Die neue Bauordnung.

Von Robert Kercher-Stuttgart.

V.

(Schluß.)

Genehmigung der einzelnen Bauten.

Während den Gemeinden, die nur einen ungeprüften Ortsbautechniker (Maurer oder Zimmermeister) haben, ein sehr eingeschränktes Genehmigungsrecht gegeben wird (un­bedeutende Gebäude ohne Feuerungseinrichtung) dehnt sich Dasselbe aus auf alle Hintergebäude und auf Vorderge- bäute ohne Feuerungseinrichtungen, wenn der Orts­bau t ech n i ke r wenigstens die Prüfung als BanWerk­meister erstanden hat.

Sind demselben auch noch Privatarbeiten, Bauma- terialhandlung usw. verboten, so erweitert sich die Zu­ständigkeit der Gemeinden auch auf Gebäude mit Feuer­ungseinrichtungen an Ortsstraßen, Landstraßen usw., d. h. im allgemeinen für alle Gebäude. Bei Ge­meinden 3. Kl., also bei zirka 14 00 Gemeinden, ist Die Ausnahme festgesetzt, daß sie in diesem Fall die er­weiterte Zuständigkeit für alle Gebäude haben, mit Aus­nahme der Gebäude, die an Landstraßen, an nicht her­gestellten Ortsstraßen, in der Nähe von Waldungen, Wa- senplätzen, Eisenbahnlinien und öffentlichen Gewässern er­stellt werden, sowie mit Ausnahme der Hebung oder Schiebung der Gebäude und der Bauausführungen oder 'Abbrucharbeiten, auf die >der Kunstparagraph Anwend­ung findet.

Tie Ausdehnung der Zuständigkeit auf die Gemeinden 3 Klasse, also auf die mit weniger als 1000 Einwohnern, ist noch wichtiger bei den einzelnen Gebäuden, als bei den Ortsbausatzungen. Obwohl die Erste Kammer lange diesen Forderungen der Mehrheit der Zweiten Kammer Widerstand leistete, stimmte sie doch am Schluß den­selben zu. Politisch interessant ist auch hier die Stellung der Sozialdemokratie, welche auf die Zuständigkeit der Gemeinden 3. Klasse nicht genügend Wert legte. Tie Er­klärung darf vielleicht »veniger in persönlichen Gründen, als darin gesucht werden, daß sie für die kleinen Ge­meinden die Zuständigkeit deshalb nicht erstrebte, weil sie dort in der Verwaltung nicht genügend Einfluß hat und auch picht bekommen wird, während sie glaubt im Landtag dem ^Ministerium eher ihre Wünsche oder ihre Mißbilligung zum Ausdruck bringen zu können. Also wenn dies.zutrifft, eine gutausgedachte Machtfrage, mit der jedoch Pen kleinen Gemeinden nicht geholfen wird. Diese Frage ist umso wichtiger, als durch die Zuständig­keit der .Gemeinden auch die Sporteln von den Gemeinden selbst 'festgesetzt werden können.

Anstatt des Ortsvorstehers ist der Gemeinderat zu­ständig, wenn Einsprachen vorliegen, oder Meinungs­verschiedenheiten zwischen Ortsvorsteher und Ortsbäutech­niker besteht. In allen Fällen geht die polizeiliche Verfügungen das Oberamt und die baupolizei­liche Entscheidung an den Bezirksrat über, wenn die Gemeinde selbst Bauten ausführt, gegen die Ein­sprachen vorliegen, oder wenn bei irgend einem Bau eine beteiligte Reichs-, Staats- oder Gemeinde­behörde Einwendungen erhoben hat.

Ortsbautechniker.

Nm den kleineren Gemeinden größere Zuständigkeit zu ermöglichen, kann für eine oder mehrere Gemeinden ein Ortsbautechniker oder mit Zustimmung des Bezirks- rars auch der Oberamtsbaumeister als Ortsbautechniker ausgestellt werden.

Die O b e r a m t s b a u m ei st er.

