' Kapstadt, 29. Dez. Fischer, alias Pi et Fer- aeira, der zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt worden war, weil er im Nov. 1908 von Deutsch-Südwest- afrika aus einen Einfall in den Nordwesten der Kapko- lonie unternommen hatte, wird morgen aus dem Ge­sang nis entlassen werden. Fischer war erst zum Tode verurteilt worden, das Urteil wurde aber später abgeändert.

Württemberg.

Dicustuachrichten.

Ter König hat eine gehobene Poitsskretärsielle in Liderach (Riä( dem nt. Odcrpostsckrclär Feger daselbst übertragen, den Postjekretßr Wirker in Feuerbach auf 'Ansuchen nach Horb versetzt, den tit. Po - sekretär Wahl in Horb zum Postsckreiär daselbst befördert, den Kanzleirat Sigel bei der Generaldireltion der Posten und Telegraph n und den technischen Oberbahnse'rctär Fuoß bei der Generaldirektion der Staatseifenbahiien je auf Ansuchen in den Ruhestand versetzt, auf die knvolifche Kaplauei Erungen, Dekanats Riedliugcn, den Vsarrcrverweier Frau; st'avcr Kästle in Metzingen e namtt.

Stuttgart, 29. Dez. Ter Stadtdirektionsbezirk und das Amtsoberamt Stuttgart, die zusammen den 1. Reichs- tagsivahlkrcis auSmachen, zählen nach vorläufiger Fest­stellung insgesamt 68 868 Wahlberechtigte gegen 59161 >im Jahre 1907. Ter gesamte Wahlkreis ist in 106 Be­zirke eingeteilt worden.

Stuttgart, 29. Dez. Tie Z entr u IN s p a r I e i ilt Stuttgart beschloß heute Abend die Auf ste 1 l n n g d e r Kandidatur Gröber im ersten Wahlkreis .Stuttgart). Ter Beschluß soll c i n st immi g erfolgt sein.

Stuttgart, 29. Tez. Am 1. Januar begeht die hiesige hochangesehene Verlagsbuchhandlung Ferdinand Enke, der bedeutendste wissenschaftliche Verlag Süddeutsch­lands, ihr 75jähriges Jubiläum.

Stuttgart, 29. Dez. Bei der heutigen Ziehung der Friedrichshafener Ki r che nb a u l o t t e r j e siet der Hauptgewinn von 10000 Mark auf Nr. 92 201, der zweite Gewinn von 16 000 Mark auf Nr. 97 203, der dritte Gewinn von 2000 Mark auf Nr. 37 093, je 1000 Mark fielen auf Nr. 8339, 3061, je 500 Mark auf Nr. 29 662, 81368. 24 551, 12102, 76 645, 38143. (Ohne Gewähr).

Ravensburg. 29. Tez. Von narionalliberaler Seite ist für den l7. Reichstagswahlkreis Bassermann als Zählkandidat ausgestellt worden. Die Anhänger der Volks- vartei unterstützen diese Kandidat!!" auf Grund des natio­nalliberal-volksparteilichen Landesabkommens.

Nab und Fern

Aus dem Erdbevengebiet.

