach einigen Tagen der Ruhe

wieder ein außerordentlich ernstes Aussehen er­halten. In hiesigen Regierungskreisen rechnet man be­reits nicht mehr mit einer Strafexpedition, sondern mit einem regelrechten Krieg gegen Mexiko. Das Kwiegsministerium hat dem Kabinett die vollständig aus­gearbeiteten Pläne für die Entsendung einer Truppen­macht von 60 000 Mann gegen die Hauptstadt Me-' xika unterbreitet. Tie fieberhafte Tätigkeit, die z. Z. in allen Abteilungen des Kriegsministeriums herrscht, ist auf ein längeres Telegramm des Generals Funston zurück- znführen, der die sofortige Entsendung einer bedeutenden Truppenmacht verlangt 'hat. Ter deutsche Botschafter Graf Bernstorff hatte eine Unterredung mit dem Staats­sekretär Bryan über die Verkehrssperrung auf der Tehu- antepeceisenbahnlinie, deren Wiedereröffnung die deutsche Tampfschiffahrtsgesellschaft erreichen will.

Diese Meldung wird in gewisser Weise bestätigt durch folgende Nachricht, die denTimes" aus Washington zugeht: Nach der Associated Preß haben dem Kabinett Pläne über die Landung einer großen Armee in Veracruz Vorgelegen, die in der Konferenz der mili­tärischen Behörden fertiggestellt worden waren. Ein solcher Plan würde die Mobilisierung sowohl von Miliztruppen als auch von regulären Trup­pen nötig machen. Tie Miliz von Newyork, Chicago und Pennsylvanien, dis zu den besten der Vereinigten Staa­ten gehört, soll bereits Befehl erhalten haben, sich für die Mobilisierung bereit zu halten. Es liegt nichts vor, woraus auf eine Genehmigung dieses Planes durch die Re­gierung geschlossen werden könnte. Es wird bemerkt, daß eine solche Genehmigung eine sensationelle Schwen­kung der bisher befolgten Politik bedeuten und leicht zu einem vorzeitigen Ende des Waffenstillstandes und damit vielleicht zu einem Zusammenbruch des Vermit­telungsprojektes führen könnte.

Nach einer Erklärung Bryans wird die ame­rikanische Regierung die von Huerta bei den Vermittlern vorgebrachte Beschwerde dahin beantworten, daß sie keine aggressiven Schritte unternommen und nichts getan habe, wodurch der Waffenstillstand verletzt werden würde.

Die Rebellen

Nach Berichten, die aus den Hauptquartieren der Rebellen in Washington eingetroffen sind, hat Carranza befohlen, die Unternehmungen gegenTampico und Mazatlan zu einem raschen Abschluß zu bringen. Verstärkungen rücken auf beide Plätze vor. Carranza ist an: Samstag in Torreon eingetroffen und hat Torreon zur vorläufigen Haupt­stadt gemacht. Villa empfing ihn auf dem Bahnhof und geleitete ihn zu seinem Hause.

Huerta hat die Vermittler davon in Kenntnis ge­setzt, daß die mexikanischen Delegierten am Samstag über Veracruz und Key West nach den Niagarafällen sich begeben werden.

Di» Dualaleirte.

Das Enteignungsverfahren, das gegen die Tualas in Kamerun aus sanitären Gründen eingeleitet wurde, hat den lebhaften Unwillen der Betroffnenen erregt. Sie haben sich nicht nur in vielen Eingaben an das Kame­runer Gouvernement gewandt, sondern auch mit Hilfe eines Berliner Rechtsanwalts eine Petition an den

Reichstag gerichtet, deren Behauptungen zum gro^.v Teil kürzlich durch offiziöse Erklärungen entkräftet wurden.

Am Samstag kam die Angelegenheit in der Kom­mission zur Sprache und zwar bekam sie plötzlich erhöhte Bedeutung durch ein Telegramm des Gouverneurs von Kamerun. wird darüber berichtet:

!, Berlin, 9. Mai.

