lands in den Völkerbund, in den nächsten Wochen werde es sich -eigen, ob es Deutschland mit der Erfüllung der Bestimmungen des Friedensvertrages ernst meine. Wenn Deutschland tatsächlich zeige, daß es sein Bestes tun wolle, besonders ui» die Bestimmungen über die Entwaffnung und die Kohlenlieferungrn auszuführen, so zweifle er nicht daran, daß eine Einladung zum Beitritt zum Völkerbund in kürzester Zeit erfolgen werde.
Ein italienisch-albanisches Abkommen.
Mailand, 27. Juli. Wie „Pvpolo d'Jtalia" erfährt, ist das italienisch-albanische Abkommen abgeschlossen worden. Es umfaßt folgende Punkte: "tt-rK", überläßt Baloua Albanien. Die Stadt wird unter die u„>.unklare Herrschaft der Regierung von Tirana gestellt. Italien wird sich nicht mehr in die Zivil- Verwaltung von Valona einmischen, die einzig den Vertretern der albanischen Regierung übertragen wird. Für seine militärische Sicherheit erhält Italien die Insel Saseno, auf der es alle für seine maritime und militärische Sicherheit notwendigen Arbeiten vornehmen kann. Albanien willigt ferner darin ein, daß Italien die Punta Linguetta und die Punta dei two Porti vor Arta besetzt und befestigt. Auf diese Weise will Italien den Hafen und die Stadt Valona militärisch beherrschen.
Der Bürgerkrieg in China.
* Amsterdam, 27. Juli. „Times" meidet aus Peking, daß von Osten her fortdauernd Artillerie- und Maschinengewehrfeuer hörbar ist. Man vermute, daß sich die geschlagenen Truppen in die Umgegend zerstreut haben und daß sie auf die Mukdentruppen Jagd machen. Peking ist vollkommen eingejchlossen.
Vermischter.
Lebensmittelvorschüffe für die deutschen Bergarbeiter.
Paris, 27. Juli. (Havas.) Infolge der in Spa getroffenen Vereinbarungen, die eine Verbesserung der Lebensmittelversorgung der deutschen Bergleute zur Erzielung einer höheren Ausbeute an Kohle bezwecken, haben sich die alliierten Regierungen von Frankreich, England, Belgien und Italien veranlaßt gesehen, gemeinsam Lebensmittelvorschüsse an Deutschland zu gewähren. Um Frankreich zu gestatten, seinen Verpflichtungen nachzukommen, da es selbst in erster Linie mit Kohle beliefert wird, hat die Regierung heute einen Gesetzentwurf eingebracht, der den Finanzminister ermächtigt, an dieser Operation teilzunehmen.
Internationale Donaukonferenz.
(WTB.) Berlin. 28. Juli. Am 2. August tritt die Pariser Internationale Donaukonserenz zusammen, die die Aufgabe hat, gemäß Art. 319 des Friedensoertrags die Donauordnung zu schassen. Die beteiligten Mächte werden bevollmächtigte Vertreter zu dieser Konferenz entsenden. Deutschland ist aufgefordert worden, sich gleichfalls vertreten zu lassen. Zum deutschen Bevollmächtigten ist der außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister Dr. Seeliger ernannt worden. Außerdem werden Vertreter des Reichsverkehrsministeriums, der bayerischen Regierung, der württ. Regierung und der Schissahrtsinteressenten als beigeordnete Delegierte und Sachverständige an den Verhandlungen teilnehmen.
Der Kaiser von Japan schwer erkrankt.
* Paris, 28. Juli. Nach einer Radiomeldung aus London bestätigt ein Telegramm der „Central News" aus Tokio die Nachricht, der Mikado sei schwer erkrankt und habe die Empfänge absagen müssen. — (Andere Nachrichten besagen, er sei schon gestorben.)
Welche VedeniW hat Mrschlesie»
siir dar Deutsche Reich?
Dem „Ostkurier" entnehmen wir folgende sachliche Ausführungen:
Die natürliche Einheit Oberschlesiens mit Deutschland liegt im Charakter des Landes und seiner Bevölkerung begründet. Goethe nennt Oberschlesien „ein zehnfach interessiertes Land, ein sonderbar schönes, sinnliches und begreifliches Ganzes".
