Deutsches Reich.
> Der Zwischenfall in der Charlottenburger Luisenkirche.
Wie schon mitgeteilt, hat das preußische Konsistorium den Antrag des Pfarrers Kraatz auf Stellung eines Strafantrags gegen die Offiziere, die die kirchliche Andacht störten, abgelehnt. Es vermag den Tatbestand des Z 167 Reichsstrafgesetzbuch (Störung von Gottesdiensten) nicht zu finden. Pfarrer Kraatz wird setzt durch eine kirchliche Korporation selber den Strafantrag wegen Störung des Gottesdienstes stellen. Wie die „Bolkszeitung" zu melden weist, wird das Militär dem am kommenden Sonntag von Pastor Kraatz abzuhaltenden Hauptgottes- dienst nicht beiwohnen. Pastor Kraatz soll hiervon bereits verständigt worden sein.
Eisenbahnverwaltung und Sozialdemokratie.
Ae Gisenbahndirektion Berlin hat folgende Verfügung an ihre Beamten und Arbeiter erlassen.
Es werden neuerdings lebhafte Anstrengungen gemacht, um die Beamten und Arbeiter der Staatseisen- bahnverwal'tung für die sozialdemokratischen Bestr eb u n g e n zu gewinnen. Zu diesem Zwecke werden insbesondere Flugblätter und periodische Agitationsschriften verbreitet. Vor derartigen Drucksachen^ die das Ziel haben, Unzufriedenheit unter den Bediensteten zu erregen und das gute Verhältnis zwischen der Verwaltung und dem Personal zu stören, wird nachdrücklich gewarnt. Das Mitbringen solcher Flugblätter und sonstiger ordnungsfeindlicher Agitationsschriften zur Dienst- oder Arbeitsstätte oder ihre Weitergabe wird als Förderung sozialdemokratischer Bestrebungen angesehen, die ebenso wie jede andere Beteiligung in dieser Richtung die Einleitung des Disziplinarverfahrens aus Dienstentlassung oder die Kündigung des Dienstverhältnisses zur Folge haben wird.
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Zum Müllheimer Eisenbahnunglück.
Karlsruhe, 4. Aug. Die Karlsruher Zeitung schreibt: Im Hinblick auf die im Gange befindliche gerichtliche Untersuchung und die bevorstehende gerichtliche Verhandlung gegen Platten sieht die Staatsbahnverwaltung trotz mehrfacher in den Zeitungsartikeln enthaltenen unrichtigen Angaben und Urteile, betreffend das Maß des Verschuldens, das den Lokomotivführer Platten betrifft, oder inwieweit auch die Vorgesetzten Behörden für das Unglück mitverantwortlich gemacht werden können, von einer Berichtigung zur Zeit ab.
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Milch-Bassinwagen.
In München wurde dem drohenden Milchaufschlag durch eine technische Verbesserung des Milchvertriebes begegnet, die für Landwirte und Konsumenten von Interesse ist. Es handelt sich um den planmäßigen Straßenverkauf aus besonders konstruierten Bas- sinwagen, die der Landwirt Kuchler in Fürstenried erfunden hat und deren Herstellung eine eigens gegründete Gesellschaft in die Hand genommen hat. Diese Wagen haben sich in München praktisch so bewährt, dast sie dort für den Straßenverkauf polizeilich vorgeschrieben worden sind. Tie Milch kommt direkt ohne Berührung menschlicher Hände aus der Kühlanlage der Molkerei in das Wagenbassin, das durch eine Plombe verschlossen wird. Bis die Milch in den Händen des Verbrauchers ist, kann niemand mehr, auch der Milchkutscher nicht, ohne Gewaltanwendung und Verletzung der Plombe, an die Milch heran. Eine absichtliche Verfälschung ist dadurch ausgeschlossen. Aber ebenso sicher ist der Schutz gegen Verunreinigung und atmosphärische Einflüsse. Die Münchener Messungen haben ergeben, daß im Sommer
Des Menschen Kraft reicht eben aus Zum Kämpfen, nicht zum Siegen: wir wollen in dem ew'gen Strauß Nicht steh'n und nicht erliegen.
