Deutsches Reich.
Aus dem Reichstag.
Berlin, 28- März.
Ter Reichstag, der heute seine Sitzung schon um 10 Uhr begann, verabschiedete zunächst das Handelsabkommen mit Bulgarien und das Etatnotge - !setz; gegen das letztere stimmten die Sozialdemokraten. Die Fortsetzung der Postetatberktung begann mit der Abstimmung über die vorliegenden Beamtenresolutionen. Sic gelangten sämtlich zur Annahme. Die Nnzel- beratung führte zu erregten Szenen. Von den Sozialisten Kunert und Dr. Weil! wurden aus Halle und Metz Fälle angeführt, wo die Vorgesetzte Behörde eine Politische Einwirkung auf Postbeamte versucht hat. In Metz hat man vor der Reichstagsstichwahl den Beamten, den bekannten Podbielskierlaß gegen die Sozialdemokratie in Erinnerung gebracht, und Herr Dr. Weil! teilt die politisch pikante Tatsache mit, daß das in der Stichwahl zwischen ihm und einem Vertreter der Iwrrainö spvrtivs geschah. Unterstaatssekretär Granzow und sein Chef Herr Kraetke verteidigten die Behörden nicht gerade geschicÜ. Auf eine Anfrage Dr. Struves erwiderte der Staatssekretär, daß er seine Meinung über die Wahlfreiheit der Beamten nicht geändert habe. Herr Ledebour zog sich präsidiale Rügen zu, als er dem Urheber des Pod- bielskierlasses Bruch seines Verfassungseides vorwars und es als unanständig bezeichnete, von einem Vorwurf zu reden, wenn jemand einen Sozialdemokraten gewählt habe. Bei den Kapiteln „Assistenten" und „gehobene" Unterbeamte" artete die Spezialdiskussion noch einmal in eine förmliche Generaldebatte aus. Der Fortschrittler Tr. Struve fühlte Herrn Kraetke nachdrücklich auf den Zahn, wie er über eine Reform der geheimen Personalakten denke; der sonst so redeeifrige Staatssekretär schwieg. Auch in der Spezialberatung gelangten zahlreiche Anträge in bezug auf Pensions-, Zulagen- und Gehaltsreform zur Annahme.
Das bedenklich geleerte Haus füllte sich wieder, als die Debatte über die Ostmarkenzulage begann. Ter nationalliberale Justizrat Schlee, der sie eröffnete, bebestritt den politischen Charakter der Zulagen; als er ;edoch die Geschichte der Polenpolitik zu erörtern begann, mahnte ihn Vizepräsident Dr. Tobe zur Sache. Mehrfach hatte er lebhafte Zusammenstöße mit den Polen, die sich um den Tisch des Hauses gruppierten. Er schilderte besonders den schwierigen Dienst im gemischtsprachlichen Gebiete und wies darauf hin, daß im Falle der Ablehnung die Reichsbeamten schlechter ständen als die preußischen. In seiner witzigen Weise antwortete der Sozialist Wendel dem hakatistischen Heißsporn, und auch bei ihm gab es öfters stürmische Unterbrechungen. Das Ergebnis war, daß die Gewährung der Ostmarkenzulage mit 183 (Zentrum, Sozialdemokraten und Polen) gegen 122 Stimmen (Konservative, Nationalliberale, Fortschrittler) a. bgelehnt wurde.
. Bei Titel 52 Bau- und Unterhaltung der Tele- graphenlinien, Unterstützung von Arbeitern usw. befürwortet Behrens (W. V.) eine Resolution, auf günstigere Gestaltung der Arbeitsverhältnisse der Arbeiter und -Handwerker, Anrechnung eines angemessenen Teiles ihrer Handwerker- und Arbeiterdienstjahre bei etatsmäßiger Anstellung und Vorlegung einer Denkschrift zur Errichtung einer Pensionskasse. Die Resolution wurde angenommen, eine Resolution auf Portofreiheit von Soldatenpaketen wird angenommen. Damit ist der Postetat in zweiter Lesung angenommen. Es folgt der Etat der Reichs- druckerei, bei dem Klagen über Terrorismus gegen nicht sozialdemokratische Arbeiter vorgebracht werden.
