Volksschule.
Unter diesem Titel schreibt Generalmajor z. D. v. Doebell im „Tag" ganz in unserem Sinne:
' Eine Erkenntnis breitet sich mehr und mehr aus, und eine Forderung wird von den Vereinigungen, die sich um das Volkswohl, um Jugendpflege, um Schulwesen bemühen, von Jahr zu Jahr dringender erhoben: Umgestaltung unseres Volksschulwesens im Sinne Fichtes. Tie Volksschule ist nicht eine allen Teilen unseres Volkes gemeinsame, sie ist also keine Volksschule. So wie sich unser Schulwesen ausgestaltet hat, wirkt es nicht ausgleichend, sondern trennend. Durch den ständischen Charakter der Schulen wird die Kluft zwischen den einzelnen Gesellschaftsklassen erweitert. Tenn nichts ist mehr geeignet, die Spaltung der Volksschichten zu vermehren, als die Trennung im jugendlichen Mter. Gemeinsamer Unterbau sämtlicher Schulen, die Möglichkeit, aus gemeinsamen Schulklassen heraus, je nach den Fähigkeiten, Neigungen und vorgesteckten Laufbahnen, in Fortbildungsschulen, Gymnasien und Realschulen die Bildung zu vervollkommnen, sollte doch als eine nicht allzu schwere Umgestaltung unseres gesamten Schulwesens durchführbar sein. Wer auf dem Lande als Sohn eines Rittergutsbesitzers, Oberförsters, Pastors einige Klassen der Volksschule besuchte, mit den Landarbeiterkindern die Freizeit bei Spielen verbrachte, in ihnen güte Kameraden suchte und fand, dem ist das Trennende nicht schon im Kindesalter so zum Bewußtsein gekommen wie dem Stadtkinde. Gesundheit und Sittlichkeit haben nicht Schaden genommen, dafür aber ist das Gefühl für das Leben erweckt, mit dem Niedergestellten zu denken und zu empfinden. Tie gemeinsam verlebte Jugendzeit bildet oft für beide Teile die Anknüpfung im späteren Leben. Diese Zeit bildet die Brücke über die Kluft, die nun einmal die Gesellschaftsklassen voneinander trennt. Die gemeinsame Zeit im Heeresdienste bildet die zweite Brücke. Standesvorrechte im Kindesalter auf dem Gebiete der Schule müssen unberechtigten Dünkel, Ueberhebung erzeugen, der bei manchen das ganze Leben durch vorhält. Und der Dünkel der Kinder gesellschaftlich Höhergestellter wird von zartfühlenden Volkskindern kränkend empfunden, legt den Keim zum Klassenhaß. Das spätere Leben bringt so viel Trennendes, Kinder sollte man dagegen schützen. Es kommt hinzu, daß die Schulbildung, die die Kinder auf den Volksschulen erhalten, für einen großen Teil unseres Volkes nicht ausreicht, dadurch wird das Gefühl der Minderwertigkeit erweckt, das zum Klasscnhaß führen kau-
Wer im öffentlichen Leben steht und kein o h.or-'jiker ist, wird nicht immer mit dem einverstaiiöeii iein. was auf den Evangelisch-Sozialen Koug'en. n vertändelt und gesprochen wird Ti- a»> dem kl'ös'ilmgcu Kongreß erhobene For^eniug aber/ die zwischen den höheren und Nied ui: Sbutru begehende-Kluft durch gemeinsamen Unterbau zu verringern, wird nach und nach zur Tagesförderung werden. Man mag auch nicht alles unterschreiben, was zum Thema: „Tie Schule als Mittel der sozialen Erziehung" gesagt ist, unbedingt die Selbst- oder Mitverwaltung der Schulkinder, als gegen die Schuldisziplin verstoßend, verwerfen, dem Höherschrauben des Volkslehrerstandes entgegentreten — an den Ausführungen aber des Schulrats Muthesius über die tiefe Kluft zwischen den höheren und niederen Schulen kann man nicht vorüber. Zustimmen werden weite Kreise folgenden Sätzen: „Hierzu kommt die ständische Organisation der Volksschulen. Das geistig? Existenzminimum wird der großen Masse recht bescheiden zugemessen. Zwischen höheren und niederen Schulen besteht eine tiefe Kluft, die immer noch erweitert wird und die somit den Unterschied der Stände aufrecht erhält und verschärft. Standesvorrechte auf dem Gebiete der Schule anerkennen, sollte uns vollständig fern liegen.
