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Deutsches Reich.
Epilog z«m Katholikentag.
Der Katholikentag in Aachen ist vom Präsidenten, Justizrat Dr. Schmitt-Mainz mit dem üblichen Re- ßumö geschlossen worden. Da wird jedesmal ein Loblied aus den glänzenden Verlaus der Tagung gesungen, aber dabei hört man doch — seitdem es verschiedene Richtungen im deutschen Katholizismus gibt — aus den Schlußworten des Präsidenten das Gefühl der Erleichterung und der Freude herausklingen, daß alles so gut gegangen ist, denn es ^könnte schließlich trotz der sorgfältigen Inszenierung einmal einen Mißklang geben, wenn sich auch bis jetzt immer alles vorschriftsmäßig abgespielt hat. Polemisch veranlagte Herren — und in den meisten Fällen wählt man streitbare ZentruinSkämpen zu Vorsitzenden — verbinden mit dem Schlußwort gern auch eine Erwiderung auf die Kritiken gegnerischer Blätter. Da kann man ja leicht ein paar zugkräftige Schlager einsiechten und die Zuhörer zu Heller Begeisterung entflammen. Das ist auch diesmal dem Präsidenten gelungen und die Arrangeure können mit Berechtigung sagen: Ende gut, alles gut!
«schaut man aber näher zu, so findet inan, daß dem Aachener Katholikentag trotz aller äußeren Begeisterung der große Zug fehlte. Seitdem die Kuliurkampfzeiten vorbei sind, braucht man andere zugkräftige Leitmotive. Diesmal hat aber ein solches von durchschlagender Kraft gefehlt. Und das ist leicht erklärlich. Man wollte zur Erinnerung an den 100. Geburtstag dem Aachener Katholikentag das Signum des großen Zentrumssührers Windthor st ausdrücken. Aber vom Geiste Windthorsts war in Aachen recht wenig zu spüren. Bon dem Geist der Opposition, der in Windt- horst lebendig war, regte sich auf dem Katholikentag kein Hauch. Seine Redner flössen über von Loyalität gegen die gekrönten Häupter, denen fast jeder Redner recht eindringlich ans Herz legte, daß das Zentrum der beste Schutz gegen den Umsturz sei. Das war das Leitmotiv, das sich als roter Faden von Anfang bis zu Ende durch alle Reden zog. Und diese fortwährende Empfehlung erfolgte mit einer Aufdringlichkeit, daß sich die tüchtigsten Anreißer auf dem Jahrmarkt daran noch ein Muster nehmen konnten. Man konnte fast meinen, wenn nicht alsbald die Jesuiten wieder frei in Deutschland schalten und walten dürfen, dann sei bis zum nächsten Katholikentag der letzte Thron im Deutschen Reich gestürzt.
Unter den Beispielen, die der letzte Redner Prof. Cohauß-Kölu anführte, um den Fürsten die Notwendigkeit einer klerikalen Herrschaft zur Erhaltung ihrer Throne zu beweisen, war auch Portugal. Das Beispiel war nicht sehr gut gewählt, denn in Portugal herrschte bis zur Revolution der Klerikalismus uneingeschränkt, und wenn dort auch seit der Zeit des seligen Pombal noch ein Gesetz in Kraft war, durch das den Jesuiten der Aufenthalt verboten war, so wimmelte es doch in Portugal von Jesuiten und anderen Ordensgeistlichen. Und trotzdem wurde der König vertrieben. Wo blieb da der unfehlbare Schutz, den der Klerikalismus den Thronen gewähren soll? Es ließe sich noch mancher derartige WideHpruch aus den Reden herausklauben, die aus dem Katholikentag gehalten wurden. Wir wollen es aber mit der einen Feststellung genügen lassen, um zu zeigen, wie leicht auch auf Katholikentagen über das Ziel hinausgeschossen wird.
Der nächstjährige Katholikentag wird in Metz statt- finden.
Ein weiblicher Professor in Baden.