Ter seither vielfach gerügte Mißstand der Berechtig­ung der Oberamtsbaumeister, Privatarbeiten zu machen, wurde nun, wie vielfach jetzt schon durch Vertrag, auch durch das Gesetz beseitigt, nicht nur im Interesse der Privaten, nicht nur zu Gunsten der Privattechniker, son­dern auch firn Interesse der Oberamtsbaumeister selbst.

Der Mensch ist nicht glücklich, als bis sein unbedingtes Streben sich selbst seine Beschränkung bestimmt. Goethe.

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46i Deutsche Männer.

Geschichtlicher Roman von Wilhelm Iensen.

(Nachdruck verboten.)

(Fortsetzung.)

Enttäuschend aber empfing der Flußrand ihn nicht mit stiller Verlassenheit; trotz der erst fast noch halb- nächtlichen Stunde hoben sich etliche schwarze Husaren- konturcn von der grünen Fläche ab, und zwischen ihnen zu seiner Verwunderung der Herzog, der sich an den Reitkünsten eines im Bogen um ihn herumkreiseirden jungen Burschen in einem langen blauen Fuhrmanns- kittsl zu belustigen schien. Ter Reiter machte seine Sache übrigens in der Tat vortrefflich, saß so leicht und zu­versichtlich im Sattel, daß sich's ausnahm, als brauche er eigentlich das Pferd gar nicht unter sich, sondern fliege aus eigner Kraft mit diesem um die Wette im Kreise umher; mehrmals schlug der Herzog zum Zeichen seiner Anerkennung klatschend die Hände zusammen, drehte dann einmal den Kopf nach einem hinter ihm haltenden Hu­saren um und sagte laut:Ter Eberhard kann's, ich Hab' an der Probe genug und nehm' ihn in Dienst." Bei den Worten aber stutzte der Blick Gibichs plötzlich wie vor einer Sinnestäuschung, denn unter dem Totenkopf- rschako dessen, den sie angesprochen hatten, sah das Ge­sucht Lorenz Falles hervor, und fast unmittelbar schloß sich noch Unglaubhafteres daran. Ter junge Bursche inr blauen Kittel lenkte jetzt sein lichtbraunes Pferd von der Peripherie des Kreises dem Mittelpunkt zu, und unter dem breitkrämpig die Stirn überschatteten Filzhut traten in der Nähe Züge und Augen ans Tageslicht, die viel­leicht Fremden ein schönes Jünglingsgesicht vortrügen konnten, doch Hans Gibich kein Wimperzucken lang in Zweifel beließen, er sehe in der irreführenden absondrcn männlichen Kleidung Ebergard Falke vor sich. Ter Her­zog wiederholte jetzt, offenbar die Klangähnlichkeit zur Umwandlung des weiblichen Namens in einen männ­lichen nutzend:Tu hast die Reitvrüfung glänzend be-

wie auch heute das Verbot von Privatarbeiten der De- ziirksgeometer allseitig als ein besserer Zustand anerkannt wird, als der frühere, da die Oberamtsgeometer lohne dieses Verbot angestellt waren.

Eingabepläne.

Auch bezüglich der Baueingabepläne wurden Verein­fachungen geschaffen. Dieselben sind in der Regel in dop- pelert Ausführung zu übergeben.

In einfachen Fällen genügt eine Handzeichnung mit 'Maßzahlen, die sogar von dem Ortsbautechniker selbst beigefügt werden kann.

Tie Bauschau.

Tse Beaufsichtigung der vorschriftsmäßigen Ausführ­ung der Bauten liegt den Ortsbäutechnikern oder besonders hiezu aufgestellten Sachverständigen ob.

Tie Aufsicht über die Einhaltung der ge­nehmigten Baulinien und Höhenlagen kann einem öf­fentlichen Feldmesser übertragen werden.

Tie seither bestehende dreigliedrige Ortsbauschau kommt in Wegfall.

Banaufs ehe r.

