Woodrow Wilson.
Wenn man bei uns von Amerika spricht, so denkt man zunächst an die berühmte „Jagd nach dem Dollar", an gehetzte Geschäftsleute, bestechliche Politiker, rücksichtslose Ersolgsanbeter, absoluten Materialismus. Und da gehen die Demokraten in Amerika her und stellen einen Professor der Geschichte als Kandidaten für die höchste Stelle im Lande auf, für die Präsidentschaft, die auf vier Jahre hinaus eine Macht verleiht, die in manchen Dingen größer ist, als die der meisten Monarchen der Erde. Und das Merkwürdige ist, daß dieser Professor alle Aussicht hat, gewählt zu werden.
Es wäre überhaupt Zeit, daß wir uns etwas mehr um die Amerikaner kümmerten, und uns nicht damit begnügten, die seltsamen und absonderlichen Vorgänge, die irgendwo im wilden Westen passieren, oder die Auswüchse des amerikanischen Millionenprotzentums als „typisch amerikanisch" zu betrachten und mit überlegenein Lächeln abzutun. Umgekehrt könnte es auch den Amerikanern nichit schaden, wenn sie aufhörten, Deutschland als eine große Zwangsanstalt zu betrachten, in der die Bürger wider ihren Willen zum Soldatendienst gepreßt werden und blindlings einer autokratifchen Regierung gehorchen. Der Besuch der deutschen Kriegsschiffe in Newyork, der die Bevölkerung der Riesenstadt mit deutschen Menschen und deutschen Errungenschaften der Technik, sei es auch der Kriegstechnik bekannt machte, bedeutete in dieser Beziehung einen guten Anschauungsunterricht.
Wir haben eine Reihe von guten deutschen Büchern über die Amerikaner, so das von dem deutsch-amerikanischen Harvard Professor Münsterberg, der besonders darauf aufmerksam macht, wie von jeher ein starker idealistischer Zug durch das amerikanische Volk ging, und wie dieser Zug in den letzten Jahren immer stärker unt> immer unwiderstehlicher geworden ist. Man braucht nur an den Ursprung der Besiedelung von Nordamerika zu denken, um zu wissen, daß es nicht die Jagd nach Geld war, die den herrschenden Gesichtspunkt bildete. Amerika ist groß geworden durch die Nachkommen derPilgcrväter, die um ihres Glaubens willen England verließen, und durch den Zustrom Politisch uno religiös Verfolgter aus allen Teilen der Welt, vor allem auch aus dem Deutschland der Reaktion. Die ungeheuren Naturschätze des Landes und die in einem Kolonialland übliche Ellenbogenfreiheit haben allerdings die Möglichkeit raschen Verdiene ns geschaffen. Daß dabei schwere Auswüchse entstanden sind, ist richtig. Aber, so seltsam es Ningen mag, gerade der Idealismus, der das Recht und die Freiheit der Persönlichkeit voranstellt, war mit die Veranlassung, daß sich die Gesamtheit jahrzehntelang von Beute-Politikern und Beute-Geschäftsleuten Land uno Leute verderben ließ. Daß ein so junges Land, in das seit Jahrzehnten auch kulturell tiefstehende Völker Massen von Einwanderern entsenden, nicht die ausgeglichenen Zustände haben kann, deren wir uns in Westeuropa erfreuen, ist nicht auffallend. Bewundernswert ist vielmehr, was die amerikanischen Schulen und der amerikanische Nationalgeist in kurzer Zeit aus dem Völkerchaos seiner Bewohner und aus den Einöden seines Landes gemacht hat. Ein triebkräftiger, starker, unerschütterlicher Idealismus und Optimismus beseelt diese aufstrebende tatenfrohe Ration.