In M argrethause n OA. Balingen sind die Erd- fchiebungen noch keineswegs zum Stillstand gekommen, sondern machen stetige Fortschritte, wenn auch das Bor­rücken im Augenblick gegenüber den ersten Tagen bedeutend verlangsamt ist. Die vorhandenen Erdspalten haben er­hebliche Weiterungen erfahren und die Abrutschungs­flächen an den Hauptbruchstellen weisen eine weit größere Ausdehnung auf als anfänglich. Die betroffenen Fluren zeigen einen Greuel der Verwüstung. Einzelne Parzellen sind in der Tat nicht mehr vorhanden. Die Verschieb­ung der zerstörten Straßenstrecke hat ebenfalls namhafte Fortschritte gemacht. An eines der bedrohten Häuser ist die vordringende Erdmasse unmittelbar herangerückt. Nach Ansicht der herbeigerusenen Sachverständigen können Maß­nahmen zur Rettung der gefährdeten Häuser gegenwärtig gar nicht getroffen werden. Falls nicht im letzten Augen­blick ein Stillstand der Schiebungen von selbst -erfolgt, müssen die in Gefahr stehenden Gebäulichkeiten ihrem Schicksal überlassen und schließlich abgebrochen werden. Das Eüirammen von Pfählen hatte keinen Erfolg ge­genüber dem ungeheuren Druck, desgleichen würde die Wegfchaffung des jeweils wieder verschiebenden gefahr­drohenden Erdmatcrials seinen Zweck nicht vollauf er­füllen und wahrscheinlich größere Kosten verursachen als die Beseitigung der Häuser. Man begnügt sich vorläufig damit, den überall auf der Bewegungsfläche hervorbrechen-

Zum neuen Äahr.

Fort mit dir, du alter Sünder, Bösewicht und Leuteschinder!

Hast dich schlecht bewährt fürwahr. Du gemeines Elserjahr!

Soll ich alle deine Sünden,

Deine Tücken hier verkünden?

Das Register rst zu groß,

Trum erwähne ich hier bloß: Tripolis, Marvkkowirren, Säbclrasscln, Schwerterklirren, Englanos Ränke, Spionage,

Das Chincsenvolk in Rage,

Putsche und Revolutionen! Attentate, Explosionen,

Erdewackeln mtt Gelöse, Eisenbahnzusammeustöße,

Pest- und Choleragefahren,

Frau Tosellis Memoiren,

Mona Lisa, Börscnbaisse, Metternich-, Ohm-, May-Prozesse; Futter-, Milch-, Kartoffelnot, Teuerung von Fleisch und Brot, Katastrophen, groß und schwer,

Auf dem Land und auf dem Meer, Aliegerunglück alle Tage, Klauenseuche, Hitzeplage, Humpelröcke, Riesenbrände, Aergernisse ohne Ende!

Diese Auswahl mag genügen,

Doch muß ich hinzu noch fügen, Daß des Elferjahres Wein .'Ungewöhnlich gut und fein!)

Viele Leut ''Uchtig macht

den Wasseradern Abzug zu verschaffen, obwohl der da­von erhoffte Erfolg ziemlich fraglvürdig erscheint.

In Ebingen sind die Erdstöße gegenwärtig wieder ziemlich häufig. So wurde am Mittwoch abend ein sol­cher kurz vor 10 Uhr, desgleichen einer am Donnerstag früh um 3/t5 Uhr wahrgenommen. Was trotz der zahl­reichen Erschütterungen der letzten Tage, immerhin be­ruhigend wirken könnte, ist der Umstand, daß die Stöße an Kraft ganz bedeutend nachgelassen haben, daß fer­ner das begleitende unterirdische dumpfe Rollen den Ein­druck macht, als käme es aus großer Tiefe und weiter Ferne. Nicht ohne Interesse dürfte auch die Beobacht­ung sein, daß man das Gefühl hat, als ginge der Ver­lauf des unterirdischen Donners seit einiger Zeit in nord- südlicher Richtung, während beim ersten Auftreten des Erdbebens die Bewegungen ost-westliche Richtung hatten.

Im Volksmnnde warnt man oftmals in halb aber­gläubischer Furcht, eine etwa drohende Gefahr nicht zu beschreien". Fast möchte man versucht sein, in Hin­sicht aus die vorkommcnden Erdstöße dieser althergebrachten - Meinung Richtigkeit beizumessen. Kaum neigte man da­zu, von einer Rückentwicklnng der Erdcrschütterungen zu sprechen, als auch fchon wieder ein Stoß von solcher Stärke eintrat, ttne er überhaupt wohl seit dem 16. No­vember nicht vorgekommcn ist. Donnerstag abend 10 Mi­nuten nach 5 Uhr erzitterten Fenster und Türen, in den . Wohnungen war wieder das charakteristische.Krachen hör­bar. Tie Einwohner wurden wieder in Helle Aufreg­ung versetzt.

