Das Marokkoproblem.
Es sicht so aus, als ob das Marokkoproblem nun seiner Losung entgegengeführt werden soll. Ueber das „wie", wird allerdings auch der gewiegteste Kenner der politischen Verhältnisse noch keine genaue Auskunft geben können. Es gibt dafür zwei Lösungen aus dem diplomatisch-politischen Schachbrett. Entweder wird das Spiel zwischen Frankreich, Spanien und Deutschland für „remis" erklärt und jeder der drei Teilnehmer behauptet feine Position: Spanien im Norden, Deutschland im Süden, während Frankreich das saftige Mittelstück behält. Das wäre dann die Aufteilung Marokkos unter die drei konkurrierenden Mächte. Die Frage ist nur, wie sich England zu dieser Lösung der Frage stellen würde, und tatsächlich hat auch Frankreich seine Augen in erster Linie hilfesuchend auf den Freund jenseits des Kanals gerichtet, während außerdem noch als Bundesgenosse natürlich auch ' Rußland mithelfen soll, dem französischen Freund aus der unangenehmen Lage zu helfen, in die es durch sein eigenes Vorgehen in Marokko und durch die spanische und deutsche Reaktion auf die offenkundige Verletzung des Algeciras-Vertrags durch Frankreich gekommen ist. Wurde sich allerdings Frankreich in die neue einmal geschaffene Situation schicken, dann müßte sich auch England damit zufrieden geben, denn dieses hat ja in einem Separatabkommen mit Frankreich auf alle Ansprüche aus Marokko verzichtet.
Die zweite diplomatisch-politische Losung wäre, daß die drei beteiligten Staaten Zug um Zug zurücktun, bis sie wieder aus dem Boden des Vertrags von Mgeciras angekommen sind. Das wäre ja sicher theoretisch die einfachste Lösung, aber in der Praxis werden die entgegenstehenden Schwierigkeiten sie wohl unmöglich machen, wenigstens so weit Frankreich in Frage kommt, denn dieses hat sich so in Marokko engagiert, daß ein Zurückweichen seinerseits von den Marokkanern als ein Zeichen der Schwäche aufgefaßt würde. Es würden deshalb wohl erst recht Unruhen entstehen, wenn mit einem Mal eine allgemeine Räumung Marokkos in die Wege geleite: würde. Außerdem hat aber auch Frankreich sicher nicht die großen Opfer für die „Pazifierung" Marokkos gebracht, uni schließlich auf jede materielle Entschädigung .. zu verzichten. Es wird-wohl Marokko, wenigstens so weit es davon Besitz ergriffen hat, auf keinen Fall wieder räumen wollen. So wird also Wohl diese zweite Möglichkeit der Lösung nicht in Frage kommen, und die Akten von Algeciras können in den europäischen Staatsarchiven ruhig mit dem Vermerk „erledigt" versehen und in die historische Abteilung verbracht werden. Wenigstens dürfte die Entsendung des deutschen Kanonenbootes „Panther" in den Hafen von Agadir als ein Beweis dafür angesehen werden, daß die deutsche Regierung nach der Festsetzung der Franzosen in Fez und Umgegend den Algecirasvertrag für sich nicht mehr als rechtsverbindlich ansieht.
Nun gäbe es ja allerdings noch eine dritte Lösung.der marokkanischen Frage und das wäre eine allgemeine europäische Keilerei; denn aus eigener Kraft könnten doch Frankreich, Deutschland und Spanien ihre Ansprüche auf Marokko nicht streitig machen. Aber die Befürchtung, daß schließlich der Weg des Krieges beschritten werden dürfte, braucht man wohl kaum zu hegen. Die Situation ist viel weniger kritisch als nach der Annexion Bosniens und der Herziogewina durch Oesterreich- Ungarn, da weder England noch Rußland ihre Le- bensinteressen durch den Streit um Marokko bedroht sehen und schließlich ist es für sie sogar vorteilhafter, wenn Marokko nicht vollständig in die Hände Frankreichs fällt, nachdem sowohl die englischen wie die deutschen Beziehungen auf.dem Weg fortschreitender Besserung sind. Und ebenso würden wir wohl mit Frankreich eher zu einem Einvernehmen kommen, wenn erst der marokkanische Zankapfel aufgeteilt wäre. Kam doch in unmittelbarer Folge auf den englisch-französischen Faschoda-Zwifchenfall die
Schenke mir noch eine kleine Frist.