Die hohe Schätzung des Geisteslebens, die sich auch in der Stiftung reich ausgestatteter Universitären durch Privatleute, in der Gründung pon wissenschaftlichen Instituten, Fachbibliotheken und herrlichen Volksbüchereien in gewaltiger Zahl äußert, gipfelt in dem hohen Respekt vor hervorragenden Hochschullehrern, vor ihrer Arbeit und ihrer Wirksamkeit. Während man bei uns wegen dieses oder jenes kleinen Mißstandes mit einer oft recht törichten Geringschätzung vom Universitätswesen spricht, gibt die Erwerbung eines Grades an der Ha-
Was die Liebe vermag.
Ss ' Roman von Victor Blüthgen.
Nachdruck verboten.
(Fortsetzung.)
Zweites Kapitel.
Ihr Vater war ein leidlich bemittelter Kaufmann gewesen, auch die Mutter von guter bürgerlicher Herkunft. Aber ein Unstern hatte über ihnen gestanden. Das Geschäft war zusammengebrochen nach den ersten sorgenvollen Ehejahren — damals in der Not war es geschehen, daß die Mutter zugleich den jungen Wallingschen Sprossen und die Bella genährt hatte. Seitdem hatten immer Beziehungen zwischen beiden Teilen bestanden, die doch mehr die auswachsende Bella als ihre Mutter unterhalten hatte; letztere, die nicht ohne das war, was man Bettelstolz nennt, hatte sich um so seltener gezeigt, je weniger gut es ihr ging, aber sie litt es, daß ihre Ael- teste, Alice, die Bella soviel als Frau Walling wünschte, zu dieser brachte, um sie dann wieder abzuhoten. Das geschah sehr häufig, seit Georgs Vater gestorben; der fremde Keine Schwarzkopf mit dem lichten Gesichtchen und der sonnigen Fröhlichkeit hatte für die Witwe etwas Tröstlicheres als das ernster und ruhiger angelegte eigene Kind. Gewohnheitsmäßig blieb auch das erwachsene Mädchen der Wallingschen Häuslichkeit augeglieöert, wenngleich das scharssehende Frauenauge nicht ohne Besorgnis wahrnahm, daß sich die Unbefangenheit des Verkehrs zwischen Georg und Bella zu trüben begann. Ein heimliches Wünschen und Versagen, unausgesprochen und doch merkbar — es war eine Wohltat für alle Teile, daß die ältere Schwester Bellas nach Neuyork in Stellung ging und diese dadurch mehr an zu Hause gebunden ward. Nun zog Bella ihr nach, und das war die Erlösung für alle.
Für Bella ganz besonders. Sie wollte es vor sich selber noch nicht Wort haben in ihrer ersten Lerzensnot, aber sie fühlte es doch. Alles aus - das war das beste. Weit fort von ihm, von Haufe!
Der Vater hatte nach dem Geschäftssturz noch dies
vard-Univerfität ein hohes Ansehen, das weder durch Geld, noch durch Geburt ersetzt werden kann.
Dieser Einfluß des Gelehrtentums auf das amerikanische Leben hat von Jahr zu Jahr zugenommen. Nur in der Politik konnte er sich lange Zeit nicht durchsetzen. Sie war ein Geschäft, wie andere auch, das seinen Mann nährte. Die Gelehrten hielten sich fern von diesem nicht immer reinlichen Treiben. Es ist vor allem Roosevelts Verdienst, den wir vor allem als den „Rauhreiteroberst" kennen, der aber drüben durch das hohe Maß seiner geistigen Bildung berühmt war, lange ehe er Präsident wurde, daß die Gelehrten anfingen, sich um Politik zu kümmern und vor allem, daß diese Politik, die vorher nur ein Aemterschacher gewesen war, erfüllt wurde mit dem Ringen um große nationale Probleme.
Wenn jetzt Professor Woodrow Wilson, der Kandidat der Demokraten, PräsidentderVereinig- ten Staaten wird, so steigt damit auf den Schultern Roosevelts die id e ali stis che Schi cht der amerikanischen Nation, die bisher nur das Geistesleben beherrschte, auch zur politischen Macht empor.