Friedrich kiel, bei.
Doraliese von Freilingen.
Von Helene von Mühlau.
6! Nachdruck verboten.
(Fortsetzung.)
„Also, Baroneß haben die Absicht, sich zum zweiten Mal meinem Willen zu widersetzen — indem sie mir die Begleitung zur Soiree versagen?" fragte er spöttisch, und ihr ruhiges „Ja" brachte ihn nicht aus der Fassung.
^.Hm!" Er räusperte sich und hüstelte und spielte mit seinen mattglänzenden Fingernägeln.
„Baroneß nehmen sich viel heraus. Baroneß vergessen seit dem Tod der Mutter zuweilen, daß der Baron von Freilingen ihr Vater ist und sich eines Tages die Freiheit nehmen könnte, ihr etwas zu befehlen!"
„Laß das!" sagte sie kurz und alle ihre Erregung war verschwunden — um ihren Mund spielte ein geringschätziges Lächeln und aus ihren Mienen sprach Per- ^ achtung, über Baron von Freilingen merkte das leicht' oder wollte es nicht merken.
„Toralieschen", sagte er — „liebes Kindich habe viel Geduld — aber sie könnte einmal zu Ende gehen — merk dir das!! Na — aber lassen wir's heute! Ich bill nicht gekommen, um mich zu echauffieren — nein, sicher nicht!"
Er sprang auf und trat vor den großen Spiegels der ihm seine kleine, elegante Gestalt in tadellosem Glanz zurückivarf. Er lächelte befriedigt.
„Ein Schick liegt hier in der Luft, Doralieschen — man meint, man erwachte zum erstenmal seit langen Jahren aus einem dumpfen Traum. Ahnt man auf Freilingen etwas von solchem Parfüm, hm'?"' und er hielt ihr ein glänzend weißes, damenbaft kleines Taschentuch vor das Gesicht!"
Sie wich zurück und sägte wieder ihr hartes „Laß das!" und Baron Freilingen lachte diesmal mit. Er
die Temperatur der Milch höchstens elf Grad betrug, im Winter dreizehn Grad. Die Verzapftrngseinrichtung, die durch einen Hebeldruck automatisch in Bewegung gesetzt wird, ist derart, daß die Milch ohne Staub- oder Schmutzzutritt in das Gesäß des Verbrauchers gelangt. Zugleich wird eine automatische Garantie geschaffen, daß das genaue Maß ausgeschenkt wird. Derselbe Hebeldruck, der das verlangte Quantum Milch zum Ausschank bringt, setzt im Milchbassin eine Vorrichtung in Bewegung, die die Milch gründlich umrührt und so dafür sorgt, daß der Fet gehallt vom ersten bis zum letzten Tropfen derselbe bleibt. Die hygienischen Eigenschaften des Systems haben die besondere Anerkennung Soxleths gefunden. Ebenso erklärt der Leiter des Hygienischen Instituts der Universität München, Professor Gruber, die Wagen für „hygienisch tadellos". Weiter sagt er: „Ich erblicke in ihrer Einführung einen großen Fortschritt im Milchverschleis, da die Milch in diesem' Wagen gegen zufällige oder absichtliche Verunreinigung und Veränderung ihrer Zusammensetzung geschützt ist, vor dem Abfüllen ausreichend gemischt wird, das Abmessen und Absüllen der einzelnen verkauften Milchportionen vollkommen sauber vor sich geht und der Wagenkasten die Milch gegen zu weitgehende .Erwärmung mrd Abkühlung schützt."