Daß ich ganz dich kenne.
LH ich Freund dich nenne; —
Wenn du lach'r dann weiß ich. wer du bist!
Heinrich Liiienfein.
Die Häuser am Berge.
Roman von Peter Halm.
07, (Nachdruck verboten.!
! (Fortsetzung.)
Dar .russisch« Dichter und feine Frau zeigten eine lebhafte Teilnahme für Walther Freitag uns seine Kunst, ließen aber keinen Zweifel darüber, daß ihnen die Art Frau Olgas nicht sympathisch sei. Und Olga ihrerseits schreckte der Anblick -des schwerleidenden Mannes mit seinen eingefallenen Wangen und seinen sieberischen Angen. Das ^Dasein Esther Perwuchins erklärte sie für schlechthin Mrdelos; aber ihre Versuche, Esther Perwuchin auf- zuklären, .scheiterten kläglich. So kam es, daß nur Walther Freitag.täglich für kurze Zeit in anregendem Gespräche mit hem einsamen .Nachbar sich befand.
Tie Sonne überzog die Berglandschaft mit ihrem rosigelt Licht, in das nach wenigen Minuten die Flore der Nacht fielen. Aber .der. Mond stand schon als matte Halbscheibe über den Oliven und versprach, für einen silbernen Pfad zu sorgen, auf dem man wieder zu den Berghäuferu emporsteigen konnte.
Wie die beiden durch den Bruch in der Mauer, in welchem Elena Trama vor Wochen Carmela Soro leidend gesunden hatte, die Fahrstraße von Tranagra betraten, vernahmen sie .ein Gewirr von Stimmen. Sie gelangten guf die Piazetta und sahen eine Menge kreischender Frauen un^r den: Torbogen vor Marja Buffos Laden. Etliche traten schon wieder heraus und gingen achselzuckend ihrer Wege.
„Was wollt ihr? ! Es ist Marja Buffo!"
„Hat man ihr nicht immer gesagt: Pasquale wird dich Instand setzen?"
„Aber sie hat gemeint, sie könne an dein ihre Launen auslasseil wie gm Natda Lanta!"
englisch-französische Entente. Und zudem ist ja in Marokko weiter noch nichts passiert, als daß ein kleines deutsches Kriegsschiff in den gar nicht in den Algeciras-Akte einbezogenen Hafen von Agadir eingeläufen ist. Es kann also alles noch ganz friedlich in Ordnung gebracht werden.
Deutsches Reich.
Der Kongreß der Freien Gewerkschaften
In der Debatte über Heinemanns Vortrag ergaben sich keine wesentlich neuen Gesichtspunkte. Ein Vertreter der Staats- und Gemeindearbeiter unterstrich die Ausführungen des Redners, daß durch den neuen Strasrechts- entwurf diese Klasse der Arbeiter das Koalitionsrecht direkt verlieren würde. Wenn man die Betroffenen dafür zu Beamten machen würde, so müßten sie damit ihre Freiheit aufgeben. Ein Vertreter der Landarbeiter schilderte die sozialen Zustände auf dhm Lande und die Entwicklung des preußischen Koalitionsrechts mit Bezug auf die Landarbeiter. Als dritter kam ein Seemann zu Worte, der auseinanderfetzte, daß durch den Vorentwurf das- Koalitionsrecht der Hafenarbeiter und Seeleute gefährdet sei. Er erwähnte, daß die Reeder mit demReichs- marineamt verhandelt hätten, damit die Kriegsmarine im Fall eines Streikes der deutschen Seeleute Streikbrecher stelle. Endlich klagte ei« Bergmann über den Terrorismus der Unternehmer, die das Koalitionsrecht der Bergleute zu unterbinden suchten.