Schlesiens staatliche Einheit hat in der Geschichte öfter Angriffe feindlicher Nachbarn auf seinen Bestand und seine Selbständigkeit erfahren; es hat jedoch unter großen Opfern seine staatliche Selbständigkeit zu bewahren gewußt. Eine Zerstückelung Schlesiens durch die Abtrennung Oberschlesiens und Zuteilung an Polen würde für Schlesien und Deutschland einen unerträglichen Zustand schaffen. Die staatliche Verbindung Oberschlesiens mit Deutschland ist eine natürliche und geschichtliche Notwendigkeit, sie ist durch den seit sieben Jahr- chinderten bestehenden geistigen und wirtschaftlichen Zusammenhang Schlesiens mit dem übrigen Deutschland tiefinnerlich begründet. Es braucht nicht verschwiegen zu werden, daß Teile von Schlesien mit den slawischen Nachbarreichen vorübergehend staatlich verbunden waren. Im Jahre 1054 wurde Schlesien durch Vertrag von österreichischen Böhmen an Polen abgetreten. Schon 1163 geschah aber die staatliche Trennung Schlesiens von Polen, die 1335 und 1339 endgültig wurde.
Bezüglich der wirtschaftlichen Einheit bestehen engste, untrennbare Beziehungen zwischen Oberschlesien und der übrigen deutschen Wirtschaft. Die beiden schlesischen Berg- und Hüttengebietc, das oberschlesische und das Waldenburger Kohlenbecken, bilden heute, abgesehen von der Landwirtschaft, die Pfeiler des gesamten schlesischen und deutschen Wirtschaftslebens. Die Steinkohlenlager Oberschlesiens sind die mächtigsten der Welt, die Kohlenförderung beträgt durchschnittlich ein Viertel der gesamten deutschen Förderung, die Kohlenvorräte Oberschlesiens sind größer als die des Ruhrgebiets, ihre Erschöpfung ist vor einem Jahrtausend nicht zu erwarten. Tie oberschlesische Zinkindustrie ist die größte Europas und beträgt 17,4 Prozent der Weltproduftion.
Amtliche Bekanntmachungen.
Die Maul- und Klauenseuche ist in Stammheim OA. Calw ausgebrochen. Die Schuhmaßregeln sind die gleichen wie bei der Gemeinde Gechingen.
Ealw, den 28. Juli 1920.
Oberamt: Amtmann Vögel.
Maul- und Klauenseuche.
Die Maul- und Klauenseuche ist in Magstadt OA. Böblingen und Buchenbronn, Bez.-Amts Pforzheim, ausgebrochen.
Ealw, den 2t. Juli 1920.
Oberamt: Bögel, Amtmann.
Als Lebensader, welche Oberschlesien mit Schlesien und Deutschland verbindet, ist die Oder und die überwiegend deutsche Oderschiffahrt von hervorragender Bedeutung. Dieser deutsche Oderschiffahrtsverkehr lebt fast ausschließlich von der Versendung der oberschlesischen Produktion und Herbeiführung der Materialien nach Oberschlesien. Wer Oberschlesien besitzt, wird auch Herr des Oderverkehrs sein, und Oberschlesien in polnischen Händen würde eine Vernichtung der deutschen Oderschiffahrt bedeuten. Mit der Loslösung des ober- schlcsischeu Industriegebiets von Schlesien und Deutschland wäre nicht nur das zerstückelte Schlesien und Deutschland, es wären auch die abgeschlossenen Gebiete unrettbar entwertet und zu wirtschaftlichem Siechtum verurteilt.
Die weitere wirtschaftliche Entwicklung Oberschlesiens ist auf engsten Zusammenschluß mit Deutschland angewiesen. Der Warenaustausch zwischen Oberschlesien wurde für das übrige Deutschland immer wichtiger, je mehr Oberschlesien eigene Rohstoff- und Gewerbe-Erzeugnisse zu bieten hatte. Durch den starken wirtschaftlichen Aufschwung der letzten Jahrzehnte vor dem Kriege ist die Verbindung Oberschlesiens mit dem übrigen Deutschland auf das engste verknüpft worden, namentlich die Bergbaugebiete sind jetzt mehr denn je für große Teile Deutschlands unentbehrliche Versorger und Verbraucher. Die schlesische Kohle hat ihr natürliches Absatzgebiet in den Ostprovinzen einschließlich Berlins bis nach Sachsen und Süddeutschland. Ober- schlestens und Schlesiens bedeutender Auslandsabsatz ist auf die Vermittlung des übrigen Deutschlands angewiesen.
Man sieht also, daß die verschiedenartigen Produktions- und Gewerbezweige Oberschlesiens auf das engste für einen Zusammenhang mit Deutschland eingestellt sind. Nur von der dauernden Verbindung mit Deutschland kann Oberschlesien für die Zukunft den Ausgleich für die Nachteile seiner Binnenlage, eine großzügige Verkehrspolitik und eine Steigerung seiner Wettbewerbsfähigkeit erhoffen. Nur von Deutschland kann Oberschlesien ein Zuströmen des Kapitals erwarten, das allein die Ausnützung seiner reichen natürlichen Hilfsquellen ermöglicht. Die wirtschaftliche Blüte Oberschlesiens ist eine Schöpfung deutschen Kapitals und eine Großtat deutscher Technik.