Es folgen Wahlprüfungen. Die Wahl der Abgeordneten Fürst v. Salm-Reifferscheidt (Ztr.), Colshorn (Z.), Dietrich (Kons.) und Sperlich (Z.) werden debattelos für giltig erklärt. Zur Wahl des Abg. Blunck (F. V.) beantragt die Wahiprüfungskommission gleichfalls Gültigkeitserklärung. Dr. Struve (F. V.) verwahrt sich hiebei energ-
„Ruhm und Ehren sind süße Trauben,
Aber nicht wert die göttliche Still«, wo ein nichts versagender Wille,
Vem doch die Kraft des Erlangens nicht fehlt.
Die stolze Einsamkeit beseelt."
I. B. widmann.
Die Tochter.
t7) Avman von Adolf Willbrand.
^Nachdruck verboten.)
I (Fortsetzung.)
Ina sank ihm fast aus den Armen weg; sie hielt sich aber amfrecht. „O du Schrecklicher. Heimlich willst du mich —
„Heimlich? Wohl in stiller Nacht —"
„Ohne Abschied? Alfred!"
„Ach, was fragst du so. Ohne Abschied nicht; aber doch nicht so schaurig deutlich, daß das Herz zerspringt. O Ivenn es kommt — wie's dann kommt. Zwischen dir und mir kam noch alles so schön, so groß; wird auch dies wohl gut. Gib mir nur die Freiheit, Ina! Still für mich allein zu sterben, wenn die Stunde da ist. Einen menschenwürdigen Tod!"
„Tann still ich-"
Mit dir sterben, wollte sie sagen. Wer hie drei Worte, brachte sie nicht heraus. Tie Kinder allein auf der Well lassen! Sie fühlte, daß es unmöglich tvar.
Er. hatte sie verstanden; was verstanden sie nicht, seit sie so gelevt hatten, sie von ihm, er von ihr? —' „Du bleibst bei ihnen," murmelte er leise.
Sie seufzte pnd nickte.
Sie löste sich aus seinem Arm und ging durch das Zimmer hin. Eine tiefe Unruhe trieb sie; die Füße schleiften sich aber über den Teppich, als sei das Gehen so schwer wie das Leben. Sie rieb die Innenseiten il;rer Hände mit den Fingernägeln. Ihre Lippen bewegten sich; sie sprachen ohne .Laut. Sie schüttelte den Kopf. .Alfred schaute ihr zu, so stumm wie sie.
Endlich da sie stillstand, sah sie, wie er schweigend
isch gegen Angriffe der Deutschen Tageszeitung, die auf vollständig univahrer Grundlage beruhe. Oertel stellt eine Richtigstellung in Aussicht. Nach weiterer Debatte wird die Wahl des Abg. Blunck für giltig erklärt. Damit ist die Tagesordnung ersch.pft. Nächste Sitzung Dienstag, 16. April nachmittags zwei Uhr: Etat der Reichseisenbahn und des Reichseisenbahnamtes. Präs. Dr. Kämpf entläßt die Abgeordneten mit den besten Wünschen für ein frohes Osterfest und glückliches Wiedersehen nackj den Ferien. Schluß 7rsi Uhr.
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Deutschland und China.