Arbeitsnachweis nnd Arbeitslosenunterstützung. Ueber diese Frage referierte Umbreit von der Generälkommission. Es wäre die Pflicht des Reiches, des Staates und der Gemeinde, eine ordentliche Arbeitslosenunterstützung durchzuführen. Ueber Anfänge ist man noch nicht hinausgekommen. Was ans diesen! Gebiete staatlich oder kommunal versucht wurde, ist nicht geglückt. Die Gewerkschaften haben mehr erreicht. Ihnen sollten deshalb öffentliche Beiträge zugewendet werden, was nicht als Unterstützung des Klassenkampfs ausgefaßt werden dürfte. Das Verbot der privaten Stellenvermittlung muß gefordert werden. Bei Streiks und Aussperrungen müssen die paritätischen Arbeitsnachweise jede Vermittlung von Arbeitskräften des betreffenden Berufs an an bestreikte oder aussperrende Arbeitgeber einstellen.
In der Diskussion wird das Genter System der kommunalen Arbeitslosenfürsorge empfohlen. Ein Mannheimer ist der Ueberzeugung, daß die Bedrückung durch die Arbeitsnachweise der Unternehmer, die man bisher erlebt hat, noch ein Kinderspiel sei gegen das, was kommen würde, weshalb man sich in den Kommunen für die paritätischen Arbeitsnachweise einsetzen müsse. Sogar leichtfertigerweise seien schon Namen auf die ! schwarze Liste gekommen. Paul Lange-Hamb«g referierte dann über die
Privatangestellten.
Sie seien keine völlig gleichartige Masse und ihre Anstellung sei in der Regel kein Durchgansstadium zum Unternehmer mehr, sondern ein Lebensberuf, der manchmal ! schlechter entlohnt werde als die Tätigkeit eines qualifizierten Arbeiters. Mit der Arbeitsteilung in Kontor und Laden hat die Frauenarbeit stark zugenommen. Die Frauenarbeit verleitet die männlichen Angestellten zu einem Kamps gegen die weiblichen Berufsgenossen. .Die aufsteigende Genossenschaftsbewegung der Arbeiter trug anfänglich ebenfalls dazu bei, den Handlungsgehilfen den unüberwindbaren Interessengegensatz zwischen Angestellten und Unternehmern zu verschleiern, indem die Handlungsgehilfen von der Meinung ausgingen, daß cs die Genossenschaften seien, die ihnen im Detailhandel den Weg zur Selbständigkeit versperrten. Dadurch wurde vorübergehend eine mittelständlerische Agitation auch unter den Handelsangestellten begünstigt. Den Versuchen der Unternehmer, die Privatangestellten einerseits und die Arbeiter andererseits auseinanderzuhalten, um beide auszu-
„Nun hat sie's!"
„Was xst geschehen?" fragte Freitag zu einem Trupp Frauen hinüber.
„Eh, Herr, kennt Ihr Marja Buffo nicht? L?ie hat Pasquale lauge genug geärgert, da Hat er's einmal gut.mit ihr gemeint!" Eine bezeichnende Armbewegung begleitete diese Worte. ^
„Er.scheint aber eine harte Hand zu haben!" sagte Freitag. ' ,
„Signore, er ist ihr Mann!"
Aus gliedern war zu erkennen, daß man Marja die Schläge Mn Herzen gönne.
„Wer .soll sie denn sonst schlagen, wenn es Pasquale ,nicht besorgt?"
Wieder erscholl das Lachen der Frauen.
Etliche Hatten Wasser unter den Torbogen gebracht. Frau Marja wusch sich das Blut von her Stirne. Pasquale chatte sie, wie ihr Mund immer frecher geworden ! war, (aus dem Laden geworfen, dabei hatte sie sich die Stirn (gegen den Türstem geschlagen.
