Wildbad, 31. März 1910. Aus der Sitzung der Gemeindekollegien vom 23. März 1910. Um eine raschere Dekretur der Rechnungen der Handwerks­leute und Anweisung der Auszahlungen bei der Stadtpflege und der Bergbahn, sowie um eine Entlastung der Sitzungen des Plenums der Gemeindekollegien herbeizuführen, haben die Gemeindekollegien auf Antrag des Vorsitzenden am

11. Februar d. Js. beschlossen, eine besondere Abteilung des Gemeinderats für diese Zwecke (sog. Verwaltungsabteilung) bestehend aus dem Vorsitzenden und 4 Mitgliedern des Ge­meinderats auszustellen. Die Wahl der Mitglieder, sowie von 2 Stellvertretern derselben erfolgt auf 3 Jahre; für ihre Mühewaltung erhalten die Mitglieder ein Sitzungstag­geld von 1 Mk. 25 Pf. pro Sitzung ohne Rücksicht auf die Dauer der Sitzung. Nachdem dieser Beschluß der Gemeinde­kollegien von der Kgl. Kreisregierung in Reutlingen am

12. März 1910 und vom Bezirksrat am 14 März 1910 genehmigt worden ist, nimmt heute der Gemeinderat die Wahl der Abteilung auf die Zeit vom 1. April 1910 bis 31. März 1913 vor. Es wurden hiebei gewählt: Herm. Großmann, Flaschnermeister, Christian Brachhold, Kaufmann, Karl Rath. Gerbermeister und Karl Wilh. Bott, Kaufmann, als Stell­vertreter : Christoph Treiber, Gastwirt und Hermann Schmid, Metzgermeister hier. Die Dienstzeit des Ortsarmenpflegers Karl Wilh. Bott, Kfm. und Gemeinderat hier ist am 31. März 1910 abgelaufen und es ist auf die Zeit vom 1. April 1910 bis 31. März 1916 eine Neuwahl vorzunehmen. Nach­dem die Ortsarmenbehörde mit Zustimmung des Bürger­ausschusses den Gehalt des Ortsarmenpflegers auf jährliche 360 Mk. und seine Dienstkaution auf 700 Mk. festgesetzt hat, wird von der Ortsarmenbehörde mittelst geheimer Wahl der seitherige Armenpfleger Bott einstimmig wieder gewählt. Ebenso ist die Dienstzeit des Realschulfondsrechners Gustav Riexinger, Buchbinders hier abgelaufen. Nach Festsetzung seines Gehalts auf jährlich 15 Mk. und unter Verzichtleistung auf Stellung einer Dienstkaution seitens der Gemeindekollegien wird vom Gemeinderat Riexinger wieder gewählt. Auf den Beschluß der Gemeindekollegien vom 11. März d. Js. betr. Ausbau der hies. Realschule zu einer sechsklassigen militärberechtigten Anstalt ist von der Kgl. Ministerialab- teilung für die höheren Schulen folgender Bescheid einge­laufen:Das Kgl. Oberamt wird beauftragt, den bürger­lichen Kollegien in Wildbad auf ihre Beschlüsse vom 11. d. Mts. Nachstehendes zu eröffnen. Die Schülerzahlen in den beiden Klaffen der Realschule in Wildbad bewegen sich in letzten 6 Jahren zwischen 80 (1904) und 66 (1910). In diesen Klaffen traten von der oberen Jahresabteilung der Realschule an Schulen mit Oberklaffen über: 6, 0, 1, i, 5, 4 Schüler, die Realschule Neuenbürg liefert an solche Schulen jährlich 23 Schüler, die Höchstzahl der Schüler aus der Umgebung, hauptsächlich Calmbach, betrug in dem­selben Zeitraum 14. Aus diesen Ziffern geht hervor, daß ein Bedürfnis für den Ausbau der Realschule Wildbad zu einer sechsklassigen, militärberechtigten Anstalt zur Zeit nicht vorhanden ist. Dagegen könnte die Leistungsfähigkeit der Schule dadurch gehoben werden, daß zunächst eine mit einem akademisch gebildeten Kandidaten zu besetzende Hilfslehrer­

