der Frankreich allein in einen neuen zerleg führen werde'/ Denn er wisse, daß die französische öffentliche Meinung fast einmütig diesen Gedanken mit Entsetzen zurückwerse. Die Zusammenkunft in Hythe werde den Zweck haben, Polen zu retten, ohne Frankreich in ein kriegerisches Abenteuer zu stürzen.
ReutraMätskundgebung der tschechoslowakischen Regierung.
Prag, 10. Aug. Anläßlich des russisch-polnischen Krieges hat ein gestriger Ministerrat eine Kundgebung erlassen, in der nachdrücklich von neuem betont wird, daß auch weiterhin die bisherige Politik des Friedens, der Neutralität und der Nichtintervention fortgesetzt werden solle.
MW.
Der deutsch-böhmische Generalstreik gegen die tschechoslowakische Heerespflicht.
Plauen i. V., 7. Aug. In Asch und verschiedenen anderen deutsch-böhmischen Ortschaften ist infolge der Zwangsaushebungen zum tschecho-slovakischen Militärdienst der Generalstreik proklamiert worden, an dem die gesamte Arbeiterschaft und das gesamte Bürgertum einmütig teilnehmen. Sämtliche Fabriken und Geschäfte sind geschlossen. Die Lebensmittelgeschäfte sind nur einige Stunden geöffnet. Die Zwangsaushebungen hatten bisher nur einen geringen Erfolg, da die meisten gestellungspflichtigen jungen Deutschen über die sächsische und bayerische Grenze geflohen sind. Wie aus Eger berichtet wird, schweben auch dort Verhandlungen wegen Proklamierung des Generalstreiks. Zu Zusammenstößen zwischen der Bevölkerung und dem tschecho-slovakischen Militär ist es, soweit bis jetzt bekannt, nirgends gekommen.
„Internationale" Seemannskonferenz.
(WTB.) Brüssel, 9. Aug. Heute morgen wurde die Mter- nationale Konferenz der Seeleute eröffnet. Der Arbeitsminister erinnerte daran, daß Belgien im Begriffe sei, die in Genf und Genua gefaßten Resolutionen in seine Gesetze auf- unehmen, desgleichen den Achtstundentag. Der Minister hoffte, aß die anderen Länder diesem Beispiele folgen und daß die deutschen Seeleute die Akte des Hasses und des Mordens vergessen möchten, um fortan an den Werken des Friedens mitzuarbeiten. — (Das soll der belgische Arbeitsminister nur zu den Herren Engländern und Franzosen sagen. Man sieht: immer wird konsequent an der Propaganda festgehalten, daß dieser Krieg nur von Deutschland mit verbrecherischen Mitteln geführt wurde.)
Rinderpest in Belgien.
Brüssel, 8. Aug. Nach Belgien ist durch indische Zebus die indische Rinderpest, die gefährlichste aller Rinderseuchen, eingeschleppt worden. Es sind bereits 29 Seuchenherde festgestellt worden. Der belgische Ackerbauminister hat in der belgischen Kammer am Freitag den Ausbruch der Seuche zugegeben.
Die japanisch-amerikanischen Reibereien.
(WTB.) Haag, 9. Aug. „Eastern Service" meldet aus Tokio: Der Bruch zwischen der amerikanischen und der japanischen Schiffahrt ist endgültig. Japan ist nur bereit, die Tarife in Uebereinstimmung mit den amerikanischen Tarifen unter gewissen Bedingungen zu erhöhen. Die Amerikaner haben infolgedessen die Besprechungen abgebrochen und sich freie Hand Vorbehalten.
Deutschland.
Deutschland und das Ostproblem.
Berlin, 10. Aug. Zu dem Ostproblem wird in der „Kreuzzeitung" ausgeführt, wie ernst die Lage für Deutschland sei. Die Gefahr liege nicht im Osten, sondern im Westen. Sollte der russisch-polnische Krieg die politische Lage zu ungunsten Frankreichs verändern, so dürfte das Bestreben Frankreichs darauf gerichtet sein, sich auf Kosten Deutschlands Kompensationen
Oer Ooppelmorä in äer Zpittelgasfe.
ts Erzählung von E. A. P o e.
lNachdruck verboten.)