Zu diesen hygienischen Vorzügen, die von allergrößter Bedeutung für die Säuglingspflege sind, kommt, daß der Schutz vor Verderben und die Vereinfachung des Betriebs eine bedeutende Verbilligung der Milch ermöglicht. In München verkauft die Milchverkaussgenoffenschast bayrischer Landwirte, die ihrerseits den Produzenten 16hä bis 17 Pfennig zahlt, die Milch für zwanzig Pfennig.
Nürnberg, 4. Aug. Me Ausstandsbewegung in der Spiel warenindu st rie droht größere Dimensionen anzunehmen. Der Ausstand der zwölf Fabriken der Branche, der 1200 Arbeiter umfaßt, dauert 1 1/2 Woche. Jetzt haben die im Verbände der Bayerischen Metallindustrie! len organisierten Arbeitgeber nach erfolglos fortgesetzten Verhandlungen beschlossen, .falls bis morgen nicht die Arbeit wieder ausgenommen wird, 60 Prozent der gesamten Arbeiterschaft, das heißt weitere 1400, auszusperren. Dagegen erklärt die Ortsleitung des Deutschen Metallarbeiterverbandes, daß alle im Verbände organisierten Arbeiter sofort die Arbeit niederzulegen haben, wenn ein Teil der Arbeiter ausgesperrt wird.
Dortmund, 5. Aug. In dem Konkursverfahren der Niederländischen Bank sind 101 Millionen Forderungen angemeldet, wovon 21 Millionen anerkannt werden. In der Masse liegen bestenfalls 41/2 Millionen.
Wiesbaden, 3. Aug. Der allen Fremden bekannte Ratskeller, der durch seine prächtige Ausmalung vom Altmeister Kögler-Wiesbaden eine Sehenswürdigkeit bildet, ist nunmehr geschlossen; sein Pächter ist in Konkurs gekommen und die Konkursverwaltung, die den Betrieb weitersührte, hat ihn als nicht lohnend!eingestellt. Es sollen jetzt Renovierungen vorgenommen werden. Auf die Pachtausschreibung der Stadt war kein einziges Gesuch einge- lauefn, die Frist ist darum bis 1. Oktober verlängert wor- deü. Rheingauer Blätter machen den Vorschlag, den Ratskeller als Ausschank- und Probierstube stir die Rheingauer Weine neu zu eröffnen.
Berlin, 5. Aug. Der Kaiser hat den Hinterbliebenen Begas ein herzliches Beileidtelegramm geschickt, in dem er die unsterblichen Verdienste des großen Künstlers hervorhebt.
Metz, 4. Aug. Ta au fdem Truppenübungsplatz Elsenburg Ruhrerkrankungen ausgetreten sind, ist es notwendig, geworden, den Platz zu räumen. Infolgedessen kehren die dort befindlichen Truppen in ihre Garnisonen zurück.
Chemnitz, 4. Aug. Das Kartell der Sächsischen Metall-Industriellen hat nach einer Meldung der „Allgemeinen Zeitung" beschlossen, eine gemeinsame Ausbemühte sich, seine ernste Tochter komisch zu nehmen;' au; die Weise kam er am besten mit ihr zurecht.
„Hur, Doratieschen," begann er dann von neuem und saß wieder — ganz Gentleman — aus dem roten roessei.
„Ich sehe schon, es ist heute abend nichts mit der anzusangen — denn selbst, wenn ich jetzt sagen wollte: Du kommst mit! ja —'Toralieschen, wenn ich wollte^ dann könnt' ich dich zum Gehorsam zwingen. Du bist zwar aus den Kinderjahren heraus, aber immerhin — solang du in meinem Hause wohnst — — —"
Der Stuhl, den sie mit der Hand hielt, stieß hart aus den Boden.
„Na — na — nichts für ungut, Kindchen, ich will
ja nichts erzwingen! Bleib, wo du willst-- tu, was du
willst — ich ergebe mich!" *
Er machte eine kleine Verbeugung.