Man war zuerst geneigt, an einen Druckfehler zu glauben, als in Mannheim die Liste der letzten Beförderungen im höheren Schulwesen die Ernennung von
Was die Liebe vermag.
41) Roman von Victor Blüthgen.
Nachdruck verboten.
(Fortsetzung.)
Er kniff die Augen ein wenig ein, musterte sie; einen flüchtigen Moment spielte ein Lächeln um seine Mundwinkel.
„Ich fürchte, Sie würden mal keine bequeme Frau werden."
„Fürchten? Ja, ist denn eine bequeme Frau das Ideal für den Mann?"
„Hm . . . das ist Geschmackssache."
„Ich würde den mcinigen wenigstens nicht langweilen, nicht kompromittieren und nicht ruinieren."
„Das sind recht neaative Tugenden."
„Ja, die positiven kann ich doch nicht nennen, ohne mich selbst zu loben, und das ist nicht bcm ton. Aber wozu das? Der Mann ist für mich hier ungefähr des Kaisers Bart im Sprichwort."
Mery sah nachdenklich aus.
„Sehen Sie doch Herrn Kollmann an," lenkte Ella Küster ab. „Er treibt sich in der Gesellschaft herum tote der ewige Jude und hat einen roten Kopf, ieit er den Amor begleitet hat. Es scheint, das gewagte Intermezzo hat ihm Kopfschmerzen gemacht." -
Mery sah auf, in das Zimmer hinein. „Da kennen Sie ihn schlecht. Tie Keine Frau könnte seinetwegen ganz andere Dinge wagen, so verliebt ist er. Wenn ihm etwas -im Kopfe herumgeht, so ist's sicher etwas anderes."
„Was denn zum Beispiel? Die Geldfrage?"
„Sind Sic neugierig, Fräulein Küster? — Ah, da komm: der Ex-Amor. Man muß ihr doch gratulieren. Entschuldigen Sie."
Bella war umringt, lachte, strahlte. Auch Mery trat zu ihr. Ella Küster hatte sich gleichfalls erhoben; aber sie ging nicht mit, stand und überflog die Gesellschaft mir den Augen: da war Volpi, drehte ihr den Rücken zn — er hatte mit Alice gesprochen, die ihn jetzt verlaßen, sind Ella Küster preßte die Lippen zusammen und schritt bis hinter ihn und schlug ihn mit dem Fächer auf die Schulter.
Dr. Anna Hamburger zum Professor bekanntgab. Die Mitteilung entspricht indes den Tatsachen: Fräulein Anna Hamburger ist der erste weibliche Professor in Baden. Die Dame, die im Jahre 1907 in Breslau, ihrer Vaterstadt, die Staatsprüfung in Naturwissenschaften und Mathematik abgelegt hat, war seit einigen Jahren an der hiesigen Liselotte-Schule, einer höheren Mädchenschule mit Oberrealschul-Abteilung, als Lehramtspraktikantin beschäftigt. In einem anderen Verwaltungszweig, der Fabrikinspektion, war die Regierung bekanntlich schon vor einer Reihe von Jahren mit der Anstellung einer wissenschaftlich gebildeten Dame vorgegangen; gegenwärtig ist diese Stelle unbesetzt.