Während meines Aufenthalts in Paris im Frühjahr und Sommer 18.. machte ich dort die Bekanntschaft eines Herrn August Dupin. Dieser junge Mann gehörte einer guten, ja einer sehr vornehmen Familie an, war aber durch allerlei Mißgeschick derartig verarmt, daß er alle Energie, alles Streben verloren hatte. Durch die Nachsicht seiner Gläubiger blieb ihm noch ein Keiner Rest seines Erbes, und seine außerordentliche Sparsamkeit machte es ihm möglich, von den Zinsen zu leben. Sein einziger Luxus bestand in Büchern, und diese sind ja in Paris leicht und billig zu beschaffen.
Wir trafen uns zum erstenmal in einer unbedeutenden Leihbibliothek der Friedhofftraße, wo uns der Zufall, daß wir beide nach einem und demselben seltnen und wertvollen Buche fragten, näher zusammenführte. Seitdem sahen wir uns häufiger. Ich nahm warmen Anteil an der kleinen Familiengeschichte, welche er mir mit all der Offenherzigkeit eines Franzosen erzählte. Seine außerordentliche Belesenheit setzte mich in Erstaunen, und was die Hauptsache war, ich fühlte, wie an der lebendigen Frische, an der wilden Glut seiner Phantasie meine eigene Seele sich entflammte — ich fühlte, daß die Gesellschaft eines solchen Mannes für mich ein Schatz von unberechenbarem Wert sein würde, und gestand ihm dies offen ein. Schließlich kamen wir dahin überein, daß wir, so lange ich noch in der Stadt verweilte, zusammen wohnen wollten, und da meine Finanzen sich in besserer Ordnung befanden als die seinigen, so mietete ich in einem sehr abgelegnen Teile des Foubourg St. Germain ein altes, verfall- nes Haus von groteskem Aussehen und möblierte es in einer Weise, wie sie unsrer phantastisch-düstern Gemütsstimmung zusagte.
Hätte die Welt erfahren, welche Art von Leben wir dort führten, sie würde uns für ein paar — allerdings harmlose —- Verrückte rehalten haben. So aber bewahrten Rix die strengste
zu verschaffen, die die Reichsernyerr stark gefährden. Es wäre wünschenswert, daß unsere Radikalen jetzt bei ihren Sympathiekundgebungen für Rußland vorsichtiger zu Werke gehen und jede Sabotage der deutschen Neutralität vermeiden, um der Entente keinen Vorwand zu bieten. Das liege nicht nur im Interesse Deutschlands, sondern auch in dem von Rußland.
Berlin, 10. Aug. Die Unabhängige Sozialdemokratie in Sachsen ruft laut „Freiheit" die Arbeiter zu großen Kundgebungen für die strikte Durchführung der Neutralität auf. In Leipzig fanden gestern Abend acht Massenversammlungen statt.
Berlin, 10. Aug. Gegen die von der Entente beabsichtigte Abdrängung Ostpreußens von der Weichsel richtete die Landwirtschaftskammer der Provinz Ostpreußen einen Protest an die Regierung.
Polnische „Kultur."
Berlin, 9. Aug. Nach einer Meldung der „Voss. Ztg." aus Marienwerder wurde in Soldau ein deutscher Zug von den Polen festgehalten. Das Lokomotiv- und Zugpersonal wurde gewaltsam fortgeführt und- vollkommen entkleidet. Die deutschen Beamten weigern sich nun, den Zugverkehr aufrecht zu erhalten, wenn nicht eine angemessene Behandlung durch die Polen flchergestellt wird. — Die polnischen Landräte sind durch einen Befehl der Woidwodschaft Posen ermächtigt worden, alle für Deutschland propagandatreibenden Deutschen sofort zu erschießen.