Schmolle r hat recht, wenn er sagt, daß die Bildungsunterschiede in sozialer Hinsicht viel schärfer wirken als Unterschiede im Besitz. Von einer erhöhten Volksbildung erhofft er einen sozialen Ausgleich oder wenigstens eine Milderung der Gegensätze."
Vielleicht ist gerade jetzt der Zeitpunkt für die Verwaltung des Schulwesens gekommen, die Umgestaltung in Angriff zu nehmen, nachdem (im preußischen Abgeordnetenhaus) der obligatorische Fortbildüngsunterricht wenigstens in der Kommission angenommen ist und nicht mehr gefährdet zu sein scheint durch Einfügung des Religionsunterrichts, denn diese Einfügung bezeugte ein gänzliches Verkennen des Wesens der Fachfortbildung und schädigte, gefährdete unsere evangelische Kirche und die evangelische Freiheit. Tie evangelische Kirche kennt un Gegensatz zur katholischen keinen Zwang. (Fall Jatho! D. Red.)
Der Wissensdrang in unserem handarbeitenden Volks- teil ist groß. Mit kleinen Mitteln kann man dem nicht gerecht werden. Große Fragen müssen in großem Stil gelöst werden.
Deutsches Reich.
Heidelberg, 6. Juli. Am Sonntag den 9. Juli, abends, findet hier aus Anlaß des Geburtstags des regierenden Großherzogs, Friedrich II. ein Schloßfest statt, das am nächsten Tage (Montag) wiederholt wird. Bei diesen seltenen Veranstaltungen wird der Schloßhof bengalisch und durch Konturenbeleuchtung erhellt, was die Besucher stets aufs höchste begeistert. Diesmal wird auch noch der Schloßgarten illuminiert, vier Musikkavellen spielen teils im Schloßinnern (Keller, großes Faß etc.) teils im Hose und in der Schloßgarten-Restäuration, und allein halben wird der Besucher einen guten Tropfen vorfinden, sodaß fröhlichste Stimmung herrschen wird Karten im Vorvcrkaiss zu l Mk. im Stadt. Verkehrs-Bureau (Sonntags nur 10—!2 Uhr!)
Augsburg, 0. Juli. Wie die Augsburger Abendzeitung sind Geheimer Kommerzienrat Sem-
lingcr und Geheimer Baurat von Sieppel aus dem tzansabund ausgetreten.
Ausland.
Paris, 7. Juli. Die kursierende Meldung, daß Frankreich mit Marokko einen Geheimver trag abgeschlossen habe, bestätigt sich. Frankreich garantiert dieSouverenität desSultans und stellt eine Streitmacht zur Unterdrückung, des Aufstandes. Die scheri- fische Regierung hat beim Abschluß von Verträgen mit anderen Staaten diese Frankreich zur Kenntnis zu bringen und genießt bei der französischen Staatsbank einen Kredit von 2 Millionen Franks.
Lissabon, 6. Juli. Tie Nachricht englischer Blätter, die Marinesoldaten der Kgl. Kaserne hätten einen bewaffneten Au fstand versucht, ist vollständig unrichtig. In Portugal herrscht Ordnung.
Buenos-Ayres, 7. Juli. Die Offiziere der Garnison Assuncion hoben sich gegen die Regierung erhoben. Präsident Iarde wurde zum Rücktritt gezwungen und durch Kongreßbeschluß der Senatspräsident Rojas zum vorläufigen Präsidenten von Argentinien berufen.