Karlsruhe, 12. Aug. Die Vorlage über das Murgwerk, die den badischen .Landtag bekanntlich im Herbst beschäftigen wird, sieht die Bildung einer „Abteilung für Wasserkraft und Elektrizität" vor, die an die Oberdirektion des Wasser- und Straßenbaues angegliedert werden soll. Diese Institution, mit deren Errichtung die Landstände sich einverstanden erklärten, ist nunmehr ins Leben gerufen worden. Die Abteilung hat die Ausbaubedürstigkeit der vorhandenen Wasserkräfte festzustellen, die Entwürfe für die vom Staat zu errichtenden Wasserkraftwerke ausznstellen und Anträge auf Einräumung der Nutzungsbesugnisse zum Zweck der Errichtung von Wasserkraftanlagen an öffentlichen Wässern sowie in dazu geeigneten Fällen auch an natürlichen nichtöffentlichen Wasserläufen zu begutachten. Die Abteilung hat ferner die Gemeinden, Kreise und sonstigen öffentlichen Körperschaften in Fragen der Ausnützung von Wasserkräften und Errichtung von Elektrizitätswerken sowie ihrer Versorgung mit elektrischer Energie zu beraten, insbesondere durch Prüfung und Begutachtung von Stromlieferungsverträgen einschließlich der Tarife und Ertragsberechnungen. Weiter ist der Abteilung zugewiesen die Feststellung und Ueberwachung der Anforderungen, welche zur .Verhütung von Unglücksfällen bei Errichtung elektrischer Starkstromanlagen und bei Benützung von Staatseigentum oder von öffentlichen Wegen für solche Anlagen an den Unternehmer zu stellen sind, sowie die Aufstellung der w ir t s ch a ftli ch en Bell i n g u n g e n, welche an die Erlaubnis zur Benützung des Staatseigentums und der öffentliche Wege zu knüpfen sind. Zu dem Aufgabenkreis der Abteilung gehört endlich auch die Prüfung der Gebührentarise und Kostenberechnungen der von den Bezirksämtern aufgestellten oder von den Gemeinden gewählten Sachverständigen in Angelegenheiten der Wasserkrastausnützung und Elektrizitätsversorgung. Daß der Bau des Burgkraftwerkes nach den Anschauungen gewerblicher Kreise einem Bedürfnis entspricht, erhellt aus einer Resolution, die soeben von der Handwerkskammer Karlsruhe gefaßt worden ist. Darin wird die Vorlage der Regierung über die Ausnutzung der Murgwasserkräfte knit tvarmem Interesse begrüßt und der Hoffnung Ausdruck gegeben, daß das Projekt vom Staate erbaut und betrieben werde und daß der Absatzpreis für Licht uno Kraft den Zwecken des Handwerks angemessen sein möge.
Berlin, 15. Aug. Aus Anlaß des Ablebens des Erbauers des Reichstagsgebäudes, Geh. Baurat Wal- lvt, hat der Staatssekretär des Innern, Dr. Delbrück, an die Witwe des Verewigten eiüe Beileidsdepeschs gerichtet und in seiner Vertretung den bautechnischen Referenten des Reichsamts des Innern beauftragt, an der Trauerfeier in Oppenheim teilzunehmen und am «tzarge einen Kranz niederzulegen. Die Schleife des Kreuzes trägt die Aufschrift: „Dem genialen Schöpfer des Reichstagsgebäudes in dankbarem Gedenken das Reichsamt des Innern."
Berlin, 11. Aug. Wie die „Tägliche Rundschau" mitteilt, hat der Justizausschuß des Bundesrats das Reichsjustizamt ersucht, eine Denkschrift über das Jesuitengesetz auszuärbeiten.
Sein Kopf fuhr herum, und sie lächelte flüchtig.
^/Sind Sie denn für mich heute gar nicht zu haben?" sagte sie kurz und nüchtern. „Ich zerbreche mir den Kops, weshalb ich so ganz Lust für Sie bin."
„Ich bitte um Entschuldigung", meinte er höflich. „Aber in diesem Durcheinander ist die Gelegenheit Herr. Ueberdies waren Sie, ivie ich bemerkte, sehr in Anspruch genommen. Ich hoffe, Sic scherzten, indem Sie mir eine Absicht unterlegten."
„Hm — seien Sie nicht zu sicher darin! Sie haben mich> auf dem Schiffe verwöhnt. Wissen Sie, was mich wundert?"
„Nein — ich bitte!"
„Daß Sie hier stehen, statt Frau Bella zu beglückwünschen. Wir wollen nicht bloß still bewundert sein, wir wollen auch etwas davon hören."
„Und was tun Sie?" fragte er dagegen.