Fortdauer des Streiks im Saargebiet.
Saargemünd, 9. Aug. (Havas.) Die Lage im Saargebiet ist unverändert. Der Verkehr ist unterbrochen. Eine Anzahl Kohlenzüge wurde von Geniesoldaten ausgeführt.
Berlin, 10. Aug. Wie der „Berl. Lokalanz." aus Koblenz berichtete, lassen die Franzosen zwischen Trier und Saarbrücken durch Feldeisenbahner Züge Verkehren, die aber auf den einzelnen Stationen nicht anhalten. In Trier liegen Hunderte von Reisenden, die wegen Einstellung des Zugverkehrs ihre Reise nach Saarbrücken nicht fortsetzen können.
Zur Auflösung der Brigade Döberitz.
Berlin, 9. Aug. Reichspräsident Ebert hat der nunmehr aufgelösten Brigade Döberitz in einem an Generalleutnant R e i n h a r d'gerichteten Schreiben seinen Dank ausgesprochen. In dem Schreiben heißt es: Unter Ihrem Kommando hat sich die Brigade Döberitz in kürzester Zeit zu einem einheitlichen vortrefflichen Truppenkörper herangebildet, der während der 4 Monate seines Bestehens eine unbedingt zuverlässige und treue Stütze in der Hand der Reichsregierung war. Die Truppe, die Sie, hochverehrter Herr General, in musterhafter Weise ausgebildet und geführt haben, stand nicht nur militärisch auf einer hohen Stufe, sondern war auch, wie ich mich mit Freuden selbst überzeugen konnte, von einer vorzüglichen Kameradschaft erfüllt. Indem ich Ihnen, Herr General, hiefür herzlich danke, bitte ich Sie gleichzeitig, den Offizieren, Unteroffizieren und Mannschaften meinen herzlichsten Dank für die treue Arbeit auszusprechen, die sie zum Wohl des Vaterlandes geleistet haben.
Erste Tagung der Heereskammee.
(WTB.) Berlin, 9. Aug. Heute vormittag um 11 Uhr traten im Reichswehrministerium zum erstenmal die neugewählten Mitglieder der Heereskammer zusammen. Reichswehrminister Dr. Ge hier begrüßte-die Kammer mik warmen Worten, wobei er auf die Schwierigkeiten hinwies, unter denen die Wehrmacht zu arbeiten haben werde, die aber durch treues Zusammenstehen aller Angehörigen der Wehrmacht untereinander und mit der Bevölkerung überwunden werden müßten. Ende August und anfangs September werde sich die Heereskammer mit dem Entwurf zum Reichswehrgesetz zu beschäftigen haben. — (Die Heereskammer besteht aus Vertretern der Angehörigen des Heeres, denen die Beschäftigung mit allen wirtschaftlichen Fragen obliegt.
Spartakistifche Untaten.
Berlin, 9. Aug. Der am 18. 3. aus Erfurt verschwundene und später in Gotha erschossen aufgefundene Zeitfreiwillige Leutnant Wilhelm Schmidt war nach den Nachforschungen der Sicherheitspolizei von bewaffneten Spartakisten nach Gotha verschleppt und dort standrechtlich erschossen worden. Als Täter wurden laut „Lokalanz." 2 Arbeiter aus Gotha im Alter von 20 und 24 Jahren festgenommen. Der eine gibt zu, auch einen Reichswehrsoldaten erschossen zu haben.
Schweres Grubenunglück.
Berlin, 9. Aug. Nach einer Meldung des „Lokalanz."' aus Dortmund haben bei dem Grubenunglück auf Zeche Kaisechuhl 2 alle 30 Bergleute, die sich im Förderstuhl befanden, den Tod gefunden. Der Maschinenwärter, der den Korb gehoben hatte, verübte einen Selbstmordversuch.
Ruhr.
