Deutsches Reich.

Aufruf!

Eine schwere Heimsuchung hat das badiiche Frankenland betroffen! Am Montag, den 29. Mai 1911, verwüsteten gewaltige Hagel- und Wasser,nassen die hoffnungsreichen Felder, Meinberge und Wiesen der Ge­markungen: Tauberbischofsheim, Großrinderfeld, Schön­feld, Jlmspan, Krensheim, Paimar, Grünsfeldhausen, Grünsfeld, Zimmern, Gerlachsheim, Distelhausen, Mtig- heim, Jmpsingen, Eicrsheim, Uissigheim, Hochhausen, Wer- bach, Werbachhausen, Wenkheim, Brunntal und Gainburg. Auch in die Ortschaften drangen teilweise mehrere Meter­hohe Wassermassen so schnell, daß in vielen Orten an eine Rettung der Haustiere nicht mehr zu denken war. H nn derte sind in den Ställen ertrunken oder mit die­sen in den Wellen fortgeflutet worden. Wohnhäuser und Oekonomiegebäude wurden ganz oder teilweise mit den darin ahnungslos überraschten Bewohnern weggerissen oder- schwer beschädigt. In Paimar, einen. Orte von 309 Seelen, fand zu B. eine Familie von 8 Köpfen, Eltern und 6 Kinder, den Tod. Im ganzen fielen 15 Menschen­leben der Flut zum Opfer. Ter Gesämtfchaden wird nach vorläufiger Schätzung 8 Millionen Mark übersteigen.

Groß ist die Not unter den meist wenig begüterten Einwohnern. Ein großer Teil her Felder, Wiesen und Weinberge wird auf Jahre hinaus durch Wegschwemmung des Bodens und Neberschüttung mit Geröll unbrauchbar sein; ein anderer Teil ging der Kultur völlig verloren. Viele arme Leute werden dadurch in die größte Not ko,men, wenn ihnen nicht ausgedehnte Hilfe zuteil wird. Insbesondere ist eine bedenkliche Futternot und damit ein beklagenswerter Rückgang des wertvollen, unentbehrlichen Viehbestandes zu befürchten. Wir wenden uns daher an alle edlen Menschenfreunde mit der herzlichen und dringen­den Bitte um rasche und ausgiebige Unterstützung. Ter Un­terzeichnete Hilfsausschuß, sowie die Geschäftsstelle unse­rer Zeitung sind gerne bereit, auch die kleinste Gabe in Empfang zu nehmen.

Tauberbischofsheim, den 1. Juni 1911.

Der Hilfsausschuß-.

Bitzel, Geh. Regierungsrat, Vorsitzender.

Tr. Zehnter, Landgerichtspräsident, Reichs- und Landtags- Abgeordneter.

Tr. Schäfer, Landtags-Abgeordneter.

*

Des Kaisers Dank.

Man hat gemunkelt, daß der Reichskanzler v. Beth- n, an n Hollweg nach der Annahme der elsaßchothringi- schen Verfassungsreform in den Grafenstand versetzt werde. Das ist nicht eingetroffen. Der Kaiser hat sich begnügt, dem Kanzler sein Bild zu schenken, begleitet von einem Handschreiben. Der Kaiser hat ferner dem Staats­sekretär des Innern, Staatsminister Tr. Delbrück, das Großkreuz des Roten Adlervrdens mit Eichenlaub und Brillanten, den, Direktor im Reichsamt des Innern, Cas­par, den Wilhelmsorden und dein Direktor im ReichSamt des Innern Tr. Lcwald den Stern znm Königlichen Kro­nenorden zweiter Klasse verliehen.

*

Kopfsteuer in Südwestafrika.