Deutsches Reich.
Müüheim, 3. Juli. In den Weinbergen verschiedener Orte des Markgräflerlandes, namentlich in Efriugen, Eimeldingen und Schiliengen tritt die Peronospora trotz energischer Bekämpfung wieder sehr stark auf. Biele Blätter sind am Verdorren; die Gescheine und Triubchen hängen größtenteils welk herab.
München, 5. Juli. Am Samstag den 13. und Sonntag den 14. Juli findet hier der 1. bayerische Hansatag statt. Voraus geht eine Sitzung des Landesausschusses. Anschließend wird die bayerische Gewerbeschau unter besonderer Führung der Geschäftsleitung besucht.
Ans Sachsen, 1. Juli. Die vom Landesvereiu der Fortschrittlichen Volkspartei Sachsens zweimal im Monat herausgegebenen „Mitteilungen" erscheinen seit heute nicht mehr. An ihrer Stelle will die Partei sobald wie möglich eine Wochenschrift oder eine Tageszeitung für ganz Sachsen herausgeben.
Essen a. R., 4. Juli. Zur Jahrhundertfeier der Firma Krupp haben bis jetzt ihren Besuch angesagt: der Reichskanzler, die Staatssekretäre v. Tirpitz, Dr. Delbrück, v. Kiderlen-Wächter, Kriegsminister v. Heeringeu und die Minister Breitenbach und v. Sydow.
Win-Hoek, 4. Juli. Staatssekretär Dr. Sols ist hier eingetroffen und von den Beamten, der Bürgerschaft und den Schutztruppen feierlich empfangen worden.
Ausland.
Die Begegnung in Baltischport.
Baltischport, 4. Juli. Nachdem die „Hohenzol- lern" verankert war, fuhr der Kaiser von Rußland aus einer Dampspinasse zur Begrüßung des Kaisers. In dem Gefolge des Kaisers, von Rußland befanden sich der Hofminister und der Flaggenkapitän und die zum Ehrendienst des deutschen Kaisers Kommandierten. Die „Hohenzollern" hißte die russische Kaiserstandarde, die deutschen Schiffe salutierten, die russischen antworteten. Um 9 Uhr begaben sich der Ministerpräsident, der Minister des Aeußeren, der Kriegsminister und der Gouverneur von Esthland an Bord des „Poljanaja Swojesda".
Baltischport, 4. Juli. Im Laufe des Tages tauschten die beiden Monarchen die üblichen Besuche aus und besichtigten zusammen ein russisches Linienschiff. Der Reichskanzler verweilte I -/2 Stunden bei dem russischen Premierminister und dem Minister des Auswärtigen und empfing später deren Gegenbesuch. Das
Frühstück war an Bord der „Hohenzollern", tafel an Bord der russischen Kaiserjacht.
die Parade-
Petersburg, 4. Juli. Die gesamte Presse bespricht die Kaiserbegegnung in durchaus würdigem Tom wozu zweifelsohne ein deutlich kundgegebener Wunsch dm leitenden Kreise beitrug. Mehrere Blätter veröffentlichen Bilder des deutschen Kaisers.
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Die Friedenstaube von Baltischport.