Schlesien besitzt trotz seines Charakters als Grenz- und Uebergangsland ein einheimisches Volkstum, nachdem im Verlauf seiner Geschichte ein Wandel in seinem Volkstum stattgefunden hat. Es besitzt heute noch in Teilen von Oberschlesien eine sprachlich gemischte Bevölkerung, aber trotzdem ist auf Grund — natürlichen, staatlichen und wirtschaftlichen Einheit ein gl:^.,. ...ges, überwiegend deutsches VolkKum entstanden. Durch die deutsche Siedelung in Oberschlesien geschah eine friedliche Durchdringung, die zu einer kulturellen Hebung der Bewohner führte. Die Verschiedenheit der Volkssprache ist nie ein wesentliches Hindernis für das Volkstum und Gemeingefühl gewesen. Sie hat für den staatlichen und wirtschaftlichen Zusammenhang Oberschlesiens mit den übrigen Provinz und mit Deutschland ebensowenig ein Hindernis gebildet, wie die Mehrsprachigkeit in den Vereinigten Staaten oder in der Schweiz.
Oberschlesiens und Schlesiens geistiger und kul- turellerZusammenhang mit Deutschland ist gleichfalls unlösbar. Das geistige Leben beruht nicht auf erzwungenem Gehorsam, sondern auf freier, in geistiger Gemeinschaft wurzelnder Hingabe. Vor allem die Kirche, einst die unbestrittene Führerin des geistigen Lebens, konnte namentlich in Oberschlesien seit der deutschen Siedelung ihre religiöse und sittliche Fürsorge für das Volk ungleich vollkommener erfüllen. Der hervorragende Anteil Schlesiens und Oberschlesiens an der deutschen Kunst, insbesondere der deutschen Dichtung und Malerei, ist bekannt.
Wenn die Trennung Oberschlesiens von der staatlichen, w rtschaftlichen, völkischen, geistigen und kulturellen Gemeinschaft mit dem übrigen Deutschland verwirklicht würde, bliebe nur eine für alle Glieder Oberschlesiens und Schlesiens gleich hoffnungslose, trostlose Wirklichkeit. Die seit Jahrhunderten geknüpften unerschütterlichen Bande und Grundlagen der Kultur Oberschlesien, und seiner Wohlfahrt wären damit zerstört, die Adern, die Oberschlesien das Blut zuführten, wären zerschnitten, die Wunden unheilbar. Die Losreißung und der Verlust der oberschlesischen Bergreviere würde die deutsche Volkswirtschaft in vernichtender Weise treffen, und sie würde gezwungen sein, statt Erzeugnisse der Montanindustrie auszuführen, solche noch einzuführen. Die Staatsfinanzen, die in Oberschlesien allein eine Jahreseinnahme von 100 Millionen an Steuern verlieren würden, müßten zusammenbrechen, die Erfüllung der finanziellen Verpflichtungen wäre undurchführbar. Oberschlesie-' - - -Alands Hand gefährdet niemand, aber wenn Ober,ch..i...: cürsem getrennt wird, so entsteht eine
deutsche Irredenta, die für den Weltfrieden ebenso bedrohlich werden muß. als andere Einiqungswünsche getrennter Völker.
Vom Reichstag.
Berlin, 27. Juli. Bei der Besprechung ver Verhandlungen in Spa und der gestern vom Reichskanzler und vom Reichsminister des Aeußeren Dr. Simons abgegebenen Erklärungen im Reichstag stellte Dr. Simons unrichtige Auffassungen hinsichtlich seiner gestrigen Ausführungen über den Zwischenfall bei der französischen Botschaft in Berlin richtig und kam auf einige andere von ihm berührte Punkte zurück. Gegenüber dem unabhängigen Abgeordneten Dr. Breitscheid, der gemeint hatte, daß nur der Sieg des Bolschewismus zur Revision des Versailler Friedensvertrags führen könne, betonte Dr. Simons, für ihn sei die bolschewistische Macht eine Macht wie jede andere und sie sei nicht berufen, die Welt zu erobern. Der Bolschewismus sei wie eine fressende Flamme. Er verzehre alles und lasse nur Asche hinter sich. Das einzige Gegenmittel sei eine überlegene Idee, die richtig aufgefaßte Sozialisierung, die nicht die Beseitigung des Unternehmertums erstrebe, sondern die Arbeitsgemeinschaft zwischen Unternehmern und Arbeitern. Ter Sozialist Stampfer polemisierte gegen die Methode in Spa. Was in Spa verlangt wurde, bedeute eine Vernichtung des Versailler Friedensvertrags und neuen Krieg. Gegenüber der Kritik des Deutsch-Nationalen Hötzsch verteidigte Reichskanzler Fehrenbach eingehend die Haltung der deutschen Delegation i» Spa und hob nochmals hervor, daß wir durch unseren Vorbehalt hinsichtlich des Artikels 7 zum Ausdruck gebracht hätten, daß wir eine Berechtigung der Entente zum Einmarsch ins Ruhrgebiet nicht anerkennen. ^
'*
Ein Antrag der Mehrheitsparteien über Spa.
