offen zur Kräftigung täglich
Nr.OetkerÄ Eiweiß-Nabrunß
Aerzllich empfohlen.
Verlangen Sie Grattsprobe und Prospekt in den Apotheken und Drogerien.
Evangelischer «sbund. Lichtbilder-Borirag
des Herrn Stadlpsarrer Richard Lauxmann von Zuffenhausen über
Glanbensweriie smere MW»)
im geheizten Saale des „Badischen Hofes* (ohne Wirtschaft) am Montag, den 29. November 1920 und zwar nachmittags 5 Nhr für die Schuljugend und abends 8 Ahr für Erwachsene.
Jedermann ist sekundlichst eingeladen. Eintritt frei! Freiwillige Gaben sind willkommen.
Der Ansschutz der Ortsgruppe Calw.
LleWrarhen-Berei« Llolze-Schre».
Damen, Herren, Lehrlinge. Schüler und Schülerinnen, welche dir Kurzschrift Stolze-Schrey kennen oder
lernen wollen,
bitten wir, sich am Donnerstag, den 2S. November abends 8 Uhr, im Nebenzimmer des „Biirgerstiible" rin- finden zu wollen. Der Ausschuß.
BemlliglW ehemaliger mSrii. Kriegs- gesangeier <E. B.)
Bezirksgruppe Eali».
Am Sonntag, den 28. November 1920, nachmittags 2 Uhr, sinder im „Badischen Hof" in Lalw eine
Versammlung
statt. Zahlreiche» Erscheinen ist erwünscht. .
Tagesordnung:
Wahl des Ausschusses,
Wahl der Vertrauensleute,
Neuaufnahmen, *
Verschiedenes.
Ehemalige Kriegsgefangene, die attch noch nicht Mitglieder sind, sind herzlich eingeladen. Sonstige Personen haben keinen Zutritt.
Der Vorstand.
§ §rieär. Vaur, vorm. r. schwer, Calw
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Wir teilen unserer werten Kundschaft mit, daß anfangs nächster Woche ein
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^80 immer auf Erden Grosie oder Kleine des Kindes von Belhlehem sich freuen, da wird es hell und warm. Je dunkler und trauriger die Herzen find, desto stärker möchte der blminlische Glanz sie durchleuchten.
Das hoffen auch die Bewohner von Bethel wieder zu erleben. Mehr als 4000 Fallsüchtige, Gemütskranke, Kriegs, beschädigte und Heimatlose oller Art und ous allen Teilen Deutschland» gehören zu unserer Gemeinde. Biele haben niemand, der i» Weibnachien an sie denkt Und doch möchten wir keinen ohne «in kleines Zeichen der Liebe lassen. Aber wie sollen wir das anfangcn, wo die Not der Zeit sich mit immer härterem Druck auf uns legt?
Da bitten wir herzlich um Weihnachisliebe für unser« vielen Weihnachtsgäste. Jede kleinste Gabe ist willkommen, besonders Kleidungsstücke aller Ari, Spiele, Bilder, Bücher oder Geld, um das zu Kausen was Große und Kleine erfreut. Je eher die Gaben in unsere Hand kommen, um so lieber ist es uns.
Allen Freunden von Bethel sendet dankbare Weihnachtsgrüße
Bethel bei Bielefeld, im November 1929.
F. v. Bodelschwingh, Pastor.
Postscheckkonto: Nr. 1904 Hannover.
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