„Aber, Doralieschen — was ich.sagen wollte —" und er räusperte sich ein paarmal nacheinander, „unsere Kasse geht zu Ende! Du tätest gut, noch henke nach Freilingen zu schreiben. Hm, Kindchen?"
Er. sah ihr forschend ins bleichgewordene Gesicht.
Sie antwortete nicht sogleich — sie stand einen Augeir- blick ganz still — ganz ohne Bewegung und der Baron hatte Gelegenheit, ihre seinen und doch entschlossenen Züge zu studieren.
„Ganz deine selige Mutter, Doralieschen", sagte er seufzend, „dieselben Augen, derselbe Mund — — na — und ums gerade herauszüsagen: dieselbe Nüchternheit — dieses Festhängen am Kleinen, am Alltäglichen — am Geld!"
„Ja, Goldkindchen — so ist's!" fuhr er seufzend fort, .als sie stumm blieb) „also ich bikt' dich — sorg für die nötigen Moneten!" —
Da zog Doraliese einen Brief aus der Tasche und reichte ihn dem zierlichen, eleganten Vater.
„Da lies, Papa — vor chner Stunde gekommen!" sagte sie. „Ich wollte dir ja eigentlich den letzten Wend Nicht verderben — aber nun — unter diesen Umständen —"
Das Papier zitterte in seiner Hand — er las nur die erste der drei beschriebenen Seiten, dann warf er es auf den Tisch.
sperrung vorzunehmen, falls es am 5. .August in Leipzig tatsächlich zu der angedvohten Aussperrung kommen sollte.
Ausland.
Die Schiedsgerichtsverträge,
welche die Vereinigten Staaten England und Frankreich vorgeschlagen haben, sind gestern in Washington unterzeichnet worden. Sie bedürfen nun Noch' der Ratifikation durch den amerikanischen Senat, die, wie es heißt, in dieser Session nicht mehr erfolgen wird. Di« Verträge sehen vor, daß alle Streitfragen, die durch ein Schiedsgericht erledigt werden können, dem Haager Schieds- hofe vorgelegt werdeü sollen. Streitsachen, die eine von beiden Parteien als nicht für ein internationales Gericht geeignet ansieht, sollen einer Kommission überwiesen werden, die je zur Hälfte aus Angehörigen der beiden Vertragsmächte bestehen wird. Diese hat ein Urteil' abzugeben, ob der Fall sich für ein Schiedsgericht eignet oder nicht, doch hat sie auch Vollmacht, überhaupt Vorschläge zur Beilegung des Streitfalles zu machen. Ihre Entscheidung darüber, ob eine Sache dem Schiedsgericht zu unterwerfen ist, soll bindend fein, nicht aber ihre sonstigen Vorschläge zur Beilegung des Streites. Die Kommission soll auch befugt sein, ihre Entscheidung auf ein Jahr zu vertagen, um Zeit für eine diplomatische Beilegung zu taffen. Die Verträge werden auf uirbestimmte Dauer mit einjähriger Kündigungsfrist geschlossen.
Die Schiedsgerichtsverträge bilden einen Fortschritt im Völlerrechtsleben, wenn sie auch im vorliegenden Fall durch die Vorbehalte eine starke .Einschränkung erfahren hoben, lieber den Anschluß an Deutschland hört man leider nichts.
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Ein Riesenbetrug bei der russischen Staatsbank.
Petersburg, 2. Aug. Tie Petersburger Polizeibehörden sind wieder einem neuen Riesenschwindel auf die Spur gekommen. Die russische Staatsbank übersandte vor einiger Zeit eine halbe Million Rubel in Papiergeld und Gold nach ihrer Filiale in Chabarowsk. Das Geld war in Gegenwart höherer Beamten vorschrists- > mäßig in Ledersäcken verpackt und versiegelt worden. Bei der Ankunft der Geldsendung in Chabarowsk fand die Filiale nur Papierschnitzel und Steine in den Geldsäcken vor. Der Täter ist bis jetzt noch nicht entdeckt, obgleich der Finanzministor 50000 Rubel auf sein« Entdeckung ausgesetzt hat. In einem ähnlichen Fall vor mehreren Jahren, wo in gleicher Weise hunderttausend Rubel verschwanden, ist der Täter bis auf den heutigen Tag unentdeckt geblieben. Jedenfalls haben Beamte di« Säcke geöffnet und das Geld entfernt. Der Diebstahl ist entweder in Petersburg oder Irkutsk ausgeführt worden.