stelle errichtet würde. Die Ueberfüllung der beiden Klaffen und der starken Inanspruchnahme der beiden Lehrer durch Ueberstunden würde dadurch begegnet werden, zugleich könnten die wenigen Schüler, die in die Oberklaffe einer höheren Schule übertreten wollen, auf diese besser vorbereitet werden. Der Aufwand der Gemeinde würde sich durch den Wegfall der besonders zu bezahlenden Ueberstunden entsprechend ver­mindern. Einem Beschluß der bürgerlichen Kollegien hier­über wird entgegen gesehen. Die Beratung der Gemeinde durch einen schultechnischen Referenten hält die Ministerial- abteilung nach dem oben Ausgeführten nicht für notwendig, dagegen steht der Beratung durch einen bamechnischen Sach­verständigen, falls solche von der Gemeinde gewünscht wird, nichts im Wege". Trotz dieses ablehnenden Bescheides glauben die bürgerlichen Kollegien an der Absicht der Er­weiterung der Realschule festhallen zu sollen. Diese Frage wird schon seit Jahren in der hiesigen Einwohnerschaft leb­haft ventiliert und wenn man jetzt auch noch nicht zum Ziele gelangen würde, so sollte doch Klarheit darüber geschaffen werden, welche Anforderungen an die hiesige Stadtkasfe durch die Erweiterung erwachsen und welche Stellung die zu­ständigen höheren Behörden, die Amtskörperschaft und ev. die benachbarten Gemeinden in dieser Frage einnehmen wer­den. Was den zu erwartenden Besuch der neuzuschaffenden Oberklaffen der Realschule anbelangt, so kann nach Ansicht der Gemeindekollegien die Zahl der seither von hier und aus den übrigen Enztalorten auswärtige Schulen besuchenden Schüler hiefür keinen Maßstab bilden. Der mit dem Be­such fremder Schulen verknüpfte bedeutende Aufwand hält bisher die meisten Eltern davon ab, ihre Kinder in aus­wärtige Schulen zu senden. Es ist vielmehr anzunehmen, daß ein beträchtlicher Teil der jetzt die Realschule besuchen­den Schüler die neuen oberen Klaffen derselben durchlaufen würden, um die Berechtigung zum einjährig-freiwilligen Mi­litär-Dienst zu erlangen. Hiezu kämen noch die Schüler aus den Enztalorten und zweifellos auch auswärtige Schüler, di« hieher in Pension gegeben würden. An einer genügen­den Frequenz der zu errichtenden Oberklasfen dürfte daher nicht zu zweifeln sein. Weiter kommt in Betracht, daß die Ansäsfigmachung von pensionierten Beamten, Privatleuten u. s. w. in hiesiger Stadt häufig von dem Vorhandensein besserer Schulen abhängt. Mit der Errichtung einer Hilfs­lehrerstelle an der Realschule können sich die Gemeinde­kollegien zunächst nicht einverstanden erklären. Der Ueber- füllung der beiden Klaffen kann jederzeit dadurch abgeholfen werden, daß die Zahl der die Realschule besuchenden Mädchen eingeschränkt wird; außerdem würden es die beiden Lehrer schwer empfinden, wenn ihr Diensteinkommen durch Weg­fall der extra bezahlten Ueberstunden und ev. des Unter­richts an der gewerblichen Fortbildungsschule geschmälert würde Aus diesen Gründen beschließen die Gemeindekollegien einstimmig, die Frage des Ausbaues der hiesigen Realschule in weitere Behandlung zu nehmen und die Kgl. Ministerial- abteilung wiederholt um Beratung der Kollegien durch sach­verständige Referenten zu bitten. Es wird beschlossen, über die Verwaltung der Bergbahn in der Zeit vom 1. Jan. 1910 bis 31. März 1910 keine besondere Rechnung zu

stellen, sondern die Betriebsergebniffe dieser Zeit in der Rech­nung für das Jahr 1910/11 zur Verrechnung zu bringen und die Genehmigung des K. Oberamts hiezu einzuholen.

Die Photographen Blumenthal und Hofmann bitten um die Erlaubnis, ihr Photographengewerbe auf dem Sommer­berg im Waldrestaurant und auf der Hermannsplatte aus­üben zu dürfen und erklären sich bereit, für die Erlaubnis­erteilung eine angemessene Pachtsumme an die Stadtkaffe zu entrichten. Es wird beschlossen, die Erlaubnis zum Photo­graphieren an den genannten Plätzen im Sommerberg im öffentlichen Aufstreich zu vergeben. Die Uebertragung der Arbeiten zur Herstellung einer Starkstromleitung für das Kurhaus an die Maschinenfabrik Eßlingen in Eßlingen gemäß ihres Angebots von 22. März 1910 um die Summe von 7110 Mk. 57 Pf. wird vom Gemeinderat genehmigt.