Edingen, 30. Dez. In Margrethausen wird die Lage i m mcr schlim m e r. Eine neue Erdspalte hat sich gebildet; mehrere Häuser sind jetzt.unmittelbar be­droht. Man befürchtet, daß die Straße nach Lautlingen vollends einsinkt. Tie Straße nach Ebingen ist wieder «m ein weiteres Stück seitwärts geschoben worden.

Die Kehrseite »er Medaille.

Wir lesen imSchwab. Merkur": Das gesellschaft­liche Berlin liest wohl in den Zeitungen vom Totentanz in der Fröbelstraße, aber von einer allgemeinen Aufreg­ung über die bedauernswerten Todesfälle kann man in Wahrheit nicht sprechen. Es mag grausam sein, daß die Gesellschaft über eine solche Katastrophe schnell zur Tages­ordnung überlegt, aber ich wette: dieRotte Veneziana", das große Wasserfest, zu dein derVerein Berliner Jour­nalisten" in diesen Tagen ladet, wird darum nicht einen Besucher weniger aufweisen, weil der Tod in der Fröbel- straße umgeht. Ein Wunderwerk der Dekorationskunst, wie es sich nur die Weltstadt leisten kann, ist in den riesigen Ausstellungshallen am Zoologischen Garten ent­standen. Die ganzen Räume sind unter Wasser gesetzt. Zwei rieiige, mit Hunderten von Lorbeerbäumen ge­schmückte Brücken führen von einem altvenczianischen Pa­last zu einer Insel. Auf der imitierten Rialtobrücke kön­nen bequem tausend Menschen Platz finden. In zehn Bazaren bedienen Hunderte von Berliner Italienerinnen das Publikum mit dem großen Portemonnaie. Ein 2000 am umfassender See stellt in einer anderen Halle das Ge- ! stade des Lido dar. Venezianische Gondolieri, die man eigens aus Venedig hat kommen lassen, fahren hier in echten Gondeln hin und her. 8000 Glühlampen erleuchten diese Halle.

Frühling i« Sicht?

Auf der Höhe des Schurwaldes, in der Nähe des Dulk- häuschens (bei Eßlingen) zeigen sich jetzt schon, mitten im Winter, vorauseilende Frühlingsboten: Heidelbeer- sträucher mit ganz frischem Laube, mit zahlreichen Blüten und reifenden Früchten. Ob die wohl aus ihrem Ka­lender die Wintermonate gestrichen haben?

Der Mörder seines Kindes.

In Bußmannshausen OA. Laupheim hatte der 19 Jahre alte Tienstknecht Rehm ein Verhältnis mit einer Dienstmagd. Als sie Wöchnerin wurde, drang er in ihr Zimmer ein und erwürgte trotz der flehenden Bitten der Mutter vor deren Augen das Kind. Der Mörder wurde durch den Landjäger von. Schwendi ver­haftet.

53 Tote.

Die Gesamtziffer der an Vergiftungserschein ungen im

> Zu des neuen Jahres Lauf

! Wünsch ich allerseits: Glückauf!

! Alle Leser, Leserinnen

; Sollen's kreuzfidel beginnen,

Sollen fröhlich es beschließen Und dazwischen reich genießen Glück und Freude, Heil und Segen Und Gesundheit allerwegen!

Jeden Morgen beim Erwachen Sollen sie vergnüglich lachen,

> Jeden Abend ohne Kummer

! Niederlegen sich zum Schlummer!

j Wünsche jedem Kaufmann Kunden,

i Kranken baldiges Gesunden!