Newyork, 6. Juli. Die Regierung hat in vier Fällen beim Gericht den Antrag gestellt, eiugeführte ungenügend verzollte Solinger Messerschmiedwaren im Werte von 34 555 000 Dollars als dem Staat verfallen zu erklären.
Württemberg.
Württembergischer Landtag«
-s. Stuttgart, 6. Juli.
Präsident Payer eröffnet 9.15 Uhr die Sitzung. Am Regierungstisch: Finanzminister v. Geßler.
Eingegangen ist eine Anfrage der Sozialdemokratie, unterzeichnet Tauscher u. Gen., betr. sdie
Marokkopolitik.
Sie lautet: Ist die Regierung bereit, Auskunft darüber zu geben 1. ob vor der Entsendung eines deutschen Kriegsschiffes nach dem Hafen von Agadir in Marokko der Bundesratsausschuß für auswärtige Angelegenheiten zusammen berufen worden ist; 2. ob sie auf Grund ausreichender Informationen dieser Aktion zugestimmt und sich davon überzeugt hat, daß durch dieselbe die zur Zeit bestehenden friedlichen Beziehungen des Deutschen Reichs zu den europäischen Mächten nicht gestört werden?
Präsident Payer: Die Anfrage wird auf die morgige Tagesordnung gesetzt werden.
Mit der Beratung des Etats wird bei Kap. 98,
Finanzdepartement,
fortgefahren.
Abg. Körner (BK.) wünscht Verbilligung des Nikotins für Weingärtner zur Bekämpfung der Rebschädlinge.
Bei Kap. 101, Gebäudekosten, hat der Ausschuß beantragt, die Reisekosten für die Bauaufsichtsbeamten von 22 000 auf 20 000 Mark herabzusetzen.
Ter Antrag wird angenommen.
Abg. Ströbel (BK.) bittet, daß mehr Mittel künftig für die geologische Abteilung des Statistischen Landesamt eingestellt werden, damit die Aufnahmen schneller vorwärtskömmen.
Finanzminister v. Geßler: Er werde bei dem nächsten Etat entsprechende Erwägungen anstellen.
Der Rest dieses Etats wird ohne eine Debatte von allg. Interesse erledigt. ,
Es folgt Kap. 117 a,
Berkehrsanstalten.
Berichterst. Abg. v. Kiene (Ztr.): Die Verhältnisse der Verkehrsanstalten hätten einen verhältnismäßig befriedigenden Stand. Es sei ein erfreuliches Wachsen der Einnahmen zu verzeichnen. Die Einnahmen habe man im Einverständnis mit der Regierung um mehr als eine Million höher angesetzt, als wie der Vorschlag der Regierung vorschlug. Nach der neuen Reform habe man eine erfreuliche Auswanderung von der vierten in die dritte Klasse zu verzeichnen gehabt. Die Einnahmen aus der dritten Klasse hätten sich in den ersten neun Monaten um 20 Prozent gehoben. Es sei aber gut gewesen, daß man mit dem Tarif bei der vierten Klasse nicht höher gegangen sei (wie es der Bauernbund bekanntlich wollte. Red.) Jetzt müsse auf mehrere Jahre Ruhe in den Tarifen eintreten. Im Ausschüsse habe man auch darüber gesprochen, ob man nicht einen größeren Anteil am Gotthards-Verkehr erhalten könne. Es würden sich auch Agenturen für Personenbeförderung in Städten außerhalb Würrtembergs empfehlen. Redner betont weiter die Vorzüge der Güterwagengemeinschaft. Mit vollem Grunde und mit Zuversicht könne man eine fortschreitende Besserung und Sanierung der württembergi- schen Eisenbahn-Finanzen erwarten. Man dürfe auch Vertrauen in die Verwaltung der Eisenbahnen haben. (Beifall im Zentrum.)