Wie demTägl- Korr." von gut unterrichteter Seite geschrieben wird, beabsichtigt der Gouverneur von Süd- westasrita die Eingeborenen einer Kopfsteuer zu unter­werfen. Es sollen alle arbeitsfähigen, erwachsenen Ein­geborenen beiderlei Geschlechts pro Monat eine halbe Mark Steuer entrichten. Bei Zahlungsunfähigkeit muß die Steuer in Gestalt von Arbeitsleistungen beglichen werden; cs kommen 30 Arbeitstage der Ehrlichen Steuerverpslicht- ung gleich. Bon der Steuer befreit werden alle in, Dienst der Regierung stehenden Eingeborenen sein, außerdem die noch in ihren Stammsitzen hausenden Hottentotten und -Ovambos. Den einzelnen Gemeinden und Bczirksaus-

tvehe dem Volk, dessen Reich,ümer steigen, während die Menschen sinken. F. A. Lange.

Die Schlacht.*)

Ausschnitt aus dem Gefecht bei Spichern.

Ter Zug war viel zu klein gewesen für das kriegsstarke Bataillon. In jedem Koupee 3. Klasse saßen und standen fünfzehn Grenadiere und mehr ... in den Türmchen neben den Bremsern saßen sie, lagen platt auf den Tüchern der Waggons... die Fahrzeuge hatten Zurückbleiben müssen, nur die Pferde der Offiziere konnten verladen werden, lind in der 2. Klasse ein Dutzend Offiziere aufs Mteil...

Kommen Sie auf meine Knie, Barnekow!" rief Hauptmann Lehmann, ,/S;e sind det richtige Modell für*,, Schoßkindchen!"

Der Zug brauste von dannen. Ein Dörfchen wurde durchflogen ... da saßen noch Mannschaften vor den Häu­sern, dritte Jäger waren's, lehnten am Zaun, schmauchten len gemütlich ihr Pfeifchen, ulkten mit den Mädchen, ließen die flachsköpfigen Rangen aus der Fußspitze schaukeln. .

Und weiter weiter. . .

Wieder ein Torf . . . aber hier schon alles in hastiger Bewegung. . . Artillerie, die Pferde schirrend, die Ge­schütze anrollcnd . . .

Und nun drunten aus der Chaussee Kolonne,, über Ko­lonnen Infanterie, gen Süden sich wälzend. . .

Und in, Zuge die Gesichter sich allmählich verändernd . . . iimner ernster, immer gespannter... die Stimmen lauter und rauher, die Scherze gezwungener.

Und schon hielt der Zug ... St. Johann! Sig­nal: Aussteigen!

Horch. . . ein dumpfes, unablässiges Tröhnen im Süden. . .

*) Aus dem kürzlich crichiciieucu, vortreffliche» RomanDas eiserne Jahr" von Walter Bloem, mit Genehmigung der Verlogshandlung Grethlein L (5o., Leipzig. Das gioße Jahr der deutschen Einigung ist in Form ci ieS Romans hier zum ersten Male geschildert und wird mit Rechtd a s di ch t er i s ch c G c n er a ' ii a b s- wcrk des groben Krieges" genannt.

schüssen soll die Ermächtigung erteilt werden, die Steuer im Bedarfsfälle zu erhöhen. Tie erzielten Summen sollen ausschließlich zum Wohl der Eingeborener, Verwendung finden.

»

Verkitt, 2. Juni. Ter Präsident des preußischen Abgeordnetenhauses, Herr v. Kröcher, suhlt sich (das macht die sozialdemokratische Fraktion) nicht mehr wohl auf seinem Präsidentenstuhl. Wie es heißt, hat er in Salzwedel am Sonntag in einer Wählerversammlung er­klärt, er werde-im nächsten Jahr die Wahl zuin Präsi­denten des Abgeordnetenhauses nicht mehr annehmen.

Halberstadt, 2. Juni. Der Invalide August B ek- ker-Jlsenburg, der wegen Ermordung seiner Frau, der Schwiegertochter und der Enkelkinder von, Schwurge­richt Halberstadt vier Mal" zun, Tode verurteilt worden ist, wurde durch den Scharfrichter Gröpler-Magdeburg hingerichtet.