! Jungen Mädchen viele Tänze,

> Alten Jungfern Kaffeekränze,

Einen Reichstag unserm Reiche,

Ter vollbringt nur kluge Streiche,

Unserem Gemeinderat

Weisheit auch zu jeder Tat!

Redakteuren dicke Felle,

Konrad Bolzsche Naturelle Und die Kunst, in allen Sachen Allen stets es recht zu machen!

Landwirtschaft und Industrie,

Handel und Gewerbe blüh!

Heil der Wissenschaft und Kunst!

Fort mit Schmutz und falschem Tunst!

> Trank und Speise bill'ger werde!

Niemals wackele die Erde,

Und von Krieg und Kriegsgeschrei Bald nicht mehr die Rede sei!

Nach dem schlimmen Jahre 11 Werde 1912

Tin glückseliges unv feines!

Ist es doch auch keingemeines",

Nttn, ein Schaltjahr! Schalt' es gut

Wsyl für Obdachlose in Berlin Erkrankten beträgt jetzt 111; die Zahl der Toten 53.

Kirchcnräubrr.

In Westum bei Sinzig drangen zur Nachtzeit Diebe mit Gewalt in die dortige Kirche ein, schlugen mit einem Pickel den Tabernakel des Hochaltars auf und raubten daraus zwei Ziborien und eine Mon­stranz im Werte von 1000 Mark. Auf dem Wege nach Sinzig wurden geweihte Hostien gefunden. Ein von Kob­lenz bestellter Polizeihund verfolgte die Spur der Täter, die bis jetzt noch nicht ermittelt worden find.

Bluttat eines Offiziers.

In der rumänischen Garnisonstadt Tuleea erschien in der Wohnung der siebzehnjährigen Barivtssängerin Chiarina Giaeome der Kavallerieoffizier Bodnares- c n l und stellte sich zur Rede, weil sie ihm in einem Schrei­ben ihre Absicht kundgab, die Beziehungen zu ihm zu lösen. Es kam zwischen beiden zu einer heftigen Aus­sprache, .und .während des Wortwechsels zog der Offizier ein Fläschchen mit Vitriol aus der Tasche und schüttele den Inhalt seiner Geliebten ins Gesicht. Die Sängerin trug schwere Verletzungen davon und wurde später in ein Krankenhaus gebracht. Der Offizier ergriff die Flucht, verfolgt von Hausbewohnern, die auf die Hilferufe des Mädchens herbeigeeilt ivaren. Bodnarescul feuerte auf seine Verfolger mehrere Schüsse ans einem Revolver ab. die ein förmliches Blutbad anrichteten. Ein Polizist und zwei Passanten wurden getötet und mehrere weitere Personen nicht unerheblich verletzt. Der ^ Täter richtete schließlich die Waffe gegen sich selbst, indem er sich eine Revolverkugel in die rechte Schläfe jagte. Er stürzte zusammen und war auf der Stelle tot.

Wertere Nachrichten:

In Stuttgart wird seit einigen Tagen eine 3 tjähr. Ehefrau mit ihren beiden Söhnchen von 3 und 5 Jahren vermißt. Man vermutet, daß sie mit ihren Kindern ins Wasser gegangen ist.

Bei Sölden im Oetztal wurde dc« mit einem Maul- ttergespann fahrende Alois Fiegl von einer Lawine ergriffen und verschüttet. Er fand den Erstickungstod..

Gericht aal.

Aus dem Mietrecht.