Ministerpräsident v. Weizsäcker: Die Besserung, habe zweifellos eine Ursache in der Veränderung der wirtschaftlichen Lage. Allerdings hätten da auch die ver-
Die Macht der Geistlichkeit beruht nur auf Meinungen und auf der Leichtgläubigkeit der Menschen; man kläre diese auf. und die Bezauberung bat ein Ende.
Friedrich der Große.
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Die Häuser am Berge.
Roman von Peter Halm.
20) (Nachdruck verboten.)
(Fortsetzung.)
„Das wäre viel, Herr. Und ich weiß nicht, ob Sie ganz im Ernste reden."
„Natürlich im Ernst. Sehen Sie, und darüber kam ich zu meiner Geschichte. Der Elena Trama meiner Novelle gelingt es in der Tat, das Kind durch ihre Sorgsamkeit seiner einstigen Mutter so unähnlich als möglich zu machen."
„Das mag in einer'Geschichte möglich sein," sagte das blonde Mädchen nachdenklich, „im Leben aber kaum. Ich kann mich nicht so klar ausdrücken: wenn Filomelq aber vielleicht in ihrem Gesicht Carmela Soro ähnlich wird, was könnte ich charan Ändern?"
„Ich neige ganz im Gegenteil" zu der Ansicht: Sie können alles Mdern. Die Aehnlichkeit wird erst her vorige rufen durch die gleichen Gepflogenheiten, die gleiche Art zu denken — in unserem Falle: die gleiche Art faul und dazu träge im Geist zu sein."
Elena Trama ließ ihre Hand langsam Mer ihre Stirn gleiten.
„Dann habe ich eine große Verantwortung auf mich genommen," sagte sie. „Wie aber, wenn ich nicht alle Rechte auf das Kind habe? Manchmal nimmt mir Hie gnädige Frau das Kind fort, redet lange und laut auf das kleine Wesen ein, Ibis es anfängt zu weinen. Ich meine, wenn es größer sein wird, wird es Frau Freitag in allen Dingen zu willen sein und ihr gehorchen tnüssen. Ich aber muß schweigen, selbst wenn ich besserer Ueberzeug- ung wäre."
,j.Schlimm für das Kind"„ sagte Perwuchin. „So vergessen Sie wenigstens nicht, daß die Wochen, in denen es Ihnen fast noch allein anvertraut ist, zu den wichtigsten seines ganzen Lebens gehören. Gereckte diese Wochen fordern nach der allgemeinen Ansicht kaum mehr als körperlich- Pflege. Das ist von Grund aus falsch."
Frau Olga rief nach Elena Trama. Ter Klang ihrer Stimme verriet ihr Herz: sie ärgerte sich, Elena in so
angelegentlichem Gespräche mit dein Dichter zu sehen. Sie forschte sie aus und sagte sehr scharf:
„In meinem Hause habe ich zu befehlen, was mit Filomela zu geschehen hat.' Für Herrn Perwuchin scheint es sich um einen „interessanten Fall" zu handeln, mit dem er sich einige Kopeken zu verdienen gedenkt. Ah"> rief sie, wie in plötzlicher Erleuchtung, „vielleicht ist das Geheimnis seines eigentümlichen Ratas damit gefunden!"
Elena Trama schwieg und legte das schlafende Kind in die Wiege. Tiefe Sucht Frau Olgas, andere für^hre Launen verantwortlich zu machen, hatte etwas Unwürdiges'.
Wer für Elena waren die Worte Perwuchins, die aus so sicherer Ueberzeugung heraus gesprochen waren, von so starkem Eindruck gewesen, daß sie ihre Gedanken darüber mit hinausnahm.
Es wartete ihrer um diese Stunde keine Pflicht in: Hanse. Von Perwuchin und feinen Ansichten flogen ihre Gedanken unwillkürlich hinter die Felsen — wie stand es um Enrico Soro, den Zwillingsbruder Filomeläs? Sie hatte den Kleinen seit einigen Wochen nicht gesehen und kaum einmal mit Carmela Soro gesprochen, seit pian ihrer in dem armen Hause nicht mehr bedurfte.