Frau Olga zitterte bor Aufregung; da geleitete sie der Maler in den kleinen Garten der Osteria TiberM Eine Mächtige Feige schattete darüber und die Oleander standen sin .Schatten dieses Baumes noch in der Pracht ihrer (Blüten.
„Nun?" fragte Olga, wie sie beim duftigen weißen Wein von Capri saßen.
i Aber die (Antwort d«es Malers fiel ganz anders ' aus, als Olga erwartet hatte. „Ein sehr gedeihlicher s Akt der Selbsthilfe kurz und gut!" lachte Walther.. § „So!" gab,sie (empört zurück. „Mir hat dieser wi-
! derwärtige (Anblick -die letzte Sympathie für diese Art : von Menschen geraubt." Er fühlte, woraus Olga anspielte: auch (Filomela entstammte dieser Art von Menschen.
Walther zog die Achseln.
„Was geht Nus die ganze Geschichte an? Weißt du, (ich freue grich gir Elena Tramas Umsicht. Es hat ihr immer daran gelegen, Narda Lanta dem Haus ihrer Mutter wenigstens solange fern zu halten, bis Pasquale Buffo seine junge Frau sich eingerichtet hat. Sie hat
beuten, muß durch rastlose Aufklärung begegnet werden. — In der Diskussion wird fortdauernd betont, daß die Pri- vatangestellten ihre prekäre Lage immer noch nicht genügend erkannt haben.
V - -
Ausland«
Eine Hitzwelle in Amerika.
Eine Hitzwelle überflutet Amerika östlich vom Felsengebirge. Die Temperaturen variieren zwischen 90 und und 104 Grad Fahrenheit, dieses Maximum (40 Grad Celsius) wurde in Michigan erreicht. Eine Hitze von 100 Grad herrscht durchweg im Mittelwesten, 94 Grad in Newyork; hier gab es um Mitternacht noch 85 Grad (29,6 Grad C.) und es wurden etwa hundert Hitzschlä g e festgestellt, darunter eine Anzahl Tote. Der Meeresstrand bei Coney Island ist mit., Tausenden Schlafenden bedeckt, auch übernachten zahlreiche Menschen in öffentlichen Parks.
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Wie«, 4. Juli. Der Reichs rat ist für den 17. Juli einberufen.
London, 4. Juli. In Hull und Liverpool ist der Streik der Seeleute beigelegt worden.
Lissabon, 4. Juli. Der Verfassungsentwurf sieht vor eine Erste Kammer (Nationalrat).und eine Zweite Kammer (Munizipalrat) je mit dreijährigen Perioden. Beide Kammern wählen d"n Präsidenten aus vier Jahre. Der Präsident ernennt und beruft die M inister, die einem besonderen Gerichtshof verantwortlich sind.
Württemberg.
Dienstnachrichten.
Der König hat dem titl. Oberpostsckretär Holz ' aur in llnter- türkheim den Titel eines Oberpostkassiers verliehen, die Postsekretäre Th ei lack er in Geislingen a. d. St. auf eine Postsekrerärstelle in Besigheim und Hüfner bei dem Bahupo amt Stuttgart zu dem Postamt Nr. 8 daselbst je auf Ansuchen versetzt, sowie den Oberpostassistenten Hinderen in Sulz a. R. zum Postsekretär befördert. Das erledigte OberamtHeidenheim dem Oberamtmann Dr. Springer, Amtmann bei der landwirtschaftlichen Anstalt in Hohenheim, das erledigte Oberamt Besigheim dem Oberamtmann Dr. Held, etats- mätzigen Assessor bei dem Ministerium des Innern und das erledigte Oberamt Neresheim dem Obe>amtmann Knapp, etatsmätzigen Assessor bei dem Oberumt Ulm, zu übertragen und dem Amtmann Zahn in Ulm zwecks Uebertritts in den Gemeindedienst, die nachgesuchte Entlassung aus dem Staatsdienst erteilt. Die Generaldircktion der Posten und Telegraphen hat am 3V. Juni den Postaffistemen Müller in Kornwestheim ans Ansuchen in den Ruhestand versetzt.