Bei Beratung des Etats für Kiautschon in der B udget komme ssion des Reichstages erklärte heute der Unterstaatssekretär des Auswärtigen, Zimmermann, über die politischen Umwälzungen in China, der derzeitige Präsident Duanschikai sei wohl ein Mann, der Vertrauen verdiene. Allerdings habe auch er sich den Schwierigkeiten bei den jüngsten Truppennnruhen und Meutereien nicht ganz gewachsen gezeigt. Es fehle an Geld. Me Regierung werde der Lage Herr werden, falls sie schleunigst! Geld erhalte. Tie von Dnanschikäi erstrebte 60 Millionenanleihe habe er zum Teil erlangt. Tie deutsche Regierung verfolge im vollsten Einvernehmen mit den übrigen Mächten das Prinzip der Nichtei n in ischung und eventuell der Berständi g- ung über gemeinsame Aktionen. Deutschland werde gegen alle Versuche, China aufzuteilen, eintreten. Tas Reich müsse als ganzes erhalten, in wirtschaftlicher Beziehung müsse die Politik der offenen Türe garantiert werden. Tie Unruhe seien noch keineswegs beendet. Von vielen Seiten kommen Hilferufe. Deshalb sei eine Vermehrung der Schutz truppen von 500 auf 2300 Main! dringend notwendig. In Peking und im Norden haben heiste bereits stehen: England 102 Offiziere, 2728 Mann, Frankreich 16 Offiziere und 1346 Man, Japan 69 Offiziere und 1165 Mann, Rußland 10 Offiziere und 467 Mann, außerdem in der Nordmandschiurei große Trup- pcnmafsen, Nordamerika 32 Offiziere, 831 Mann. Dazu kommen entsprechende Mengen von Geschützen und Maschinengewehren. Ferner haben die Schutzmächte Chinas noch Truppenkontingente in ihren Gebieten. Tie Erklärung wurde von der Kommission mit Befriedigung ausgenommen und die für Vermehrung der Schutztruppen angeforderten 650000 Mk. wurden bewilligt. Dafür stimmten auch einige Sozialdemokraten. Ebenso wurde der Etat als Ganzes genehmigt.
Bvt'lktt, 28. März. In der heutigen Sitzung des Bundesrats wurde der Antrag Preußens betreffend die Reifezeugnisse der preußischen Studienanstalten mit gymnasialer, realghmnasialer und Obecrealschulricht- ung dem zuständigen Ausschüße überwiesen. Ten Entwurf eines Gesetzes betr. den Gebührenentwurs für den Kaiser Wilhclmkanal wurde die Zustimmung erteilt. Die gleiche. Beschlußfassung erfolgte über den Entwurf eines Gesetzes zur Aenderung des Reichsmilitärgesetzes und über den Entwurf einer Novelle zu den Gesetzen betr. die deutsche Flotte vom 14. Juni 1900 und vom 5. Juni 1906.
Berlin, 29. März. Der allgemeine Parteitag der Fortschrittlichen Volks Partei soll vom 5. bis 7. Okt. in Mannheim abgehalten werden.
Berlin, 29. März. Der nationalliberale Vertreter tag, der zur Beseitigung der Gegensätze in der Partei einberuscn werden soll, wird am 21. Mai in Berlin stattfindcn.
Straßburg, 28. März. Der Gnaden fand des Kaisers, der von der Budgetkommission der Zweiten Kammer des elsaß-lothrinigischen Landtags gestrichen worden war, ist durch eine Mehrheit aus Zentrum, Lothringen! und Liberalen in seiner ursprünglichen Höhe wieder eingestellt worden.
vor ihr rsiedcrkniete. Er nahm ihre Hände und drückte sie gegen seine beiden Augen; so hielt er sie lange.
„Alfred!" sagte sie, mit einem schmerzvollen Blick aus ihn niederschauend. „Und du glaubst, auch dieses Opfer kann ein Weib, ein schwaches Weib noch bringen?"
Er ließ ihre Hände von seinen Augen. „Tn ja. Andre wohl nicht. Meine Ina, ja!"
Sie atmete mit offenen Lippen, füllte sich die Brust. „Wenn du meinst, ich kann es, ja, dann muß ich's können. — Und will's." Sie zog ihn empor, ihre Arm? bebten. „Ich Hab' dich so lieb!"