Dortmund, 10. Aug. Hier sind seit Mitte Juli 600 Ruhrerkrankungen amtlich gemeldet worden, wovon 96 tödlich verliefen. In der Woche vom 1. bis 7. August sind 279 Neuerkrankungen gemeldet worden.
Der deutsche Arbeitsmarkt im Juni.
Die Absatzstockung hat auch im Juni ihr Ende noch nicht erreicht; die Krise hat sich vielmehr noch weiter ausgewirkt. Auf Lager zu arbeiten ist vielfach nicht mehr möglich, so daß eine weitere Ausdehnung der Arbeitszeitverkürzungen und Be- triebseiustellungen erfolgen mußte. Vorerst ist noch ein Teil der Industrie in der Lage, die 48stündige Arbeitswoche aufrecht zu erhalten; wie lange das aber möglich sein wird, ist schwer zu überblicken, da zumal der deutsche Wirtschaftskörper unmittelbar vor einer ungeheuerlichen Belastungsprobe steht, die ihm die aufgezwungene Kohlenlieferung an den Vielverband auferlegt. Bei der Verarmung Deutschland muß ein großer Teil des Verbrauches sich endgültig eindammen, sofern nicht ein Preisabbau einkitt, der die jetzt nicht mehr kaufkräftigen Kreise in die Lage versetzt, wieder einen einigermaßen ausreichenden Jnlandsmarkt zu schaffen. Dieser Preisabbau fordert aber mindestens für eine gewisse Uebergangszeit eine Verlustbereitschaft für Erzeuger und Händler, die die sehr hart trifft, bei denen diesem notwendigen Verlust nicht, wie das allerdings bei vielen der Fall war, eine Zeit außerordentlichen Verdienstes vorausging. Auch der Auslandsmarkt wird dadurch, daß die Gestehungskosten schon jetzt vielfach höher sind als der Weltmarktpreis und bei steigender Valuta die Ausfuhrmöglichkeit noch stärker sinkt, für die deutsche Wirtschaft ein imnier enger werdender und schwierigerer Ausweg. Die Statistik der Arbeiterfachverbände läßt eine abermalige, und zwar diesmal ganz beträchtliche Steigerung der Arbeitslosigkeit erkennen. Die Arbeitsnachweise haben ein ziemlich beträchtliches Anwachsen der Arbeitsuchenden aufzuweisen. Im Monat Mai wurden 697 000 männliche und 225 000 weibliche Arbeitsuchende festgestellt; tm Juni erhöhte sich die Zahl der Arbeitsgesuche für die Männer um über 50 000, bei den Frauen um fast 30 000 im Vergleich zum Monat vorher. Im ganzen gerechnet kamen im Juni auf je 100 offene Stellen 201 männliche bezw. 125 weibliche Arbeitssuchende gegen 177 bezw. 103 im Mai und 167 bezw. 91 im April. An dieser erheblichen Steigerung ist das Spinnstoffgewerbe am stärksten beteiligt. Die Berichte der Demobilmachungskommissare zeigen, daß die Zahl der aus öffentlichen Mitteln unterstützten Erwerbslosen von 270 451 Hauptunterstützungsempfängern am 1. Juni auf 321126 am 1. Juli gestiegen ist.
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Geldmarkt. Am 2. August abends galt die deutsche Mark in Zürich noch 13,90 Rappen, am 3. nur noch 13,05. Am 4. war sie auf 13.00 gefallen und hatte sich am 5. vorübergehend
Abgeschiedenheit. Niemand besuchte uns; selbst meinen alten Bekannten blieb unser Wohnort unbekannt, und was Dupin bekifft, so war er schon seit Jahren für die Pariser verschollen. Kurz, wir lebten nur für uns selbst.