„Ich? O, ich bin doch kein Mann."
In diesem Augenblick war Bella in ihre Nähe gelangt, schlüpfte zwischen den nächsten hindurch und stand vor den beiden.
„Nun?" lachte sie vor Volpi, „habe ich mich gilt herausgebissen? Gleich seien Sie mal entzückt!"
Er nahm ihre dargebotene Hand, küßte sie und sagte: „Sie brauchen nur eine Bühne, um die gefeiertste Naive zu werden."
„Nicht? Wenn wir im Winter im Klub Theater spielen, müssen wir eine Glanzrolle für mich aussuchen. Ich freue mich schon königlich darauf."
„Aber doch nicht als Amor?" warf Ella Küster hin.
„Ich werde mich hüten!" Und sie schlüpfte weiter, lachend den Kops zurückgewendet, büdhübjch mit den Farben der Erregung in dem lichten Gesicht und mit den großen, glänzenden Kinderaugen.
„Ich freue mich, wie nett sie sich als Frau gemacht hat," meinte Volpi. „Wissen Sie: ich war aus dem Schiss nicht ganz so sicher. Aber sie gefällt allgemein in unserem Kreise sehr. Sie bezaubert alles mit dieser prickelnden Lebhaftigkeit und ihrer Drollerie. Man nimmt sie wie ein Kind und kritisiert sie nicht, und sie hat Initiative genug, um dabei eine Rolle zu spielen und
Dresden, 15. Aug. Die Fortschrittlirk. Volkspartei Sach > cns wird. voraussichtlich auf Mannheimer Parteitag einige wichtige Anträa- stellen. So ivird der am 25. August in Dresden zusam mentretende sächsische Landesausschnß wahrscheinlich schließen, den Mannheimer Parteitag zu veranlassen Regelung des gesamten Arbeitsvertrags im Smn! des dem Zentralausich'U in Berlin vorgelegten Ablaß, Flesck und Genossen in das Parteiprogramm „A znnehmen. Ferner soll im Parteiprogramm die Forderung der vollen staatsbürgerlichen Gleicht rechtigung für dieFrauen angefügt wervrn. D„ Landesausschuß wird auch zu einer jetzt viel erörterte« rein sächsischen Angelegenheit, nämlich zu den im um das Schulgesetz, erfolgten Maßregelungen sächsischen Lehrern, Stellung nehmen.
Rostock, 14. Aug. Der bekannte Schriftsteller Jy- Hannes Trojan ist heute anläßlich seines 75. Geburtstages von der Universität Rostock zum Doktvr dn Philosophie ehrenhalber ernannt worden.
Stratzburg, 15. Aug. Der Kaiser hat dem Bischof Dr. Fritzen in Straßburg aus Anlaß der Mer
seines 50 jährigen Priesterjubiläums den Am
zum Kronenorden 2. Kl. mit der Zahl 50 verliehen. Staatssekretär Frhr. Zorn von Bulach überreichte gestern dem Bischof persönlich diese Auszeichnung und über- brachte gleichzeitig die Glückwünsche der Regierung.
Ausland.
Der Krieg rrm Tripolis.
Konstantinopel, 15. Aug. Bei der Pforte eingegangene Nachrichten besagen, die Harka Said Id- ris, 3000 Mann mit 3 Kanonen, habe einen Angriff aus die türkischen Truppen bei El Hafa unternommen, sei aber mit großen.Verlusten zurückge- schlagcn worden. Die türkischen Truppen hatten K Tote nno 4 Verwundete.
Marseille, 16. Aug. Mnlay Hasid erhärte, nachdem er einige Tage in Frankreich verbracht habe, wer« er nach Tanger zurückkehren, wo er sich dauerch niederlassen werde.
Brüssel, 16. Aug. Beim Empfang des Kö- nigspaares in der Handelskammer zu Antwerpen ereignete sich, während der König eins Re« hielt, ein Unglücksfall. Gn junges Mädchen siel durch ein Glasdach auf die erste Galerie und wurde schwer verwundet. In der Versammlung brach eine Paujl aus. Der König unterbrach seine Rede, setzte sie aber nach wenigen Minuten wieder fort.