Bezüglich des Gesuchs des Gastwirts Drebinger um Er­weiterung seiner Wirtschastskonzession auf die Monate April und Oktober jeden Jahres wird vom Gemeinderat die Be­dürfnisfrage bejaht. Zufolge Antrags des Gemeinderats H. Schmid wird die Zeit der Benützung des städt. Schlacht­hauses vom 15. April bis 15. Mai jed. Jahres auf morgens 5 Uhr bis abends 6 Uhr festgesetzt. Es werden noch er­ledigt, Armensachen, 2 Baugesuche, Dekreturen, Schätzungen und verschiedene kleinere Gegenstände.

Wildbad, 2. April. Unserer heutigen Auflage liegt ein Prospekt bei, das die Vorzüge der neuen Kartoffel­kisteFlora" ausführlich vor Augen führt. Den Ver­trieb der epochemachenden Erfindung hat für Wildbad Herr Robert Treiber vorm. Daniel Treiber übernommen.

Ferner liegt das neue Programm des Union-Theater bei.

Was soll (man auf Wanderungen trinken? Der Herausgeber verschiedener anerkannt trefflicher Reisehand­bücher, Julius Wais, empfiehlt in seinem bereits in mehr­facher Auflage verbreiteten .Albführer" Tee oder schwarzen Kaffee, im Notfälle auch nur Wasser mit Zucker, vor allem Zitronensaft mit Zuckerwasser gemischt, und Milch, weiter Mineralwasser, mit .Fruchtsäften gemischt.Bier. Wein, Most, überhaupt geistige Getränke, sagt er, sind auf Wande­rungen entschieden zu vermeiden, sie alle machen matt und

schläfrig. Die künstlichen Limonaden sind nichts für

den Durst. Das beste ist Quellwasser. Man nehme

deshalb keine geistigen Getränke zu sich".Wer die Wais'schen Ratschläge befolgt so bemerkt ein erfahrener Tourist, der besonders auch viel mit der Jugend wandert, dazu, der macht gar bald die angenehme Erfahrung, daß Ermüdung viel später eintritt, die Hitze weniger Schweißtropfen fordert, die Kälte sich leichter ertragen läßt, die Ausdauer zunimmt und die Fähigkeit, eine schöne Landschaft aus die Seele wirken zu lassen, sich steigert".

Druck und Verlag der Beruh. Hofmannschen Buchdruckerei in Wildbad. Verantwortlich: i. V.: Paul Köhler daselbst.

Werzeichnis

der am 15. bis 31. März angemeldeten Fremden.

In den Gasthöfen:

Gasth. zum Anker.

König, Hr. Julius, Kfm. Pforzheim

König, Frl. Marie Pforzheim

Stier, Hr. Konrad Stuttgart

Hotel Kühler Brunne«.

Blum, Hr. Professor Stuttgart

Kapff, Hr. Professor

Kaps, Frl. Emilie

Rau, Hr. Karl, Kfm. Urach

Lenz, Hr. Karl, Kfm. Mannheim

Flach, Hr. Wilhelm, Kfm.

Adam, Hr. Wilhelm ,

Maas, Hr. Hugo, Sekretär Karlsruhe

Werlang, Hr. Ferd., Sekretär Mannheim

Gasth. zur Eisenbahn.!

Siegel, Hr. Ernst, Kfm. Heilbronn

Gasth. zur alten Linde. Brachhold, Hr. R., Bildhauer Darmstadt

Buchhnlz, Hr. W. Stuttgart

Neumann, Hr. Otto, Mechaniker

Keller, Hr. Rudolf, Direktor

Barth, Hr. Ferd., Inspektor

Lugor, Hr. Philipp, Kfm. Nürnberg

Weber, Hr. C., Agent Stuttgart

Riedt, Hr. Ernst, Schreinermstr.

Schuhmacher, Hr. Walter, stud.

Schmidt, Frl. Emma

Aberle, Frl. Tine

Beckert, Hr. Kurt

Ziegert, Hr. O. Leipzig

Braun, Hr. Albert, Kfm. Reutlingen

Grünler, Hr. C. Kfm. München

Frey, Hr. Adolf Stuttgart

Ehret, Hr. Aug. Schreinermeister

Hoffmann, Hr. Theod. stud.