Zu den phantastischen Grillen meines Freundes — denn wie sollte ich es sonst nennen? — gehörte auch seine Schwärmerei für die Nacht, und ich, der ich mich ohne jede Hemmung all seinen bizarren Launen hingab, machte auch diese mit. Wollte die dunkle Göttin nicht aus freien Stücken allezeit bei uns weilen, so konnten wir sie doch auf künstlichem Wege herbeirufen. Beim ersten Morgengrauen schlossen wir sämtliche schwere Fensterladen des alten Bauwerks, zündeten ein paar wohlriechende Kerzen an, welche nur ein mattes, geisterhaftes Licht gaben, und versenkten unsre Seelen in Träumereien — lasen, schrieben oder plauderten, bis die Uhr uns verkündete, daß die wirkliche Nacht gekommen sei. Dann schlenkerten wir Arm in Arm hinaus auf die Straßen, wo wir die Gespräche des Tages fortsehten oder stundenlang weit umherskeiften, um inmitten der gespenstischen Schatten und Lichter der Riesenstadt jene endlose Fülle geistiger Anregung zu suchen, welche ruhige Beobachtung zu bieten vermag.
Bei derartigen Ausflügen hatte ich wiederholt Gelegenheit, Dupins außerordentlichen Scharfsinn zu bewundern. Es schien ihm große Freude zu machen, wenn er ihn üben konnte, und er machte aus dieser Freude kein Hehl. Unter leisem Kichern rühmte er sich, daß er den meisten Menschen, wie durch ein Fenster, in ihr Inneres blicken könne, und dann pflegte er alsbald den Beweis hierfür in der überraschendsten Weise zu liefern, indem er die Geheimnisse meines eignen Herzens enthüllte. Zu solchen Zeiten schien er in tiefes Grübeln verloren — sein Blick war starr ins Innere gerichtet, feine sonst so vollklingende Tenorstimme verstieg sich zu einem Diskant, welcher einen Anflug von Mutwillen gehabt hätte, wenn die Worte nicht
die alte Philosophie von der zweiteiligen Seele in den Sinn, und ich ergötzte mich durch die Idee von einem doppelten Dupin — dem schaffenden und dem auflösenden. Ein Beispiel wird hier den Charakter, den seine Aeußerungen zu solchen Zeiten trugen, am besten deutlich machen.
Eines Nachts wandelten wir durch eine schmutzige Gasse in der Nähe des Palais Royal, und da wir beide unfern eignen Gedanken nachhingen, so hatte während einer vollen Viertelstunde keiner von uns eine Silbe gesprochen. Da platzte Dupin ganz urplötzlich mit den Worten heraus:
„Es ist wahr, der Kerl hat eine sehr winzige Figur und würde besser auf das Variete-Theater passen."
„Ganz gewiß," antwortete ich unwillkürlich; denn in meiner Zerstreutheit war mir anfänglich die wunderbare Art, in welcher seine Bemerkung zu meinen Grübeleien stimmte, gar nicht ausgefallen. Um so größer war mein Erstaunen, als ich mich einen Augenblick später gesammelt hatte.
„Dupin," sagte ich sehr ernst, „das übersteigt meine Fassungskraft. Ich gestehe, daß ich starr bin vor Staunen und kaum meinen Ohren trauen mag. Wie in aller Welt konntest du wissen, daß meine Gedanken gerade in diesem Augenblick bei —
Hier hielt ich inne, um über allen Zweifel festzustellen, ob er wirklich wisse, an wen ich gedacht hatte.
„Bei Chantilly waren," sagte er. „Weshalb stockst du? Du sagtest dir soeben, daß seine kleine Gestalt ihn für das Trauerspiel untauglich mache."
„Das war genau mein Gedanke gewesen, Chantilly war ein ehemaliger Flickschuster aus der St. Denis-Straße, der den Theatersparren bekommen und den Xerxes 'in Crebillons gleichnamiger Tragödie gespielt hatte, wofür er nun öffentlich verhöhnt wurde.
„Erkläre mir," rief ich aus, „um des Himmels willen, welche Methode du anwendest, um derartig in mein Innerstes zu
so bedächtig, so klar und deutlich gesprochen worden wären. Men! Wenn ich.ibn in solch er StimmuM beobgchjete. dann kam mir.oft^ -
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