Zu der Zusammenkunft in Baltischport schreibt der Mailänder „Corriere della Sera", daß der türkisch-italienische Konflikt sicherlich zwischen den beiden Kaisern besprochen werde. Rußland habe sich besetzt mehr als alle anderen Mächte als ein Freund Italiens erwiesen. Dreimal fei es mit Vermittlungsvorschlägen an die Mächte herangetreten, die jedoch immer aus unfruchtbaren Boden gefallen seien, da keine der anderen Regierungen geneigt gewesen sei, die russischen Präpositionen wirksam zu unterstützen; sogar die Schließung der Dardanellen, die Rußland auf das empfindlichste schädigte. habe trotz des Verlangens Rußlands auf sofortige Oefsnung der Meerenge einige Zeit gedauert. Der „Corriere" glaubt, daß Rußland in seinen Bestrebungen von einer anderen Großmacht unterstützt werde und daß die Diplomatie zum Schluß doch auf die Pforte einwirken könne. Keine Großmacht aber sei besser dazu geeignet als Deutschland. Deutschland — Vas prüsse man anerkennen — befinde sich in der allerschw-ierrgsten Lage gegenüber Italien und der Türkei, aber gerade darin mühe jich die deutsche Diplomatie den Verhältnissen gewachsen zeigen, indem sie der Türkei den Freundschaftsrat zum Frieden gebe, wenn dieser mit dem Verlust der Oberhoheit über Libyen zu erkaüfen sei. Die Türkei sei heute Italien offenkundig unterlegen und von einem Augenblick zum andern könne die Katastrophe eintreten. Bis jetzt sei es Italien gelungen, die Balkanstaaten von einem Angriff aus die Türkei zurückzuhalten; wenn aber einmal das Feuer losbreche, hätte dann Deutschland nicht die ungeheure Verantwortung auf sich geladen, sich der Türke: erbarmungslos gezeigt zu haben und nicht als Freund, der sie um jeden Preis zu retten suchte? Italien sei fester, als je entschlossen, das Oberhoheitsdekret über Libyen aufrechtzuerhalten und dies mit dem Rechte des Stärkeren., denn der Schwächere müsse nachgeben. Wird der Zar nun, so schreibt das Blatt weiter, den Kaiser überzeugen, daß er mehr als bisher für den Frieden eintreten müsse, oder wird der Kaiser den Zaren von der augenblicklichen Unmöglichkeit einer Lösung des Konflikts überzeugen? In elfterem Falle würden die Beziehungen Deutschlands zu Rußland sich enger gestalten, zum großen Vorteil für den Dreibund und für die deutsche Weltpolitik. Einige Schwierigkeiten ivürden nach Ansicht des „Corriere" in dem Verhalten Oesterreichs liegen, aber auch diese könnten mit einigem guten Willen aus der Welt geschafft werden. Die Zusammenkunft von Baltifchport erhielte also eine weltgeschichtliche Bedeutung ersten Ranges, wenn ein Weg zur Beilegung des augenblicklichen Konfliktes dort gesunden würde.
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Panis, 4. Juli. Das Polizeigericht von Lc»s verurteilte den Erzbischof Chesnelong wegen Schaustellung aufrührerischer Abzeichen zu 6 Fr. Geldbuße, weil er aus Anlaß der Jeanne d'Arc-Feier ß päpstliche Fahnen gehißt hatte.
Belgrad, 4. Juli. Die Skupschtina hat mit 71 gegen 37 Stimmen in 2. Lesung die außerordentliche Kreditvorlage von 211/2 Millionen angenommen.
Konstantinopel, 4. Juli. Nach Gerüchten, die in türkischen Kreisen umlaufen, sind etwa 2 0 Ossi ziere der Garnison Monastir aus dem Verbände der Armee ausgetreten.
Kalkutta, 4. Juli. Es wurde der verbrecherische Versuch gemacht, den Zug des Gouverneurs
und das angefangen — war erkrankt, schwindsüchtig; was er hinterließ, als er vor ein paar Monaten starb, war ein Trödelkram und bittere Sorgen. Es war das beste, wenn sie dem Beispiele der Schwester folgte. Sie hätte mit mühseliger Arbeit wohl notdürftig auch so viel verdienen können, wie sie kostete; aber sie war in der Tat, wie sie bei Wallings geäußert, ein Vögelchen, und ein sehr lebhaftes, sie mußte Raum haben zum Flattern, für den Kopf, für das Herz — keinen Käfig, nicht zwei armselige Stengel, um von einem auf den anderen zu Hüpfen. Und: sie war verwöhnt durch den Verkehr bei Wallings. Seit die Schwester drüben war, spann sich ihr Wochentagsleben in dem trüben Erdgeschoß ab, zwischen Sorgen und muffigen Lumpen: da ist noch eine Schwester von fünfzehn und ein Bruder von dreizehn Jahren, die sich mit dem Notdürftigen begnügen und eine kummervolle, alternde Frau, die stumpf und klaglos in ihrer Höhle wirtschaftet und nur manchmal abends bei der dürftigen Lampe die Arbeit in den Schoß sinken läßt, vor sich hinstarrt und sagt: „Die nächsten Tage müssen wir wieder sehr sparen, Bella . . ."