Für Gemeinden und Oberamtsbezirke sind als Ge­hilfen des Ortsbautechnikers oder Oberamtsbäumeisters Bauauffeher aus dem Arbeiterstande vorgesehen, die haupt­sächlich zur Ueberwachung der Sicherheit der Bauausführ­ung berufen sind. Tiefe Forderung der Bauarbeiter wurde von allen Parteien gutgeheißen.

Sporteln.

Tie Sporteln sind festgesetzt für Gebäude, bei denen staatliche Behörden zuständig sind, von 1100 M und für Privatstraßen von 10 bis 400 Mark.

Durch. Ortsbausatznng können Gemeinden für Ge­nehmigungen, bei denen sie selbst zuständig sind, Sporteln sestsetzen; dieselben dürfen in großen Städten, die von der Kreisregierung oder dem Ministerium, in den übrigen Gemeinden die vom Oberamt und dem Bezirksrat anzu­setzenden nicht übersteigen.

Bei unbedeutenden, nicht feuergefährlich benützter: Schuppen, Göpelhäusern, Remisen, Feimen u. s. w. darf keine Sportel angesetzt werden.

Durch unbegründete Einwendungen erwachsene Kosten können dem Einwendenden auferlegt werden.

Tie Bestimmung der Frage, ob ein Ort oder Orts­teil ländlich ist, oder dies nicht mehr ist, steht denr Be- zirksrat zu, soweit nicht die Ortsbausatzung darüber be­stimmt.

Im letzten Artikel wird das Inkrafttreten der neuen Bauordnung auf 1. Juli 1011 festgesetzt. Tie Bestimmungen über Fälle, wenn die Feststellung einer Baulinie unterbleiben kann, und über die eventuelle Zu­lässigkeit einer Zwangsenteignnng treten mit dem Tag der Verkündigung des Gesetzes in Kraft.

Aus vorstehender Uebersicht dürfte hervörgehen, daß die in der Antwort auf die Thronrede geäußerten Wünsche ' des Landtags vollständig erfüllt wurden, daß eine Bau­ordnung geschaffen ist, die der: modernen Anschauungen über Städtebau und Wohnungsfrage Rechnung trägt und andererseits auf die bestehenden Verhältnisse gebührende Rücksicht nimmt.

Deutsches Reich.

Dieliberale Partei" in Baden.

Wie das Zentralorgan der Fortschrittlichen Volks­partei in Baden, derBadische LandesLote", hört, hat sich der linke Flügel der badischen nationalliberalen Partei von der Gesamtpartei jabgesplittert und be­treibt unter dem NamenDie liberale Partei" ans dem Schwarzwald eine rege Agitation. Die neue Partei wird nrit einem demnächst in Donaueschingen statt­findenden Sommerfest zum erstenmal an die Öffent­lichkeit treten.

Baden scheint demnach in dieselbe politische Situa-

standen, Eberhard, und ich nehme dich mit. Halte dein Pferd unterwegs hinter mir, daß ich dich für Aufträge zur Hand habe. Nun ist's Zeit, unfern Marsch fort- znsetzen."

. Rasch danach klangen die Trompeten und Trom­meln durch die Stadt, Reiter und Fußvolk reihten sich geschwind auf, und binnen kurzem überquerte die Schwarze Schar auf der hohen Brücke vorm Nikolanstor die Saale ins alte mansfeldische Gebiet hinein. Gibich befand sich in einem an Sinnverlorenheit grenzenden Zustande, trach­tete Stunden hindurch vergebens danach, an die Seite des Herzogs zu kommen. Endlich gelang's ihm und gedämpften Tons die Frage hervorzubringen:Weiß Eure Durchlaucht, wen sie in falscher Kleidung von Halle mitgenommen hat?" Kurz erhielt er nur die Antwort: Fa, das weiß ich; hältst du mich für blind?" Und er stieß nun heftig vom Mund:Auch daß die diese Wirtstochter sich Jahr und Tag am Kasseler Hof auf- gehalten hat?"

Ja, das weiß ich auch."