Weinmann, Hr. Aug. Kunstmaler

Wagner, Hr. G. Kunstmaler

Hotel Schmid z. gold. Ochsen.

v. Waechter, Hr. Fr. Kfm. Stuttgart

Buck, Hr. Ernst mit Frau Gem. Mannheim

Odenheimer, Hr. Ludwig Stuttgart

Ulmer, Hr. Chr. Schuhfabrikant

Reiner, Hr. Herm. Kfm.

Hobitz, Hr. Fr. Kfm.

Dederer, Hr. Richard Heilbronn

Huber, Hr. Max, Kfm. Stuttgart

Blumenthal, Hr. Adolf Wiesbaden

Fuß, Hr. Walter Wiesbaden

Sckiwarrwaldbotel.

Maurer, Hr. Wilhelm, Kfm. Weilderstadt Hörnle, Frau mit Tochter St. Gallen Wahrheit, Hr. August Rheinzabern

Mai, Hr. Karl, Kfm. Zweibrücken

Reithinger, Hr. I. Kfm. Zweibrücken Grüner, Hr. Otto, Bankbeamter Stuttgart Prisching, Hr. I. Musiklehrer Pforzheim Schwarz, Hr. W. Kfm. mit Frau Gem. und Tochter Stuttgart

Sommerberghotel.

Rink-Wagner, Hr. Privatier mit 2 Frl. Töchter

Stuttgart

Kiese, Hr. Dr. mit Frau Gem. H Güterbock, Hr. E.

Stahl, Hr. Dr. Kgl. Hcfbuchhändler

Gasth. zur Sonne.

Bretz, Hr. F. Inspektor Stuttgart

Schloß, Hr. W. Kfm. Heilbronn

Wohnsiedel, Hr. I. Heilbronn

Haug, Hr. Emil mit Frau Gem. Stuttgart Tith, Hr. A. Straßburg

Tith, Hr. Dr. A. Straßburg

Kaiser, Hr. K. Herrenberg

Schneider, Hr. Gott!., Kfm.

Schad, Hr. Schömberg

Werner, Hr. H., Kfm. Stuttgart

Gasth. zum gold. Stern.

Lenz, Hr. Hermann, mit Frau Gem.

Geislingen

Gengenbach, Hr Kfm. Stuttgart

Guckenheimer, Hr. Groß-Gerau

Rau, Hr. R. Urach

Lederer, Hr. Stuttgart

Beißer, Hr. Fr. Heilbronn

Bischof, Hr. I, Kfm. Reutlingen

Ages, Hr. I. Sassenheim

Berger, Hr. Ditzingen

Pfister, Hr. A. mit Frau Gem Stuttgart

Gützlaff, Hr. V. mit Frau Gem. Heilbronn Marqnart, Frl. Privatiers Mannheim

Gasth. z. Windhof.

Fuchs, Hr. Josef, Buchhalter Thomas, Hr. mit Frau Gem. Uebler. Hr. B.

Bauer, Frl. B., Buchhalterin Weiqand, Hr. F., Xylograf

Stuttgart

In den Privatwohnungen

Fr. Knch, Zimmermstr.

Frehse, Frau Therese, Rentiere Wiesbaden Frehse, Frk. Ella

Maschinenmstr. Walter.

Walter, Hr. Oskar, Kfm. Heidelberg

Zahl der Fremden 476.

Stadt Wildbad.

Die Vergebung der Jahres-Akkorde

findet am

Montag, den 11. April 1910 vormittags 10 Uhr,

im Sitzungssaal des Rathauses im öffentlichen

Abkveich

statt. Die Preislisten und Bedingungen liegen von Montag, den 4. April 1810, ab auf dem Stadtbauamt zur Einsicht auf. Wildbad, den 1. April 1910.

Stadtbauamt: Munk

kVoiwilli^o I^ouoi wollr

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Diejenigen jungen Männer, welche sich zum Eintritt in dieFreiwillige Feuerwehr" gemeldet haben, können die

Mnrformstücke

AU- heute Samstag, abends zwischen 0 und 7 Uhr, "TM

beim Feuerwehr-Magazin in Empfang nehmen.

Wildbad, den 2. April 1910.

Evang. Gottesdienst.

Sonntag, den 3. April 1910. Quasimodogeniti.

Vorm. '/rkO Uhr: Predigt: Stadi- pfarrverweser Kumpf.

Nachm. 1 Uhr: Christenlehre mit den Söhnen (Entlassung des älter. Jahrgangs)nStadtvikar Weller. Abends V-8 Uhr: Bibelstunde in der Kleinkinderschule: Stadtvikar Weller.

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