. Köln, 2. Juni. Tie Hauptverhandlung in den, Verfahren gegen Pfarre r Ja t h o vor dem Spruch­kollegium ist auf den 23. Juni festgesetzt. Tie liberalen Kreise der hiesigen evangelischen Gemeinde haben einen Ausschuß gewählt, dessen Aufgabe es ist, alle Vor­bereitungen zu treffen, um auch nach einer eventuellen Absetzung Jathos eine möglichst weitreichende geistliche Tätigkeit Jathos an der evangelischen Gemeinde zu ge­währleisten, ohne daß das Kirchenregiment in die Lage komme, hindernd einzugreifen, Es find für diesen Zweck bereits bedeutende Summen gesichert.

Ausland.

Wie», 3. Juni. Ter in der Strafanstalt Möller­dorf internierte frühere Oberleutnant Hofrichter hat zwei Selbstmordversuche unternommen, ohne ans Ziel zu gelangen. Er entwendete aus Netzen, die er zu flicken hatte, einzelne Schnüre, verband sie zu ei­nem Strick, an dem er sich aufhängen wollte. Nach einem Besuch seiner Schwester fing er zu toben an und ver­weigerte das Essen.

Rom, 2. Juni. Heute vormittag faud die feierliche Grundsteinlegung für die deutsche evangelische Kirche in Gegenwart des Botschafters von Jagow, des Gesandten Freiherr von der Tanic-Rathsam'hausen, des Konsuls Schnitzler, des Fürsten von Bülow ustd zahlreicher Mitglieder der deutschen Kolonien statt.

Paris, 2. Juni. Der Senat beriet heute über In­terpellationen betreffend Anwendung des Altersver- s o rgu n g s g es e tz e s. Ter Minister für Arbeit und öffentliche Fürsorge erklärte, ein so bedeutendes Gesetz, müsse mit Maß angewendet werden. Der Minister bat die re­publikanische Mehrheit, nicht ihr eigenes Werk zu ver­leugnen und der Regierung, die mit der Anwendung des Gesetzes beauftragt sei, ihr Vertrauen auszusprechen. Ter Senat nahm mit 225 gegen 2 Stimmen eine Tagesord­nung an, die der Regierung das Vertrauen ausspricht, .daß sie das Altersversorgungsgesetz zur Anwendung bringe und Vorschläge über diejenigen Aenderungen machen werde, die die Erfahrung als notwendig erweisen wird.

Newyork, 2. Juni. Ein Pöbelhaufen, unter dein sich auch Insurgenten befanden, beging schwere Ausschreit­ungen in Cuernavaca (Mexiko). Es wurden Läden ge­plündert und einige Menschen getötet. Auch aus Xochi- milco unweit der Stadt Mexiko wurden Unruhen ge­meldet. Menthalben treten, die von Tiaz eingesetzten Be­amten zurück. Tiaz befindet sich unterwegs nach Eu­ropa.

Württemberg.

Württembergischer Landtag.

s. Stuttgart, 2. Juni.

Präsident Payer eröffnet 9.15 Uhr die Sitzung. Am Rcgiernngstlsch: Minister v. Pischek.

Bürgersleute kamen, brachten Wein, erzählten: drü­ben wüte seit Stunden ein heftiger Kampf. . .

Zuerst seien zwei westfälische Regimenter öurchmar- schierr; dann die vierziger Füsiliere . . . dann ein btcan- denburgisches Regiment des dritten Korps, die Achtund­vierziger . . .

Her mit dem Schinder!" rief der Kompagniechef der Ersten.Na, olle Rabatte, nu zeig' mal, ob du Mumm in den Knochen hast!"

Regimentsstab und Bataillonsstab galoppierten klap­pernd übers Pflaster an die Töte. . .

Bitte anzutreten, meine Herren!"

Stillgestanden! Das Gewehr über! Ohne Tritt. marsch!"

Und durch die engen Straßen der rheinischen Stadt scholl markig der Brandenburger altes Schlachtlied:

Ich bin ein Preuße, kennt ihr meine Farben?