' In der heutigen Sitzung der Budgetkommission des Reichstages, in der die Dualaangelegenheit besprochen wurde, machte der Vorsitzende von einem soeben ein­gelaufenen Telegramm des Gouverneurs von Kamerun Mitteilung, wonach der Bruder von Dnala- Manga (Rudolf Bell) den Versuch gemacht hat, den bekannten Häuptling von Banam namens Jojo und verschiedene andere Häuptlinge zum Abfall von der deutschen Herrschaft und zum Anschluß an England zu bestimmen. Jojo hat das Ansinnen abgelehnt und dem Gouverneur durch Vermittlung der Mission Mitteilung von dem Versuch gemacht. Ter Re­ferent fand dieses Vorgehen sehr bezeichnend und schlug vor, wenn bisher gegen den Bruder non Tuala-Manga noch nichts unternommen worden sei, sofort die Haft gegen ihn zu verfügen, damit so Aufstände und Blutvergießen vermieden würden. Ein Zentrumsredner stimmte dem Referenten zu, die Auf­wiegler in Haft zu setzen. Tie Budgetkommission nahm bei der Beratung der Enteignung von Duala die Regie­rungsforderung au, sowie eine von den Fortschrittlern, dem Zentrum, den Nationalliberalen und den Konserva­tiven eingebrachte Resolution mit einigen Abänderungen, die für das zu enteignende Land und die durch die Ent­eignung entstehenden Schäden genügende Entschädigung verlangt.

Deutscher Reichstag.

Berlin, 9. Mm.

Präsident Tr. Kämpf eröffnet die Sitzung um 12.20 Uhr. Am Bundesratstische ist Kriegsminister v. Falkenhayn erschienen.

Tie zweite Beratung des Militäretats wird fortge­setzt mit der gestern abgebrochenen Debatte über das Ka­pitelMilitärjustizverwaltung".

Abg. Kunert (Soz.): Es ist nicht richtig, wenn gestern vom Regierungstisch aus behauptet wurde, die Noldatenmißhaudlungsfälle hätten abgenommen, wenn auch die Mißhandlungsprozesse zugenommen haben. Lei­der ist eine niedere Gesinnung gerade bei den amtlichen Organen vorhanden, die uns diese gemeingefährliche und gemeinschädliche Justiz zumutet. (Vizepräsident Dr. Paasche ruft den Redner zur Ordnung.)

Generalmajor Frhr. Langermann v!on l§r- lencamp: Der strenge Arrest kann nicht entbehrt werden.

Abg. Weinhauseu (Vp.): In meinem Wahlkreise bekommt ein ehemaliger Chinakrieger, der wegen eiW Vergehens mit Gefängnis bestraft und nachher entlasten wurde, noch immer Zuschriften mit der Adresse:Anden ehemaligen Militärgefangenen". Tas zieht sich jetzt scl»n 9 Jahre hin.

Kriegsminister v. Falkenhayn: Ich wäre für das Material dankbar gewesen. Dann hätte ich dem Vor­redner sckwn heute Mitteilen können, daß ich einaeariiien hätte. (Bravo.) "

Das Kapitel wird bewilligt. Beim Kapitel: Höhere Truppenbefehlshaber führt Abg. Schmidt-Meißen aus: Ter Militärboykott wird in Sachsen noch immer ans politischen Rücksichten über Gastwirtschaften verhängt.

Generalmajor Freiherr Leuckart v.'Weißdarf: Ter Militärboykott wird verhängt von militärischen Be­fehlshabern und zwar aus disziplinären Gründen.

Abg. Keil (Soz.) beschwert sich über einzelne Ulk der Verhängung des M ilitärboy ko tts in Würt­temberg.

Generalleutnant v. Grävenitz: Ob ein Verein der die Ursache des Militärboykotts bildet, ein sozial­demokratischer ist, darüber zu entscheioen ist Sache der Polizeibehörde, auf deren Bericht hin das Militärverbat ausgesprochen wird.

Nachdem noch einige Redner sich zu dem Militär­boykott geäußert haben, bemerkt General Wild von Hohenborn: Wir nehmen mit Tank davon Kenntnis daß die Sozialdemokratie nicht mehr die völlige Besei­tigung des Militärverbots, sondern nur eine mildere Handhabung des Militärverbots fordert. Seit einiger Zeit ist bereits eine mildere Handhabung eingetreten.

Nach weiterer unerheblicher Erörterung wird das Kapitel bewilligt. Tas Kapitel Gouverneure, Kom­mandanten und Platzmajore wird angesichts der schwachen Besetzung des Hauses und der hierzu vorliegenden An­träge abgesetzt.

Es folgt das KapitelMannschaften".