Paris, 4. Aug. Nach einer Meldung des „New Port Herald" aus P ort-au-Prin c e ist ein Offizier des deutschen Kreuzers „Bremen" mit 45 bewaffneten Marinesoldaten an Land gegan- g e n. Die Marinesoldaten wurden aus der deutschen Ge- sandtschft und bei verschiedenen deutschen Kaufleuten verteilt. Die Landung ist auf Ansuchen einer Baunnternehm- nngsgesellschast erfolgt.
Paris, 3. Aug. In der heutigen Sitzung des nationalen Eisenbahner-Syndikates kam es bei der Besprechung über die Berechtigung der Sabotage zu heftigen Lärmszenen. Tie revolutionären Elemente verließen schließlich unter Schmährusen auf die Vertreter der gemäßigten Richtung den Sitzungssaal. Dann nahm die Versammlung mit 262 Stimmen bei 26 Stimmenthaltungen eine Resolution an, welche die Sabotage m i ß- billigt.
Kopenhagen, 4. Aug. Der 5. internationale Stenographentag Gabelsberger wurde heute in
Er war bleich geworden und die kleinen, unzäW- ligen Fältchen, die sich von Pen 'Schläfen zu den Augen zogen, vertieften sich. Me ganze, vor dem Spiegel einstudierte Haltung der Züge und des Körpers war ihm entfallen. Er schien plöMch greisenhaft alt, trotz sichwarM- färb'ter Haare und aufgewirbeltem Bart. Aber einen Augenblick nur erlaubte er sich dieses Sichgehenlassen — in der nächsten Minute saß er wieder in Positur, hatte das alte, verbindliche Lächeln um den Mund. Die schmale Hand griff nach dem Papier — er faltete es zusammen und wollte es in die Brusttasche gleiten lassen — doch Doraliese wehrte ihm das.
„Gib mir, Papa!" und es tag etwas wie ein Befehl in ihrer Stimme. „Ich werde das heute abend beantworten, während du --"
Baron Fveilingen lächelte wieder sein sarkastisches Lächeln.
„Während ich mich mit schönen Frauen amüsiere — nicht wahr, Doralieschen — so wolltest du doch sagen? Hättest ruhig zu Ende sprechen sollen —; wenn man schon mal mit großen Tönen ansängt, muß man unterwegs nicht den Mut verlieren!"
„Ja — es ist dumm von mir", sagte Doraliese — „aber manchmal fällt mir mitten ,im Satz ein, daß du doch eigentlich mein Vater bist!"
„Eigentlich mein Vater! ist gut!" lachte der Baron und trat wieder vor den Spiegel.
„Ja — das vergißt du manchmal, Goldkindchen! Alles Produkte der brillanten Erziehung deiner seligen Frau Mutter!"
„Laß wenigstens die Mutter aus dem Spiel, .Papa!" bat sie, und während er eine Melodie aus der „Lustigen Witwe" trällerte, ging sie zum Schreibtisch. „Noch was, Papall
Sie gab ihm einen zweiten Pries.
„Ml das sollten Ueberraschungen für morgen Mn, aber da du in so glänzender Stimmung bist --"
Der Baron unterbrach sie.
„Hm, da ich in so glänzender Stimmung hin, meinst du, es wäre Christenpflicht, sic «in wenig herabzudäm- psen — hm?"
(Fortsetzung folgt.)