Und daß sie mit dem König Jerome"

Was?" '

Ter Befragte wußte nicht, wie er darauf antworten solle, und blieb stumm. Einen Augenblick wartete der Herzog, dann fuhr chm ans dem Bart:Ich glaube, du bist ein Narr. Mer was geht dich das an, Leutnant Gibich? Gib auf deine Leute acht! Wir sitzen hier nicht inehr unterm G-ibichenstein, und wissen nicht, wo für Pferd und Mensch Fußangeln ausgelegt sind."

10 .

Bis hierher hatte der Wanderzng des kleinen Korps einem eilfertigen Spaziergange geglichen, doch jetzt mün­dete dieser voraussichtlich in ein weites Gefild aus, wo eine Treibjagd ans ein umstelltes Wildrudel in Bereit­schaft gehalten ward. Mit Sicherheit war anzunehmen, daß während der ruhigen Tage im ganzen Königreich Westfalen zahlreiche Eilboten hin und her geflogen seien, von allen Seiten Truppen herbeiznziehn und die nord­wärts führenden Straßen versperren zu lassen. So gab's für die rings Umdrohten zuvörderst zwei wichtigste Er­fordernisse, die Nähe der Festung Magdeburg mit ihrer

tiorr hineinzugeraten, wie sie Württemberg durch den ^ schluß des Liberalen Landesverbands an die Fortschritt» liche Volkspartei glücklich überwunden hat. Die Liberale len Badens, denen die Nationalliberalen wohl zu wen» her liberal sind, sollten diesen Umweg, der nur zu einer neni Kl< Zersplitterung führt, nicht auch machen.

Bei der Reichstagsersatzwahl in Zschopau-Marienberg,

wo, wie gestern schon kurz gemeldet, der sozialdemokrajj, sche Kandidat Pastor a. D- Göhre für den verstorbene Abgeordneten Zimmermann gewählt wurde, sind folgen!, endgiltige Zahlen festgestellt worden: für Göhre 14 U, Stimmen, für den Kandidaten der Fortschrittlichen Voll­partei, Landtagsabgeordneten Brodaus, 4717 Stimme für den antisemitischen Kandidaten Fritzsche 4630. Sozialdemokraten ist damit also das achte Reichstag- Mandat seit der Sprengung des Bülowblocks zugefall^ ein Erfolg, der übrigens in diesem Wahlkreis nicht jM derlich überraschen kann. Zschopau-Marienberg ivar ^ reits in der Periode 187881 sozialdemokratisch treten, sodann in der Zeit von 18981904 von dem fH Verstorbenen Rosenow. 1907 vereinigte der von ch Konservativen, den Nationalliberalen und auch einig» Freisinnigen unterstützte Reformparteiler Zimmernim, 14 732 Stimmen auf sich, während der Sieger von Hey« Pastor Göhre mit 11231 Stimmen in der Minder^ blieb.

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Magdeburg, 25. Aug. Tie Stadtverordneten hak, einstimmig die Magistratsvorlage angenommen, dm> welche den hilfsbedürftigen Veteranen v»> 1864, 1866 und 187071 ein einmaliger Ehrensolö 20 000 M bewilligt wird.

Ausland.

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Stockholm, 25. Aug. Ter 11. Internationale Ge- logenkongreß ist heute geschlossen worden. Profchi s Pencki-T-eutschland dankte für das ausgezeichnete ÄrraiP- » ment. Ter nächste Kongreß findet 1913 in Canada sw l Konstantinopel, 26. Mg. Im Vilajet Djar- ^ beko sind am 21. August nachts infolge eines Erd« '' Lebens 1500 Häuser beschädigt worden; 10 0- " ser sind gänzlich zerstört. "

Balaee (Idaho), 26. Aug. Auch der Bundessoch auffeher Weigle hat erklärt, 114 seiner An ge- - stellten seien bei den Waldbrand nmgekominen; H ^ würden vermißt. Diese Verluste sind nur auf w ! Forstbezirk von Coeur d'Alene zu beziehen. s