Die Fahne weht mir schwarz, und weiß voran!

Daß für die Freiheit unsre Väter starben.

Das künden deutlich diese Farben an.

Ob Fels und Eiche splittern,

Ich werde nie erzittern,

Sei's trüber Tag, sei's Heller Sonnenschein,

Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!"

Doch jäh verstummte auch dieses Lied. . . denn bei einer Straßenbiegung kam dem anmarschierenden Batail­lon ein neuer Zug Verwundeter entgegen. . . blaffe ge­knickte Jünglingsgestalten. . .

Macht vorwärts, Brandenburger! Ta vorne Brau­chen sie euch wie's liebe Kommißbrot . . ."

Tel wer'n mer schon machen werden's shnen schonst besorjen Kopp hoch, Jungens, jetzt kommen wir!"

Kaum war man aus der Stadt hinaus es war halb vier Uhr da galoppierten Regiments- und Batail- lcnsstab voraus. . . und Hauptmann Lehmann zog die Karte, legte sie über den Hals seiner Rabatte, winkte den Leutnant von Barnekow heran, und die Herren orien­tierten sich.

Borne senkte sich das Gelände allmählich bis auf etwa zweitausend Schritt. Tann aber stieg es steil an

Mit der Etatsberatung wird bei Kap. 40,

Straßenbau,

fortgefahren.

Abg. Schm i d-Neresheim spricht zur Wegordnung.

Mg. Vogt (B.K.) bittet, nicht so viel fremdes Stein- material zu verwenden.

Minister v. Pischek: Tie. geplante Wegordnung werde er demnächst veröffentlichen. Tie Verwendung frem­den Materials sei nicht zu vermeiden.

Abg. Felger (Vp.) bittet.ebenfalls um baldige Vor­lage der Wegordnung. Der im Sterben begriffene Geheime Rat sollte sich niit dieser Vorlage nicht mehr beschäftigen.

Später bittet Abg. S ch a ible (B. K.) um Aufhebung der Flößerei auf der Nagold.

Minister v. Pischek: Tie Aufhebung der Flößerei auf 'der Nagold habe er für den 1. April 1912 inAus- sicht genommen.

Die nächsten Positionen werden ohne Debatte erledigt.

Bei Kap. 42,

Alttßbau

fragt Abg. v. Kiene (Ztr.) nach dem Stand der Donau- verfickerung. Es sollte endlich einmal etwas definitives geschehen. Man sollte den Bundesrat anrufen. Weiter er­kundigt sich Redner nach der Rheinregnlierung bis Zum Bo­densee.

Abg. Stvrz (Vp.): Bei der größeren Debatte über die Donauversicherung herrschte eine gewisse Kampfstimm­ung. Jetzt herrsche eine gewisse Resignation. Baden treibe Berschleppungspolltik. Württemberg sollte sich an den Bundesrat wenden. Es würde doch auch vom Reichs­gesundheitsamt unterstützt werden. ImStaats-Anz." sei er wegen einer Aeußerung in einer Tuttlinger Versamm­lung taktlos angegriffen worden. Wenn der Redakteur des St.-A. so fortfahre, so müsse man Bedenken tragen, sein Gehalt zu bewilligen. Wenn die Grenzinteressen eines Bundesstaates nicht gewahrt werden können, dann werde man dereinst zum Einheitsstaat kommen. Den geplanten Großschiffahrtsweg lllm-Fricdrichshafen solle man nicht aufgeben.

Minister v. Pischek verliest eine Reihe von Schrei­ben der badischen Regierung. Zuletzt habe die badische Regierung einen Vermittlungsvorschlag angekündigt. Die­ser sei aber noch nicht eingegangen. Vorerst müsse man also abwarten. Einem Reichswassergesetz'werden sich große Schwierigkeiten in den Weg stellen. Die Regulierung des Rheins von Straßburg bis Konstanz sei schon im Schiff- iahrtsabgabengesetz vorgesehen. Tie Durchführung des Schiffahrtsweges Ulm-Friedrichshafen würden wohl wenige der Anwesenden erleben.