Konstantinopel, 16. Aug. Arbeitsministec Dänin d Scherif ist zum Minister des Innern ernannt worden. xEs verlautet, Staatsrat Tewsik Brlj werde zum Ar bei ts minister ernannt werden.
Konstantinopel, 15. Aug. Das Blatt „Jkdani" das als Organ der Militärliga gilt, führt eine heftige Sprache gegen das Kriegsgeschrei der bulgarischen Nationalisten und sagt: Sollte Bulgarien einen Angriff gegen die Türkei versuchen, dann würden die politischen Zwistigkeiten der Ottomanen verschwinden. Die bulgarische Armee würde einer Armee gegenüberstehen, die bereits ungeduldig darüber ist, daß sie seit Monaten Krieg führt, ohne den Feind zu sinden.
Washington, 15. Aug. Als Gegengewicht gegen die Klausel der Panamakanal-Bill, die für Amerikanern gehörige, im Ausland gebaute Schiffe, die sich ausschließ- . lich mit Auslandhandel befassen, ein eigenes Register einführt, hat gestern eine gemeinsame Konferenz einen Beschluß angenommen, der die Zollfreie Einfuhr von SchiK- baaumaterial in die .Vereinigten Staaten gut heißt.
die ganze Gesellschaft ins Schlepptau zu nehmen. Man erwartet, daß sie uns einen vergnügten Winter macht."
„Ja, ja, so sicht es aus. Sagen Sie, Herr Bolpu man ist wohl sehr anspruchslos hier?"
„Wieso?"
„Hm — ich meine in bezug auf Amüsement."
„Nun, man amüsiert sich gesellschaftlich aus dieselbe Art wie überall. In welchem Grade, das ist überall davon abhängig, wieviel amüsante Menschen darunter sind, und wie amüsant diese sind. — Wann gehen Sie denn nach Newyork?" fragte er plötzlich.
Sie warf den Kopf auf,
„Das klingt ja, als möchten Sie mich je ebertz lieber hier los sein."
„Aber ich bitte . . . warum sind Sie so bissiges Laune? Wir sind doch immer gut Freund gewesen
„Volpi, Volpi — Sie müssen singen!"
Da war Bella .wieder und nahm, ihn beim Uw und zog ihn zum Flügel. Und Ella Küster zischte et)M zwischen den Zähnen und stampfte mit dem Fuß au;.
„Unglaublich!" sagte sie halblaut.
Sic sah sich nach Mery um; der hatte sich zu -M gesetzt, auf den Platz Faßbenders, welcher an den Fluge gegangen war, um zu begleiten. So nahm sie imebe in der Nische ihren Sitz ein, lehnte sich zurück, unt tigiertem Ausdruck. Sie hatte sonst mit niemaird in mestv Kreise Fühlung gewonnen. Sie sah, wie Bella zu M ging, ihr etwas ins Ohr sagte, aus Mery einsprach bei ihr lachender Blick die Nische suchte.
Ah, die wollte sie mit diesem Herrn Mery verk peln; ja nicht mit Volpi — den reservierte sie sich » wünscht mit Herrn Volpi weiter zu kokettieren, sich > ter von ihm anschmachten zu lassen. Sie '.vird rhr em Strich durch die Rechnung machen, wird wenigstens o sen Herrn Mery nicht heiraten. . .
Ja — wirklich? Wenn sie ihn nun doch h^ar und hier bleibt und diesen kühlen Volpi auf die Pr stellt? Um einen Mann verrückt zu machen, dazu? eine Frau ganz anders freie Hand als ein Mädchen. 3 ^ lehnt er sic deutlich ab, das wurmt, das erbittert. M — ja, das lväre eine Rache und ein Triumph Mt ^ (Fortsetzung folgt.)