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Württemberg. -

11. Vollversammlung des Deutschen Hand- ! Werks- und Gewerbekammertages. ^

Ter Deutsche Handwerks- und Gewerbekammertag P , seine 11. Vollversammlung am 5., 6. und 7. Septenik - ds. Js. in Stuttgart ab. Der Vollversammlung lH > ein von der Geschäftsstelle des Handwerks- und Gewerk . kammertages erstatteter Tätigkeitsbericht über die Zeit W- § scheu «der vorjährigen und der diesjährigen Tagung N , DieGeschäftsstelle befindet sich an dem Sitz des derzeit, gen Vorortes Hannover, sie führte auch im Berichtsjahr > Obermeister Plate (Hannover). Ter Ausschuß des Hast Werks- und Gewerbekammertages, der zurzeit aus da Kammern Berlin, Breslau, Darmstadt, Dortmund, M den, Hannover, Lübeck, München, Stettin und StuttD besteht, hat im Berichtsjahr 4 Sitzungen abgehalten, m fünfte wird unmittelbar vor der Vollversammlung D finden. Sitzungen haben ferner abgehalten u. a. d« Kommissionen für Gewerberecht und Organisation der beitgeber und Arbeitnehmer, für Unterrichtswesen, N Handöl und Verkehr, für soziale Fragen.

starken Besatzung zu vermeiden und womöglich die Gegiiü über das Ziel und die Marschrichtung der Schwarzer Schar zu beirren. Der Herzog schlug deshalb mit ihm Haupteil die grade Straße nach, Halberstadt ein, doch entsendete seitwärts Von dieser zur Rechten und Linker beträchtliche Reiterhaufen weit hinaus, um ringshin dst Herannahen feiner ganzen Truppe zu verkündigen; die tief eingewurzelte Scheu vor den Totenkopf-Husaren lieh bei ihrem Auftauchen jeden feindlichen Befehlshaber z«' nächst auf äußerste Vorsicht und größtmögliche Verstärk- ung seiner Kräfte bedacht sein. So schweiften die AM sandten schwalbenflngartig zugleich auch als Kundschaft!- fern in die Rmrde, stets aber den ihnen für den Merk Vorgeschriebenen Wiedervereinignngspunkt mit ih^ gradans vorrückeirden Hauptkorps fest im Auge haltest alle aufgefangenen Nachrichten dort abzuliefern, dl« denen ergab sich schon, ehe dies die Stadt Ascherslek­erreichte, daßf von Erfurt, Magdeburg und Bremen h« größere westfälisch-franzöfischen Heeresteile ans der SaH nach ihm im Anzug seien, also ein znsammenwirkends Einkreisen des schwarzen Wildes im Plan trügen. eigentliche Treibjagen stand danach erst nördlich vom W im brannschweigisch-hannöverischen Tieflande zu erwart» -An derartigen Auskundungsritten ließ der HeO Ebergard Falke reicht teilnehmen, sondern hielt sie, eiB Wjntanten ähnlich, den Tag hindurch in seiner M und bediente sich ihrer Nur zu gelegentlicher Ausricht^ von Aufträgen an die Nachhut-Offiziere seines KoPf nrit spielender Leichtigkeit führte sie sein Geheiß fs Nrrd kehrte .hurtig wieder zu ihm nach vorn MM Er hatte ihr einen Mantel gleicher Art wie allen MrP Reitern zugeteilt, so daß ihr Aeußeres ziemlich mit k einer kleinen Zahl unterwegs noch zur Truppe hiivB kommener junger Leute übereinstimmle, für die kB Montur mehr vorhanden gewesen; sie bot deshalb nW gradezu Auffälliges, und außerdem trug jeglicher so em ertvartungsfchwere Gedanken im Kopf, daß er in zu ^ lern Maße von dem, was jeder Augenblick losbrechen lasi konnte, in Anspruch genommen würde, um auf eB Ungewöhnliches an einer Erscheinung achtzügeben.

(Fortsetzung folgt.) _