DieAbmachung" des Vermieters. Wenn der Mie- ter von der gemieteten Sache einen vertragswidrigen Ge­brauch macht, und den Gebrauch ungeachtet einer Abmach­ung des Vermieters fortsetzt, kann der Vermieter entweder gemäß Z 550 BGB. gegen den Mieter auf Unterlassung klagen oder gemäß § 553 BGB-, wenn der ver­tragswidrige Gebrauch die Rechte des Vermieters in er­heblichem Maße verletzt, das Mietverhältnis ohne Ein­haltung einer Kündigungsfrist (also sofort) kündigen. Hier­her gehört zum Beispiel der Fall, daß der Mieter, dem verboten ist, die gemietete Wohnung an Dritte weilcrzu- vermieten oder in der Wohnung zu waschen, dies doch tut. Dem Reichsgericht (das über Mietsstreitigkeiten lei­der verhältnismäßig wenig zu erkennen hat, weit der Streitwert bei Mietstreitigkeiten in der Regel hinter der 4000 Mark betragenden Revisionssumme zurückbleibt) lag unlängst ein solcher Fall vor. Es hat dabei für den In­halt dieser Abmahnung das Erfordernis möglichster Be­stimmtheit aufgestellt. Den in der Juristischen Wochen­schrift veröffentlichten Gründen entnehmen wir: Die Ab­machung soll dem Mieter kundgeben, worin der Vermie­ter einen seine Rechte verletzenden Mißbrauch der Miet­sache erblickt, damit der Mieter von einem solchen Miß­brauch abiasse und so eine Unterlassungsklage oder svist- lo'e Kündigung des Vermieters abwenden kann. Diesem Zwecke entspricht eine Aufforderung nicht, die nur' der allgemeinen Unzufriedenheit des Vermieters mit dem Ver­halten des Mieters Ausdruck gibt und ihn im allgemei­nen an die Erfüllung seiner Vertragspflichten hinsichtlich der Vervoahrung und des Gebrauches der Mietsache er­innert. Tie Äbmahnung muß vielmehr die Beschwerde des Vermieters bestimmt bezeichnen, und nur die Fort­setzung eines diesen Beschwerden zuwiderlaufenden Ver­haltens kann das Recht des Vermieters zur fristlosen 6ün-

Nur nicht bange! Frohen Mut!

Hoffend auf ein beßres Morgen,

Schüttet ab die alten Sorgen!

Werft den alten Gram und Jammer Heute in die Rumpelkammer!

Hüpft vergnügt im Walzertakt Ju den neuen Lebensakt!

Wirket weiter frisch und flott

Und vertraut getrost auf Gott! Wdn.

»

Bom neuen Jahr.

Das jetzt angebrochene Jahr 1912 ist ein Schaltjahr von 366 Tagen und entspricht dem Jahre 5672/5673 der Juden. Es ist seit der Erfindung der Buchdruckerkunst das 472ste; seit der Entdeckung Amerikas das 420ste, seit Ein­führung des Gregorianischen Kalenders das 330ste. Jah­resregent ist die Sonne. Im Jahre 1912 'werden zwei Sonnenfinsternisse und zwei Mondfinsternisse stattsinden, von denen die erste Sonnen- und die erste Mondfinsternis bei uns sichtbar sein werden. Die erste Mondfinsternis ist eine partielle von geringer Bedeutung, da kaum ein Fünf­tel des Monddurchmessers verfinstert wird. Sie ereignet sich in der Nacht vom 1. zum 2. April und dauert von 10 Uhr 26 Minuten bis 12 Uhr 3 Minuten. Die erste Sonnenfinsternis ist eine ringförmige und ereignet sich am 17. April, auf der Erde überhaupt von morgens 9 Uhr 54 Minuten bis nachmittags 3 Uhr 15 Minuten. Bei uns ist sie partiell im Betrag von 9 Zehntel des Sonnendurchmessers und von 11 Uhr 54 Minuten bis nach­mittags 2 Uhr 44 Minuten sichtbar. Vor 100 Jahren (1812) wurden geboren: Die Dichter Berthold Auerbach) Johannes Minkwitz, Friedrich von Sallet, die Maler Sud­ler Ludwig Gurlitt und Michael Echter, der Schriftsteller Ludwig Steub, der Opernkomponist Friedrich Freiherr von Flotow, der Politiker Ludwig Windhorst, der Groß­industrielle Alfred Krupp.

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