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Es vergingen noch einige Tage, äußerlich den früheren gleich; sie schienen aber festlicher, Alfred hatte sie als „Ferien" verkündigt, die Kleinen sahen ihn mehr und die Großen auch. Eckard war gekommen, er wußte, wie es stand. Er sah auch/ die Ermüdung und Ermattung, in die sein Teuerster jetzt nach- der Vollendung des Werks verfiel; seine Stimme ward schwächer, seine Augen blasser. Doch cs gelang ihm noch, das Nachwort zu schreiben; mit eigener Hand, langsam, sich Zeit lassend, warf er es aufs Papier. Tann, obwohl erst Nachmittag war, sagte er Gute Nacht, er fühle Schlaf; legte sich auf sein Bett und blieb so liegen.
Ina, der bang ums Herz ivar, ging am Abend noch einmal in das Zimmer, wo die Kinder mit dem Mädchen schliefen; sie selbst schlief seit Alfreds Krankheit neben seinem Schlafgemach, die Tür zwischen ihnen angelehnt. Zu ihrer Verwunderung sah sie ihn vor den kleinen Betten stehn, offenbar in den Anblick der Kinder versunken, denn er hörte ihr Kommen nicht. Hedwig und Helmut schlummerten fest, ein holder Anblick. Alfred stand lange so; er begaim dann zu sprechen, wie zu Len Kleinen, mit gedämpfter Stimme. Sie erfaßte die Worte nicht. Endlich winkte er mit der Hand zu den Kindern hin. Es überfiel sie plötzlich ein schreckliches Gefühl. Sie svandte sich ab und ging leise hinaus.
Ais sie im Wohnzimmer stand, kam Alfred ihr nach.
Aus der Arbeiterbewegung.
Frankfurt a. M., 28. März. Der Friedei Schneidergewerbe ist nun mehr endgültig gZich^ Nach dreitägigen Verhandlungen ist. eine Einigung 7 reicht worden. Ter letzte Einigungsvorschlag des Handlungsleiters ist von den Arbeitgebern angcnom»^ worden und die Arbeitnehmer haben sich einstimmig v«. pflichtet, diesen Vorschlag der in den nächsten Tagen sW. findenden Versammlung der Arbeitnehmer dringend Annahme zu empfehlen. Ter Einigungsvorschlag den Arbeitnehmern eine Sprozenkige Erhöhung der Gr^ löhne zu und überträgt die Entscheidung über die wcit«- gehenden Forderungen der Arbeiter einem noch von M weiteren Unparteilichen zu bildenden Schiedsgericht,^- vom 2. April ab in Jena tagen wird. Am gleichen ToP wird die Arbeit wieder ausgenommen werden.
London, 28. März. Das Oberhaus nahm Mindestlohnbill in dritter Lesung ohne Zusatzanträge ^ Morgen wird dieselbe die Zustimmung des König» ^ halten.
Ausland.
Das Frauenstimmrecht in England abgelehnt.
London, 28. März. Das Unterhaus begann heW die zweite Lesung der Frauenwahlrechtsbill, die bekam» ist unter dem Namen Versöhnungsbill, weil sie ei» Kompromiß zwischen den verschiedenen Richtungen U Frauenstimmrechts darstellt. Die Bill, die von Mitgliedern beider Parteien eingebracht worden war, würde ungefähr einer Million Frauen das Wahlrecht verleih, Viele Liberale, die für das Frauenstimmrecht sind, wider setzen sich der Vorlage, weil das Wahlrecht ihnen nich demokratisch genug ist. Die zweite Lesung der Bill war im vorigen Jahr mit einer Majorität von 167 Stimme» beschlossen worden. Nach lebhafter Debatte wurde da- Gesetz mit 222 gegen 208 Stimmen abgelehnt. Von den Ministern stimmten zwei dafür »nd zwei dagegen.
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Konstnntinopel, 29. März. Infolge von da» Frieden günstigen Gerüchten ist an der Börse eine bedeutende Haussee in türkischen Werten eingetreten.
Württemberg.
Ausschuß für innere Verwaltung.