* Berlin, 28. Juli. Laut „Voss. Ztg." haben die Sozialdemokraten, das Zentrum, die Deutsche Volkspartei und die Demokraten im Reichstag folgenden Antrag eingebracht: Der Reichstag würdigt die Gründe, aus denen die Reichsregierung die Abmachungen von Spa unterzeichnet hat und erwartet von allen Beteiligten ohne Unterschied, daß sie was in ihren Kräften steht, rückhaltlos tun, um die Reichsregierung bei der Erfüllung der übernommenen Verpflichtungen zu unterstützen.
Deutschland.
Der deutsche Eisenbahnerverband
zur Wiederaufbaufrage.
Berlin, 27. Juli. Der in Berlin versammelte erweiterte Vorstand des deutschen Eisenbahnerverbandes hat einstimmig folgende Entschließung angenommen: Der deutsche Eisenbahner- Verband bekundet seinen ehrlichen Willen, am Wiederaufbau des eurcpälschen Wirtschaftslebens nach Kräften mitzHjrken. Er hält aber das Ergebnis der Verhandlungen in Spa für wenig geeignet, die Wiederaufbaubestrebungen zu fördern. Der deutsche Eisenbahnerverband wird in voller Solidarität mit den Bergarbeitern und den Transportarbeitern bestrebt sein, die in Spa unter äußerstem Druck von den deutschen Unterhändlern etnge- gangenen Verpflichtungen nach Möglichkeit zu erfüllen. Die Erfüllung der Verpflichtungen kann nur ermöglicht werden durch verständnisvolles Entgegenkommen der Ententeregierungen, während jede Gewaltmaßnahme das Gegenteil bewirken wird, und zwar nicht 'im Interesse der Lostrennungsbestrebungen, die in gewissen Kapitalistenkreisen propagiert werden. Deshalb würde der deutsche Eisenbahnerverband im gegebenen Halle seine ganze organisatorische Macht solchen Bestrebungen entgegensetzen.
Gegen die Abtretung an Polen.
Berlin, 28. Juli. Tie vier an der Weichsel gelegenen Ortschaften Johannisdorf, Außendeich, Neu-Liebenau und Kleinfelde haben sich in einem dringenden Telegramm an das Auswärtige Amt gewandt, in dem sie eine Verhinderung der Abtretung an Polen verlangen.
Studententag in Göttingen.
Berlin, 28. Juli. In der Schlußsitzung des zweiten Studententages in Göttingen wurde dem Professor Nicolai die Würdigkeit abgesprochen, weiterhin an deutschen Hochschulen Vorlesungen zu halten. In der Frage der Ausländer an den Universitäten wurde beschlossen, die skandinavischen Länder und die' Niederlande besonders zu berücksichtigen, hingegen für die Studierenden aus dem Osten, besonders aus Sowjetrutzland, grundsätzlich die deutschen Hochschulen zu sperren.
Am Stadt md Lmd.
Ealw, den 28. Juli 1920,
Bezirkskirchentag.
Am vergangenen Donnerstag trat der auf Grund der Kirchengemeinderatswahlen vom Dezember v. I. neu gewählte Bezirkskirchentag (Synode) hier im Evangel. Vereinshaus zu- sammen; die Gemeinden des Bezirks waren durch 21 geistliche und 37 weltliche Abgeordnete vertreten. Di« Tagung wurde eröffnet durch einen Gottesdienst mit Predigt von Pfarrer Holzapfel von Aichelberg über die Losung des Tages: „Ich wandte fröhlich; denn ich suche deine Befehle" (Psalm 119, 45) und das Wort Jesu: „So du glauben würdest, du solltest die Herrlichkeit Gottes sehen" (Evg. Joh. 11, 40). Sie gab kraftvoll und lebenswarm die Losung aus: fröhlich wandeln unter dem schweren Druck der trüben Gegenwart! Wir können das in der Kraft des Glaubens, der Gott erlebt und hat, -der ja sagt zu Gottes Schickung und treu und furchtlos Gottes Willen und Werk tut. — Auf die Neuwahl des Bezirksausschusses (gewählt wurden Stadtpfarrer Schmid-Ealw und Schultheiß Braun-Althengstett) folgten die eigentlichen Ver- Handlungen, die von Dekan Zeller geleitet wurden und denen Oberamtmann Gös als Gast anwohnte. Tin Thema, das fetzt w«ite Kreise und viele Gemüter beschäftigt, behandelte
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