Abg. Betz (Vp.): Die Stadt Heilbronn Hut s. Zt. um eine Konzession für ein Wasserwerk zur Erzeugung von Elektrizität nachgefucht. Tie Konzession wurde nicht er­teilt, weil die Eisenbahn-Verwaltung eine eigene Kon­zession ausnützen wollte. Zu gleicher Zeit habe aber ein Privater Konzession erhalten. Wir verstehen das in Heil­bronn nicht. Tie Eisenbahn hat auch noch gar keinen Gebrauch von ihrer Konzession gemacht. Er möchte den Minister bitten, die Hcilbronner von ihrem Hangen und Bangen zu erlösen.

Abg. Wieland (DP.): Wegen der Iller-Wasser-, kräfle sollte baldigst ein Staatsvertrag mit Bayern ge­schlossen werden.

Abg. Käs (Vp.): Tie Regierung sollte beim Schiff- sahrtsabgabengesetz die Neckarkanalisierung bis Heilbronn stets in allererster Linie im Auge be­halten.

Ter Rest des Etats des Departements des Innern, wird darauf ohne wesentliche Debatte erledigt.

Weittsberg-Erlenvach.

Es folgt Beratung des Antrages des Finanzausschus­ses zu den Eingaben der Gemeinden Weinsberg und Er- lenbach. Erlenbach wünscht den Bau der Nachbarfchafts- straße zur Staatsstraße Weinsberg-Oehringen als Not­standsarbeit. Weinsberg widerspricht diesem Wunsche.

bis zu den teils kahlen, teils bewaldeten Spicherer Höhen.. die Chaussee führte gerade darauf zu. Zur Linken ihrer Pappeln aber stieg ein hoher, fast ganz kahler, rötlicher Bcrgvorsprung empor . . .

Aha . . . das muß der rote Berg sein, der Kegel da vorn . . . und der Wald zur Linken, das ist also der Gifertwald..."

Ta oben stehen die Franzosen . . . offenbar die Bat­terien, das müssen feindliche sein . . . und Kolonnen In­fanterie ..."

Aber wo sind denn die Unseren?"

Mann sah fast nichts von den preußischen Truppen. Nur lange weiße Linien Rauchs verrieten, daß sie teils am Fuß, teils auf drittel Bergeshöhe sich eingenistet hatten. Hinter dem Wald, hinter dem kahlen Bergkegel zog sich' ein flaches, allmählich ansteigendes Plateau . . . ganz oben gewahrte man den Kirchturm eines Torfes. Und alles gebadet in blanken Sonnenflimmer, umrahmt vom dunk­len Spätsommergrün, ein Bild, in nichts unterschieden von einem der langvertrauten alljährlich wiederkehrenden Manöverbilder...

Doch nein . . . nun kam etwas, das paßte nicht in das Friedensbild. . . hier lag im Chausseegraben ein Soldat, die Vierzig auf blauer Achselklappe ohne Kopf, nur ein gräßlicher blutiger Stumpf hing aus dem Kragen heraus . . . und da, mitten im weißen Staub der Land­straße, ein anderer, vornüber auf dem Gesicht, die Arme starr nach vorn gereckt . . . und wieder einer, und wie­der . . . wie gesprenkelt mit dunklen Flecken lag vorn das ganze Stoppelfeld...

Ter Oberst und der Major mit ihren Stäben kamen znrückgesprengt:

Kompagnien in Kvmpagniekolonnen mit ^zwanM Schritt Zwischenraum links aufmarschierend! Schüfen- znge vor!"

Ta flogen die Säbel der Offiziere aus der Scheide,.> Georg von Barnekow sprang wie ein flüchtiger Hirsch ^ die Mitte seines Zuges, der nun in langer dünner Kem sich auseinanderfaltete. . .

(Fortsetzung folgt.)