Im Ausschuß für innere Verwaltung ersuchte Dr. Cisele (Vp.) vor dem Eintritt in die Tagesordnung den Herrn Staatsminister des Innern um Auskunft über den Stand der P ock e n kr a nk h ei t, die in der Stadt Mühlacker durch galizischc Arbeiter eingeschleppt wurde, und — unkontrollierbaren Gerüchten nach — nach Pforzheim verschleppt sein soll, Redner bittet den Minist» dafür zu sorgen, daß periodisch amtliche Berichte über den Krankenstand veröffentlicht jedenfalls aber von jeder Neuerkrankung in den Amtsblättern der beteiligten Bezirke dem Publikum Kenntnis gegeben werde, das sich derzeit, vielleicht unnötigerweise, in unerwünschte Aufregung befinde. Der Staatsminister versprach ungesäumt der Sache nachzugchen. Nach dem dem Ministerium erst in dm letzten Tagen erstatteten Bericht sei kein Grund zu einer besonderen Besorgnis vorhanden, von Todesfällen, die an Pocken vorgekommen sein sollen, sei dem Ministerium nichts bekannt. Dre gewünschte Veröffentlichung über dm Krankenbestand und etwaige Neuerkrankungen sagte der Minister bereitwilligst zu.
Es folgte sodann die Beratung einer Bitte der Stadt-z gemeinde Bietigheim um Aenderung der Markungsgrenze gegen Bissingen und einer Gegeneingabe der N- meindekollegien Bissingen a. E. Berichterstatter ist der Abg. Feuerstein. Es handelt sich um Abtretung eines direkt an den Bahnhof Bietigheim stoßenden Markungs- teils der Gemeinde Bissingen an die Stadtgemeinde We-
Sie sah nun erst, wie blaß er war; aber eine Art von dunklem Feuer blickte ihm aus den Augen. „Ich war bei den Kleinen," sagte er. „Es tat mir so wohl. We die Pflänzchen blühn! — .Und da dachte ich mir: sie werden auch blühn. Sie kamen ja zur Welt, als ich noch gesund, noch einer von den Eckardschen Kraftmenschen war. Und du, Weißdorns Tochter. Sie werden eine Freude der Menschen sein! und auch Gott gefallen!"
„Ja, das werden sie wohl," sagte Ina. Tie Last auf ihren, Herzen wuchs.
„Was haben sie aber auch für eine Mutter," sing er wieder an. „So gesund, so schön, so gescheit, so gut. Es ist so eine Wonne, dich anzuschauen. Als ich vorhin aus dem Bett lag — schlafen könnt' ich wenig — da Hab' ich dich so viel vor Angen gehabt; so ganz gefühlt, was du bist." Er nahm eine ihrer warmen Hände; die siinc war kalt. „Und was du mir, mir gewesen bist! T» goldenes Geschöpf. Ich danke dir für alles —"
Ina fuhr zusammen. Ein Todesschauer lief ihr üb» den lebendigen Leib. Der Abschied! dachte sie.
Er fühlte nicht, was ihr geschah, war zu sehr w sich; „ja, ich danke dir für alles!" wiederholte er. „Äw sagte mir noch: meine Jugend war schön; dann bin iw zu ihr gekommen und sie hat dem jungen Fant, als wätt ich ein Prinz, die Krone aufs Haupt gedrückt. So königlich haben nicht viele gelebt! — — Nun sag' ich über Gute Nacht. Du mein höchstes Glück!"
Cr küßte ihre Hände. Dann umschlang er sic und küßte ihr Haar, Wangen, Stirn und Mund.
Das ist zum Sterben, dachte sie, während sie ihw stillhielt. Warunr fällt man denn da nicht hin und ist tot ?
Sie gab ihm den Kuß auf den Mund zurück, kaum der Sinne mächtig. Sie sagte Gute Nacht. Sie sah W nach, als er ging. Er war draußen, fort. Seine siel ins Schloß) sie hörte es.
(Schluß folgt.)