Und wenn sie ihre Sonntagsstunden bei Wallings hatte nun? Dies Glück ist auch eine Giftblume. Sie nascht und kommt immer halbkrank nach Hause.
Ach, das alles ist nichts für sie. Sie machte einen Strich darunter. Nun kommt etwas Neues. Etwas Sonniges mußte es sein; sie wird aus die Reise zum Glück gehen.
Für sich und für die Ihrigen.
Sie hat ein dunkles Kraftgefühl und ein Gefühl, als sei sie ein Sonntagskind, als warte ihrer allerlei, damit sie zusasse — —
Etwas von diesen Empfindungen klang auch durch ihre Abschiedssnmmung, als sie am Morgen nach dem letzten Besuch bei Wallings mit der Mutter und den beiden Geschwistern in dem frostigen Wartezimmer saß. Ein paar Gasflammen erhellten dürftig noch den Raum und kämpften mit dem hereinfallenden Frühlicht. Außer ihnen gab es nicht viel Publikum. Die Leere des weiten Saales vereinsamte die flüsternde Gruppe in ihrer Ecke
am Fenster und machte die Herzen doppelt beklommen. Bella war die einzige, die tröstliche Worte fand.
„Mutter lieb — du mußt an Alice denken. Die hatte es doch schlechter, die kam ganz fremd nach Newyork. Ich finde sie doch drüben, und sie weiß nun Bescheid und kann mir raten und helfen."
„Ihr seid doch aber so weit — wer weiß, wie es mit mir geht."
„Weit — nun ja, aber in acht Tagen kann ich jederzeit hier sein. Und wenn du rasch jemand brauchst, sind Wallings da. Frau Walling meint's gewiß gut mir uns, verlaß dich drauf; ich kenne sie nun doch; dn brauchst dich da nicht zu genieren. Ach - - wer weiß,' fuhr sie mit erzwungener Munterkeit fort, „vielleicht heirate ich drüben so einen Krösus für dich, die laufen ja dort nur so herum."
„Du bist wie dein Vater," sagte die Mutter kopfschüttelnd und drückte das Taschentuch einen Augenblick auf die geröteten Augen. „Der hatte auch immer große Rosinen, aber kein Glück," schloß sie tonlos. ,,
„Ich kann doch bis jetzt nicht klagen; mir Yt's eigentlich gut genug gegangen . . ." Da kam ihr eine Erinnerung und sie stockte und zuckte krampfhaft zusammen, und auf einmal standen ihre Augen voll Tränen. ,
„Wer weiß, wo in der Ferne mein Glück mir noch blüht," zitierte sie, und das klang so drollig mit dem getispelten ß und so rührend tapfer. „Bussy, Fred ^ seid doch nicht so dumm; ich schicke dir Mokassins und ein Skalpmesser, eine Friedenspfeife und einen Tomahawk, Fred, verlaß dich dra'nf, und wenn ich deswegen einen Indianer umbringen müßte "
Die Tür ging ans, der Portier rief zum Eiu- steigen. .,.
„Nun tut mir den einzigen Gefallen: kommt nmir mit hinaus an den Zug, ich weine sonst dort so furchtbar vor den Leuten."
(Fortsetzung folgte
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