Nun ging sie zu Carmela, um zu beobachten.
Ter Kleine lag unweit der Tür im Schatten des Feigenbaumes und hatte kein Hemd an. Carmela Soro fand das bei der Sommerhitze, die noch immer über den Bergen lag, obwohl die Trauben schon geerntet waren, für sehr unnötig. Das Kind war auch zur Genüge unsauber und sonnendvLun. Aber es war kräftiger als Filomela Freitag, auffallend kräftiger.
„Es ist ein Junge", sagte Carmela. „Er hat andere Nahrung erhalten."
Elena sah ihm in die Augen: die noaren groß ünd braun und klar. In den Angen Filomeläs spiegelte sich schon Leid und Freude des kleinen Herzens. In denen Enricos war nichts als die gleichmäßige Stille des Sommerhimmels, gegen die sie immer gerichtet waren. Wenn man Filomela ries, so wandte sie sich; Enrico blieb stumpf und gleichgültig. Er hatte Mückenstiche an seinem kleinen Leibe, seine Haare waren borstig und glanzlos; Car mell Soro hatte schon mit einer rostigen Schere darin he rum geschnitten. Ter kleine Leib Filomeläs war rosig und zart, viel feiner, als er gewesen war, da sie in Freitags Haus kam; und ihre dichten weichen Haare Iva reu glänzend wie Seide.
Da freute sich Elena Trama: die kleinen Kruder von Tranagra sahen sich sonst im ersten Lebensjahre ähnlich wie eine Fliege der anderen. Was sie jetzt hier gesehen hatte, wirkte auf sie wie ein Wunder; sie lief erhobenen Herzens zurück zu Frau Olga, um zu berichten. . .
.Aber die strahlende Freude, der sie zu begegnen hoffte, blieb aus. Sie juchte in den Zügen der Herrin — es wa'r, als hätte sie von einer Sache gesprochen, die.jener ganz fern lag — etwas von dem fremden Kinde einer fremden Frau von Tranagra. ,
Da ging sie hinaus und weinte.
Walther Freitag fand sie in Tränen. Er hatte warme Worte für sie; aber sie bat ihn, nicht in sie zu dringen.. Dabei sah sie ihn so bittend an, daß er schwieg. Sie- ahnte nicht, was dieser Augenblick für sie und Freitag bedeutete. Aber das Auge des Malers sah noch schärfer, als das Auge einer eifersüchtigen Frau.
Wie er Elena Trama später vor dem Hause begegnete und erkannte, daß sie wieder ganz still geworden sei,, sagte er zu ihr:
„Sie haben Filomela lieb, Elena?"
„Wie sollte ich nicht, Herr? Sie ist mir alles, was ich gewünscht habe."
„Und Sie Werden die Kleine danach halten?"
,Mie könnt' ich anders? Wer ich möchte fort von hier. . ."
„Und das Kind verlassen?"
„Das würde der größte Schmerz meines Lebens sein,. Herr!"
„So bleiben Sie und gedulden Sie sich."
„Worauf soll ich warten?. Ich habe mit Herrn 'Perwuchin gesprochen und weiß nun erst, was ich zu tun habe! Wie soll ich das können, wie soll ich alles tra- lgen und aufs beste bestellen, wenn ich! nicht darf?"
„Warum dürfen Sie nicht?"
„Tie gnädige Frau will immer anders als ich — nicht, weil sie besserer Ueberzeugung ist, nein — nur weil ich 'nicht recht behalten soll."
„Befolgen Sie nur, was Herr Perwuchin Ihnen gesagt' hat. Sie sind klüger als Meine Fra», wenn sie launisch ist." '
„Sie reden nicht gut von ihr, Herr."
„Wer vielleicht richtig," sagte der Maler mit ernstem Gesicht und ging hinüber zu Perwuchin.
Fortsetzung folgt. .