Abg. Zubeil (Soz.): Tie Klagen über die Kon­kurrenz der Militärmusiker bestehen immer noch. Tie Unterbietung der Zivilmusikkapellcn durch Militärkapellen ist eine geradezu schmutzige Konkurrenz.

Generalmajor Wild von Hohenborn: Wir haben schon soviele Einschränkungen erlassen, daß wir nicht weitergehen können. Wir wollen aber daraus hin­wirken, daß der Friede zustandekommt.

Abg. Gunser (Vp.) tritt entschieden im Interesse der kleineren Städte für die Musikkapellen ein. Schnnch- konkurrenz werde von ihnen nicht gemacht.

Nach weiterer unerheblicher Debatte ivird der Titel bewilligt, ebenso der Titel Besatzung der Burg Hohen- ziolleru.

Weiterberatung Montag 11 Uhr. Schlnß 6 Ilhr.

Baden.

(-) Karlsruhe, 9. Mai. (Verkehrsfragen.) Tie Stadt Karlsruhe .hat sich schon seit einiger Zeit mit der Verbesserung des Vorortsverkehrs befaßt. Ter Stadt­rat hat jetzt einem Plan des städtischen Straßenbahn­amtes auf Erbauung einer Straßenbahn nach Welsch und Teutschneureut zugestimmt, dessen Kosten ungefähr eine halbe Million betragen. Sobald die großherzogliche Zivilliste und die Gemeinden Welsch und Teutschneureut dem Projekt zugestimmt haben, wird dem Bürgerans- schuß eine entsprechende Vorlage gemacht werden. Weiter ist man augenblicklich mit dem Projekt einer Straßen­bahn nach Kurelingen beschäftigt. Von dort wird übe: kurz oder lang die Straßenbahn nach Maxau weiter­geführt werden. Es wurde darauf hingewiesen, daß mit der Verlegung des Hcmptbahnhofs und damit mit der Wegverlegung der Maxauer Bahnlinie aus der Stadt, der frühere starke Verkehr mit den Rheinbädern in MaM in Frage gestellt worden sei. Tie Stadt will deshalb mit der Generaldirektion der Staatseisenbahnen eine Ver­einbarung treffen, dahingehend, die Rheinbadbesucher wt der Straßenbahn nach dem neuen Bahnhof zur befördern, von wo sie mit der Staatsbahn weiterfahren können. Es sollen dafür kombinierte Abonnements ausgegM» werden.

(-/ Karlsruhe, 9. Mai. (Unwetter.) Im Laufe des Freitag nachmittag sind an verschiedenen Orten m der Rheinebene und im Schwarzwald Gewitter mit Hagel' und Graupelschlag niedergegangen, die im Gebirge starke Abkühlung hervorgerufen haben. Heute vormittag rst )N den hohen Lagen der Vogesen und auf dem Elsaß» Belchen Schneefall bei 0 Grad eingetreten.

(-- Karlsruhe, 9. Mai. In der Zeit vom 30 puu bis zum 2. August findet hier die Hauptversammlung oe Arbeitsgemeinschaft deutscher Turnlehrer statt.

(-) Mannheim, 9. Mai. (Neue LuftschifMle' Auf dem Luftschiffplatz Schütte-Lanz wird eine ne! mit allen technischen Errungenschaften ausgestattete M für Luftschiffe erbaut werden. Tie alte Halle wrrd a Werkstätte umgebaut. Wegen des Baues eines werter Schütte-Lanz-Luftschiffs schweben Unterhandlungen nr dem Kwiegsministerium. -,

(-) Mannheim, 9. Mai. (Unterschlagung.)^ 21 Jahre alte Schweineverkäufer u. Kassier Jakvb urn von hier hat sich in seiner Stellung bei der VreM, lung Andreas Weinreuter Unterschlagungen zu W ,,, kommen lassen, deren Höhe aber noch nicht ,

ist. Arnold hatte gestern etwas über 400 Mk. einwl! und wollte nach Ämerika flüchtig gehen. Er,hatte Iw alles zur Abreise gepackt und wollte gestern mittag abfahren. Weinreuter erfuhr noch rechtzeitig von Reiseplan seines Angestellten und veranlaßte seme

Haftung, dre gestern nachnnttag 5 Uhr auf dem Hauptbahnhof erfolgte. Ter gestern ernkasfterte -v konnte ihm abgettommen werden. Wegen seines n ^ Auftretens Und seiner flotten Lebensweise, die mu 1