Stuttgart, 3. Juli. In einer Eingabe an Pas Kultministerium zwecks Beiziehung von Vertrauensmännern zur Vorbereitung des Spruch- und Liederbuches sowie der Bollzngsvrdnung zum Besoldungsgesetz hat der Württembergische Volksschullehrerverein gebeten, diese Vertreter als Lehrerbeiräte zu einer ständigen Einrichtung zu machen.
Stuttgart, 3. Juli. Die bei der Anwesenheit des Armee-Inspekteurs Generalfeldmarschall v. Bock und Po- lach erfolgenden Truppenbesichtigungen finden statt am 4. Juli in Ludwigsburg für gemischte Waffen der 26. Division, ferner in Münsingen am 5., 7. und 8. für die 53. Jnfanterrebrigade und die beiden Ulanenregimenter 19 und 20.
Götztzingen, 3. Juli. Zur Gründung einer G en o sseuschcrftsb rau er ei haben sich die Wirte Württembergs schon vor einigen Wochen zusammengetan und sind in diesem Bestreben von dem Landesverband der Wirte Württembergs unterstützt worden. Am Samstag ist nun der Plan zur Ausführung gekommen. Zu dem genannten Zweck ist von den Interessenten die Brauerei Holzweim von L. Mauz käuflich erworben worden. Das Unternehmen wurde unter dem Namen Erste Württem- bergische Genossenschaftsbranerei Holzheim-Göppingen
wohl geahnt, daß has ein schweres Stück Arbeit sei und wicht (ohne Aufregung geschehen könne."
Frau Olga verzog das Gesicht und gab ihrem Abscheu einen sehr deutlichen Ausdruck.
„Und du hast hiese Warda Lanta in unser Haus gebracht!' Din ganz Mein!"
„Was geht diese Sache denn Narda Lanta an?"
„Sie ist Marja Buffos Kind. Und Filomela ist Ccrr- mela Svros Tochter und hat Narda Lanta zur Wärterin!" Olga lachte verzweifelt aus. „Wenn man diese Earmela Soro Und diesen dicken dummen Antonio wenigstens nicht jeden Tag sehen müßte!"
„Getraust du dir allein aus dem Kind etwas zu machen — ich meine, wenn du recht hättest und Perwuchins Ansicht von Grund aus falsch wäre?" fragte der Maler.
Olga war einen Augenblick nachdenklich: .„Diese Sache scheint Nrir doch zu verantwortungsreich!."
„Weil du das Kind nicht leiden kannst."
„Oder weil ich seine Eltern Jeden Tag sehe; muh man dabei nicht Alle Hoffnung verlieren?"
„Du hättest das früher überlegen sollen. Ich sage dir gerade heraus: denke nicht, mich dadurch zu bewegen, für uns so rasch! als möglich einen anderen Wohnsitz zu suchen. Schon deshalb ist das unmöglich, weil uns Elena Trama nicht folgen würde. Du weißt, sie besitzt in Tranagra selbst ein kleines Eigentum. Und keiner Anderen möchte ich Filomela anvertrauen, well keine so klug, klar und pflichttreu ist als sie. Zudem kennt sie Perwuchins Ansicht und weiß genau, wie sie das Kind zu behandeln hat, um es den Sovos so unähnlich als Nröglich Kn machen."
,,)Tu läßt dir Elena Tramas Aufklärung sehr..angelegen sein!"
„Es wäre Mir lieber, ich könnte mit dir über diese Angelegenheit reden. Aber Elena Trama versteht urichj 'besser."
(Fortsetzung folgt.)
— Telephongespräch. „Hallo! Hallo! Hier Echütz!" — „Bei uns schütt's a damisch!"